Fazit: Nach einer über weite Strecken schwachen Leistung kassiert die DBB-Auswahl leider eine verdiente Niederlage. Offensiv konnten sie heute nie an den Auftritt gegen Frankreich anknüpfen. Defensiv haben sie einfach zu lange gebraucht, um die Belgier in den Griff zu bekommen. Von der ersten bis zur letzten Minute hatte man nie den Eindruck, der Knoten könnte platzen. Von der Aufbau- bis zur Centerposition war heute überall Sand im Getriebe. Weiter geht´s morgen um 14:30 Uhr mit der Partie gegen die Ukrainer. Wir sind selbstverständlich live dabei. Bis dahin!

Vorbei, Aus, Ende! Deutschland kommt nicht mit einem blauen Auge davon und unterliegt Belgien nach Verlängerung.

Was für ein Drama! Unfassbar! Schaffartzik wirft den zweiten Freiwurf absichtlich daneben. Pleiß schnappt sich tatsächlich den Offensivrebound und legt das Teil aus einem Meter gleich zwei Mal vorbei. Meine Güte, 2,18 m, so nah am Ring und dann das...

Belgien hat keine Lust, einen Dreier zu kassieren, will den letzten Angriff haben und foult nun auch. Und Schaffartzik setzt den ersten daneben...

Er trifft nur einen! Ein Zweier reicht zum Ausgleich. Der letzte Angriff...

Das Foul kommt und Massot geht an die Linie. Noch 18 Sekunden...

Auch Belgien foult. Schaffartzik geht an die Linie, versenkt beide und bringt das DBB-Team auf 73:74 ran. Noch 22 Sekunden. Das waren wohl nicht die letzten Freiwürfe, die wir zu sehen bekommen.

Stop the clock! 71:73 aus Sicht der Deutschen und es sind noch 25 Sekunden auf der Uhr. Die müssen sie jetzt natürlich stoppen...

Au weia! Tabu für Drei: Drin! Ein klarer Wirkungstreffer. Pleiß richtet es vorne von der Freiwurflinie. Immerhin...

Aber nicht mit LUCCA STAIGER! Der Typ zieht sein Team aus dem Schlamassel und versenkt den Dreier zum 68:70. Alles wieder drin!

Die Luft wird dünn! Hervelle läuft heiß und markiert die nächsten Zähler.

Au Mann! Turnover Benzing, Fahrkarte Schaffartzik - noch zwei Minuten und wir liegen mit drei hinten. Es könnte besser aussehen.

Aber das passt natürlich super: Benzing geht zum Brett, wird rüde abgeräumt und zieht das Unsportliche Foul.

Mist! Hervelle schießt uns den Dreier um die Ohren. 63:68! Es sieht nicht gut aus...

Die ersten Punkte gehen an Belgien. Deutschland spielt zwei ganz schwache Angriffe in Folge und muss es jetzt über die Defense richten.

Und Staiger hat die Antwort!!! Auch er ballert ihn von ganz weit draußen. Irre! 63:63! Belgien hat den letzten Angriff, vergibt aber. Wir gehen in die Verlängerung!

Unfassbar! Tabu, diese eiskalte Socke knallt den Dreier rein. Deutschland wieder hinten. Noch 35 Sekunden...

Boah, Wahnsinn! Benzing tankt sich schon wieder durch und legt das Teil mit ganz viel Gefühl durch die Reuse. 60:60!

Vorne geht es tatsächlich über Benzing. Der setzt sich an der Baseline durch und legt den Korbleger rein. Hinten gelingt anschließend der Ballgewinn.

Die letzten zwei Minuten! Spannender geht´s nicht. Und dann das! Tabu ballert uns den Dreier rein. 56:60!

Menz gibt in der Auszeit eine klare Ansage: Fouls ziehen! Benzing ist die erste Option. Mal schauen, was draus wird.

Nein! Schaffartziks Wurf guckt schon rein, dreht auf dem Ring eine Ehrenrunde und fällt raus. Anschließend kassiert der Aufbauspieler auch noch das Offensivfoul, weil Günther den Ball unbedingt loswerden will. Eieiei....

Puh, das sah nicht sicher aus, war aber erfolgreich. Pleiß will eigentlich mit Dampf zum Brett, macht dann einen Rückzieher und schießt von der Freiwurflinie. Der Schuss sitzt. 56:57.

Vogelwild, was unsere Jungs da teilweise spielen. Wieder schmeißt Pleiß die Kugel einfach weg. Zwei hinten und noch gut drei Minuten zu spielen. Es wird mal wieder ein Krimi!

Aber doch nicht so: Hinten geben sie leichte Punkte ab, vorne rechnet Pleiß nicht mit dem Pass von Staiger. Der Center bekommt die Murmel an die Rübe und von dort springt sie ins Aus.

Beide sitzen! Das ist der AUSGLEICH! 54:54. Jetzt nachlegen und den Sack zu machen.

Sauber! Klasse No-Look-Pass von Schaffartzik auf den frei zum Korb schneidenden Pleiß. Der zieht das Foul und geht an die Linie...

Puh, kurz durchpusten! Das DBB-Team hat den Gegner in der Defensive einigermaßen im Griff. Wenn vorne jetzt noch ein, zwei Dinger fallen, sieht es sehr gut aus.

Jaaaaa, endlich setzt sich Pleiß mal durch. Nur noch zwei....

Sie ziehen weiter fleißig Fouls! Jetzt geht Schaffartzik zu Boden. Das war das vierte Teamfoul der Belgier. Das Ganze könnte sich hier zu einer Freiwurf-Orgie entwickeln. Noch 6:30 Minuten.

Sie geben Benzing das Eins-gegen-Eins auf dem Flügel und der Münchener hängt Massot sein viertes Foul an. Wichtig! Die Freiwürfe sitzen ebenfalls. 50:54.

Und wieder eine kalte Dusche! Auch Tabu steigt weit draußen hoch, drückt ab und versenkt den Dreier zum 54:47 für Belgien.

Na klar! Beghin antwortet für die Belgier genauso stark und trifft ebenfalls von Downtown.

Booooom!!! Benzing knallt den Dreier mit Ablauf der 24 Sekunden rein. Ein schwacher Angriff der Deutschen, aber wen interessiert´s?!

So, zehn Minuten kämpfen, beißen, kratzen! Pleiß macht den Anfang. Sein Hook-Shot sieht nicht besonders hübsch aus, sitzt aber!

Viertelfazit: Die deutsche Mannschaft kam gut aus der Kabine, zog besonders hinten die Zügel an und kam Stück für Stück zurück ins Spiel. Die Belgier nutzten die einzige Schwächephase aber gut aus und behaupteten ihre knappe Führung. Am Ende bauten sie diese von der Freiwurflinie sogar noch leicht aus. Trotzdem: Hier ist noch alles drin.

Au Backe! Im direkten Gegenzug trifft auch Mwema von der Dreierlinie. Dann verliert Günther auch noch den Ball und Benzing muss sich hinten das Foul abholen, um den Schnellangriff der Belgier zu stoppen.

Günther auf Benzing, der für Drei und drin das Ding! 39:41!

Dusel für Deutschland! Belgien hat die 24-Sekunden-Uhr nicht im Blick, lässt zwei gute Wurfchancen aus und verliert die Murmel. Unsere Jungs können das aber nicht nutzen, weil Zwiener vorne das plumpe Offensivfoul begeht.

Belgien hat den Faden vorne komplett verloren. Notwürfe, Einzelaktionen - da stimmt nicht mehr viel. Doch dann erwischen sie die deutsche Defense im Tiefschlaf und markieren die nächsten Punkte am Brett.

Schaffartzik für Drei: Drin! Ins Gesicht seines Gegenspielers. So kennt man den Ex-Berliner, der zukünftig das Trikot des FC Bayern tragen wird. Nur noch drei Punkte Rückstand.

Und es geht richtig gut weiter! Deutschland verteidigt endlich auch stark und Belgien kommt innerhalb der 24 Sekunden nicht zum Abschluss. Jetzt vorne einen reinhauen und das Menz-Team ist wieder dran.

Jawoll! Zirbes hinten mit dem Monster-Block und vorne knallt Zwiener den Hook-Shot rein. 33:39.

Bei Tibor Pleiß läuft es heute leider überhaupt nicht. Der Center verstolpert vorne im Low-Post zum wiederholten Mal. Dafür zieht er hinten das Offensivfoul gegen Muya.

Zack, drei Treffer! Schon sind es nur noch sechs Punkte Rückstand.

Glück gehabt! Schaffartzik und Tadda dribbeln sich selbst einen Knoten in die Beine, finden letztendlich aber noch Benzing an der Dreierlinie. Der muss seinem Gegner das Ding mit Ablauf der 24-Sekunden-Uhr ins Gesicht schießen und wird gefoult. Das gibt drei Freiwürfe...

Na endlich! Giffey bringt seinen Gegenspieler in der Zone aus der Position, bekommt das schöne Zuspiel von Pleiß und macht den Korbleger rein. 28:37.

Schwach! Sie bekommen immer noch keine guten Würfe und haben jetzt zwei Dreier aus dem Stand geschossen. Beide daneben! Und dann kassiert Benzing auch noch ein höchst fragwürdiges Offensivfoul abgepfiffen. Diese Entscheidung ist ein Witz!

Und dann geht das sofort wieder los: Ganz einfaches Pick and Roll und Belgien haut in Person von Masson den nächsten Dunking durch die Reuse.

Weiter geht´s! Ein paar wichtige Zahlen aus Hälfte eins: Belgien hat sich sieben Offensivrebounds und damit zweite Wurfchancen geschnappt. Deutschland steht bei acht Ballverlusten, hat nur 3 von 10 Würfen von der Dreierlinie und 7 von 18 aus dem Zwei-Punkt-Bereich getroffen. Während die Belgier den Ball gut laufen lassen und schon bei zehn Assists stehen, kommt Deutschland nur auf drei. Zusammengefasst: Es kann nur besser werden!

Halbzeitfazit: 39% aus dem Feld, 30% von der Dreierlinie und in der Defense immer wieder einen Schritt zu spät - die deutsche Mannschaft kommt gegen giftige und aggressive Belgier nicht aus dem Quark und liegt zur Pause verdient zurück. Die zwei Dreier von Schaffartzik und Giffey haben wenigstens für einen erträglichen Rückstand gesorgt. Dennoch wird sich das DBB-Team in der Offense und Defense steigern müssen, wenn es was mit dem zweiten Sieg in Folge werden soll.

So geht´s! Giffey macht es seinem Teamkollegen nach und trifft ebenfalls von ganz weit draußen. "Nur" noch neun Punkte Rückstand.

Ist das der Weckruf? Gerade eben fangen sie sich noch den nächsten Dreier und auf der Gegenseite knallt Schaffartzik endlich mal einen von Downtown rein.

Gegen unsere Zonenverteidigung haben die Belgier überhaupt keine Probleme. Da wird ein Block gesetzt, in die Zone geschnitten und schon bekommen sie den freien Wurf. Massol legt ihn rein und sorgt für das 32:19.

Belgien hat vor allem unter dem Korb Probleme - sollte man meinen, und da waren sich eigentlich auch alle Experten einig. Heute aber dominieren sie die Bretter. Zirbes und Pleiß sind nicht im Spiel und lassen sich im Gedränge in der Zone immer wieder den Schneid abkaufen.

Dann muss es halt so klappen: Schaffartzik nimmt den Kopf runter, geht mit Dampf in die Zone und macht einen seiner patentierten Zirkuswürfe rein.

Man glaubt es nicht! Das ist das kleine Basketball-ABC und die Deutschen lassen sich davon überrumpeln. Wieder das einfach Pick and Roll von Belgien und jetzt bekommen die sogar die Chance zum Drei-Punkt-Spiel. 30:16 für den Außenseiter!

Eine Fahrkarte nach der anderen! Im Vergleich zu gestern liefern die DBB-Riesen heute das totale Kontrastprogramm. Die Würfe fallen nicht, die Ballverluste häufen sich.

Fast fünf Minuten sind in diesem Viertel gespielt und Deutschland steht bei 0 (in Worten: null) Punkten. Menz muss die Auszeit nehmen und tut das auch.

Hallo?! Das DBB-Team vergeigt es vorne schon wieder und kassiert hinten abermals einen Dreier. Tabu steht komplett blank und lässt es krachen. 16:27!

Au weia! Ganz simples Pick and Roll von Belgien und Massot marschiert durch die Zone, hebt ab und stopft ihn rein.

Unsere Antwort: Kopf-durch-die-Wand und Ballverlust von Benzing.

Leute, das ist zuuuu leicht! De Zeeuw bekommt den ganz freien Korbleger und lässt sich nicht zwei Mal bitten. Das 22:16 für die Belgier.

Die Defense der Belgier ist nicht überragend, nur bewegen sich die Deutschen einfach zu wenig. Zwei Leute starten eine Aktion, die anderen Drei stehen rum und schauen zu. Das können sie besser.

Jetzt ist aber auch gut! Mukubu haut zwei Dreier innerhalb von 60 Sekunden rein. Dem muss mal einer auf die Finger hauen. Und Deutschland bekommt vorne keine guten Würfe. Die Offensive lahmt doch gewaltig.

Und es beginnt nicht gut! Zunächst legt Pleiß den ganz einfachen daneben und dann lässt sich Günther auch noch den Ball klauen.

Weiter geht´s, das zweite Viertel läuft!

Viertelfazit: Mit der Schlusssirene fängt sich Deutschland noch das 16:14. Das Team von Bundestrainer Menz erwischt keinen guten Start und ist in der Offensive noch immer auf der Suche nach dem Rhythmus. Die Defensive steht ganz gut, aber vorne ist da noch viel Luft nach oben.

Starke Aktion von Per Günther. Der ist noch mal eine ganze Ecke kleiner als Schaffartzik, aber auch der zweite Aufbauspieler nutzt die Lücken in der Defense und macht die Punkte am Brett. 16:12.

Ärgerlich! Belgien muss schon den Notwurf nehmen, versemmelt ihn und bekommt den Offensivrebound. Doch das DBB-Team verteidigt weiterhin gut und schnappt sich den Ball.

Und wieder der Bayer! Benzing penetriert zum Brett und wird eigentlich klar gefoult. Der Pfiff kommt aber nicht. Trotzdem ist das ein gutes Zeichen. Zu oft hat sich Benzing in der Vergangenheit zurückgehalten. Gestern und heute übernimmt er Verantwortung.

Soooooo! Fünf schnelle Punkte von Robin Benzing. Hoffentlich läuft der jetzt heiß. Im Eins-gegen-Eins ist der Münchener von den Belgiern nicht zu halten. Und es kommt noch besser. Belgien stoppt den deutschen Fast-Break, foult Zwiener und bekommt darüber hinaus noch das Unsportliche Foul. Die Partie kippt!

So kennt man ihn! Sitzriese Schaffartzik hat überhaupt keine Angst vor den langen Leuten, zieht beherzt zum Brett und trifft den Korbleger plus Foul. Auch der Freiwurf sitzt. 9:10.

Und wieder einer dieser unnötigen Ballverluste. Immerhin hauen die Belgier hinten den Korbleger daneben. Danach suchen die Deutschen Zirbes am Brett und der haut den Baby-Hook rein.

Schlechter Pass von Schaffartzik in den Low-Post zu Zirbes. Der kann das Leder nicht kontrollieren und produziert den nächsten Turnover. Massot bekommt im folgenden Angriff zwei Punkte am Brett geschenkt. Es läuft noch nicht!

In der deutschen Offensive fluppt es noch nicht. Die Wurfauswahl ist nicht gut und die Abschlüsse zu überhastet. Menz nimmt die Auszeit.

Den darf man nicht schießen lassen! Mukubu hat draußen zu viel Platz und bekommt den freien Wurf vom Flügel. Drin! Das 6:4 für die Belgier.

Autsch! Diesmal überlässt Benzing für Pleiß und der wird von den Belgiern böse abgeräumt. Auf der Gegenseite gibt´s den erfolgreichen Schnellangriff. 4:4.

So kann es weiter gehen! No-Look-Pass von Schaffartzik auf den zum Korb schneidenden Pleiß und der macht den Lay-Up zur ersten Führung.

Stark! Giffey geht an der Grundlinie zum Brett, bekommt den Ball schön von Schaffartzik durchgesteckt und markiert die ersten Zähler für Deutschland.

Tip-Off! Der erste Angriff läuft über den 2,18 m großen Pleiß und die Belgier nehmen ihm die Murmel im Low-Post mal direkt aus der Hand.

Menz lässt Giffey, Schaffartzik, Staiger, Pleiß und Benzing beginnen. Auch die Belgier starten in der gewohnten Formation.

Warum Up, Hymnen, Spielervorstellung - der formelle Teil liegt hinter uns. Es kann losgehen!

Genug geredet, in wenigen Minuten geht es in Ljubljana zur Sache. Heute Sieg Nummer zwei und Deutschland hätte den Platz in der Zwischenrunde quasi sicher. Wenn das kein Ansporn ist...

Dennoch hat das DBB-Team in dieser Partie die Favoritenrolle inne. Die Achse Schaffartzik, Benzing, Pleiß muss allerdings auch heute die Unterstützung der Mitspieler bekommen. Gegen Frankreich übernahmen Niels Giffey und Lucca Staiger Verantwortung. Aus Sicht des Bundestrainers wäre es eine feine Sache, wenn sich heute ein, zwei andere in den Vordergrund spielen. Je mehr Jungs in der Vorrunde Selbstvertrauen tanken, desto besser.

Die Belgier sind eine Mannschaft, die gezwungener Weise auf das Kollektiv setzen muss. Die ganz großen Stars haben sie nicht im Kader, doch mit Christophe Beghin und Jonathan Tabu sind zwei exzellente Scorer und Antreiber dabei. Dazu gesellt sich der nur 2,04 m große Axel Hervelle, ein Wühler und Kämpfer, wie ihn jede Mannschaft gerne hätte.

Aber Vorsicht, denn auch die Belgier sorgten in ihrem ersten Spiel beinahe für eine faustdicke Überraschung. Gegen die favorisierten Ukrainer verlor die Mannschaft erst in buchstäblich letzter Sekunde mit 57:58. Im Vorfeld war der letzte Tabellenplatz eigentlich reserviert, doch nach diesem Auftritt scheinen auch die Belgier jederzeit für eine Überraschung gut zu sein.

Gestern spielte sich das DBB-Team von Beginn an in einen Rausch. Unfassbare 90% ihrer Würfe versenkten unsere Jungs in den ersten neun Minuten im Korb. Nach 40 Minuten stand die Trefferquote immerhin noch bei 60% - ein Fabelwert, den keine Mannschaft der Welt regelmäßig erreicht. So ließen sich dann auch die 18 Ballverluste, das größte Manko im deutschen Spiel, verkraften.

Was war das gestern nur für ein Spiel?! Da tritt diese blutjunge und unerfahrene deutsche Mannschaft gegen die mit NBA-Stars gespickte französische Truppe an, und fegt sie einfach vom Parkett. Selbst die kühnsten Optimisten hätten nicht mit einem derart überraschenden Resultat gerechnet. Aber wie das im Sport nunmal so ist: Das nächste Spiel ist immer das schwerste.

Hallo und herzlich willkommen zum zweiten Auftritt der deutschen Basketball-Nationalmannschaft bei der EM in Slowenien. Nach dem Sensationssieg gegen Frankreich geht es für die Truppe von Bundestrainer Frank Menz heute ab 17:45 Uhr gegen die Auswahl Belgiens.