Fazit: Frankreich steht im Endpsiel der EM 2011. Glückwunsch dazu. Die Franzosen gewinnen verdient mit acht Punkten. Sie hatten zwar mehr Ballverluste, doch ihre Verteidigung war das gesamte Spiel excellent. Die Russen mussten hart für ihre Punkte arbeiten. Die Russen verteidigten auch auf hohem Niveau, doch stellten sich beim Rebound nicht gut an. Das Duell entschieden die Franzosen mit 35 zu 21 klar für sich. In der zweiten Halbzeit war es vor allem Batum, der Frankreich auf die Siegerstrasse brachte. Neben ihm konnte wie gewohnt Parker überzeugen. Auch Noah machte ein gutes Spiel und war in der Phase, in der sich die Franzosen absetzten, ein wichtiger Faktor. Bei Russland wusste Kirilenko zu überzeugen. Enttäuschend waren jedoch die Leistungen von Monya und Khryapa. Sie konnten nicht ihr Talent voll abrufen. Daher hatten es die Russen heute schwer und verloren die Partie. Sie können am Sonntag gegen Mazdonien die Bronzemedaille erringen. Frankreich trifft im Finale am Sonntag um 20 Uhr auf Spanien. Das war es für heute. Bis zur nächsten Partie.

Fridzon trifft den Dreier nicht und Parker zieht nochmal zum Korb und punktet. Shved versenkt noch einen Buzzerbeater für die Russen. Das Spiel ist aus.

Auszeit der Franzosen. Die Russen versuchen nochmal alles. Die Franzosen lassen jedoch den Ball gut laufen und Kirilenko begeht sein fünftes Foul. De Colo verwandelt beide von der Linie.

Die Russen verlieren den Ball. Frankreich zieht ins Finale ein.

Die Russen verwerfen und Batum hat die Pille. Aber Parker schaufelt und die Russen haben wieder den Ball. Neun Punkte Rückstand sind es noch bei noch 79 Sekunden auf der Uhr. Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn Frankreich diese Partie noch abgibt. Auszeit Russland.

Die Russen verteidigen aggresiv. Noah findet Batum, der es wieder einmal Krachen lässt. Das könnte die Vorentscheidung gewesen sein.

Doch Parker hat was dagegen und macht für Frankreich die nächsten Punkte. Dann verliert Shved den Ball und es ist wieder Parker, der den nächsten Korb versenkt.

Da ist der Beginn der Aufholjagd. Shved traut sich und netzt ein. Parker velegt vorne und Kirilenko mit dem Dreier. Der sitzt und es sind nur noch fünf Punkte.

Parker klaut den Ball und sprintet los. Doch er wird geblockt. Batum holt sich den Ball und begeht das Offensivfoul. Auszeit Russland. Blatt will seine Spieler nochmal motiveren. Es geht um den Finaleinzug.

Kirilenko denkt sich, was Batum kann, kann er auch und zieht auch zum Korb und hämmert das Ding rein. Diesem Dunking lässt Parker einen frechen Dreier folgen. Die Franzosen liegen mit zehn Zählern vorne.

Batum geht ohne Gnade zum Korb, da Kirilenko vier Fouls hat. Er stopft den Ball über Monya rein und wird von diesem gefoult. Der Freiwurf sitzt.

Die Russen spielen Zone. Frankreich hat damit Probleme und nimmt einen schlechten Wurf. In der Defense haben sie Glück, dass die Russen schlampig passen und De Colo den Steal machen kann.

Die Russen gewinnen den Ball und gehen ab. Sie lassen vorne den Ball schnell über vier Positionen laufen und Monya nimmt sich dann von der Dreierlinie ein Herz. Der lange Wurf findet sein Ziel und die Russen können weiter verkürzen. Auszeit Frankreich.

De Colo mit einem Zauberpass auf Traore und der kann wieder einnetzen. Im Gegenzug geht Kirilenko zum Korbe und kann mit Foul von Kahudi versenken. Der Bonuswurf sitzt.

Mozogv blockt Traore. Die Franzosen bekommen den Einwurf nah zum Korb und De Colo legt den Ball ans Brett. Mozgov räumt wieder ab, aber die Franzosen bekommen die Zähler, da der Ball bereits am Brett war.

Traore bewegt sich gut am Brett und kann sich gegen Mozgov behaupten und trifft. Der antwortet auf der Gegenseite mit seinen nächsten Punkten.

Viertelfazit: Die Franzosen haben ihre Führung weiter ausgebaut und liegen mit acht Zählern in Front. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben sie ihre Linie wieder gefunden. Die Russen begannen das dritte Viertel stark, bauten dann aber wieder ab. Es ist aber noch nichts entschieden. Beide Teams haben noch die Chance auf das Finale. Weiter gehts.

Da haben die Russen nicht aufgepasst. Traore bekommt den Ball und verwandelt locker ohne Probleme.

Parker wird auf dem Weg zum Korb gestealt. Im Angriff wird Mozgov gefoult und trifft nur einen von der Linie.

Frizdon wirft einen schwierigen Dreier. Noah holt seinen nächsten Rebound und leitet den Angriff ein. Vorne findet Batum Traore und der netzt ein.

Diaw verlegt, doch wieder ist Noah da. Er krallt sich die Pille und verwandelt. David Blatt nimmt die Auszeit, um den kleinen Lauf der Franzosen zu unterbrechen.

Batum haut den nächsten Dreier rein. Wieder zieht Parker in die Zone und findet draußen Batum.

Khryapa trifft einen Dreier und gleicht wieder aus. Die Partie ist ausgeglichen. Es ist super spannend.

Monya versenkt einen langen Zweier. Im Gegenzug ist Noah da und schnappt sich den Offensivrebound und macht die Punkte.

Bykov nimmt ein Offensivfoul von De Colo auf. Das war eine überflüssige Aktion von ihm.

Russland verwirft und Tony Parker geht ab. Er findet Batum an der Dreierlinie. Dessen Wurf geht über die lange Distanz durch den Ring.

Die Franzosen sind noch nicht im dritten Viertel angekommen und können keine Zähler aus dem Feld erzielen.

Mozgov will wieder den Dunk erzielen. Batum blockt ihn, aber die Schiedsrichter geben ihm ein Foul. Mozgov verwandelt nur einen und gleicht wieder aus.

Mozgov mit dem Dunk. Fridzon verlegt zunächst, aber Mozgov kommt angeflogen und donnert das Ding durch den Korb. Die Russen gleichen aus.

Bykov trifft einen Zweier. Die Russen liegen nur noch mit zwei Zählern zurück. Im Angriff verlieren die Franzosen den Ball wieder. Dort haben sie ihre Linie noch nicht gefunden.

Es werden keine einfachen Punkte zugelassen. Mozgov wird freigespielt und bevor der dunken kann, foult ihn Noah. Mozgov macht nur einen Freiwurf rein.

Los gehts mit Halbzeit zwei. Mozgov verlegt den ersten Wurf. Die Franzosen können vorne aber auch nicht punkten. Parker begeht den Schrittfehler.

Halbzeitfazit: Die Franzosen führen verdient mit fünf Punkten. Sie machen zwar mehr Turnover, sind aber beim Rebound dominant und haben eine gute Trefferquote. Sie haben in der Verteidigung die Intensität erhöht und so den Russen wenige leichte Punkte erlaubt. Die Russen verteidigen auch sehr gut. Nur Parker ist im Moment sehr stark und leitet das Spiel und findet immmer einen Weg, damit die Franzosen punkten können. Es ist aber noch lange nichts entschieden. Es ist ein gutes Halbfinale und die Coaches werden ihre Teams auf die nächsten 20 Minuten einstellen. Es bleibt spannend. Ein Team wird am Ende des Spiels in das Finale einziehen. In wenigen Augenblicken geht es weiter.

Parker verliert im letzten Angriff den Ball und hat Glück, dass die Russen keine Zeit mehr haben, um einen Korb zu erzielen. Halbzeit.

Und der nächste Dreier der Franzosen. Parker nimmt sich ein Herz und bringt die Franzosen mit acht Punkten in Führung. Aber Fridzon hat die Antwort parat und verkürzt wieder auf fünf Zähler.

Kirilenko donnert den Ball durch die Reuse. Er kommt durch die Zone und ist dann nicht mehr zu stoppen. Batum auf der anderen Seite mit seinem ersten Dreier in der Partie.

Batum steigt in der Verteidigung hoch und blockt in der zweiten Etage einen Wurf der Russen. Batum hat eine sehr ordentliche Sprungkraft.

Noah mit dem Offensivfoul. David Blatt nimmt eine Auszeit. Die letzten Angriffe haben ihm nicht gefallen und er will seine Spieler neu sortieren.

Dann ist Kirilenko wieder zur Stelle und punktet unter dem Korb. Aber De Colo dreht auf und versenkt den Dreier.

Die Russen wollen pressen, doch die Franzosen sind null Komma nichts vorne und De Colo macht den Korbleger.

In letzter Sekunde schmeißt Monya den Dreier auf den Korb und trifft. Batum verwirft und die Russen rennen an. Kirilenko findet Khryapa, der locker einwerfen kann. Vincent Collet hat genug gesehen und nimmt die Auszeit.

Unsportliches Foul von Gelabale. Er humpelt über das Feld. Das spürren die Russen und jagen hin. Er verliert den Ball und stoppt den Angriff mit unfairen Mitteln. Das sieht bei Gelabale nicht rund aus.

Gelabale mit einem Korbleger. Noah mit dem Steal und De Colo leitet den Schnellangriff ein, den Gelabale erfolgreich abschließt.

Bei den Franzosen verlässt Parker das Spiel. Für ihn kommt der angeschlagene Gelabale in die Partie. Mal schauen, wie fit er ist.

Die Franzosen lassen den Ball auch sehr gut laufen. Bevor Pietrus es krachen lassen kann, wird er gefoult. Er steht an der Linie und trifft beide.

Batum will zum Korb. Der Verteidiger foult ihn und Batum drückt um Fallen ab und versenkt. Der Bonuswurf sitzt ebenfalls und Frankreich führt mit zwei Zählern.

Block von Batum gegen Antonov. Doch der Angriff der Franzosen bringt nichts ein.

Diaw arbeitet im Angriff zu viel mit seinem Arm. Er bekommt das Offensivfoul und wird sofort ausgewechselt. Auf der anderen Seite spielen die Russen das echt klasse und Antonov kann mit dem Dunk den Spielzug abschließen.

Viertelfazit: Beide Teams sind da und schenken sich nichts. Es wird hart und fair verteidigt und dem Gegner keine leichten Punkte gestattet. Frankreich führt knapp. Aber es ist noch lange nichts entschieden. Weiter gehts.

Parker schaut auf die Uhr. Es laufen die letzten Sekunden. Er zieht rechtzeitig zum Korb und macht diesen mit der Sirene. Viertelpause.

Shved will zum Korb. Er macht eine Finte und Traore fällt drauf rein. Shved darf an die Linie und versenkt beide Freiwürfe.

Kahudi täuscht den Wurf an. Der Gegenspieler geht hoch und Kahudi geht vorbei. Der Weg zum Korb ist frei und es kommt der Dunk.

Wieder ist Parker zur Stelle. Er stürmt in die Zone und legt den Ball rein. Kirilenko antwortet mit einem Dreier. Es geht hin und her.

Mozgov mit dem Dunking. Shved zieht zum Korb und legt ab. Das war ein schöner Pass von ihm. Im Gegenzug wird Parker erst abgeräumt. Die Franzosen bleiben aber im Ballbesitz und Parker netzt einen Dreier ein.

Bykov mit seinen nächsten Punkten. Auf der anderen Seite ist es Diaw, der gegen Kirilenko zum Korb geht und den Korbleger macht.

Missverständnis zwischen Parker und Noah. Parker geht zum Wurf hoch, will dann aber doch auf Noah ablegen. Der rechnet nicht damit. Ballbesitz Russland.

Bykov mit dem Dreier. Er nutzt einen Block, in dem Parker hängen bleibt, und drückt ab. Da hat er die Verteidigung sehr gut gelesen.

Noah nah am Offensivfoul. Er hat aber Glück und darf sich von der Linie versuchen. Beide Freiwürfe sind drin. Frankreich führt mit zwei Punkten.

Parker mit seinen ersten Punkten. Ein langer Zweier von ihm findet das Ziel. Diesen Punkten antwortet Mozgov, der sich unter dem Korb durchsetzt.

Diaw mit den ersten Punkten der Partie. Im Gegenzug geht Kirilenko mit allem was er hat zum Korb und donnert den Ball durch den Ring.

Der Sprungball landet bei den Russen. Der erste Wurf geht nicht rein. Doch Khryapa mit dem Rebound und Russland mit einer weiteren Chance. Aber Parker ist wach und macht den Steal.

Gleich geht es los. Wer folgt Spanien ins Finale und qualifiziert sich zudem für die Olympischen Spiele 2012 in London?

Vincent Collet schickt zunächst Parker, Noah, Batum, Pietrus und Diaw auf den Court in Kaunas. David Blatt vertraut Mozgov, Bykov, Khryapa, Ponkrashov und Kirilenko.

In 15 Minuten ist es soweit. Die Zuschauer erwarten eine gute Partie. Können die Franzosen den Russen die erste Tunierniederlage zufügen? Die Spannung steigt.

Sowohl Frankreich als auch Russland hat Topspieler in ihrem Kader. Bei den Franzosen überragte bisher Tony Parker, der das Spiel lenkt. Die Russen überzeugten als Team, wobei sich in den letzten Spielen Andrei Kirilenko hervortat. Bei den Franzosen hofft man darauf, dass bei Boris Diaw der Knoten platzt.

40 Minuten stehen zwischen dem Teams und dem Traum vom Finale. Nur eines kann dieses erreichen. Beide Mannschaften werden alles geben. Das Motto kann auf beiden Seiten nur "do or die" heißen.

Die Russen setzten sich im Viertelfinale gegen die Serben durch, während die Franzosen die Griechen niederrangen. Beide Teams wollen ins Finale am Sonntag, um dort den Titelverteidiger Spanien zu fordern.

Herzlich Willkommen zum zweiten Halbfinale der Basketball-EM in Litauen 2011! Es treffen die Teams aus Frankreich und Russland aufeinander.