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02.09.2017 12:45
Beendet
Polen
Polen
91:61
Island
Island
16:1425:1519:831:24
Spielort
Hartwall Arena

Liveticker

40.
14:28
Fazit:
Polen gewinnt sein zweites Gruppenspiel in der Gruppe A erwartungsgemäß gegen Underdog Island mit 91:61 (41:29). Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel zogen die Biało-czerwoni kurz das Tempo an und erarbeiteten sich einen Vorsprung, den sie im weiteren Verlauf nicht abgaben. Island konnte einfach nichts ausrichten, um noch einmal heranzurücken, präsentierte sich zu schwach im Abschluss und am Ende dann auch zu kraftlos. So bleiben die Nordeuropäer Tabellenschlusslicht, während Polen sich über die ersten Zähler freuen kann. Morgen Abend bekommen es die Weiß-Roten mit Gastgeber Finnland zu tun (19:00 Uhr), Island nimmt bereits mittags gegen Frankreich den nächsten Anlauf (12:45 Uhr). Bis dahin!
40.
14:25
Spielende
39.
14:22
Auf beiden Seiten hat bereits jeder Akteur Einsatzzeit sammeln können. Polen probiert nun viele Varianten aus, kann sich des Sieges sicher sein. Trotzdem muss in den kommenden Spielen mehr kommen, will man die Gruppenphase ordentlich beenden.
37.
14:19
Zumindest die 50 ist geknackt - und das sah richtig schön aus. Hermannsson bedient Hlinason mit schniekem Alley-Oop. Warum nicht öfter so?
36.
14:18
Zunächst mal ist es die polnische Auswahl, die Lust aufs Scoren hat und sowohl von der Freiwurflinie als auch aus dem Feld einnetzt: Sokolowski trägt sich spät in der Liste der Schützen ein.
34.
14:11
Der Druck ist weg vom Kessel, die polnische Auswahl wird ein Basketball-Spiel auf eher mäßigem Niveau für sich entscheiden und damit den ersten Sieg der Gruppe A landen. Island bleibt damit weiterhin am Tabellenende stehen. Kommt der Underdog zumindest noch auf 50 erzielte Punkte?
33.
14:09
Immerhin: Das letzte Viertel ist noch keine drei Minuten alt und Island hat bereits für fünf getroffen - im gesamten vorherigen Abschnitt war es nur auf acht Zähler gekommen.
32.
14:07
Von der Freiwurflinie aus bleibt die Mannschaft von Mike Taylor absolut konsequent und versenkt 95 Prozent. Soeben setzt AJ Slaughter die nächsten beiden in die Maschen.
31.
14:06
Die letzten zehn Minuten laufen!
31.
14:06
Beginn 4. Viertel
30.
14:04
Viertelfazit:
Spielerisch höherklassig wird es wohl zwischen Polen und Island nicht mehr werden. Beide Teams verfehlen das Gehäuse weiter in regelmäßigen Abständen und bringen nur gut 30 Prozent aus dem Feld heraus im Netz unter. Die Polen muss das Stand jetzt zumindest noch nicht stören, denn sie können dank der besseren Körpersprache und der taktisch klügeren Ausrichtung den Abstand konstant halten.
30.
14:04
Ende 3. Viertel
29.
14:01
Polen ist nun ganz souverän unterwegs und hält Island auf Abstand. Der Basketball-Zwerg scheint keine Kraft mehr zu haben und muss dem Tempo des deutschen Nachbarn Tribut zollen. Kaum etwas spricht für eine Aufholjagd im Schlussviertel.
27.
13:56
Infolge des einseitigen zweiten Viertels kommt Island gestärkt aus der Kabine und schafft es zumindest, das dritte Viertel offen zu halten. Allerdings können die Nordeuropäer nie Druck aufbauen, sodass der Abstand nicht schmilzt.
25.
13:52
Waczynski, Kulig, Slaughter und Ponitka sind die aktivsten Akteure der polnischen Auswahl. Auf Seiten der Gäste sind fast ausschließlich Vilhjálmsson und Hermannsson für die Treffer verantwortlich.
23.
13:49
Während alle anderen Statistiken nahezu ausgeglichen sind, werden die Rebounds zu einem immer stärkeren Faktor des Matches. Der deutsche Nachbar ist unter den Körben einfach wacher unterwegs und hat so zehn zweite Bälle mehr abfangen können als der Gegner.
21.
13:45
Rein geht es in die Zweite Hälfte in Helsinki!
21.
13:45
Beginn 3. Viertel
20.
13:32
Halbzeitfazit:
Pause in Helsinki und der Favorit führt verdientermaßen! In einem Match, das ausschließlich über den Kampf kommt und nur selten hochklassige Spielzüge bietet, sind die Wurfquoten auf beiden Seiten noch ausbaufähig. Die Biało-czerwoni haben jedoch mehr Rebounds gesichert (26/15), kommen öfter in den Block (2/1) und sind an der Freiwurflinie effektiver (92 Prozent/56), weshalb der Vorsprung zur Pause in Ordnung geht. Island wehrt sich nach Kräften - mal schauen, ob diese Kraft auch noch für die zweite Hälfte reicht. Bis gleich!
20.
13:31
Ende 2. Viertel
19.
13:30
In den letzten Sekunden vor dem Pausentee geht es wieder wild hin und her, weil Foulspiele und Ballverluste das Geschehen prägen. Allerdings schaffen es weder Polen noch Isländer, das auszunutzen und den schnellen Gegenstoß zu fahren.
18.
13:22
Erstmals kann Polen über längeren Zeitraum Druck aufbauen: Ponitka und Waczynski erspielen erstmals einen Vorsprung von zehn Punkten. Islands Coach reagiert prompt und beantragt die Auszeit.
17.
13:19
Insgesamt bleibt auch das zweite Viertel ausgeglichen. Island wirkt im Vergleich zum ersten Gruppenspiel gegen Griechenland konstanter und lässt sich nicht abschütteln. Von der Spielanlage her haben die Biało-czerwoni Vorteile, doch auf Grund des isländischen Kampfes können sie sich keinen großen Vorsprung erspielen.
15.
13:14
Mit sieben Punkten ist AJ Slaughter erfolgreichster Schütze der Polen. Ebenso viele Scoring-Punkte hat Martin Hermannsson auf Seiten der Isländer auf dem Konto.
14.
13:10
Island lässt sich nicht abschütteln. Zwar bleiben die Nordeuropäer noch immer ohne Dreier, haben aber schon fünf Treffer im Fastbreak erzielen können. Polen muss einfache Fehler abstellen, will es den Vorsprung komfortabler halten.
14.
13:07
Michal Sokolowski verzieht! Nach schlechtem Pass von Haukur Pálsson schnappt sich Przemyslaw Zamojski das Spielgerät und schickt seinen Kollegen in den Tempogegenstoß, doch der will es von Downtown zu genau machen und scheitert am Korbring.
13.
13:05
Die Anfangsphase des zweiten Viertels gestaltet sich hektisch und ist von vielen Unterbrechungen gezeichnet. So ist es für die Teams natürlich umso schwerer, in einen Spielfluss zu gelangen.
11.
13:03
Ohne lange Unterbrechung geht es rein in den zweiten Abschnitt!
11.
13:03
Beginn 2. Viertel
10.
13:01
Viertelfazit:
In einem Duell, das noch ganz viel Luft nach oben hat, führt Polen nach den ersten zehn Minuten knapp mit 16:14 gegen den Basketball-Zwerg aus Island. Die Nordeuropäer versuchen alles, auf Tuchfühlung mit den Biało-czerwoni zu bleiben, stoßen dabei aber immer wieder an ihre Grenzen. Polen nutzt das noch nicht gut aus, müsste viel mehr Tempo in seine Aktionen legen.
10.
13:01
Ende 1. Viertel
8.
12:56
Die Quoten sind auf beiden Seiten noch ausbaufähig: Aus der Zwei-Punkt-Zone kommen die Teams jeweils auf 43 Prozent. Besonders hapern tut es noch von Downtown. Der deutsche Nachbar hat magere 17 Prozent ins Netz gesetzt, die Nordeuropäer warten hingegen noch in Gänze auf ihren ersten Dreier.
6.
12:54
Island greift sämtliche Rebounds (bisher fünf) unter dem eigenen Korb ab, kann aber in der Offensive nicht entscheidend nachsetzen. Die Transition funktioniert gut, aber die Konsequenz im Angriff fehlt, sodass Polen jetzt zum ersten Mal in Führung gehen kann.
4.
12:52
Drei Turnover in der Anfangsphase sind ein Indiz dafür, dass es bei den Polen noch nicht rund läuft. Es fehlt an der Abstimmung, das Spielgerät läuft alles andere als rund durch die eigenen Reihen. Dann aber beweist Koszarek seine Klasse und steuert nach schönem Assist von Cel den ersten Dreier der Partie bei.
3.
12:50
Die Biało-czerwoni hingegen haben große Probleme, überhaupt zum Abschluss zu kommen und versemmeln die wenigen Gelegenheiten ordentlich. So muss Kulig seine Männer von der Freiwurflinie auf die Anzeigetafel bringen und löst das souverän.
3.
12:49
Auf jeden Fall hat sich der Underdog auf die Fahne geschrieben, das Match nicht von vorneherein abzugeben. Mit viel Körpereinsatz schnappen sich die Isländer zu Beginn Rebounds und suchen den schnellen Weg unter den gegnerischen Korb.
2.
12:46
Blicken wir auf die Starting-Five der Kontrahenten: Polen schickt Cel, Kulig, Ponitka, Waczynski und Koszarek auf die Platte, der Gegner aus Island beginnt mit Hermannsson, Baeringsson, Vilhjálmsson, Ermolinskij und Palsson.
1.
12:46
Auf geht’s in Helsinki! Das Schiedsrichtergespann, das sich aus Petar Obradovic aus Bosnien-Herzegowina, dem Russen Alexey Davydov und dem Letten Martins Kozlovskis zusammensetzt, hat das Duell freigegeben.
1.
12:46
Spielbeginn
12:41
Bevor der Tip-Off erfolgt, haben sich die Teams auf der Platte eingefunden und stimmen in die jeweilige Nationalhymne ein. Wir wünschen viel Spaß!
12:29
Dennoch hat der Basketball-Zwerg bewiesen, dass er Unkonzentriertheiten der vermeintlichen Favoriten eiskalt bestrafen kann. Will Polen also heute die ersten Zähler des Wettbewerbs einfahren, muss es über 40 Minuten hochkonzentriert zu Werke gehen.
12:20
Ins zweite Duell des laufenden Turniers startet die Mannschaft von Mike Taylor jedoch als Favorit, denn es geht gegen den krassen Außenseiter aus Island. Bei seiner zweiten großen Turnierteilnahme hat die kleine Basketballnation herzlich wenig zu verlieren und ging mit dieser Einstellung auch das erste Gruppenmatch an. Gegen den Gegner aus Griechenland, der sich vor allem im zweiten Viertel nicht in guter Verfassung präsentierte, rückten die Nordeuropäer nach hohem Rückstand wieder heran, hatten nach der Halbzeitpause aber keine Schnitte mehr und mussten deshalb am Ende ein 61:90 schlucken.
12:10
Die größten Erfolge der polnischen Basketballmannschaft liegen schon einige Jahrzehnte zurück. In der jüngeren Vergangenheit nahm der deutsche Nachbar zwar regelmäßig am Kontinentalwettbewerb teil, konnte aber keine Bäume ausreißen. Auch in das diesjährige Turnier geht die Mannschaft deshalb nur als Außenseiter und hat sich vorgenommen, den letzten Platz zu sichern, der zur Teilnahme an der K.O.-Phase berechtigt. Einen Dämpfer gab es gleich am ersten Spieltag zu verkraften, als sich Slowenien 90:81 gegen die Weiß-Roten durchsetzte.
12:00
Ein herzliches Willkommen zum zweiten Spieltag der Basketball-Europameisterschaft in der Gruppe A. Nachdem sowohl die polnische als auch die isländische Auswahl mit Niederlagen in den Wettbewerb gestartet sind, sollen heute die ersten Zähler eingefahren werden. Los geht's um 12:45.
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