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04.09.2017 16:00
Beendet
Belgien
Belgien
67:76
Russland
Russland
18:1915:1614:1820:23
Spielort
Ülker Sports Arena

Liveticker

40.
17:48
Fazit:
Russland wahrt seine weiße Weste, gewinnt auch das dritte Gruppenspiel der Gruppe D und macht damit einen ganz großen Schritt in Richtung Achtelfinale. Der Weltranglistensechste hatte auch in diesem Spiel Phasen, in denen er schwächelte und dem Gegner das Feld überlassen musste. Wie bereits in den ersten Duellen überstand die Auswahl diese Minuten aber dank hohen Einsatzes und taktisch kluger Ausrichtung. Zudem spielte die hohe Anzahl an Freiwürfen dem Europameister von 2007 heute in die Karten. Morgen geht es für beide Mannschaften weiter: Russland bekommt es mit Lettland zu tun, Belgien hofft gegen Gastgeber Türkei auf den zweiten Sieg. Bis dahin!
40.
17:45
Spielende
40.
17:44
...doch in der Transition hapert es, Russland macht das Spiel schnell und zieht das Foul an Vorontsevich, welcher beide versenkt. Als Khvostov daraufhin die nächsten Zähler nachlegt, ist die Sache endgültig entschieden.
40.
17:43
Der erste sitzt schonmal! Maxime de Zeeuw wird bei seinem Leger so sehr behindert, dass er zusätzlich einen Freiwurf zugesprochen bekommt - er macht das Drei-Punkt-Spiel perfekt!
39.
17:40
54 Sekunden sind noch auf der Uhr, Belgien versammelt sich erneut an der Seitenlinie. Wenn der Coup jetzt noch gelingen soll, muss alles stimmen. Es gilt, acht Punkte aufzuholen!
38.
17:39
Ohnehin sind Freiwürfe entscheidender Faktor in diesem Duell, denn Russland hat sich fünfzehn dieser Würfe mehr erarbeitet als die Belgier (25/10). Die Gäste agieren sehr klug.
38.
17:37
Das war taktisch nicht clever gelöst. Hervelle verzieht und der Rebound landet bei Shved, der den Gegenstoß anpeilt und dabei von Salumu gestört wird. Wieder darf Russland an die Linie, diesmal sitzen sogar beide Freiwürfe.
37.
17:36
Die heiße Phase läuft. Belgien hat soeben noch einmal das Timeout genommen, um sich auf die letzten Spielzüge einzustellen. Nach Foul von Hervelle ist jedoch erstmal wieder Russland am Zug, Kurbanov versenkt einen der zwei fälligen Würfe.
37.
17:33
Wir können die Ziellinie in diesem Duell fast schon sehen und alles schaut danach aus, als würde Russland den dritten Sieg im dritten Spiel einfahren. Unfassbar, mit was für einer Energie die Mannschaft in das Turnier geht und den Kampf jedes Mal von A bis Z annimmt.
35.
17:28
Serron (12 Punkte) und Mwema (11) sind die Topscorer der belgischen Auswahl, Russland lebt von der Treffsicherheit von Shved (16) und Mozgov (12).
34.
17:25
Das liegt auch daran, dass die Russen unter dem gegnerischen Korb mächtig aggressiv zur Sache gehen und verlorene Bälle sofort zurückerobern wollen. Elf Offensivrebounds stehen nur zwei belgischen gegenüber.
33.
17:24
Seit der dritten Spielminute hat Russland die Führung inne. Auch wenn es das eine ums andere Mal brenzlig wurde - am Ende behielt der Weltranglistensechste die Nerven und überstand schwache Phasen.
31.
17:21
Die letzten zehn Minuten laufen!
31.
17:21
Beginn 4. Viertel
30.
17:19
Viertelfazit:
Belgien wahrt weiter die Chance, der russischen Auswahl die erste Niederlage des Turniers zuzufügen und liegt nur knapp gegen die Mannschaft von Sergey Bazarevich zurück. Allerdings: Alle Duelle Russlands bei der EuroBasket waren bisher eng, trotzdem ging die Truppe immer als Gewinner vom Platz.
30.
17:18
Ende 3. Viertel
29.
17:16
Auch das dritte Viertel wird keine Vorentscheidung herbeiführen, dazu ist die Ausgeglichenheit der Teams einfach zu greifbar. Wir steuern auf ein packendes Finish zu!
28.
17:14
Vorontsevich beweist seine Qualitäten im Teamplay. Der Power Forward von ZSKA Moskau hat bereits acht Rebounds abgegriffen, davon fünf unter dem eigenen Korb, und leitet schnörkellos auf seine Mitspieler weiter.
26.
17:09
Schon liegt das Momentum wieder auf belgischer Seite. Die Auswahl von Eddy Casteels hat mit Jean Marc Mwema den aktivsten Akteur des Duells in den eigenen Reihen. Er überzeugt nicht nur dank seiner elf Punkte, sondern arbeitet auch stark nach hinten, was drei Defensivrebounds untermauern.
24.
17:06
Jetzt ist wieder Russland am Zug, das insbesondere Timofey Mozgov immer öfter findet. Dieser steht nun schon bei zehn Zählern und damit nur einen Punkt hinter Aleksei Shved.
22.
17:02
An der Spielanlage scheint sich auch nach dem Pausentee nichts zu ändern: Beide Mannschaften wollen, drängen nach vorne und versuchen es immer wieder. Belgiens Quote aus dem Feld heraus ist besser als die der Russen, wobei die russische Auswahl wiederum an der Linie deutlich bessere Karten hat.
21.
16:59
Rein geht es in den zweiten Durchgang, den Belgien mit dem Ausgleich durch den Oldenburger de Zeeuw eröffnet!
21.
16:59
Beginn 3. Viertel
20.
16:44
Halbzeitfazit:
Mit einer knappen Führung für die russische Auswahl geht es in die Halbzeitpause in Istanbul! Knapp ist die treffende Beschreibung für eine erste Hälfte, in der beide Teams konsequent das Brett des Gegners attackierten und das Pendel immer hin und her schwenkte. Zu wessen Gunsten es am Ende ausschlägt, wird der zweite Durchgang zeigen. Bis gleich!
20.
16:43
Ende 2. Viertel
18.
16:38
Von Aleksei Shved ist im zweiten Viertel deutlich weniger zu sehen. Er steht mit gut 14 Minuten zwar nahezu durchgängig auf dem Feld, hat in den zweiten zehn Minuten aber noch keine Punkte erzielen können.
16.
16:33
Russland ist in seiner Spielweise anzumerken, dass es durch die jüngsten Siege in Spur gekommen ist und richtig Bock hat, ansehnlichen Basketball zu zeigen. Wer darauf wiederum gar keine Lust hat, ist Belgien, das sich nach Kräften wehrt und versucht, den Spielfluss des Gegners zu zerstören.
14.
16:31
Und rein mit der Kirsche! Antonov findet nach schneller Körpertäuschung Dmitry Khvostov ganz allein, gibt die Pille rüber und darf sich dann über seinen Assist freuen. Khvostov vollendet für Drei und treibt damit auch die Quote in annehmbare Höhen - 44 Prozent von Downtown sind in Ordnung.
13.
16:28
Zweite Bälle gehen derzeit eher an die russische Auswahl. 14 Rebounds haben sie schon abgegriffen, Belgien kommt auf neun. Auffällig bei den Westeuropäern ist, dass sie nach Ballverlust unter dem gegnerischen Korb nicht nachsetzen und zum Rebound gehen, sondern sich zurückziehen. So sind alle Rebounds Belgiens defensiv ergattert.
12.
16:26
Der zweite Anzug sitzt! Belgiens Bankspieler bringen sich alle gut in das System ein, Sam van Rossom hat mittlerweile mit Jonathan Tabu gleich gezogen und ebenfalls für sechs aufgelegt.
11.
16:23
Ohne große Pause geht es weiter!
11.
16:23
Beginn 2. Viertel
10.
16:23
Viertelfazit:
Russland führt nach zehn gespielten Minuten knapp über Belgien, obwohl es die ersten Minuten des Duells weggeschenkt hatte. Trotz einer katastrophalen Quote aus der Zwei-Punkt-Zone von 17 Prozent (Belgien kommt auf 50) arbeitet sich die russische Auswahl in dieses Duell hinein und rebounded stark. Allen voran Aleksei Shved mit elf Punkten und drei Rebounds macht auf sich aufmerksam.
10.
16:23
Ende 1. Viertel
8.
16:19
Spieß gedreht, Russland führt! Das hatte sich durchaus abgezeichnet, denn seit der Auszeit ist der Tabellenführer das aktivere, das bissigere Team.
7.
16:15
Die erste Wechselphase ist angebrochen, beide Teams rotieren durch. Belgien hat in den letzten Sekunden durch zwei schnelle Dreier von Shved wieder Boden eingebüßt, kann aber zumindest auch selbst weiter scoren. Dennoch: Die Defense der Westeuropäer könnte wieder ein paar Gänge hochfahren.
6.
16:12
Da haben wir den Dreier! Kaum sagt man es, setzt sich Spielmacher Shved mit einer Körpertäuschung durch und zimmert das Spielgerät in die Maschen.
5.
16:10
Das sieht doch ganz ordentlich aus! Belgien und Russland liefern sich zu Beginn des Spiels einen offenen Schlagabtausch, wobei Belgien dank besserer Quoten die Nase vorn hat. Von draußen hat Russland noch gar nicht getroffen, daran hapert es noch. Das erste Timeout ist deshalb nur logisch.
3.
16:08
Ha, von wegen! Im direkten Gegenzug versucht sich Belgien ebenfalls im Alley-Oop-Anspiel und vollendet durch Mwena. Als unmittelbar danach Serron den Korbleger hinterherschiebt, ist die perfekte Antwort Belgiens gegeben.
3.
16:07
Russlands erste Punkte entstehen deshalb von der Linie aus: Aleksei Shved gibt sich keine Blöße und setzt beide in das Netz. Auf der Gegenüber kann Tumba immerhin einen von zwei Freiwürfen verwandeln. Die Führung Belgiens ist trotzdem futsch, weil Russland über Khvostov und Mozgov ein blitzblankes Alley-Oop-Play raushaut.
2.
16:04
Infolge des schnellen Dreiers der Belgier sah es nach einem wilden Offensivspektakel aus, doch in der Folgezeit halten sich beide Teams mit dem Attackieren der Bretter eher zurück und lassen zudem einige Fahrkarten liegen.
1.
16:02
So kann man in das Match starten. Hervelle findet Tabu auf Downtown, dieser versucht es direkt mal für drei und netzt ein! Belgien sichert sich damit zumindest den gelungenen Einstand. Kurz darauf schnappt sich Mwema die Kugel nach einem schlechten Pass von Khvostov, scheitert aber an der schnell zurückgeeilten russischen Defense.
1.
16:01
Abfahrt in der Fenerbahce Arena. Der Kanadier Michael Wieland, Martin Horozov aus Bulgarien und der Grieche Georgios Poursanidis haben das Duell freigegeben.
1.
16:01
Spielbeginn
15:53
Hervelle, Mwema, Tabu, Serron und Tumba sollen das belgische Schiff auf Kurs bringen. Russland schickt zunächst einmal Antreiber Shved, Fridzon, Khvostov, Mozgov und Vorontsevich auf die Platte. In rund zehn Minuten geht es los, wir wünschen viel Spaß!
15:50
Die russische Auswahl hingegen hat einen Traumstart in den Kontinentalwettbewerb hingelegt. Zweimal war sie auf bockstarke Gegner getroffen, die ihr in Sachen Kampf und Einsatz in nichts nachstanden – doch sowohl gegen den euphorisierten Gastgeber aus der Türkei als auch gegen Serbien setzte sich Russland am Ende denkbar knapp durch und steht damit als einziges Team der Gruppe D mit zwei Siegen aus zwei Spielen auf dem ersten Tabellenplatz. Ein Sieg heute und das Tor zum Achtelfinale ist ganz weit offen.
15:38
Wohin geht die Reise für den deutschen Nachbar aus Belgien? Die Westeuropäer waren positiv in das Turnier gestartet und hatten nach dem Auftakterfolg gegen Großbritannien Lunte gerochen, doch im Duell mit Lettland folgte die Ernüchterung. Gegen das starke Mannschaftsgefüge der Balten hatte Belgien insbesondere im zweiten Durchgang nichts mehr entgegenzusetzen, ließ sich abschütteln und hatte keine Kraft, um hinten heraus noch einmal für Spannung zu sorgen. Mit einem Sieg und einer Niederlage liegt das Team von Eddy Casteels auf dem fünften Tabellenplatz, ist aber vor dem Spieltag punktgleich mit Lettland, der Türkei und Serbien.
15:33
Ein herzliches Willkommen zum dritten Spieltag der EuroBasket 2017. In der Gruppe D konnten die Teams gestern kurz durchschnaufen, ehe es heute weiter geht im Programm. Um 16:00 Uhr trifft die belgische Auswahl dabei auf Russland.
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