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30.04.2024 18:30
Beendet
ALBA
ALBA BERLIN
96:89
MLP Academics Heidelberg
Heidelberg
28:1719:2822:2427:17
Spielort
Uber Arena
Zuschauer
6.689

Liveticker

40.
20:36
96:89
Fazit:
ALBA Berlin wacht im Schlussabschnitt auf und gewinnt mit 96:89 gegen MLP Academics Heidelberg. Nach ihrem starken ersten Viertel ließen sie sich in den darauffolgenden Abschnitten ärgern und lagen auch teilweise hinten. Im vierten Viertel wirkte es, als würden sie einen Gang hochschalten, auch weil Brown heiß lief und die Gäste in enorme Foulprobleme kamen, was vor allem Thiemann immer wieder an die Linie brachte. Topscorer der Partie war Carroll mit 25 Punkten, auch Thiemann und Childs mit je 21 Punkten und Brown mit 19 Punkten lieferten starkes Scoring. Durch die verpasste Überraschung geht der Abstiegskampf für Heidelberg weiter. Mit Ulm und Würzburg warten zwei weitere Hochkaräter, ehe es am letzten Spieltag im möglicherweise alles entscheidenden Spiel gegen Tübingen geht. ALBA hat sich Chemnitz so vorerst weiter vom Leib gehalten und hat nächste Woche die Chance, im direkten Duell gegen Bayern München aufzuschließen.
40.
20:27
Spielende
39.
20:23
95:83
Brown macht den Deckel drauf! In Transition trifft er das And-one per Korbleger. Selbst wenn er den Freiwurf nicht macht, ist diese Partie wohl vorbei.
38.
20:22
93:83
Der Korbleger von Schneider sorgt wieder für eine zweistellige Führung. ALBA spielt das Ganze hier, als hätten sie jederzeit einfach eine Schippe drauflegen können.
37.
20:18
87:83
ALBA hat nun den Vorteil, bei jedem Foul an die Linie gehen zu dürfen. Jetzt foult Carroll Thiemann, der sein Punktekonto nun aufstocken kann.
36.
20:16
84:83
Bei den Heidelbergern sind bereits einige Spieler in großen Foulproblemen. Diesmal ist es Würzner, der sich mit 1,9 Sekunden auf der Uhr sein viertes Foul abholt und nach dem anschließenden technischen Foul gegen sich Feierabend hat.
35.
20:12
84:83
Doch Childs hat was dagegen. In Transition verwandelt er sein Triple und stellt erneut auf Minus eins.
35.
20:12
84:78
Und dann trifft Thiemann aus der Distanz! Berlin scheint hier im Schlussabschnitt die Nase vorn zu haben.
34.
20:11
81:78
Das macht der Routinier stark. Mit 0,9 Sekunden auf der Uhr zieht er das Wurffoul gegen Jaworski und geht an die Linie. Dort verwandelt er beide Würfe.
33.
20:07
77:76
Aus der Distanz trifft Würzner den wichtigen Wurf, um hier in der Partie zu bleiben!
33.
20:06
77:73
Brown läuft heiß! In Transition trifft er den Dreier von der linken Seite. Danach gelingt ihnen der Stop, aber der Dreier von Mattisseck ist kurz.
32.
20:04
71:71
Brown gleicht per And-one aus und kann mit seinem Freiwurf auch die Führung besorgen. Zuvor hatte Lasisi sein Team per Korbleger in Front gebracht.
31.
20:03
69:69
Nach einem Hustleplay um den Ball, bei dem es zuvor ein vermeintliches Fußspiel von Heidelberg gab, gibt es ein technisches Foul gegen die Berliner Bank. Den fälligen Freiwurf lässt Carroll liegen. Die Freiwurfquote der Gäste ist mit 8/14 unterdurchschnittlich.
31.
20:00
Beginn 4. Viertel
30.
20:00
69:69
Fazit 3. Viertel:
Durch einen späten Wurf von Hundt gleicht Heidelberg quasi mit der Uhr aus. Die Gäste gewinnen auch den dritten Durchgang und konnten teilweise sogar in Führung gehen. ALBA hat weiter wenige Antworten. Zwischendurch befand sich die Partie in einer wilden Phase, in der beiden Teams einiges an Turnovern passiert ist, aber das beruhigte sich gegen Ende des Abschnittes wieder.
30.
19:58
Ende 3. Viertel
30.
19:57
69:67
Brown bringt sein Team nach Zuspiel von Thiemann aus der Distanz wieder in Front. Auf der Gegenseite zieht Whaley ein Foul, trifft aber nur einen seiner beiden Freiwürfe.
29.
19:54
66:66
Doch diesmal zeigt Thiemann mal wieder seine Klasse und scort im Post gegen Whaley. Auf der anderen Seite begeht Childs sein viertes Foul beim Zug zum Korb. Das macht es für die Gäste nicht leichter. Freyer nimmt eine Auszeit.
28.
19:53
64:66
Das Spiel geht in eine wilde Phase! Beiden Teams gelingt gerade wenig, Thiemann unterläuft in Transition in einer Überzahlsituation sogar ein Schrittfehler.
28.
19:52
64:66
Die Defensive der Gäste sieht richtig gut aus. Sie doppeln Thiemann in der Ecke und zwingen den Weltmeister so zum Turnover. Sie könnten nun ihre Führung ausbauen.
27.
19:46
64:64
Heidelberg führt! Carroll trifft aus der Ecke und bringt sein Team in Front. Doch die Freude hält nur kurz, weil Bean direkt wieder ausgleicht.
26.
19:46
61:61
Lasisi bekommt den Ball zentral, täuscht kurz an und verschafft sich so genug Platz zum Korb. Sein Korbleger gleicht die Partie aus.
25.
19:45
61:59
Auch Childs trifft jetzt aus der Distanz! Heidelberg bleibt hartnäckig.
24.
19:42
58:54
Jaworski wirft über Wetzell aus der Distanz, doch Thomas kontert ansatzlos.
23.
19:41
55:51
Berlin hat nach einem Foul nur noch wenige Sekunden auf der Shotclock. Schneider ist sich unsicher ob er werfen oder passen soll, daraus entsteht dann eine Kombination und die Uhr läuft ab.
23.
19:40
55:51
Beide Mannschaften tauschen Körbe aus. Vor allem ALBA kommt in dieser Phase immer wieder an die Freiwurflinie.
21.
19:36
50:47
Whaley bringt aus der Mitteldistanz den Ausgleich! Doch Thomas kontert per Dreier aus der Ecke.
21.
19:36
Beginn 3. Viertel
20.
19:23
47:45
Halbzeitfazit:
Nach einem schwachen ersten Viertel gibt Heidelberg nicht auf und gewinnt das zweite Viertel mit neun Punkte! Garant dafür war Carroll, der in diesem Viertel Feuer fing und 16 Punkte erzielte. Außerdem fanden sie nun auch aus der Distanz den Weg in die Reuse, wodurch sie die Angriffe der Berliner immer wieder kontern konnten. Die Academics sind bemüht, die nächste Überraschung innerhalb kürzester Zeit zu schaffen!
20.
19:20
Ende 2. Viertel
20.
19:20
47:45
Thiemann kommt nochmal zum Korb, aber auf der Gegenseite trifft Whaley den Dreier. Es ist spannend!
19.
19:17
45:42
Heidelberg ist sowas von im Spiel, und das liegt vor allem an Carroll! Durch seinen Steal und den anschließenden Punkten verkürzt er nicht nur auf drei Punkte, er steht jetzt auch bei 18 Punkten, wovon 16 in diesem Viertel kamen. Bärenstark!
17.
19:13
41:35
Carroll trifft einen langen Zweier sowie einen Dreier und bringt sein Team noch näher heran. Zwar trifft ALBA dann wieder, aber Carroll legt einfach den nächsten Distanzwurf nach!
16.
19:11
41:30
Berlin nimmt die erste Auszeit. Israel González versucht sein Team wieder etwas besser einzustellen, nachdem sie ihre Dominanz des ersten Viertels etwas verloren haben.
15.
19:08
34:27
Mit seinem And-one inklusive erfolgreichem Freiwurf verkürzt Carroll auf sieben Punkte Rückstand. Bisher spielen die Gäste ein starkes Viertel und halten mit dem Tabellenzweiten aus der Hauptstadt mit.
14.
19:04
32:22
Whaley hat völlig frei aus der rechten Ecke die Möglichkeit, auf sieben Punkte zu verkürzen, doch er vergibt. Die Gäste stehen bei 0/10 aus der Distanz.
13.
19:03
32:22
Hundt macht es mit dem No-Look-Pass besser als sein Teamkollege zuvor. Er bedient Würzner in der Zone, der dann per Korbleger vollenden kann.
12.
19:01
30:18
Das ist ärgerlich! Whaley spielt in Transition einen etwas zu unsauberen No-Look-Pass auf seinen Mitspieler, der den Ball nicht kontrollieren kann. Immerhin, aus ihrer Sicht, begeht Wetzell im nächsten Angriff einen Schrittfehler.
11.
18:58
28:17
Whaley zieht energisch zum Korb und zieht das Foul. Mit seinen beiden Freiwürfen kann er die Führung wieder auf eine einstellige Punktzahl reduzieren.
11.
18:56
Beginn 2. Viertel
10.
18:55
28:17
Fazit 1. Viertel:
ALBA dominiert das erste Viertel und geht mit einer elf Punkte Führung in den nächsten Abschnitt. Es sah teilweise nach einem Klassenunterschied aus, ehe sich Heidelberg vor allem Offensiv etwas gefangen hat und ebenso zu Punkten kam.
10.
18:53
Ende 1. Viertel
9.
18:51
28:14
Mit dem Dreier von Brown von halbrechts beträgt die Führung schon 14 Punkte. Die Hausherren scheinen ihre Pflichtaufgabe hier sehr ernst zunehmen, und nicht den gleichen Fehler wie die Münchner begehen zu wollen.
8.
18:47
21:12
Childs scort in Transition, doch auf der Gegenseite versenkt Bean seinen ersten Dreier aus der Ecke. Dann muss Childs mit seinem dritten Foul auf die Bank. Er erzielte bisher acht Punkte seines Teams.
7.
18:46
18:10
Die Gäste haben sich nun etwas gefangen und scoren konstanter in ihren Angriffen. Die Probleme am defensiven Brett sind aber auch hier wieder zu sehen.
6.
18:43
14:6
Brown versucht sich mit einem Stepback-Dreier und wirft einen Airball. Den sammelt ALBA sogar ein, aber schafft es nicht, daraus zu scoren.
5.
18:42
14:4
Childs beendet den Lauf mit einem Dunk. Im nächsten Spielzug begeht Wetzell ein Offensivfoul. Vielleicht können die Academics sich jetzt in die Partie kämpfen.
4.
18:41
14:2
Mittlerweile ist es ein 14:0 Lauf der Berliner. Heidelberg muss früh aufpassen, hier nicht unter die Räder zu kommen.
3.
18:38
8:2
ALBA beginnt stark und kann mit guter Offensive konstant punkten. Heidelberg hat Probleme im Angriff. Sie teilen den Ball nicht wie gewohnt und kommen so auch nicht zu guten Abschlüssen.
2.
18:37
3:2
Den ersten Dreier der Partie bringt Malte Delow! Damit kontern sie den Dunk von Childs.
1.
18:37
0:2
Childs läutet die Partie mit einem Dunk ein!
1.
18:37
Spielbeginn
18:20
Das Hinspiel ging mit 81:90 für die Hauptstädter aus. Bester Werfer der Partie war Matt Thomas mit 21 Punkten und 4/6 aus der Distanz.
18:03
Heidelberg befindet sich im Aufschwung! Fünf ihrer acht Siege sammelten sie in ihren letzten acht Spielen. Durch diesen Schlussspurt stehen sie derzeit auf dem 16. Tabellenplatz und wären damit am rettenden Ufer. Nachdem sie am 29. Spieltag noch die Bayern ärgern konnten, gab es am vergangenen Freitag gegen den Mitteldeutschen BC eine 104:97 Niederlage. Dabei hatten sie mit Jaworski (28), Carroll (26) und Childs (22) drei Spieler, die mit passablen Quoten über 20 Punkte auflegten. Ein großes Problem waren die Rebounds. Sie sammelten 13 Boards weniger als ihre Gegner. Nichtsdestotrotz haben sie heute die Chance, für die nächste Überraschung zu sorgen.
17:45
Bei der ersten Partie des 31. Spieltages geht es für beide Teams noch um einiges. Die Hausherren verloren am Wochenende überraschend in Braunschweig. Dabei ging vor allem das erste Viertel mit 34:14 mächtig in die Hose und es gelang ihnen nicht, diesen Rückstand noch zu drehen. Zu spät fingen sie dabei an, von der Dreierlinie zu treffen und zu lange lief nur wenig zusammen. Bester Scorer war Brown mit 13 Punkten, der aber mit 3/14 eine miserable Effizienz zeigte. Insgesamt trafen sie als Team nur 38 Prozent aus dem Feld. Durch diesen Sieg mussten sie die Tabellenführung an Bayern München abgeben und sind nur noch einen Sieg vor dem Drittplatzierten Ulm.
17:28
Ein herzliches Willkommen zum Spiel der BBL zwischen ALBA Berlin und MPL Academics Heidelberg!
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