Wir verabschieden uns von einem spannenden Staffeltag in Nove Mesto. Morgen steht in Tschechien mit den Massenstarts dann der Finaltag der Weltmeisterschaft an. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstagabend!

Auch das Team aus der Schweiz konnte heute nicht mitmischen. Wie bei Österreich ging es für das Team schon früh nach hinten zurück und als dann bei Finello zwei Strafrunden dazukamen, war nicht mehr viel drin. Mehr als Platz 14 war dann nicht mehr möglich.

Wenig ging für die Mannschaft aus Österreich. Das Team lag nach einer frühen Strafrunde für Komatz bereits früh im Rennen weit zurück und auch bei Simon Eder, Felix Leitner und Patrick Jakob ging es anschließend nicht in die Top Ten nach vorne. Über drei Minuten fehlten ihnen im Ziel in Richtung der Weltmeistermannschaft aus Schweden.

Die deutschen Männer waren über große Teile des Rennens mittendrin im Medaillenkampf, am Ende reichte es für sie aber nur zum undankbaren vierten Platz. Verloren hatte das deutsche Team vor allem auf der Loipe, wo Frankreich und Norwegen trotz mehr Strafrunden wegziehen konnten.

Was für ein Staffelrennen! Lange Zeit sah es so aus, als würden die Norweger trotz einer frühen Strafrunde Gold nach Hause bringen, dann aber zeigte Vetle Sjåstad Christiansen bei seinem letzten Schießen Nerven und buchte drei Strafrunden, wodurch das Rennen wieder völlig offen war. Zuschlagen konnte Schweden, die heute mit nur neun Nachladern eine der besten Schießleistungen im Feld ablieferten und den Topfavoriten niederrangen. Norwegen wurde damit wie schon 2023 trotz einer zuvor dominanten Saison und WM erneut geschlagen.

Samuelsson hat auf den finalen Metern noch Zeit genug, um sich die Fahne zu schnappen und kann nach einer starken Vorstellung gemeinsam mit den Teamkollegen die Goldmedaille bejubeln. Den Schlussprint um Platz zwei entscheidet Norwegen für sich. Frankreich sichert sich Bronze, während Deutschland auf dem undankbaren vierten Platz über die Linie kommt.

Fillon Maillet macht es Christiansen auch nicht einfach und der Franzose hält die Lücke zu seinem Konkurrenten. Der hat natürlich durch die Strafrunden mehr Meter in den Beinen.

Vetle Sjåstad Christiansen legt auf seiner Schlussrunde jetzt alles rein, aber zu Gold wird es für Norwegen wieder nicht reichen! 27 Sekunden wird er zu Samuelsson nicht aufholen können. Es geht gegen Frankreich um Silber.

Ganz anders läuft es für die Schweden! Samuelsson behält die Nerven und mit einem fehlerfreien Schießen geht es auf der ersten Position wieder auf die Strecke. 19 Sekunden dahinter folgt Frankreich. Dann die Norweger. 25 Sekunden beträgt der Rückstand von Christiansen in Richtung Schweden. Und wie läuft es für Deutschland? Doll braucht drei Nachlader und geht mit zehn Sekunden Abstand zu den Medaillen auf die letzte Runde. Das dürfte sich wohl nicht ausgehen, denn vor ihm sind einige starke Läufer.

Vetle Sjåstad Christiansen kommt mit einem riesigen Vorsprung zu seinem letzten Schießen, hat also genug Luft, um sich jetzt nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Der erste Schuss geht daneben und auch bei den letzten beiden Schüssen hadert der Norweger noch mal. Wird es etwa zu Ende noch einmal spannend? Ja! Christiansen muss dreimal in die Strafrunde und lässt die Tür jetzt für die Konkurrenten weit offen!

Benedikt Doll hat jetzt die schwierige Aufgabe, an Quentin Fillon Maillet dranzubleiben, der Jagd auf die Schweden machen möchte. Patrick Jakob hat seinerseits das siebte Schießen für die Österreicher absolviert. Nach vorne geht es aber nicht. Es bleibt nach einem Nachlader bei Platz zwölf.

Norwegen ist nach dem siebten Schießen der Konkurrenz indes endgültig enteilt. Mit fast einer Minute Vorsprung in Richtung Schweden müsste beim finalen Schießen schon viel passieren, wenn am Ende Gold nicht an die Norweger geht.

Sebastian Samuelsson lässt die Tür für die Konkurrenz hingegen noch einmal offen und der Schwede braucht zwei Nachlader, bevor die Scheiben fallen. Kann das Doll jetzt nutzen? Ja! Er schießt schnell und trifft alle Scheiben, womit sich der Rückstand auf Schweden auf nur noch 13 Sekunden verkleinert. Knapp vor Doll geht Fillon Maillet für Frankreich wieder auf die Runde.

Vetle Sjåstad Christiansen ist für Norwegen als erster Starter wieder am Schießstand angekommen und ist auch schon wieder unterwegs, ehe vom Schweden überhaupt etwas zu sehen ist. Damit bleibt das Favoritenteam weiterhin voll auf Kurs in Richtung Gold!

Quentin Fillon Maillet hat für die Franzosen die Lücke in Richtung Deutschland endgültig geschlossen. In Richtung Schweden fehlen ihnen gut 39 Sekunden. Norwegen hat mehr als eine Minute Vorsprung zu diesen beiden Mannschaften.

Mit schon drei Minuten Rückstand kommt auch Felix Leitner jetzt in die Wechselzone hinein und übergibt für die finalen Kilometer an Patrick Jakob. Die Schweiz liegt 3:46 Minuten hinter dem Spitzenreiter auf Platz 16.

Johannes Thingnes Bø kommt zum letzten Wechsel. 30,3 Sekunden in Richtung der Schweden gibt er dem norwegischen Schlussläufer Vetle Sjåstad Christiansen mit auf den Weg. Deutschland wechselt auf der dritten Position mit fast einer Minute Rückstand in Richtung der starken Norweger. Die Medaille jetzt absichern soll Benedikt Doll. Auf Platz vier folgen die Tschechen mit sechs Sekunden Rückstand zu Deutschland. Auch Frankreich hat durchaus noch Medaillenchancen. Zwölf Sekunden fehlen ihnen nur zu Deutschland.

Philipp Nawrath legt für sein Team jetzt noch einmal alles rein, geht am tschechischen Konkurrenten vorbei und dürfte jetzt versuchen, so viele Sekunden wie möglich zwischen sich und die übrigen Verfolger zu legen.

Schon weit zurück sind Österreich und die Schweiz. Felix Leitner braucht bei seinem sechsten Schießen zwei Nachlader und ist mit über zwei Minuten auf Platz 13 zu finden. Bei Finello geht es derweil abermals in die Strafrunde!

Martin Ponsiluoma hält den Druck für Schweden ebenfalls stand und es geht mit einem Nachlader und 27,9 Sekunden wieder auf der Runde. Philipp Nawrath braucht ebenfalls den Nachlader, bleibt aber an den Medaillenrängen dran und es geht auf dem vierten Platz knapp hinter Tschechien wieder auf die Runde.

Johannes Thingnes Bø kommt einsam zu seinem Stehendanschlag und den pfeffert er in gewohnter Manier rein! Bø ist für Norwegen schon wieder unterwegs, als sich die Konkurrenz gerade erst bereitmacht.

Philipp Nawrath ist auf der Strecke gut unterwegs und hat die Lücke in Richtung des tschechischen Konkurrenten geschlossen. Zu Norwegen fehlen ihnen vor dem nächsten Schießen 36 Sekunden.

Starker Auftritt! Philipp Nawrath knallt seine Schüsse im Liegendanschlag schnell rein und verkleinert den Rückstand in Richtung Norwegen auf nur noch 34 Sekunden. Felix Leitner trifft für Österreich ebenfalls alle Scheiben und es geht für ihn auf Platz zwölf wieder auf die Runde. Finello muss derweil für die Schweiz in die Strafrunde abbiegen.

Johannes Thingnes Bø kommt mit einem souveränen Vorsprung zu seinem Liegendanschlag, bleibt aber nicht ohne Fehler und er braucht zwei Nachlader, bis alle Scheiben gefallen sind. Kann diese Chance jetzt einer der Konkurrenten nutzen? Nein! Auch Schweden braucht zwei Nachlader und kommt dadurch nicht entscheidend heran. Ponsiluoma geht mit 21 Sekunden Rückstand wieder auf die Strecke. Marecek für Tschechien folgt unmittelbar dahinter.

Johannes Thingnes Bø kennt kein Halten und sorgt mit einem schnellen Antritt dazu, dass in Richtung Tschechien die Lücke auf 16,3 Sekunden vergrößert wird. Auch der Vorsprung zu den Nationen dahinter wächst an. Die Schweiz und Österreich haben derweil auf den Rängen 14 und 15 gewechselt.

Tarjei Bø ist zurück im Stadion und übergibt mit 5,4 Sekunden Vorsprung in Richtung Tschechien an seinen jüngeren Bruder. Schweden liegt auf Platz drei 18,6 Sekunden zurück. Hier ist jetzt Martin Ponsiluoma unterwegs. Kasachstan wechselt auf den guten vierten Platz vor der Ukraine und Finnland. Johannes Kühn kommt für Deutschland auf Platz sieben in die Wechselzone. Jetzt ist für das DSV-Team Philipp Nawrath auf der Strecke. Ihnen fehlen 48,5 Sekunden nach vorne. Frankreich hat mit schon drei Strafrunden 56 Sekunden Rückstand.

Durch den Antritt von Tarjei Bø verliert auch Johannes Kühn auf der siebten Position weiter an Boden. 44,8 Sekunden liegt er nun zurück.

Tarjei Bø legt auf den finalen Metern noch einmal alles für seine Mannschaft rein und legt Sekunde um Sekunde zwischen sich und seinem ersten Verfolger. Sein Ziel wird sein, so viel wie möglich an Vorsprung für seinen Bruder rauszuholen.

Tarjei Bø ist aus der Spitzengruppe der stärkste Läufer und so ist es wenig überraschend, dass er sich auf seiner Schlussrunde jetzt den Tschechen geholt hat und an die Führungsposition geht. Schweden hat auf Platz drei 9,6 Sekunden Rückstand. Kühn bleibt Siebter und konnte nur eine Sekunde zulaufen.

Mit einem sauberen Schießen nah vorne gearbeitet hat sich Stalder für die Schweiz. Er geht auf dem 14. Platz in seine letzte Runde. Simon Eder trifft ebenfalls alles und es geht auf der 17. Position auf die finalen Kilometer.

Vier Nationen kommen gemeinsam zum vierten Schießen. Wer kann als Führender auf die letzte Runde gehen? Es ist Michal Krcmar für die Tschechen, die auf den Rängen jetzt kein Halten mehr kennen. Auf Platz zwei folgt die bisher starke kasachische Mannschaft. Tarjei Bø liegt nach drei Nachladern auf dem dritten Platz. Bei Deutschland hagelt es indes jetzt rein und mit einer Strafrunde geht es bei Kühn auf Platz sieben mit 39,2 Sekunden wieder auf die Strecke.

Tarjei Bø verkleinert weiterhin und ist gemeinsam mit Nelin jetzt an Deutschland und Tschechien herangelaufen. Ob sich das gleich am Schießstand für den Norweger rächt?

Krcmar hat die Tschechen hat Johannes Kühn herangebracht und gemeinsam machen die beiden jetzt das Tempo an der Spitze. Tarjei Bø hat auf der Runde weiter verkleinern können. Nur noch 14 Sekunden fehlen ihm auf Platz vier zum Spitzenduo. Dazwischen liegen die Schweden. Österreich und Frankreich liegen auf dem 19. Platz.

Schweden kämpft sich mit 9,3 Sekunden Rückstand auf den dritten Platz nach vorne. Tarjei Bø kommt für Norwegen mit fünf Treffern durch und kann seinen Abstand auf 19 Sekunden verkleinern. So gar nicht passt es indes für Frankreich! Fabien Claude bucht die nächsten zwei Strafrunden für den Titelverteidiger. Auch Italien ist mächtig zurückgefallen. Nach einer Strafrunde durch Bionaz steht nur Platz 22 zu Buche.

In einer ungewohnten Konstellation mit vielen Unterdogs an der Spitze geht es zum dritten Schießen. Kann Johannes Kühn für Deutschland an die guten Leistungen von Strelow anschließen? Den Nachlader braucht Kühn, den aber haut er schnell ins Ziel und es geht auf der ersten Position wieder auf die Strecke. 2,5 Sekunden dahinter folgt Tschechien.

Für Frankreich und Norwegen heißt es jetzt, zu investieren, um die Lücke zu verkleinern. Die Franzosen sind mit Fabien Claude um 26 Sekunden herangekommen. Norwegen hat noch 37 Sekunden Rückstand nach vorne.

Die Schweiz wechselt auf dem 19. Platz und 1:13 Minuten Rückstand werden Sebastian Stalder mitgegeben. Auch Österreich ist mit 1:29 Minuten Rückstand auf Platz 22 schon abgeschlagen. Für sie ist jetzt Simon Eder auf den 7,5 Kilometer.

Der erste Wechsel steht an. Estland, Tschechien, Kasachstan und Deutschland kommen gemeinsam in die Wechselzone. Für Deutschland ist jetzt Johannes Kühn auf der Strecke. Schweden wechselt schließlich mit 23 Sekunden Rückstand. Frankreich hat 30 Sekunden Rückstand, während Norwegen 44 Sekunden Abstand nach vorne hat.

An der Spitze hat sich eine Gruppe aus fünf Nationen gebildet. Mit dabei sind abseits von Deutschland aber vor allem Außenseiter. Schweden hat mit Brandt 11 Sekunden Rückstand. Frankreich und Norwegen haben ihrerseits bereits einige Sekunden seit dem Schießen aufgeholt.

Ganz anders läuft es für die Topfavoriten! Sowohl Norwegen als auch Frankreich müssen jetzt in die Runde und werden zurückgespült. 39 Sekunden fehlen Frankreich, Norwegen hat 46 Sekunden Rückstand auf der finalen Runde der ersten Gruppe. Auch Komatz muss für Österreich abbiegen. Burkhalter kommt mit zwei Nachladern durch.

Sieben Nationen kommen gleichzeitig zu ihrem zweiten Schießen. Dieses Mal heißt es, im Stehendanschlag die Scheiben zu treffen. Strelow liegt wieder schnell los und auch jetzt fallen alle Scheiben beim Deutschen, der als Spitzenreiter auf die Schlussrunde gehen wird. Sein erster Verfolger kommt aus Tschechien. Dahinter dann Tschechien und Kasachstan.

Sturla Holm Lægreid geht für Norwegen vorbei am Deutschen und setzt sich an die Spitze der Gruppe aus sieben Nationen. Österreich und die Schweiz liegen weiter hinten im Feld, haben aber noch alle Chancen bei den engen Abständen.

Auf der Strecke schiebt es sich schnell wieder zusammen und der Vorsprung von Strelow ist auf nur noch zwei Sekunden geschrumpft. Auch sonst ist das Feld eng zusammen. Einzig Korea musste nach dem ersten Schießen schon abreißen lassen.

Es geht zum ersten Schießen und Justus Strelow zeigt sich dort richtig stark! Mit einem richtig schnellen Liegendanschlag geht er auf der ersten Position wieder auf die Strecke. Dahinter rangiert sich mit 7,9 Sekunden Rückstand Brandt für die Schweden ein. Auch Mikyska kommt fehlerfrei durch. Lægreid ist nach einem Nachlader Neunter. Österreich und die Schweiz liegen knapp eine halbe Minute hinter dem Führenden.

Kurz bevor es zum ersten Schießen geht, sorgt Tomas Mikyska für Jubel beim heimischen Publikum und geht mutig an die Spitze der großen Gruppe.

Justus Strelow ist nach den ersten 800 Metern für die deutsche Mannschaft in der Spitze der Gruppe dabei. Das Tempo wird durch Norwegen gestaltet. Österreich und die Schweiz liegen im Mittelfeld.

Der Startschuss ist gefallen und die Startläufer der 24 Staffeln begeben sich auf die Strecke. Auf den ersten Metern gilt es vor allem, sich eine gute Position im Getümmel zu verschaffen und nicht zu Sturz zu kommen. Norwegen legt mit Lægreid los, während Frankreich auf Perrot setzt. Für Deutschland ist Justus Strelow auf den 7,5 Kilometern. David Komatz und Joscha Burkhalter eröffnen für Österreich und die Schweiz.

Auch das Team aus der Schweiz dürfte heute nicht als einer der Medaillenfavoriten an den Start gehen. Mit Platz fünf in Oberhof haben Joscha Burkhalter, Sebastian Stalder, Jeremy Finello und Niklas Hartweg aber auch gezeigt, dass sie zur Stelle sind, wenn die Topfavoriten patzen sollten.

Als Außenseiter ins Rennen geht das Quartett aus Österreich, welches sich vor allem in der Loipe schwertut. Als Startläufer wird David Komatz eingesetzt, bevor ihm dann Routinier Simon Eder folgen soll. Felix Leitner bestreitet die nächsten 7,5 Kilometer, bevor dann Patrick Jakob den Schlusspunkt für die ÖSV-Läufer setzen soll.

Sollte von den drei großen Favoriten Norwegen, Frankreich und Deutschland eine Nation patzen, dann dürften heute sicherlich wieder die Italiener zur Stelle sein, die in dieser Saison bereits zweimal auf dem Podest vertreten waren. Elia Zeni, Didier Bionaz, Lukas Hofer und Tommaso Giacomel werden die Staffel laufen.

Eine Medaille erhofft sich auch das deutsche Team, welches in diesem Winter bei allen Staffelrennen auf dem Podest stehen konnte. Die Mannschaft ins Rennen bringen soll Justus Strelow. Ihm folgt dann an zweiter Stelle Johannes Kühn, bevor Philipp Nawrath den dritten Part übernimmt. Als Schlussläufer wurde Benedikt Doll nominiert.

Bei der Männerstaffel gibt es bei der diesjährigen Weltmeisterschaft einen großen Favoriten: Norwegen. Die Biathlon-Nation dominiert die Staffelrennen im Weltcup und auch bei den bisherigen Einzel-Rennen der WM bei den Männern gingen die Medaillen am Ende jeweils nach Norwegen. Die WM im letzten Jahr hat aber gezeigt, dass Norwegen auch mal einen schlechten Tag haben kann. In Oberhof hatten die Norweger gestrauchelt und Gold ging am Ende an Frankreich. Sturla Holm Lægreid soll für Norwegen eröffnen. Ihm folgen dann die beiden Bø-Brüder, bevor Vetle Sjåstad Christiansen den Abschluss macht. Frankreich startet seinerseits mit Perrot, Fabien Claude, Jacquelin und Fillon Maillet.

Hallo und herzlich willkommen zur WM-Entscheidung in der Männer-Staffel! Rechtzeitig vor dem Start des Wettkampfs beginnt der Liveticker.