Um 23 Uhr MEZ geht es in Soldier Hollow dann gleich weiter, die Biathletinnen sind im 7.5km Sprint gefordert. Morgen werden die Disziplinen dann getauscht - die Frauen fahren das Staffelrennen und die Männer den Sprint. Sonntag ist jeweils die Verfolgung an der Reihe. Ein schönes Biathlon- und Wintersport-Wochenende und ciao!

Sturla Holm Laegreid erwies mit drei Strafrunden dem norwegischen Ausnahmeteam einen Bärendienst, könnte es heute tatsächlich mal eine Siegerstaffel aus einer anderen Nation geben? Nein, die Bø-Brüder schluckten Konkurrenten um Konkurrenten - schon Johannes Thingnes Bø als dritter Läufer übernahm wieder die Führung. Anders als bei der WM brachte Vetle Sjåstad Christiansen diese dann auch ins Ziel - der fünfte Staffelsieg im fünften Weltcuprennen für Team Norway!

Zum ersten Mal in seiner Karriere blieb Benedikt Doll bei einem Staffelrennen fehlerfrei - und das ausgerechnet in der letzten Staffel seiner Karriere. Die anderen drei Deutschen blieben bei acht Nachladern ohne Strafrunde - genau wie das italienische Team. In der Loipe waren die Italiener schlussendlich aber minimal schneller und werden so Zweiter. Das deutsche Quartett landet zum dritten Mal in Folge auf Platz drei und fährt den fünften Podestplatz im fünften und letzten Staffelrennen des Winters ein.

Joscha Burkhalter brachte mit zwei Strafrunden die Schweizer Staffel früh ins Hintertreffen, schließlich wurden die Eidgenossen überrundet und kommen somit nicht im Ziel an.

Die Weltmeisterstaffel aus Schweden konnte heute nicht ganz vorne mitreden, eine Strafrunde und neun Nachlader waren zu viel für Ponsiluoma und co., die Fünfter werden. Auf Platz sechs folgen die ÖSV-Skijäger, die mit acht Nachladern auf ein ordentliches Rennen zurückblicken dürfen.

Mit der Startnummer 14 auf der Brust hat das US-Quartett heute eine enorm überzeugende Vorstellung in die Loipe von Solider Hollow gezaubert. Für das Podest reichte es im Kampf mit Italien und Deutschland nicht, ein vierter Platz ist dennoch ein überragendes Ergebnis der Amerikaner beim Heimrennen!

Lukas Hofer geht den Zielsprint von vorne an und scheint etwas spritziger als Nawrath. Der Deutsche versucht in der aus seiner Sicht linken Spur am Italiener vorbeizuziehen, doch Hofer hat noch etwas mehr Kraft im Tank. Die letzten Meter lässt Nawrath dann abreißen. Platz zwei für Italien, Rang drei für das DSV-Quartett!

Ohne großen Druck von hinten kann Christiansen den Sieg gemütlich über die Bühne bringen und gleitet jubelnd über die Ziellinie.

Am Ende des letzten Anstiegs will Hofer davonziehen und katapultiert sich über die Kuppe hinweg. Nawrath bleibt erneut dran.

Christiansen ist komfortabel auf Rang eins. Hofer und Nawrath taktieren aktuell im Kampf um den zweiten Platz. Nach recht gemütlichem Tempo und gegenseitigem Beobachten geht Hofer früh auf Attacke, doch Nawrath bleibt dran.

Jake Brown kam etwas später am Schießstand an als Hofer und Nawrath, die ihn mit einem ordentlichen Schießen dann unter Druck setzten. Der US-Amerikaner ging volles Risiko und wurde mit einer Strafrunde bestraft. Nun wird er nur noch Platz vier gegenüber Ponsiluoma verteidigen wollen - was für die USA dennoch ein überraschend starkes Ergebnis beim Heim-Weltcup wäre!

Nawrath und Hofer im Gleichtakt! Beide schießen bei den ersten fünf Schuss einen Fehler und nutzen den ersten Nachlader kühl aus. Zusammen gehen sie auf die letzte Runde. Beide haben das Podest sicher, doch wird es Platz zwei oder drei?

Das Ding ist gegessen! Vetle Sjåstad Christiansen lässt die erste Scheibe stehen, ist dann aber fünfmal erfolgreich. Der Norweger macht es besser als bei der WM und wird den Staffelsieg nach Hause bringen!

Nawrath und Hofer nehmen Brown einige Meter ab und werden als Duo zum letzten Schießen kommen. Können sie den US-Amerikaner auch nach dem Anschlag distanzieren und so die Podestplätze unter sich ausmachen?

Wie schon bei der Weltmeisterschaft wird Vetle Sjåstad Christiansen mit einem großen Vorsprung zum letzten Schießen kommen. Bei der Weltmeisterschaft war die Ausgangslage ähnlich - und Christiansen patzte komplett, gab mit drei Strafrunden Gold aus der Hand. Kann der Norweger dieses "Trauma" heute bewältigen?

Philipp Nawraths Brust hebt sich sehr unruhig und so bleiben schnell zwei Scheiben stehen beim Deutschen. Hofer verlässt mit einem Nachlader am schnellsten die Matten, Nawrath korrigiert seine beiden Fehler im Anschluss zügig und folgt dem Italiener. Was macht Jake Brown? Der US-Amerikaner kämpft mit dem letzten Nachlader gegen die Strafrunde, erfolgreich.

Fünf aus Fünf, Christiansen zieht mit einem fehlerfreien Anschlag weiter allein seine Kreise!

Auf Rang fünf folgt übrigens das österreichische Team, doch die Rot-Weiß-Roten sind bereits knapp zwei Minuten hinter Christiansen und werden mit den Podestplätzen damit wohl nichts mehr zu tun haben. Die Stand jetzt besten vier Teams werden das aller Voraussicht nach unter sich ausmachen.

Lukas Hofer hat die Lücke zu Nawrath und Brown geschlossen, damit könnten nun drei Teams um die zwei verbliebenen Podestplätze hinter Norwegen kämpfen. Oder rutscht Christiansen für Team Norway gar nochmal aus?

Die Schlussläufer sind an der Reihe! Vetle Christiansen übernimmt von Bø für Norwegen und sorgt mit dem Überrunden für das Ende der belgischen und der schweizerischen Staffel. Doll muss Wright im Sprint zum Wechsel zwar noch ziehen lassen, übergibt dennoch mit einem ganz starken letzten Staffelrennen an den DSV-Schlussläufer Nawrath. Der wird sich nun vorerst mit Jake Brown aus dem Überraschungsquartett aus den USA duellieren.

Während Johannes Thingnes Bø mal wieder Bø-Sachen macht und den Abstand auf die Verfolger Meter um Meter ausbaut, zieht Doll bei einem kleinen Anstieg dynamisch an Campbell Wright vorbei. Dennoch bleiben die Beiden vorerst zusammen.

Damit geht Doll nur knapp hinter Campbell Wright in die letzte Runde, denn der DSV-Skijäger musste vor dem letzten Schuss wohl noch repetieren. Johannes Thingnes Bø ist der Führende, Wright (+20,9) und Doll (+24,7) folgen. Bionaz ist zwar ohne Strafrunde geblieben, musste aber lange darum kämpfen und ist somit auf Rang vier zurückgefallen.

Wahnsinn! Ausgerechnet bei seinem letzten Staffelrennen bleibt Benedikt Doll erstmals fehlerfrei - noch nie zuvor hat er bei einem Staffelrennen alle zehn Schuss getroffen. Kaum zu glauben...

Bø bringt Norwegen auf den angestammten Platz eins zurück! Beinahe im Gleichschritt schießen Bionaz und Bø die ersten drei Schuss, dann macht der Italiener zwei Fehler und lässt den Norweger ziehen.

Johannes Thingnes Bø ist im Schnee mal wieder schneller unterwegs als seine Konkurrenz und hat inzwischen komplett zu Bionaz aufgeschlossen - Norwegen ist trotz der drei Strafrunden von Laegreid zurück im Kampf um den Sieg! Die beiden Führenden werden von Doll und Wright als Verfolger-Duo mit etwa zwanzig Sekunden Abstand belauert.

Eric Perrot kann keine einzige der ersten vier Scheiben auf weiß stellen. Der Franzose bereinigt mit den Nachladern nicht alles mögliche, muss zweimal in der Strafrunde kreiseln und sorgt damit wohl dafür, dass die französische Équipe aus dem Kampf um die Top-Platzierungen raus ist.

Johannes Thingnes Bø und Benedikt Doll verkürzen den Abstand, denn sie setzen alle fünf Schuss ins Ziel. Campbell Wright bleibt mit einem Nachlader ebenfalls dicht dran. Nur Mandzyn für die Ukraine muss die Top-Teams nun walten lassen.

Selten kommt Didier Bionaz als Führender an den Anschlag - nun ist es dank der starken Vorarbeit seiner Teamkollegen der Fall. Eine Scheibe lässt er bei den ersten fünf Schuss stehen, mit dem ersten Nachlader stellt er auch die auf weiß.

Die beiden starken Außenseiterteams aus den USA und der Ukraine können das starke Schießen in der Loipe inzwischen auch nicht mehr verteidigen. Doll und insbesondere Bø ziehen vorbei. Doch noch bleiben die Teams zäh und bleiben den Favoritenteams dicht auf den Fersen.

Doll geht nun in das letzte Staffelrennen seiner Karriere - und geht das zeitgleich mit niemand geringerem als Johannes Thingnes Bø an. 36 Sekunden liegen der Norweger und der Deutsche aktuell hinter den Italienern, für die nun Didier Bionaz die Spuren in den Schnee zieht.

Und auf der Loipe ist den Norwegern einfach nichts vorzumachen - drei Strafrunden sind da schnell wieder aufgeholt. So hat Tarjei Bø nun Johannes Kühn überholt, der immerhin vorerst am Norweger dranbleibt.

Heimlich nach vorne gearbeitet haben sich die Österreicher, für die aktuell der 41-Jährige Simon Eder unterwegs ist. Er reiht sich noch zwischen Kühn und Jacquelin ein, der Franzose ist trotz der zwei Strafrunden nur sechs Sekunden hinter Kühn. Apropos: Auch Tarjei Bø kommt immer näher heran an die Top-Teams.

Giacomel nutzt das aus und übernimmt mit nur einem Nachlader die Führung. Pidruchnyi und Doherty bleiben für die überraschend starken Ukrainer und US-Amerikaner stark und folgen auf Rang zwei und drei. Kühn bleibt mit einem schnell korrigierten Fehler weiterhin auf Tuchfühlung zu den aktuell besten drei Teams.

Laegreid musste für seine schnelle Gangart in der Loipe am Schießstand büßen, passiert das auch Jacquelin? Ja, tatsächlich! Der Franzose schießt drei Fehler in den ersten fünf Schuss und setzt auch zwei Nachlader neben das Ziel. Zwei Strafrunden für Frankreich!

Sowohl der führende Franzose Jacquelin als auch der etwa 15 Sekunden später folgende Italiener Giacomel geben ziemlich Gas in der Loipe. Den Abstand auf den Ukrainer Pidruchnyi sowie auf das Trio Kühn/Doherty/Marecek vergrößern sie aktuell.

Die Matten scheinen nicht ganz fest zu liegen. Kurioserweise wird zwischen den Anschlägen noch an ihnen geschraubt - wohl um sie zu festigen.

Kühn benötigt zwei Nachlader und ist damit ähnlich unterwegs wie die neben ihm liegenden Athleten - etwa aus Tschechien oder den Lokalmatadoren der USA. Der Ukrainer Dmytro Pidruchnyi setzt die fehlerfrei Serie des Teams fort und geht noch deutlich vor Kühn heraus.

Emilien Jacquelin legt eine starke Serie hin, trifft alle fünf Scheiben und zieht mit deutlichem Abstand davon. Giacomel folgt für Italien als Erster.

Laegreid hat es seinem Team schwer gemacht, auf der Schlussrunde hat er den Rückstand allerdings etwas verkürzt. Nun ist Tarjei Bø unterwegs, der aktuell etwa eine Minute hinter den führenden Teams ist. Gelingt dem besten Team des Winters heute eine Aufholjagd?

Claude und Krcmar übergeben zuerst, es übernehmen die Teamkollegen Jacquelin und Marecek. Für das deutsche Team ist nun Kühn unterwegs, der sich allerdings leicht hinter den USA, Ukraine und Italien befindet.

Die Führung hat inzwischen Fabien Claude trotz dreier Nachlader übernommen, der Franzose ist in der Loipe schnell unterwegs. Krcmar bildet mit ihm zusammen das Führungsduo. In der Verfolgergruppe befindet sich Strelow mit Außenseiterteams aus den USA, der Ukraine und Rumänien.

Ganz hinten im Feld sind aufgrund der Strafrunden zwei Teams, die man dort nicht erwartet: allen voran die Norweger (+1:19) und die Schweizer (+1:27), für die Joscha Burkhalter schon beim ersten Schießen zweimal kreisen musste.

Krcmar und Strelow nutzen das mit je einem Nachlader auf und ziehen als ersten Sportler wieder von dannen. Artem Pryma für die Ukraine schießt zum zweiten Mal fehlerfrei und ist damit ebenfalls in der Top-Gruppe, der Italiener Patrick Braunhofer schließt sich mit einem fehlerfreien Anschlag an.

Sturla Holm Laegreid reißt kurz vor dem Stehendanschlag dann auch noch eine kleine Lücke zu Krcmar und kommt mit einem kleinen Vorsprung zum Schießstand. Dort muss der Norweger dem schnellen Tempo jedoch etwas büßen, schießt schon in den ersten fünf Schuss vier Fehler und hat damit eine Strafrunde sicher! Weil auch zwei Nachlader nicht sitzen, muss Laegreid gleich dreimal in die Runde - und erweist seinen Teamkollegen damit gleich einen Bärendienst.

Strelow muss bei einem kleinen Anstieg Laegreid und Krcmar nur ein paar Meter davonziehen lassen und läuft nun mit Claude zusammen. Nur ein paar Sekunden sind das, keine große Sache!

Laegreid, Strelow und Krcmar haben sich zumindest ein wenig abgesetzt, mit einem beherzten Zwischensprint rauscht nun auch Fabien Claude in die Top-Gruppe. Die restlichen Teams haben vermehrt zwischen zehn und 30 Sekunden Abstand.

Während der Tscheche Michal Krcmar wie auch der nun führende Laegreid fehlerfrei bleibt, begibt er sich mit dem ihm und Strelow zusammen auf die Runde. Doch gleich beim ersten Schießen trifft es ein Favoritenteam bereits hart: Viktor Brandt reichen auch die drei Nachlader nicht und er muss in die Strafrunde, die Schweden sind damit bereits früh weit zurück.

Zum ersten Mal legen sich die Athleten auf die blauen Matten von Solider Hollow. Strelow setzt tatsächlich den ersten Schuss und trifft, verfehlt aber den zweiten. Weil die Einlage schnell ist, ist der Deutsche dennoch zeitgleich mit dem fehlerfreien Norweger Laegreid raus.

Der Mann mit der Startnummer eins auf der Brust gibt zu Beginn auch meist den Ton an, Sturla Holm Laegreid führt das Feld an. Doll und Claude folgen, Braunhofer ist für Italien unterwegs und Brandt für die Schweden. Wie gewöhnlich bleibt das Feld in der ersten Runde noch dicht beisammen.

Zur besten Sendezeit beginnt der Nordamerika-Trip in Solider Hollow mit der Staffel der Männer - los geht's! Sturla Holm Laegreid für das norwegische Team, der Deutsche Justus Strelow sowie Fabien Claude für die Franzosen stehen beim Startschuss zu dritt in der ersten Reihe und ziehen die ersten Spuren in den Schnee.

Benedikt Doll wird mit Saisonende seine Karriere beenden - da die heutige Staffel die letzte des Winters markiert, wird es für den Sprint-Weltmeister von 2017 auch das letzte Staffelrennen der Karriere bedeuten. Doll läuft heute auf Position drei.

Ähnlich stark einzuschätzen sind die Teams aus den beiden Alpenrepubliken, Österreich und der Schweiz - beide können mit starken Leistungen vorne mitlaufen, sind aber eher in der Lauerstellung. In der Disziplinenwertung liegen die Österreicher mit 160 Punkten (Platz sechs) nur minimal vor den Schweizern (153 Punkte, Platz sieben). Der ÖSV hat mit Platz vier in Östersund die beste Platzierung des Winters gefeiert, die Schweizer mit Rang fünf in Oberhof.

Die weiteren Favoritenteams kommen aus Frankreich, Italien und Schweden. Die Franzosen schoben sich zu Beginn der Saison zweimal vor das DSV-Team auf Platz zwei, Italien wurde bei den beiden Weltcups in Deutschland hinter dem Heimteam Dritter. Schweden feierte zwar noch keinen Podestplatz im Weltcup, sorgte allerdings mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft für den ganz großen Coup.

Auch für die deutschen Biathleten war das Staffelrennen bei der Weltmeisterschaft eine Enttäuschung, denn auch für sie war der Platz vier eine Premiere - zum ersten Mal im Winter nicht auf dem Podest. Denn im Weltcup waren die Deutschen stets auf diesem vorzufinden: in Östersund und Hochfilzen auf Rang drei, bei den Heim-Weltcups in Ruhpolding und Oberhof auf dem zweiten Platz. Folgt heute in Soldier Hollow der fünfte Podestplatz im fünften Weltcuprennen des Winters? Justus Strelow, Johannes Kühn, Benedikt Doll und Philipp Nawrath wollen dafür sorgen (gleiche Besetzung wie in Ruhpolding und bei der WM).

Die norwegischen Dominatoren haben in stets anderer Besetzung bisher alle vier Staffeln der Saison gewonnen und sind damit das von allen anderen Nationen gejagte Team. Heute wiederholt sich zum ersten Mal die Besetzung, es ist die gleiche wie beim Sieg im Dezember in Hochfilzen: Sturla Holm Laegreid startet, die Bø-Brüder folgen und Christiansen wird als Schlussläufer den fünften Sieg im fünften Rennen über die Ziellinie bringen - und damit eine nur fast perfekte norwegische Staffelsaison krönen. Denn: Das einzige Rennen, das Team Norway nicht gewinnen konnte, war ausgerechnet die Weltmeisterschafts-Staffel.

Das norwegische Team hat den Staffelweltcup mit der maximalen Punkteausbeute von 360 Punkten aus vier bisherigen Rennen bereits für sich entschieden. Um die Plätze zwei und drei darf sich unter den Staffelteams noch gestritten werden. Aktuell belegt das deutsche Team mit 270 Punkten den zweiten Platz, Frankreich folgt mit 236 Zählern. Das italienische Team ist das Stand jetzt viertbeste diesen Winters und hat 215 Punkte auf dem Konto.

Einen guten Abend und herzlich willkommen zur 4x7,5km-Staffel der Männer aus Soldier Hollow! Um 20:25 Uhr MEZ beginnt die letzte Männer-Staffel des Winters.