60.
21:32
Fazit:
Somit unterliegen die Kölner Haie im Heimspiel gegen die Straubing Tigers mit 3:4. Dabei hatten die Hausherren den Fehlstart ausgebügelt, aus dem 0:2 zu Beginn des zweiten Spielabschnitts ein 3:2 gemacht. Fortan erwiesen sich die Haie als die bessere Mannschaft, konnten aber nicht nachlegen. Im Schlussdrittel steigerten sich die Gäste wieder zu, knüpften an die ersten 20 Minuten an und drehten die Sache tatsächlich noch einmal zu ihren Gunsten. In den letzten fünf Minuten fehlte es dem KEC vor 17.848 Zuschauern in der Lanxess Arena an den klaren Aktionen und irgendwo am Scheibenglück. So reichte den Tigers eine solide Leistung, um mit Cleverness drei Punkte abzustauben und den vierten Sieg in Folge einzufahren.
60.
21:28
Immer wieder gelangen die Gäste an die Scheibe. Taylor Leier löffelt das Ding von der Bande mit der Rückhand einfach mal nach vorn. Das Hartgummi rutscht knapp links an der verwaisten Kiste vorbei.
59.
21:27
Inzwischen sitzt Goalie Július Hudáček draußen. Die Haie sind mit sechs Feldspielern am Werk.
59.
21:26
Auszeit Kölner Haie! Es gibt letzte Anweisungen für die Spieler - natürlich nutzen auch die Tigers diese Gelegenheit. Gut 100 Sekunden befinden sich noch auf der Uhr.
58.
21:25
Július Hudáček setzt schon an, sein Tor zu verlassen, muss aber noch einmal kehrtmachen. Weitere wertvolle Zeit verstreicht.
57.
21:24
Unverdrossen rennen die Gastgeber an, marschieren immer wieder in die Angriffszone. Dort aber stehen die Straubinger gut, funken regelmäßig dazwischen oder befreien sich gar.
56.
21:23
Nun ist guter Rat teuer für die Haie. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Und die Jungs von Kari Jalonen bekommen es einfach nicht sauber zu Ende gespielt.
55.
21:19
Tor für die Straubing Tigers, 3:4 durch Mike Connolly
Josh Samanski setzt an der Bande hinter dem gegnerischen Tor nach, spitzelt dann auch noch Elias Lindner den Puck weg, legt so für Mike Connolly auf. Vor dem Tor genießt dieser alle Freiheiten, behält die Ruhe und schießt abgebrüht in den linken Torwinkel. So verzeichnet der Angreifer einen siebten Saisontreffer.
54.
21:19
Köln zeigt sich in der Angriffszone. Dort aber fehlt dem KEC gerade das Scheibenglück. Das Spielgerät springt zugunsten der Tigers.
53.
21:18
Nach dem Ausgleich wirken die Haie inzwischen etwas aktiver. Veli-Matti Vittasmäki setzt von der blauen Linie einen Schuss ab, verfehlt damit aber das Ziel.
51.
21:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexandre Grenier (Kölner Haie)
Strafbanksünder bei den Hausherren ist Alexandre Grenier. Es geht weiter mit fünf gegen fünf Feldspielern.
51.
21:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für JC Lipon (Straubing Tigers)
Beide Mannschaften werden mit zwei Strafminuten wegen übertriebener Härte bedacht. Bei den Gäste kassiert die JC Lipon.
51.
21:15
Nun wird es hitzig. Alex Green fährt einen heftigen Check gegen Justin Schütz. In der Folge wird ausgeteilt. Zunächst lassen die Referees geduldig laufen, um irgendwann doch die Notbremse zu ziehen.
49.
21:10
Tor für die Straubing Tigers, 3:3 durch Travis St. Denis
Erneut bringen die Gäste den Puck zum Tor. Links vor der Kiste versucht es Danjo Leonhardt aus der Drehung. Im Spagat stoppt Július Hudáček das Hartgummi. Doch seine Vorderleute bekommen die Angelegenheit nicht geklärt. Dann hechtet Travis St. Denis am rechten Pfosten zur Scheibe und bugsiert diese in die Maschen. Für den Kanadier bedeutet das den siebten Saisontreffer.
48.
21:10
Straubing tut wieder mehr zum Tor. In ziemlich zentraler Position zieht JC Lipon direkt ab, bleibt mit seinem Schuss aber hängen.
47.
21:08
Nun legen die Haie wieder zu. Im rechten Bullykreis lässt man die Scheibe für Maximilian Kammerer liegen. Dessen verdeckten Schuss pariert Zane McIntyre mit Mühe. Der Puck trudelt dann am langen Eck vorbei.
46.
21:07
Verstärkt sucht der KEC sein Heil in Kontern. Jetzt bricht Parker Tuomie frei durch, schließt aus leicht nach links versetzter Position. An Zane McIntyre ist kein Vorbeikommen.
45.
21:06
Von rechts bringen die Tigers die Scheibe zum Tor. Im Slot steht Danjo Leonhardt ganz allein, schafft es aber nicht, gewinnbringend abzulenken und verfehlt die Kiste.
44.
21:04
Wegen eines medizinischen Notfalls auf den Rängen herrschte auf den Rängen zunächst gedämpfte Stimmung. Jetzt wird die Person abtransportiert - unter dem Applaus der Fans, die dann auch wieder für Atmosphäre sorgen.
42.
21:02
Straubing versucht, eine Reaktion zu zeigen. Engagiert spielen die Niederbayern nach vorn. Natürlich ist hier noch nichts verloren. Die Notwendigkeit einer Steigerung gegenüber dem Mitteldrittel scheint den Tigers bewusst zu sein.
41.
21:01
Aus dem eigenen Drittel schalten die Haie schnell um. Justin Schütz setzt sich in der neutralen Zone mit einer feinen Finte durch und marschiert in die Angriffszone. Alexandre Grenier ist mit dabei, doch den richtigen Moment für den Pass findet Schütz nicht.
41.
20:59
Beginn 3. Drittel
40.
20:43
Drittelfazit:
Nach dem mittleren Spielabschnitt führen die Kölner Haie im Heimspiel gegen die Straubing Tigers mit 3:2. Mit einem Blitzstart in dieses Drittel drehten die Hausherren das Spiel, erzielten ihre beiden Tore innerhalb von zehn Sekunden. Im weiteren Verlauf avancierte der KEC zur besseren Mannschaft und verdiente sich die Führung. Unterstützt durch zwei weitere Überzahlspiele bekamen die Rheinländer immer mehr Spielanteile, konnten aber nicht nachlegen. Bei den Gästen tat sich offensiv wenig. Nach dem guten Auftaktdrittel herrschte zunehmend Flaute. Die Niederbayern kamen in den vergangenen 20 Minuten nur auf vier Torschüsse (neun für Köln. Insgesamt stehen wir bei 21:11 zugunsten der Haie.
38.
20:38
Dann läuft auch diese Strafzeit ungenutzt ab. Mit der Rückkehr von Louis-Marc Aubry vervollständigen die Haie ihre Reihen wieder.
37.
20:37
Beinahe ein Shorthander für Schütz! In Unterzahl fängt Maximilian Kammerer einen Straubinger Querpass ab, schickt Justin Schütz sofort steil. Dieser marschiert allein aufs Tor zu und scheitert an Zane McIntyre.
36.
20:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Louis-Marc Aubry (Kölner Haie)
Wegen eines Hakens gegen Nelson Nogier in der gegnerischen Zone muss sich Louis-Marc Aubry auf der Strafbank einfinden.
35.
20:35
Von rechts bringt Alexandre Grenier die Scheibe zum Tor. Der abgewehrte Puck bewegt sich im linken Bullykreis auf Louis-Marc Aubry zu. Der hätte das Tor frei vor sich, erwischt das Hartgummi aber nicht.
33.
20:32
Auch in dieser Unterzahl kommen die Tigers ungeschoren davon. Ab sofort darf JC Lipon wieder mitwirken.
32.
20:31
Im linken Bullykreis holt Alexandre Grenier zum Onetimer aus, visiert das kurze Eck an. Zane McIntyre schiebt den rechten Schoner in Position und pariert.
31.
20:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für JC Lipon (Straubing Tigers)
JC Lipon hat den Stock zu hoch, verursacht so die nächste Strafzeit der Gäste, die inzwischen viel zu häufig auf der Strafbank erscheinen.
30.
20:28
Tiger Marcel Brandt kommt in der neutralen Zone zu Fall. So bekommen die Kölner ein Zwei auf Eins. Elias Lindner spielt quer zu Robin van Calster. Der muss eigentlich schießen, versucht aber, Lindner wiederzufinden. Das misslingt.
29.
20:25
Straubing ist erfolgreich im Penaltykilling, übersteht die Strafe unbeschadet und darf fortan wieder in voller Besetzung zu Werke gehen.
28.
20:24
Dieses Kölner Überzahlspiel läuft bislang nicht so geschmeidig. Man hat Mühe, sich dauerhaft in der Powerplay-Aufstellung zu halten. Entsprechend gibt es keine zwingenden Abschlüsse.
27.
20:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Danjo Leonhardt (Straubing Tigers)
Wegen eines Stockchecks an der Bande vor der Bank der Haie gegen Kevin Niedenz holt sich Danjo Leonhardt die nächste Strafzeit ab.
26.
20:21
Allmählich finden die Jungs von Tom Pokel den Rhythmus wieder, gelangen jetzt wieder häufiger in die Angriffszone. Die Nackenschläge hat man offenbar weggesteckt.
25.
20:20
Jetzt bringt Straubings Nelson Nogier den Puck zumindest mal zum Tor. Bei freier Sicht wehrt Július Hudáček mit der Fanghand ab.
24.
20:19
Plötzlich haben die Tigers etwas zu verdauen, nachdem das hier 18 Minuten lang richtig gut aussah für die Niederbayern. Die Gäste versuchen, etwas auf die Beine zu stellen, tun sich aber schwer.
22.
20:13
Tor für die Kölner Haie, 3:2 durch Maximilian Kammerer
Zehn Sekunden später drehen die Haie das Spiel, setzen sich an der Bande hinter dem Tor in Person von Juhani Tyrväinen durch. So kann Frederik Storm wunderbar für Maximilian Kammerer auflegen, der sich die Chance nicht nehmen lässt und sein sechstes Saisontor erzielt.
22.
20:12
Tor für die Kölner Haie, 2:2 durch Louis-Marc Aubry
Schnell finden die Hausherren in die Powerplay-Formation, lassen den Puck gut laufen. Justin Schütz spielt zurück an die blaue Linie. In zentraler Position zieht Adam Almquist ab. Louis-Marc Aubry lauert links vor dem Tor, lenkt die Scheibe mit dem Schläger leicht ab und befördert das Ding ins linke Eck.
21.
20:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Braun (Straubing Tigers)
Justin Braun geht unvorsichtig mit dem Stock zu Werke, bringt Justin Schütz hinter dem eigenen Tor zu Fall und geht wegen Beinstellens für zwei Minuten runter.
21.
20:10
Beginn 2. Drittel
20.
19:58
Drittelfazit:
Nach 20 Minuten liegen die Kölner Haie im Heimspiel gegen die Straubing Tigers mit 1:2 zurück. Nach einem couragierten Beginn hatten die Hausherren auch noch die erste Überzahl, wussten damit aber nichts anzufangen. Dann drehten allmählich die Gäste auf und holten zum Doppelschlag aus. Nach der Führung gelang eine knappe halbe Minute später in Überzahl der zweite Treffer. Das setzte den Haien gewaltig zu. Der KEC brauchte vor 17.848 Zuschauern in der Lanxess Arena sehr lange, um wieder Struktur ins eigene Spiel zu bekommen. Doch gut eine Minute vor Drittelende nutzten die Männer von Kari Jalonen ihrerseits ein Powerplay, um den Anschluss herzustellen und neue Zuversicht für den weiteren Spielverlauf zu sammeln.
19.
19:50
Tor für die Kölner Haie, 1:2 durch Louis-Marc Aubry
Mittig von der blauen Linie erkennt Adam Almquist in Überzahl die Lücke, passt in den Lauf von Louis-Marc Aubry, der vor dem Tor die Nerven behält, kurz verzögert und dann mit der Rückhand einschießt. Der Kanadier markiert seinen elften Saisontreffer, ist der beste Schütze der Haie.
19.
19:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alex Green (Straubing Tigers)
Wegen der Behinderung eines Gegenspielers nahe der Bande und abseits des Spielgeschehens kassiert Alex Green zwei Strafminuten.
18.
19:49
Dann überstehen die Haie diese Strafzeit unbeschadet. Moritz Müller darf wieder mitmischen.
17.
19:48
Im Slot bekommt Mike Conolly die Scheibe, schießt aus der Drehung mit der Rückhand und verfehlt das Ziel. Wenig später wird Taylor Leier im linken Bullykreis gefunden, visiert das kurze Eck an. Doch Július Hudáček dichtet erfolgreich ab.
16.
19:44
Kleine Strafe (2 Minuten) für Moritz Müller (Kölner Haie)
Nahe der Bande packt Moritz Müller einen Check gegen Adrian Klein aus. Über diese Strafe lässt sich streiten, denn da ist noch Platz. Dennoch wird dem Verteidiger das als Bandencheck ausgelegt, was zwei Minuten nach sich zieht.
15.
19:43
Ohne Mühe spielen sich die Tigers immer wieder frei, haben defensiv nichts auszustehen und suchen nun mal wieder den Weg nach vorn. Aus dem linken Bullykreis feuert Philip Samuelsson. Július Hudáček macht die Scheibe fest.
13.
19:41
Köln tut sich schwer, nach dem gegnerischen Doppelschlag innerhalb von knapp einer halben Minute, eine Reaktion zustande zu bringen. Doch auch der Schuss von Moritz Müller aus nicht gerade aussichtsreicher Position ist nicht gefährlich.
11.
19:39
Weiterhin ruhen sich die Gäste nicht auf ihrer Führung aus, spielen nach wie vor munter nach vorn und beschäftigen den Gegner. Und die Tigers bringen die Scheiben zum Tor - so wie jetzt Marcel Müller innen am linken Bullykreis. Erneut wehrt Július Hudáček ab und verhindert Schlimmeres aus Haie-Sicht.
10.
19:37
Straubing setzt nach. Nelson Nogier feuert von der blauen Linie und scheitert an Július Hudáček.
9.
19:32
Tor für die Straubing Tigers, 0:2 durch Taylor Leier
Entschlossen tankt sich Travis St. Denis ins Angriffsdrittel, behauptet sich bis in den rechten Bullykreis hinein, legt dann nach hinten ab. Ein Straubiger verpasst da noch - nicht aber Taylor Leier, der gezielt rechts oben einschießt. Die Niederbayern legen in Überzahl nach. Für den Kanadier ist das der zehnte Saisontreffer.
8.
19:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Adam Almquist (Kölner Haie)
Nun erwischt es den ersten Kölner. Adam Almquist verabschiedet sich wegen Beinstellens auf die Strafbank.
8.
19:30
Tor für die Straubing Tigers, 0:1 durch Marcel Brandt
Auf links bewegt sich Philip Samuelsson in die Angriffszone, hat den Kopf oben und spielt quer zum nachrückenden Marcel Brandt. Dieser fährt unbedrängt in den hohen Slot, kann in aller Ruhe Maß nehmen und schießt überlegt in den linken Winkel. Saisontor Nummer fünf für den Verteidiger!
7.
19:29
Wenig später bekommt Parker Tuomie die nächste Gelegenheit. Erneut hat Zane McIntyre das bessere Ende. Die übrige Zeit des Powerplays verstreicht weitgehend ereignislos. Und dann kehrt Adrian Klein aufs Eis zurück.
6.
19:28
In Überzahl kommen die Hausherren rasch zum Abschluss. Josh Currie zieht aus dem rechten Bulylkreis ab und findet seinen Meister in Zane McIntyre.
5.
19:25
Kleine Strafe (2 Minuten) für Adrian Klein (Straubing Tigers)
Erstmals öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Adrian Klein nach einem Stockschlag gegen Kevin Niedenz einfinden.
4.
19:25
Nun schalten die Haie schnell um. Alexandre Grenier bedient Justin Schütz, der im rechten Bullykreis Platz hat und das lange Eck anvisiert. Zane McIntyre bringt die Kelle dazwischen und lenkt das Ding ins Fangnetz.
4.
19:24
Straubing spielt weiter forsch mit, findet immer wieder den Weg in die Angriffszone. Weitere Torabschlüsse bleiben fürs Erste aus.
3.
19:22
Nun melden sich die Tigers zu Wort. Taylor Leier behauptet sich an der Bande hinter dem Tor, passt zurück zu Travis St. Denis. Dieser schießt innen am linken Bullykreis direkt, findet den Weg in die Kiste allerdings nicht. Július Hudáček pariert.
2.
19:20
Aus dem rechten Bullykreis bringt Justin Schütz den ersten Torschuss dieser Partie an. Bei freier Sicht reagiert Zane McIntyre ohne Probleme und wehrt sicher ab.
19:14
Für Ordnung auf dem Eis sollen André Schrader und Zsombor Pálkövi sorgen. Den beiden Schiedsrichtern gehen an den Linien Jan-Philipp Priebsch und Lukas Pfriem zur Hand.
19:12
Zwischen den Pfosten kommen die beiden jeweils statistisch besseren Goalies zum Einsatz. Aufseiten der Haie ist das Július Hudáček, der in der DEL bei den drei relevanten Werten zu den fünf besten Torhütern gehört. Bei den Tigers hat Zane McIntyre gegenüber seinem Backup Florian Bugl nur ganz knapp die Nase vorn.
19:08
In dieser Saison trifft man sich zum dritten Mal. Das erste Duell fand Anfang Oktober hier an dieser Stelle statt und ging mit 2:0 an die Haie. Auch in Straubing hatten die Rheinländer Mitte November das bessere Ende (2:1).
19:02
Wie in der Tabelle herrscht zwischen beiden Mannschaften auch darüber hinaus viel Augenhöhe. Man weist eine positive Bullybilanz auf und kommt auf eine nahezu identische Passquote. Beide Teams wollen die Scheibe, verfügen über Topwerte im Puckbesitz. Das Powerplay ist jeweils unterdurchschnittlich. Köln allerdings schlägt sich in Unterzahl besser, wobei der KEC zugleich auch die Mannschaft mit den wenigsten Strafzeiten in der DEL ist (218). Straubing steht da fast am anderen Ende des Tableaus (313).
18:53
Köln verlor am Donnerstag in Nürnberg nach Verlängerung, nahm also zumindest einen Zähler mit. Zu Hause fuhren die Haie zuletzt zwei Siege gegen Augsburg (3:1) und Frankfurt (4:3) ein. Die letzte Heimniederlage setzte es Anfang des Monats gegen Schwenningen (2:4).
18:43
Ohne Frage ist Straubing mit Rückenwind angereist, die Niederbayern haben drei Siege in Folge im Gepäck, gewannen unter anderem auswärts in Iserlohn (5:2). Besonders eindrucksvoll war das 9:1 am Freitag daheim gegen Augsburg. Ihre letzte Niederlage fingen sich die Tigers in der Fremde ein. Vor knapp zwei Wochen setzte es in München ein 1:3.
18:34
In der Lanxess Arena treffen zwei Tabellennachbarn aufeinander. Der Sechste hat den Siebten zu Gast. Allerdings liegen zwischen beiden Mannschaften vier Punkte, womit ein Platztausch heute nicht möglich ist. Darüber hinaus spielt hier die viertbeste Heimmannschaft gegen die Nummer vier der Auswärtstabelle.
18:24
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Zum Abschluss des heutigen 29. Spieltages steht nun noch die Partie der Kölner Haie gegen die Straubing Tigers auf dem Programm. Um 19:15 Uhr soll der erste Puck aufs Eis fallen.
60.
16:24
Fazit:
Mit einem 6:1 demütigt der ERC Ingolstadt den amtierenden Meister vor eigenem Publikum. Während die Hausherren in den ersten beiden Dritteln sehr stark agierten und zu vielen Torschüssen kamen, die jedoch überwiegend kaum Torgefahr erzeugten, konnte man im letzten Spielabschnitt das Tempo und die Intensität nicht aufrechthalten. Berlin wirkte ab der 50. Minute platt und so gab man in den finalen 20 Minuten nur zwei Schüsse auf den Kasten von Williams ab. Ingolstadt hingegen spielte es souverän herunter. In den Schlussminuten gab es noch drei Treffer, sodass es richtig bitter für die Gastgeber wurde. Für beide Mannschaften geht es am kommenden Donnerstag weiter. Während die Eisbären auf die Grizzlys Wolfsburg treffen, muss der ERC gegen den EHC Red Bull München ran.
60.
16:12
Tor für ERC Ingolstadt, 1:6 durch Myles Powell
Ingolstadt zeigt keine Gnade und auch Myles Powell darf sich als Torschütze eintragen lassen. In der linken Rundung erobern die Gäste den Puck, ehe ein einziger Pass zentral vor das Tor der Berliner reicht, um Powell in Szene zu setzen. Der hat aus rund drei Metern gar keine Mühe, die Scheibe an Hildebrand vorbeizuschieben. Jetzt ist es eine echte Klatsche für die Eisbären geworden.
60.
16:12
Die letzten Sekunden laufen bereits und der Sieg für die Gäste war nie wirklich gefährdet.
59.
16:10
Tor für ERC Ingolstadt, 1:5 durch Daniel Pietta
Jetzt wird es bitter für die Hausherren! Nach einem tollen Pass aus dem rechten Halbfeld muss Pietta am linken Pfosten nur noch die Kelle hinhalten und verwandelt aus kurzer Distanz.
57.
16:08
Tor für ERC Ingolstadt, 1:4 durch Alex Breton
3:03 Minuten vor dem Ende besorgt Alex Breton die Entscheidung! Berlin bekommt keinen Zugriff mehr auf die Partie und Ingolstadt setzt sich im Angriffsdrittel fest. Nach zwei schnellen Pässen kommt Breton aus der Halbdistanz von der linken Seite zum Abschluss. Der harte Schlagschuss fliegt halbhoch zwischen den Schohnern von Hildebrand hindurch und schlägt am linken Pfosten ein.
56.
16:06
Die Zeit tickt weiter sehr flüssig herunter, sodass es noch rund 240 Sekunden zu spielen sind. Bislang deutet nur sehr wenig auf einen Treffer für Berlin hin.
55.
16:05
Frederik Tiffels zieht von der linken Grundlinie etwas überraschend ab, doch es ist immerhin mal ein Abschluss. Kommt nochmal eine Schlussoffensive der Hausherren?
54.
16:03
In 14 Minuten haben die Berliner erst einen Schuss im Schlussdrittel aufs Tor angebracht. Das ist zu wenig, um noch die Wende zu schaffen.
53.
16:02
Das letzte Drittel ist bislang mit Abstand am ruhigsten. Während der ERC nicht kommen muss, scheinen die Hausherren aktuell nicht die Kraft zu haben, um noch für Furore zu sorgen. Dennoch reicht ein Treffer, dass die Uber Arena und die Berliner wieder an den Sieg glauben.
51.
16:00
Berlin wirkt platt und die Dynamik fehlt bei dem Team von Serge Aubin in den letzten Minuten. Somit hat Ingolstadt nur wenige Probleme bei der Verteidigungsarbeit.
50.
15:59
Der ERC setzt sich im Drittel der Hausherren fest, ohne jedoch den Abschluss zu suchen. Die Sekunden verrinnen und die Berliner kommen nicht an den Puck.
49.
15:56
Ingolstadt ist wieder mit fünf Spielern auf dem Eis und so plätschert die Partie vor sich hin. Berlin kommt nur sehr selten geordnet in die gegnerische Zone.
48.
15:54
Nahezu aus dem Nichts wird Frederik Tiffels im Slot gefunden, der völlig frei abschließen kann. Sein Flachschuss rutscht knapp links am Pfosten vorbei. Für ein Powerplay ist ein Abschluss jedoch recht überschaubar.
47.
15:53
Die Eisbären kommen in der ersten Minute überhaupt nicht ins Angriffsdrittel, sodass die einzige Chance in den letzten 60 Sekunden den Gästen gehörte.
46.
15:51
Kleine Strafe (2 Minuten) für Charles Bertrand (ERC Ingolstadt)
Die Schiedsrichter besprechen sich für einige Momente, ehe sie zum Endschluss kommen, dass Bertrand seinen Gegenspieler mit einem hohen Stock im Gesicht getroffen hat. Dafür geht er für zwei Minuten vom Eis.
46.
15:51
Das letzte Drittel läuft sehr flüssig hinunter, sodass es bislang erst eine Unterbrechung gab. Dann geht jedoch Jonas Müller zu Boden und steht nur ganz langsam auf.
45.
15:49
Der ERC spielt sehr intelligent und geht voll auf Pucksicherheit. Dadurch haben die Berliner gar nicht erst die Möglichkeit, eine schnelle Umschaltsituation zu kreieren.
44.
15:48
Wojciech Stachowiak verliert im gegnerischen linken Bullykreis das Spielgerät. Danach arbeitet er direkt nach hinten und holt sich in die Scheibe im linken Bullykreis des eigenen Drittels wieder.
43.
15:46
Der Tabellenführer stört das Aufbauspiel der Gastgeber sehr früh, sodass diese immer wieder zurückweichen müssen.
42.
15:46
Berlin lässt die Scheibe stark im Angriffsdrittel laufen, doch der letzte Pass auf Marcel Noebels kommt nicht an, sodass Ingolstadt klärt.
41.
15:45
Die Schanzer sind für die ersten 20 Sekunden noch in Überzahl, doch in dieser Zeit bekommen die Gäste gar nicht erst die Scheibe unter Kontrolle. Somit geht es im Fünf gegen Fünf weiter.
41.
15:44
Beginn 3. Drittel
40.
15:31
Drittelfazit:
Das zweite Drittel ist zwar genauso torreich wie die ersten 20 Minuten, doch sind die Treffer dieses Mal gerecht verteilt. Somit führt der ERC Ingolstadt mit 3:1 bei den Eisbären Berlin. Während die Schanzer vor allem in den ersten Minuten sehr abwartend agierten, haben die Berliner den Weg nach vorne gesucht. Allerdings war Devin Williams nahezu unüberwindbar. Am Ende einer Überzahlsituation konnte Riley Sheen die Führung der Gäste zwischenzeitlich auf 3:0 ausbauen, ehe Liam Kirk kurz vor dem Ende des Drittels den insgesamt 26. Schuss der Gastgeber verwerten konnte. Mit dem Treffer dürften die kommenden 20 Minuten nochmal sehr brisant werden. Auch die Uber Arena ist nach dem Tor wieder voll da!
40.
15:26
Der ERC kommt frühzeitig in die Formation. Doch ein Fehlpass löst die Situation auf, ehe Tiffels die Chance auf den Short-Hander bekommt. Doch er möchte nochmal ablegen, sodass die Möglichkeit geklärt werden kann. Auf der anderen Seite verpasst Austen Keating mit der Rückhand aus dem Slot heraus. Damit endet das zweite Drittel.
39.
15:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Leo Pföderl (Eisbären Berlin)
Leo Pföderl stellt seinem Gegenspieler ein Bein und muss die nächsten 120 Sekunden auf der Strafbank verbringen.
38.
15:21
Tor für Eisbären Berlin, 1:3 durch Liam Kirk
Mit noch 2:28 Minuten im zweiten Drittel zu spielen ist es der 26. Schuss der Hausherren, der dann auch mal sitzt! Liam Kirk bekommt einen Pass von Kai Wissmann im linken Bullykreis. Der Brite nimmt einmal kurz den Kopf hoch und entscheidet sich für den Abschluss auf den kurzen Pfosten. Dort rutscht Williams die Scheibe unter dem Stockarm ins Tor hinein.
37.
15:20
Liam Kirk erobert im Angriffsdrittel die Scheibe und legt direkt in die Mitte zu Ty Ronning. Der Kanadier fackelt nicht lange und zieht sofort ab. Sein Schuss ist jedoch zu unplatziert, sodass Williams sich ein weiteres Mal auszeichnen kann.
36.
15:18
Die Effizienz der Gäste ist beängstigend. Berlin macht es großartig während der Unterzahlsituation, doch mit dem Ablauf der Strafe macht Riley Sheen dennoch den Treffer. Das ist extrem bitter für die Eisbären, die mit 25:15 Schüssen führen.
35.
15:15
Tor für ERC Ingolstadt, 0:3 durch Riley Sheen
Mit dem ablaufen der Strafzeit trifft Riley Sheen aus dem rechten Bullykreis. Ohne Druck kann der Ingolstädter die lange Ecke anvisieren und zieht hart mit einem Handgelenkschuss ab. Am Ende schlägt es im linken oberen Winkel ein. Die zweite Schusschance des ERC während des Powerplays wird genutzt.
35.
15:15
Statt dass Ingolstadt zu Torchancen kommt, verspielt man die Scheibe in der neutralen Zone. Boychuk vergibt im Konter den Short-Hander, nachdem Williams wieder grandios pariert.
34.
15:14
Direkt nach dem Bully im linken Kreis gibt es die erste Chance, nachdem Wojciech Stachowiak abzieht. Sein Schuss rauscht wenige Zentimeter rechts am Kasten von Jake Hildebrand vorbei.
33.
15:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Manuel Wiederer (Eisbären Berlin)
Nach einem Stockschlag von Manuel Wiederer gibt es das erste Powerplay für die Ingolstädter.
33.
15:12
Ty Ronning kommt aus kurzer Distanz rechts vor dem Kasten von Devin Williams zum Abschluss, aber wieder ist Endstation beim Amerikaner. Der Kanadier sucht mit einem Flachschuss die lange Ecke, aber Williams bringt den rechten Beinschohner rechtzeitig runter und klärt die Szene.
31.
15:10
Der ERC Ingolstadt wirkt mit jeder Minute souveräner und lässt die Hausherren viel laufen.
30.
15:09
Aktuell neutralisieren sich beide Mannschaften, sodass es zwar einige Zweikämpfe gibt, jedoch keine Torabschlüsse.
29.
15:06
Jonas Müller wird zu einem Konter eingeladen, nachdem Charles Bertrand ausrutscht. Doch der Berliner, der bereits einen langen Stint hinter sich hat, ist nicht in der Lage, schnell umzuschalten, sodass er seine Aktion abbricht. Eine etwas kuriose Szene in der Uber Arena.
28.
15:03
Eine riesige Chance hatten die Gastgeber während des Powerplays. Dabei bleibt es jedoch auch, da Fabio Wagner von der Strafbank zurückkommt.
27.
15:02
Die Berliner benötigen beinahe eine komplette Minute, ehe Leo Pföderl nach einer langen Passstaffete im Slot völlig frei zum Abschluss kommt. Sein Schuss ist jedoch zu zentral, sodass Williams den Puck abwehren kann. Auf der anderen Seite gibt es einen Konter, wobei der letzte Pass hauchdünn zu steil ist, womit auch diese Situation zu keinem Treffer führt.
26.
15:00
Die ersten Sekunden des Powerplays verstreichen ohne Offensivaktion. Ganz im Gegenteil, die Gäste suchen in Unterzahl einen Konter, ehe dieser doch abgebrochen wird.
26.
14:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Fabio Wagner (ERC Ingolstadt)
Fabio Wagner muss nach einem Stockschlag auf die Strafbank.
25.
14:59
Tiffels bekommt von der rechten Seite das Spielgerät im Slot, ehe er sich um die eigene Achse dreht und direkt abschließt. Sein Schuss auf den linken Pfosten kann Williams gerade so mit dem Beinschohner abwehren.
24.
14:58
Leo Pföderl kommt im Slot etwas überraschend zum Abschluss, doch sein Flachschuss kann Williams mit einer starken Reaktion parieren. Auf der anderen Seite setzt Wojciech Stachowiak nach einem Konter die Scheibe hauchdünn über den Kasten von Hildebrand.
23.
14:55
Ty Ronning zieht ungeachtet von den Schiedsrichtern seinem Gegenspieler die Beine weg, sodass eine schnelle Umschaltaktion unterbunden wird. Glück für die Hausherren, dass sie hier nicht in Unterzahl geraten.
22.
14:54
Riley Sheen zieht rechts in den Bullykreis und zieht kurz vor der Grundlinie ab. Sein Schuss aus spitzem Winkel geht zwar gegen Jake Hildebrand, doch der Rebound geht seitlich nach vorne rechts weg, sodass die Eisbären höchste Not beim Klären haben.
21.
14:53
Die erste Minute gehört den Gästen, die sich im Drittel der Berliner festsetzen können. Allerdings gibt es keine Schusschance, sodass die Zeit ohne Aktion verstreicht.
21.
14:52
Beginn 2. Drittel
20.
14:39
Drittelfazit:
Der ERC Ingolstadt geht mit einem 2:0 gegen die Eisbären Berlin in die erste Pause. Nachdem beide Mannschaften mit viel Tempo ins Spiel gefunden haben, waren es die Gäste, die durch Simpson in Führung gegangen sind. Danach flachte die Partie etwas ab, was vor allem daran lag, dass die Ingolstädter weniger offensiv agierten. Daraus resultierte, dass Berlin das Heft des Handelns übernahm. In einer kleinen Druckphase der Hausherren konnte Morgan Ellis einen Konter zum 2:0 umwandeln. Nach den ersten 20 gespielten Minuten ist die Führung der Panther zwar nicht völlig unverdient, doch etwas glücklich. Allerdings agiert das Team von Mark French sehr effizient vor dem gegnerischen Tor.
20.
14:33
Die letzten Sekunden des ersten Drittels laufen bereits und Ingolstadt kommt nochmal. Allerdings vergibt man nach einem schwachen Pass von Morgan Ellis eine gute Schussmöglichkeit, sodass es mit 0:2 in die Drittelpause geht.
19.
14:31
Berlin geht weiter nach vorne, sodass Manuel Wiederer aus zentraler Position von der blauen Linie abziehen kann. Sein Schlagschuss wird jedoch direkt vor Williams geblockt, sodass keine Gefahr für das Tor vom ERC aufkommt.
18.
14:30
Das ist extrem bitter für die Hausherren, die sich in den letzten Minuten deutlich öfter und länger in der gegnerischen Zone befanden. Auch die besseren Abschlüsse gehörten den Gastgebern, aber am Ende ist die Effizienz der Ingolstädter nahezu perfekt.
17.
14:26
Tor für ERC Ingolstadt, 0:2 durch Morgan Ellis
Die Eisbären Berlin machen das Spiel, aber den Treffer macht Ingolstadt. Von der blauen Linie hat Morgan Ellis sehr viel Zeit und Platz, sodass er sich zum Abschluss entscheidet. Sein Schuss von der rechten Seite geht auf den linken Pfosten, wo Frederik Tiffels knapp vor dem Tor das Spielgerät an den Schuh bekommt, von wo die Scheibe ins Tor abprallt.
16.
14:26
In den nächsten 90 Sekunden passiert recht wenig, da Ingolstadt die Scheibe aus dem eigenen Drittel hält. Dann ist es jedoch Tiffels, der nach einem Fehlpass an den Puck kommt und zwischen den beiden Bullykreisen abschließt. Sein Schuss fliegt jedoch genau auf Williams, der nur die Beine zusammenbringen muss, um auch diese Chance zu vereiteln.
14.
14:24
Devin Williams muss gleich doppelt eingreifen. Erst pariert er einen Schuss aus dem linken Bullykreis von Marcel Noebels mit dem linken Beinschohner, ehe er kurz darauf von der rechten Seite der blauen Linie geprüft wird. Auch diesen Schlagschuss wehrt er ab.
13.
14:23
Nach einer sehr temporeichen Anfangsphase ist die Partie nun etwas ruhiger unterwegs, aber die Zweikämpfe sind nicht weniger umkämpft.
12.
14:21
Die Überzahlsituation endet recht unspektakulär, nachdem die Panther sich zweimal aus der eigenen Zone befreien.
11.
14:21
Die Berliner brauchen rund 40 Sekunden, ehe sie in die Powerplay-Formation finden. Nach einem Schuss von Marcel Noebels lässt Williams das Spielgerät nach vorne abprallen, sodass der Rebound frei vor dem Torraum liegt. Diese Szene klären die Gäste jedoch in höchster Not.
10.
14:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Myles Powell (ERC Ingolstadt)
Myles Powell ist zu engagiert im Zweikampf und hält seinen Gegenspieler fest. Dafür geht es für ihn für zwei Minuten in die Kühlbox.
10.
14:18
Über die linke Seite wird Liam Kirk nicht angegangen, sodass er unbedrängt aus dem Bullykreis abschließt. Sein Schuss geht jedoch direkt auf Williams, der mit der Brust abwehrt. Direkt danach probiert es Kai Wissmann von der rechten Seite der blauen Linie, doch auch hier ist der Goalie wieder am Puck. Mit der Stockhand pariert er den Schuss.
9.
14:16
Beide Offensivabteilungen scheinen richtig Spaß am Spiel zu haben, sodass es erst einen Schuss von der blauen Linie der Berliner gibt, der knapp links am Kasten vorbeifliegt. Dann sind es die Gäste, die nach einem Schuss aus der Halbdistanz von Philipp Krauß sich bei Jake Hildebrand vorstellig machen, der die Scheibe jedoch festmacht.
8.
14:14
In der gegnerischen Zone erobern die Schanzer den Puck und Wayne Simpson lässt sich nicht lange bitten. Aus dem linken Bullykreis visiert er das lange Eck an, doch sein Schuss kann Jake Hildebrand mit der linken Schulter abwehren.
7.
14:11
Tor für ERC Ingolstadt, 0:1 durch Wayne Simpson
Die Eisbären suchen den Weg nach vorne und vergessen die Absicherung hinten. Wayne Simpson wird aus der neutralen Zone geschickt und läuft alleine auf Hildebrand zu. Kurz vor dem Kasten zieht der Amerikaner die Scheibe von links auf die Rückhand und schiebt schlussendlich sicher rechts unten ein.
6.
14:10
Die Anfangsphase hält das, was das Spiel versprochen hat. Sowohl die Intensität als auch das Tempo sind extrem hoch, sodass es hin und hergeht.
5.
14:09
Jonas Müller fasst sich ein Herz und zimmert von der blauen Linie voll drauf. Devin Williams hat kleinere Probleme, aber kann die Situation dann doch klären. Wenige Sekunden später kommt Blaine Byron direkt vor Williams an den Puck, der sich direkt zum Tor dreht und aus drei Metern am rechten Beinschohner vom Goalie hängenbleibt.
4.
14:07
Philipp Krauß treibt die Scheibe über die linke Seite bis in den Bullykreis, ehe ein scharfer Pass vors Tor folgt. Im Slot verpasst Alex Breton hauchdünn, sodass das Spielgerät in die rechte Rundung knallt. Von dort klären die Hausherren.
3.
14:06
Der amtierende Meister möchte das Spielgeschehen beruhigen und hält den Puck in den eigenen Reihen.
2.
14:05
Ingolstadt setzt sich im gegnerischen Drittel fest und Berlin kann die Scheibe nicht klären. So kommt es dazu, dass die Gäste gleich doppelt zum Abschluss kommen. Jake Hildebrand sieht dabei zwar sehr hektisch aus, doch seine Abwehraktionen gegen zwei Abschlüsse aus kurzer Distanz sitzen.
1.
14:03
Die Eisbären treten in dunkelblauen Jerseys auf und suchen nach wenigen Sekunden bereits den Weg nach vorne. Die Gäste sind in Weiß unterwegs.
14:02
Es ist bereits das dritte Aufeinandertreffen beider Mannschaften in dieser Saison. Bislang steht es 1:1, wobei immer das Team gewonnen hat, das zu Gast beim jeweils anderen war. Ist das ein gutes Omen für den ERC?
13:57
Damit die Eisbären nicht den Kontakt zum Tabellenführer verlieren, setzt Serge Aubin wie so oft auf Jake Hildebrand im Tor. Davor spielen Kai Wissmann und Jonas Müller. Außerdem stehen Leo Pföderl, Blaine Byron und Marcel Noebels noch von Beginn an auf dem Eis. Auch auf der Gegenseite gibt es keine personellen Überraschungen. Devin Williams steht im Kasten. Dazu bilden Morgan Ellis und Alex Breton die Defensivabteilung. Für die Tore sollen vor allem Wayne Simpson, Myles Powell und Kenny Agostino sorgen.
13:53
Auch die Gäste haben eine leichte und weitaus wenig lang anhaltende Schwächephase zu überstehen. Nachdem die Mannschaft von Mark French in jeder Partie im November punkten konnte, während man nur einmal gegen die Ice Tigers nach Verlängerung den Platz als Verlierer verlassen hatte, läuft der Dezember deutlich weniger rund. Nach einer Niederlage gegen die Fischtown Pinguins im Penaltyschießen am 12. Dezember folgte am vergangenen Mittwoch eine 3:6-Klatsche gegen die Grizzlys Wolfsburg. Trotz der überraschenden Niederlage liegen die Ingolstädter weiterhin auf Rang eins, wobei man mit einem heutigen Sieg das Polster auf die Eisbären auf neun Zähler ausbauen könnte.
13:47
Zuletzt verloren die Eisbären gegen die ZSC Lions, wodurch sie im Viertelfinale aus der Champions Hockey League herausgeflogen sind. Drei Tage später gab es einen weiteren Dämpfer, da das Team um Kapitän Kai Wissmann auch gegen die Löwen Frankfurt mit 2:3 unterlag. Demzufolge dürften die letzten Tage und Wochen alles andere als toll gewesen sein. Neben dem Ausscheiden aus dem internationalen Geschäft hat Berlin auch einen Rückstand von sechs Punkten auf den ERC Ingolstadt.
13:44
Kurz vor Weihnachten gibt es das absolute Spitzenspiel im Deutschen Eishockey. Der Tabellenführer aus Ingolstadt reist zu den zweitplatzierten Eisbären Berlin. Allerdings haben die Hausherren in den letzten Wochen doch immer wieder Federn lassen. Seit dem 26. November bestritt das Team von Serge Aubin neun Partien. Lediglich zwei konnte man direkt für sich entscheiden und eine Begegnung wurde in der Verlängerung gewonnen. Gegen die Kölner Haie verloren die Berliner Anfang Dezember nach Penaltyschießen. Ansonsten setzte es gleich sechs Niederlagen.
13:29
Hallo und herzlich willkommen zum DEL-Kracher am 4. Advent. Ab 14:00 Uhr empfangen die Eisbären Berlin den Tabellenführer ERC Ingolstadt in der heimischen Uber Arena.