60.
21:38
Fazit:
Es bleibt beim 2:1-Sieg für die Kölner Haie! Die Gäste feiern nach zwei Niederlagen am Stück mal wieder einen DEL-Sieg und nehmen die drei Punkte aus Straubing heute vor allem dank einer starken Abwehrleistung mit. Im 1. Drittel bracht MacLeod die Haie in der 13. Minute mit 1:0-Führung, die danach nur einen einzigen Torschuss der Tigers im gesamten ersten Abschnitt zuließen. Straubing machte danach im 2. Drittel zwar sofort den 1:1-Ausgleich durch Scott, konnte aber im Schlussabschnitt erneut nur selten für richtige Torgefahr sorgen. Die Haie nutzten indes ein Powerplay-Tor von Tyrväinen (34.) zur erneuten Führung und verteidigten das knappe 2:1 danach auch in einer hektischen Schlussphase sicher ins Ziel.
60.
21:32
Die letzte Minute läuft! Straubing bleibt ohne Goalie auf dem Eis und ist jetzt "normal" im 6-gegen-5 am Puck. Gibt es noch eine Chance?
59.
21:32
Die Tigers sind im letzten Drittel und wollen den Puck irgendwie aufs Tor bringen. Kölns Defensive steht jedoch sicher und hält die Hausherren an der Bande.
58.
21:30
Schuss von Brandt! Der Straubinger feuert vom linken Bullkreis aufs Tor, kann Hudáček aber nicht überraschen. Der Kölner Schlusmann macht den Puck vor seiner Brust fest.
58.
21:29
Bereits 3:20 Minuten vor Schluss fährt Tigers-Goalie Bugl vom Eis! Die Hausherren wollen beim 4-gegen-4 nochmal Druck machen, da gleich die Haie wieder ins Powerplay dürfen.
58.
21:28
Nach fast zehn Minuten ohne richtigen Spielfluss geht es jetzt dann doch mal wieder mit Hockey weiter. 4-gegen-4 für zwei Minuten.
57.
21:26
Kleine Strafe (2 Minuten) für Gregor MacLeod (Kölner Haie)
Die Haie machen sich das Leben selbst schwer! Beim anschließenden Bully foult MacLeod mit einem Haken und macht das kölsche Powerplay damit sofort wieder zunichte. Straubing darf wieder hoffen, hier ist noch nichts entschieden!
57.
21:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Parker Tuomie (Kölner Haie)
Im Nachgang krallt sich Tuomie einen Straubinger und teilt ebenfalls ordentlich aus. Der Kölner muss wegen Übertriebener Härte auch in die Kühlbox. Das Powerplay der Haie verkürzt sich somit auf drei Minuten.
57.
21:23
Große Strafe (5 Minuten) für Skyler McKenzie (Straubing Tigers)
Es gibt eine Große Strafe gegen Straubing und McKenzie! Damit bleiben die Tigers bis zum Spielende in Unterzahl.
57.
21:19
Jetzt kochen die Emotionen hoch! Schütz läuft in McKenzie, der nach einem Pass die Schulter hochnimmt und den Kölner mit einem harten Check auflaufen lässt. Der Kölner verletzt sich dabei und bleibt kurz benommen auf dem Eis liegen. Die Schiris beraten sich über das Strafmaß.
56.
21:17
Köln ist wieder komplett! Das Abwehrbollwerk der Haie und verteidigt die knappe 2:1-Führung auch in Unterzahl. Jetzt wird's eng für Straubing. Wann geht Bugl vom Eis?
56.
21:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jan Luca Sennhenn (Kölner Haie)
Sennhenn und Leonhardt geraten nach einem Schuss der Tiges kurz aneinander und wischen sich gegenseitig mit dem Handschuh durchs Gesicht. Beide müssen für 2 Minuten runter.
56.
21:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Danjo Leonhardt (Straubing Tigers)
55.
21:15
In der ersten Powerplay-Minute ist das Passspiel der Straubinger zu unsauber. Die Hausherren finden kein freien Schusspositionen vor dem KEC-Tor.
54.
21:14
Kleine Strafe (2 Minuten) für Adam Almquist (Kölner Haie)
Powerplay für Straubing! Kölns Almquist muss wegen Hakens vom Eis. Jetzt oder nie, Tigers?
53.
21:13
Topchance für die Haie! Storm schirmt den Puck beim Rückwärts-Skaten mit dem Körper ab und hält aus der Drehung drauf. Der Schoner von Bugl verhindert das 1:3!
53.
21:11
So langsam laufen die Minuten runter und gegen die Tigers. Gibt es noch eine richtige Schlussoffensive der Hausherren? Die Heimfans hoffen darauf und erheben sich von ihren Plätzen.
52.
21:10
Hänelt läuft sich am rechten Bullykreis frei und schießt den Puck aus der Drehung Richtung linke Ecke. Straubing kann noch mit einer Schlägerspitze abblocken.
51.
21:07
Taylor Leier trickst die KEC-Abwehr mit einem Move in der Neutralen aus und bedient rechts eben sich Josh Samanski, der den Puck auch aufs Tor wuchtet. KEC-Schlussmann Hudáček hat freie Sicht und kassiert die Scheibe mit der Fanghand ein.
50.
21:05
Noch zehn Minuten! Was kommt noch von den Hausherren? Für den erneuten Ausgleich brauchen die Tigers mehr Präsenz vor dem KEC-Tor und vor allem auch mal wieder einen Torschuss! In der Schussstatistik des 3. Drittel steht es 0:6...
48.
21:03
Brandt eröffnet einen Angriff der Straubinger mit viel Tempo auf der linken Seite. Beim Querpass danach vor den rechten Pfosten schafft es Fonstad nicht schnell genug an die Scheibe.
46.
21:00
Köln macht weiter Alarm! Die Haie setzen nach und erarbeiten sich durch von halbrechts eine Doppelchance. Beim ersten Schuuss stellt sich die Tigers-Abwehr in die Schussbahn, den zweiten Versuch blockt Bugl im kurzen Eck mit seinem Schoner ab.
45.
20:58
Tor für Kölner Haie, 1:2 durch Juhani Tyrväinen
Die Haie nutzen das kurze Powerplay für die 2:1-Führung! Tyrväinen steht nach einem Handgelenkschuss von der Blauen als Abstauber parat und haut den Rebound von Bugl durch die Beine des Tigers-Goalie und ins Tor.
44.
20:57
Der erste Torschuss im Schlussabschnitt kommt von den Haien! Aubry will vor Bugl per Tip-in abfälschen und drückt den Puck zu weit nach rechts und in die Hintertor-Bande.
43.
20:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Connolly (Straubing Tigers)
Die Strafe geht gegen die Tigers und Mike Connolly. Für eine Minute geht es nun mit einem 4-gegen-4 weiter, danach dürfen die Haie kurz wieder im Powerplay ran.
43.
20:54
Richtiger Spiefluss ensteht durch die vielen Unterbrechungen zu Beginn des 3. Drittels erstmal nicht. Und jetzt geht die Tür schon wieder auf...
42.
20:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Parker Tuomie (Kölner Haie)
Bitter für die Haie: Die Gäste schlafen beim eigenen Powerplay und laufen kurzzeitig mit zu vielen Spielern aufs Eis. Wechselfehler!
41.
20:50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcel Brandt (Straubing Tigers)
Das 3. Drittel läuft und die Haie erhalten sofort ihr zweites Powerplay! Brandt muss wegen Beinstellens auf die Holzbank. Was macht das kölsche Überzahlspiel jetzt?
41.
20:50
Beginn 3. Drittel
40.
20:34
Drittelfazit:
Das Verfolgerduell zwischen den Straubing Tigers und Kölner Hain ist weiterhin ein Spiel für Defensiv-Fans und geht nach 40 Minuten mit einem 1:1 in die Drittelpause. Straubing wachte nach einem schwachen ersten Durchgang schnell auf und erzielte nach Wiederbeginn bereits in der 42. Minute den 1:1-Ausgleich durch Scott. Wohlgemerkt mit dem zweiten Torschuss übehaupt. Danach übernahmen die Hausherren auch die Spielkontrolle und erarbeiteten sich mehr Abschlüsse als die Haie. Die Gäste überstanden danach die erste Überzahl des Tages schadlos, konnten wenig später aber ihr erstes Powerplay auch nicht in ein Tor ummünzen.
39.
20:31
Auch das Powerplay der Haie ist zu harmlos und endet ebenfalls torlos. Die Tigers laufen bei der Rückkehr von Marcel Müller mit viel Tempo aufs KEC-Tor, scheitern aber an Hudáček, der aufmerksam mitspielt und mit der Stockhand weit vor dem Tor pariert.
38.
20:28
Köln findet sofort in seine Powerplay-Formation und probiert es nach wenigen Sekunden über Storm und die linke Seite. Straubings Scott kann noch mit seiner Schlägerspitze klärend abfälschen.
37.
20:26
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcel Müller (Straubing Tigers)
...Marcel Müller! Zwei Minuten wegen hohen Stocks lautet der Call des Referees.
37.
20:26
Die Schlussminuten im 2. Drittel gehen in die Domstadt. Köln ist passsicher und erzwingt nun sogar die erste Überzahl. Bei Straubing trifft es...
35.
20:25
Storm fängt einen Querpass der Tigers auf dem rechten Flügel ab und sucht sofort den Torsabschluss: Der Puck geht gegen das Außennetz. Gute Chance für die Haie!
34.
20:23
Köln wird wieder besser! Nach der verpassten Überzahl-Chance der Tigers schieben die Haie die Hausherren tief in eigene Zone und können sich vorne mal wieder festsetzen.
33.
20:22
Die Haie sind wieder komplett. Straubing enttäuscht beim Powerplay und bringt den Puck nach dem Versuch von Connolly nicht mehr auf Tor.
33.
20:21
Hudáček mit der Maske ran! Der KEC-Goalie wird bei einem Schuss von der Blauen am Helm getroffen und bleibt standhaft. Auch beim Nachschuss von Connolly ist der KEC-Goalie sofort zur Stelle.
32.
20:20
Die erste Minute mit einem Mann mehr auf dem Eis für Straubing verläuft ohne Highlight. Jetzt muss aber...
31.
20:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tim Wohlgemuth (Kölner Haie)
Powerplay für Straubing! Wohlgemuth muss wegen Haltens auf die Strafbank. Überstehen die Haie ihre erste Unterzahl?
30.
20:17
Zur "Halbzeit" des Spiels gibt es Leerlauf. Die Haie wollen aktiv sein, sind dafür aber zu selten auch mal länger an der Scheibe. Auf der anderen Seite endet auch das Forechecking der Tigers ohne Torversuche.
28.
20:12
Die Haie haben dagegen nun Probleme, auch mal wieder in die gegnerische Zone zu kommen. Nach Puckgwewinnen in der Defensive landen zu viel kurze Pässe bei den Straubingern.
26.
20:10
Viel Verkehr vor dem kölschen Tor! Die Straubinger gehen viel agressiver als im 1. Drittel aufs gegnerische Tor und schnuppern am 2:1. Klein kommt vor Hudáček frei zum Abschluss, trifft aber nur Schoner des KEC-Goalies.
24.
20:06
Nach dem 1:1-Ausgleich läuft der Puck jetzt besser durch die Sturmabteilung der Straubinger. Brandt legt sich das Hartgummi auf die Vorhand und zielt anschließend etwas zu weit nach rechts. Hudáček muss nicht eingreifen.
23.
20:05
Bei den Haien will Aubry für die postwendende Antwort sorgen und probiert es von links mit einem Flachschuss. Bugl legt seine Hand auf den Puck und friert die Scheibe ein.
22.
20:02
Tor für Straubing Tigers, 1:1 durch Justin Scott
Die Tigers machen mit dem zweiten Schuss aufs Tor den 1:1-Ausgleich! Scott läuft bei einem Fernschuss von der rechten Seite vors KEC-Tor und fälscht den Puck über den linken Innenpfosten unhaltbar ins Tor ab. Niederbayerische Effektivität...
21.
20:00
Am Pulverturm laufen ab sofort die Minuten 20 bis 40.
21.
20:00
Beginn 2. Drittel
20.
19:45
Drittelfazit:
Beim DEL-Verfolgerduell in Straubing führen die Kölner Haie nach dem 1. Drittel knapp mit 1:0. MacLeod erzielte in der 13. Minute das Tor für die Haie, die bisher gegen überraschend harmlose Tigers vor allem mit ihrer Defensive auffallen und bisher nur einen einzigen Torschuss der Hausherren zuließen. Kann Straubing gleich im Mittelteil für mehr Torgefahr sorgen?
19.
19:40
Wie groß die offensiven Probleme der Straubinger sind, zeigt auch die Schusstatistik: Nach 18 Minuten haben die Tigers gerade mal einen Torschuss auf dem Konto.
18.
19:38
Schlussoffensive von Straubing? Die Hausherren machen die Mitte in der Neutralen zu und gehen nochmal energischer ins Forechecking. Ganz vorne fehlen jedoch die Abschlüsse.
16.
19:37
Die Haie lassen sich Zeit im Aufbauspiel und beordern dafür sogar teilweise alle fünf Feldspieler ganz nach hinten. Obwohl der Aufbau so deutlich abgesichert wird, sind die Kölner trotzdem anfällig für Fehlpässe im eigenen Drittel.
15.
19:35
Köln macht weiter Druck! Hänelt findet eine Lücke im Zentrum und schiebt den Puck zwischen den beiden Bullykreisen knapp am rechten Alu vorbei. Straubing ist erstmal beeindruckt vom Gegentor.
13.
19:32
Tor für Kölner Haie, 0:1 durch Gregor MacLeod
Die Haie beißen zu! Tuomie führt den Puck hinter dem Tiges-Tor und sichert sich mit einem tödlichen Pass in den hohen Slot mindestens 50 Prozent des Treffers. MacLeod skatet ein und hämmert den Puck ins Netz!
12.
19:31
Straubing nervt die Kölner mit frühem Forechecking und gewinnt so viele Scheiben in der Offensive. Auf den letzten Metern im gegnerischen Drittel stören allerdins zu viele ungenaue Pässe.
11.
19:30
Wichtiger Save! Kölns Kammerer holt an der Blauen Linie zum Onetimer auf und knallt den Puck zentral aufs Tor. Bugl zückt schnell seine Fanghand und sackt die Scheibe ein.
10.
19:26
Die Tigers gewinnen momentan mehr Zweikämpfe und stellen sich den Kölner spätestens in der Neutralen Zone entschlossen entgegen. Aktuell warten wird allerdings auf beiden Seiten schon länger auf den nächsten Torschuss.
8.
19:23
Solo von Wohlgemuth! Der Kölner umkurvt das Tigers-Tor mit bestem Stickhandling und scheitert zweimal aus spitzem Winkel an Bugl im Straubinger Kasten.
7.
19:22
Veli-Matti Vittasmäki wirft den Puck vom linken Flügel auf Verdacht vors Tor. Die Straubinger machen ihre Gefahrenzone dicht und blocken das Hartgummi zur Seite ab.
6.
19:21
Die Tigers übernehmen den Puck und verlagern die Partie mehr ins Drittel der Rheinländer. Das Spiel ist bisher sehr flüssig und wird kaum unterbrochen.
3.
19:20
Riesenchance für Straubing! Kurz nach seiner Torchance vorne verliert Mo Müller nun im Aufbau den Pass direkt vor dem eigenen Tor. Straubings Marcel Müller ist daraufhin frei durch und verpasst im Duell mit Haie-Goalie Július Hudáček das frühe 1:0.
2.
19:18
Die Haie geben mit ihrer Startformation direkt Gas und setzen sich vorne mit zwei Puckgewinnen am Slot-Rand fest. Mo Müller verzieht aus mittiger Position und haut die Scheibe rechts vorbei.
1.
19:15
Zeit für Hockey! Der Puck fällt und landet beim Eröffnungsbully bei den Haien, die heute in weißen Trikots spielen. Die Hausherren vom Pulverturm sind in Blau unterwegs.
18:59
Während Straubing eine besondere Auswärtsfahrt erlebte, gab es für die Haie im ersten Heimspiel nach der Länderspielpause hingegen eine Pleite. Die Kölner unterlagen den formstarken Fishtown Pinguins mit 1:3 und rutschten mit der zweiten Niederlag in Serie auf den 7. Platz ab. Den 6. Platz der Kölner übernahmen stattdessen ausgerechnet die Straubing Tigers. Können die Domstädter ihren Viertelfinal-Platz heute im direkten Duell zurückerobern?
18:55
Der vergangene Freitagabend war für die Straubing Tigers ein Festtag: Die Niederbayern besiegten den EHC Red Bull im Derby mit 5:2 und feierten im ausverkauften SAP Garden vor Tausenden mitgereisten Fans einen emotionalen Auswärtssieg. Heute wollen die Straubinger nachlegen und gegen die Kölner Haie bereits den vierten DEL-Sieg nacheinander holen.
18:36
Hallo liebe Eishockey-Fans! Der DEL-Sonntag endet heute in Straubing: Um 19:15 Uhr spielen die Tigers gegen die Kölner Haie. Wer gewinnt das Verfolgerduell?
60.
16:23
Fazit:
Nach der Begegnung vor rund fünf Wochen gibt es das gleiche Ergebnis erneut. Wieder gewinnen die Eisbären Berlin mit 5:2 gegen die Löwen Frankfurt und festigen somit die Tabellenführung. Der Erfolg der Berliner geht auch vollkommen in Ordnung, wobei die Höhe ein bis zwei Treffer zu hoch ausgefallen ist. Die Frankfurter haben stark dagegen gehalten und konnten sogar den zweiten Spielabschnitt für sich verzeichnen. Dennoch waren die Hausherren spielerisch überlegen. Für das Team von Serge Aubin geht es unter der Woche mit der Partie in der Champions Hockey League gegen Sheffield weiter. Die Mannschaft von Tom Rowe muss erst kommenden Freitag gegen die Adler Mannheim ran.
60.
16:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Carter Proft (Löwen Frankfurt)
60.
16:17
Nach der Schlusssirene gibt es nochmal eine Rudelbildung, jedoch löst sich das Kneul schnell wieder.
60.
16:16
In den letzten Sekunden gab es noch eine Chance für die Gäste, allerdings schmeißt sich Jake Hildebrand dazwischen.
60.
16:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannick Veilleux (Eisbären Berlin)
Yannick Veilleux muss nach einem Stockschlag für die restliche Zeit auf die Strafbank.
60.
16:15
Die letzten Sekunden laufen bereits und Rio Kaiser probiert es nochmal von der blauen Linie. Cody Brenner hat kein Problem mit Schuss und fängt die Scheibe sicher.
58.
16:12
Berlin spielt es ganz abgezockt herunter und die Hausherren halten den Puck in den eigenen Reihen. Frankfurt ist darauf bedacht, keinen weiteren Treffer zu kassieren, und so plätschert die Partie vor sich hin.
57.
16:10
Nun scheinen die Frankfurter aufgesteckt zu haben. Beim Stand von 2:5 ist in der Uber Arena aber wohl auch nichts mehr zu holen.
56.
16:09
Frankfurt spielt nach vorne und ist hinten völlig offen. Nach einem Puckverlust geht es ganz schnell auf die andere Seite und Leo Pföderl kommt aus halbrechter Position, kurz vor den Bullykreisen zum Abschluss. Sein Schuss fliegt jedoch links am Kasten von Brenner vorbei.
55.
16:07
Kevin Maginot kommt aus dem Slot heraus zum Abschluss, aber sein halbhoher Schuss auf die rechte Seite des Tores kann Jake Hildebrand parieren.
53.
16:06
Die Sekunden verrinnen und die Frankfurter kommen kaum mehr in die gegnerische Zone. Nach dem letzten Treffer gab es ein Wechsel auf der Goalie-Position und so steht nun Cody Brenner zwischen den Pfosten.
52.
16:03
Tor für Eisbären Berlin, 5:2 durch Frederik Tiffels
Das dürfte die Entscheidung sein! Nach einem Bully im linken Kreis vor dem Tor von Jussi Olkinuora, kommt Gabriel Fontaine auf den Knien zum Abschluss. Diesen Schuss pariert der Finne zwar noch, jedoch fällt die Scheibe direkt vor Tiffels, der aus halbrechter Position keine Probleme hat einzuschieben.
52.
16:03
Leo Pföderl bringt die Scheibe nach einem Fehlpass der Löwen ins Angriffsdrittel. Sein Zuspiel auf den zweiten Pfosten findet jedoch keinen Mitspieler, sodass die Umschaltsituation verpasst wurde.
51.
16:02
Die Partie ist sehr zerfahren und so sind Abschlüsse Mangelware.
50.
16:00
Die letzten zehn Minuten brechen an und seit dem 4:2 haben die Gäste keinen Torabschluss mehr verzeichnen können. Allerdings haben auch die Gastgeber in den letzten Minuten etwas zurückgesteckt.
49.
15:58
Frankfurt hat nach dem Gegentreffer etwas den Faden verloren und so reißen die Hausherren das Spiel an sich.
48.
15:57
Marcel Noebels trifft aus zentraler Position nur die Maske vom Finnen, von wo der Puck ins Fangnetz hinter dem Tor fliegt.
48.
15:56
Zach Boychuk hat eine Doppelchance! Der Kanadier treibt die Scheibe nach vorne und bleibt aus dem hinteren Slot an Jussi Olkinuora hängen. Vom Schohner fliegt die Scheibe gegen die Bande hinter dem Tor und kommt direkt zu Boychuk. Sein Schuss aus spitzem Winkel kann der Goalie abermals parieren.
47.
15:54
Mit einem stark herausgespielten Treffer gehen die Berliner wieder mit zwei Toren in Führung und so wird es natürlich sehr schwer für die Löwen, nochmal zurückzukommen.
46.
15:52
Tor für Eisbären Berlin, 4:2 durch Lean Bergmann
Von der linken Bande kommt ein harter Pass auf den rechten Pfosten, wo Marcel Noebels wartet. Statt selbst abzuschließen, schiebt er die Scheibe nochmal quer, wo Lean Bergmann wartet. Der kann aus kurzer Distanz ohne Probleme ins leere Tor einschieben.
45.
15:50
Aktuell ist keine Mannschaft dominierend, sodass es hin- und hergeht.
44.
15:50
Die Frankfurter spielen weiterhin mit und suchen den Weg nach vorne. Allerdings kommt der Puck schnell wieder zurück und so möchte Tiffels querlegen, doch sein Pass findet keinen Mitspieler.
43.
15:49
Die Löwen Frankfurt kommen besser aus der Drittelpause und haben auch die zweite Abschlussmöglichkeit. Im direkten Gegenzug scheitert Eric Hördler aus kurzer Distanz.
42.
15:47
Der letzte Spielabschnitt läuft und Julian Napravnik hat die erste Möglichkeit. Nach einem Tempgegenstoß kann er aus zentraler Position abschließen, doch sein Schuss verfehlt das Ziel schlussendlich deutlich.
41.
15:45
Beginn 3. Drittel
40.
15:34
Drittelfazit:
Das zweite Drittel gewinnen die Löwen Frankfurt mit 1:0, nach einem Treffer von Dominik Bokk. Insgesamt führen jedoch noch immer die Eisbären Berlin mit 3:2. Der zweite Spielabschnitt war sehr umkämpft und beide Teams haben den Weg nach vorne gesucht. Dementsprechend gab es auch viele Abschlüsse, wobei die Hausherren drei Schüsse mehr abgegeben haben (11:8). Dennoch können sich die Hausherren nicht in Sicherheit wiegen, da die Frankfurter einige Male gefährlich vors Tor von Jake Hildebrand kamen.
40.
15:28
Erst spielt Carter Rowney einen katastrophalen Pass im eigenen Drittel, sodass Leo Pföderl aus zentraler Position an Olkinuora scheitert. Auf der anderen Seite ist es Julian Napravnik, der aus ähnlicher Position nicht zum Torerfolg kommen kann.
39.
15:26
Von der linken Bande auf Höhe der blauen Linie sucht Eric Mik seine Chance. Sein Schuss wird jedoch von Olkinuora aus der Luft gepflückt und so geht es mit einem Bully in der Zone der Löwen weiter.
38.
15:24
Tiffels erobert die Scheibe in der neutralen Zone und macht es einfach mal selbst. Von der linken Seite zieht er durch den Slot und sucht den Abschluss kurz vor der rechten Grundlinie. Seinen Abschluss kann Olkinuora parieren, wobei die Scheibe im Anschluss kurzzeitig frei vorm Tor liegt. Im Anschluss können die Gäste jedoch klären.
37.
15:22
Nachdem der Beginn des zweiten Drittels sehr viele Abschlüsse beinhaltete, haben sich die Abwehrreihen gefunden und so sind Schüsse aufs Tor aktuell eine Rarität.
36.
15:21
Die Berliner setzen sich im Angriffsdrittel fest und lassen den Puck gut laufen.
35.
15:19
Marcel Noebels versucht es aus der Drehung mit der Rückhand. Sein Schuss aus dem rechten Bullykreis geht auf den kurzen Pfosten, allerdings reagiert Jussi Olkinuora schnell und kann den Einschlag in letzter Sekunde verhindern.
34.
15:17
Dominik Bokk wird von Cameron Brace freigespielt und sein Schuss aus dem rechten Bullykreis landet am Außennetz.
34.
15:16
Cameron Brace ist zurück und so gibt es eine halbe Minute Überzahlspiel für die Gäste, allerdings verteidigen die Berliner sehr offensiv, sodass die Löwen gar nicht erst in die neutrale Zone gelangen.
33.
15:15
Beide Teams neutralisieren sich und so endet das vier gegen vier ohne Torabschluss.
31.
15:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kai Wissmann (Eisbären Berlin)
So schnell ist die Überzahlsituation auch schon wieder beendet. Wissmann verliert den Puck an der blauen Linie und hakt nochmal nach und stellt seinem Gegenspieler dabei das Bein. Auch er muss zwei Minuten auf der Strafbank verbringen.
31.
15:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Cameron Brace (Löwen Frankfurt)
Nach einem Cross-Check geht es für Cameron Brace für zwei Minuten auf die Strafbank. Zuletzt konnten die Berliner ein Powerplay auch zu einem Treffer umwandeln.
30.
15:12
Die Hälfte der Partie ist vorüber und Frankfurt hält stark dagegen. Immer wieder gibt es Unachtsamkeiten der Berliner, die zu Torabschlüssen führen.
29.
15:08
Nach einem leichten Puckverlust geht es wieder ganz schnell. Die Frankfurter bekommen auf der blauen Linie der Gastgeber den Puck und halten das Spielgerät im Angriffsdrittel. Nach einem starken Steckpass kommt Linus Fröberg aus dem linken Bullykreis zum Schuss. Diesen kann Hildebrand jedoch parieren und so bleibt es beim 3:2.
28.
15:06
Beide Mannschaften suchen ihr Glück aktuell in der Vorwärtsbewegung und so gibt es einige Abschlüsse bereits im zweiten Drittel. Bislang bleibt es jedoch vorerst beim Treffer von Bokk im zweiten Spielabschnitt.
27.
15:05
Die Gastgeber werden wieder stärker und kommen des Öfteren in gute Abschlusssituationen. Dann ist es jedoch eine schnelle Umschaltsituation der Gäste über Cameron Brace, der von der rechten Seite in den Slot zieht und mit der Rückhand an Hildebrand hängenbleibt.
25.
15:03
Erst ist es eine Umschaltsituation für die Gäste, ehe es sofort wieder in die andere Richtung geht. Eric Hördler läuft alleine auf Olkinuora zu, aber aus halblinker Position kann er den Goalie nicht überwinden.
24.
15:02
Ty Ronning scheitert aus kurzer Distanz an Jussi Olkinuora. In der Folge halten die Berliner die Scheibe in den eigenen Reihen und kommen wieder zum Abschluss. Auch dieses Mal ist beim Finnen Endstation.
23.
15:01
Die Berliner haben die ersten Sekunden des zweiten Spielabschnitts komplett verpennt und werden nun wieder stärker. Der Rekordmeister setzt sich im Drittel der Gäste fest und sucht immer wieder den Abschluss. Bislang können die Hausherren jedoch nur bedingt gefährlich werden.
22.
14:59
Dieses Mal finden die Löwen den Auftakt nach Maß und können mit ihrer ersten Abschlusssituation den Anschlusstreffer verzeichnen.
21.
14:57
Tor für Löwen Frankfurt, 3:2 durch Dominik Bokk
Was ist denn hier los? Über die linke Seite bauen die Gäste das Spiel auf, ehe ein Pass in die Mitte kurz vor dem Bullykreis folgt. Dann ist Dominik Bokk völlig frei und kann aus dem rechten Bullykreis abschließen. Sein Flachschuss geht durch die Schohner von Hildebrand ins Netz.
21.
14:57
Vom ersten Bully weg suchen die Gäste den Abschluss, sodass Hildebrand nach acht Sekunden bereits die Scheibe festmacht und so geht es mit einem Bully im Drittel der Eisbären weiter.
21.
14:56
Beginn 2. Drittel
20.
14:43
Drittelfazit:
Die Eisbären Berlin haben einen tollen Auftakt in die Partie gefunden und sind mit dem ersten Abschluss direkt in Führung gegangen. In der Folge waren die Hausherren auch das bessere Team, ohne dabei jedoch spielerisch groß zu glänzen. In der Folge wurden die Löwen Frankfurt stärker, kassierten jedoch das 2:0. Mit einem Powerplay-Tor konnten die Gäste verkürzen, jedoch war es eine weitere Überzahlsituation, die den alten Abstand von zwei Toren wiederherstellte. Nach 20 gespielten Minuten sind die Gastgeber zwar das bessere Team, jedoch fehlen den Berlinern etwas die Spritzigkeit und der Spielwitz.
20.
14:38
Die Gäste laufen weiter an und kommen über Daniel Pfaffengut aus dem linken Bullykreis zum Abschluss. Allerdings ist der Schuss genau auf den Goalie, der die Scheibe festmachen kann. Damit endet der erste Spielabschnitt mit 3:1.
19.
14:37
Die Gäste setzen sich im Drittel der Hausherren fest und kommen zum Abschluss von der blauen Linie, jedoch geht der Schuss knapp links am Kasten von Hildebrand vorbei.
18.
14:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frederik Tiffels (Eisbären Berlin)
Nachdem Tiffels seinem Gegenspieler das Bein stellt, gibt es eine erneute Überzahlsituation für die Löwen.
18.
14:33
Tor für Eisbären Berlin, 3:1 durch Marcel Noebels
Wieder führt ein Powerplay zum Treffer. Die Berliner bauen über die linke Seite auf, ehe ein Querpass Noebels völlig frei zum Abschluss kommen lässt. Sein harter Schlagschuss fliegt in den rechten Winkel über die linke Schulter von Jussi Olkinuora, sodass der alte Abstand von zwei Toren wiederhergestellt ist.
18.
14:33
Nach einem Zuspiel von Ty Ronning kommt Leo Pföderl kurz vor der blauen Linie zum Abschluss. Sein Schuss klatscht jedoch nur gegen die Latte.
17.
14:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Linus Fröberg (Löwen Frankfurt)
Wieder ist es ein Stockschlag, der zu einer Strafe von zwei Minuten führt. Dieses Mal hat es jedoch Linus Fröberg erwischt.
16.
14:31
Der Treffer von Julian Napravnik beendet nach wenigen Sekuden bereits das Powerplay.
15.
14:28
Tor für Löwen Frankfurt, 2:1 durch Julian Napravnik
Julian Napravnik pflückt an der blauen Linie ein Beifreiungsschlag ab und legt sich dabei die Scheibe perfekt vor. Nach wenigen Metern zieht der Frankfurter aus zentraler Position ab. Sein strammer Schuss geht links über den Stock von Hildebrand ins Tor.
15.
14:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lean Bergmann (Eisbären Berlin)
Nach einem Stockschlag geht es für zwei Minuten für Bergmann auf die Strafbank.
14.
14:25
Tor für Eisbären Berlin, 2:0 durch Leo Pföderl
Nach einem leichten Puckverlust geht es ganz schnell. Kai Wissmann nimmt die Scheibe auf und bringt sie in die gegnerische Zone. Wissmann steckt links auf Pföderl raus, der in den Bullykreis zieht und den Abschluss sucht. Sein Schuss geht über die rechte Schulter von Olkinuora, sodass es nun 2:0 steht.
14.
14:25
Jonas Müller spielt von der linken Seite der blauen Linie einen tollen Steckpass auf Kai Wissmann, der im hinteren Slot herangerauscht kommt. Der Berliner sucht in der Folge direkt den Abschluss, den jedoch Jussi Olkinuora zur Seite abwehren kann. Dort wartet jedoch Leo Pföderl, der von der Grundlinie sein Glück probiert. Allerdings fliegt die Scheibe parallel zur Torlinie und so ist die Chance vergeben.
13.
14:23
Nach der kurzen Pause können sich die Löwen in der gegnerischen Zone festsetzen und bauen Druck auf. Doch nach einem ungenauen Abspiel können sich die Eisbären befreien und so geht es auf der anderen Seite des Felds weiter.
12.
14:21
Nach einer Umschaltsituation über Korbinian Geibel, der seinen Schuss jedoch links neben das Tor setzt, gibt es ein Powerbreak.
11.
14:19
Den Eisbären gelingt es aktuell nur selten, gefährlich vors Tor zu kommen, und die Löwen konzentrieren sich auf eine stabile Defensive, weshalb die Partie etwas vor sich hin plätschert.
10.
14:17
Lean Bergmann bekommt im rechten Bullykreis den Puck und zieht weg vom Tor. Kurz vor der blauen Linie probiert es der Berliner einfach mal, doch sein abgefälschter Schuss findet nicht sein Ziel.
9.
14:16
Die Begegnung ist aktuell sehr statisch und kein Team kommt in aussichtsreiche Abschlusssituationen.
8.
14:15
Nach einem starken Auftakt haben die Berliner nun den Zugriff aufs Spiel leicht verloren, wodurch die Frankfurter immer besser in die Partie finden. Nun versucht es Kai Wissmann von der rechten Seite der blauen Linie einfach mal direkt, doch sein Schuss fliegt ans Außennetz.
7.
14:13
Nun scheinen auch die Frankfurter im Spiel angekommen zu sein und so setzen sie die Hausherren hinter dem eigenen Tor unter Druck, sodass die Berliner gar nicht aus der eigenen Zone kommen.
6.
14:12
Nach einer schnellen Umschaltsituation sucht Dennis Lobach, der bereits wieder zurück ist, Kevin Bicker im Slot. Obwohl der Puck in seine Nähe kommt, kann der Angreifer keinen Schuss aufs Tor anbringen. In der Folge klären die Hausherren.
5.
14:10
Das erste Powerplay der Partie spielen die Berliner stark aus und kommen zu mehreren Abschlussmöglichkeiten, jedoch kann sich Jussi Olkinuora auszeichnen und verhindert mehrfach den zweiten Gegentreffer nach Schüssen von der blauen Linie.
3.
14:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dennis Lobach (Löwen Frankfurt)
Aufgrund eines hohen Stocks geht es für Lobach vorerst auf die Strafbank.
3.
14:07
Das ist natürlich ein Auftakt nach Maß für die Eisbären. Mit dem ersten Abschlussversuch gehen die Berliner sofort in Führung und suchen auch im Anschluss weiter den Weg in die gegnerische Zone.
2.
14:04
Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch Ty Ronning
Über die linke Seite kommen die Gastgeber in die gegnerische Zone und Markus Niemeläinen zieht aus halblinker Position kurz vor dem Bullykreis einfach mal ab. Jussi Olkinuora kann die Scheibe nur nach vorne abwehren, wo Ty Ronning wartet. Der hat gar keine Probleme und schiebt aus dem hinteren Slot ins leere Tor herein.
2.
14:04
In den ersten Sekunden suchen die Hausherren zwar den Weg nach vorne, jedoch sind die Angriffsbemühungen noch sehr unübersichtlich, sodass die Gäste immer wieder klären können.
1.
14:03
Während die Berliner in Schwarz unterwegs sind, spielen die Gäste in weißen Jerseys.
14:02
Bei der Aufstellung der Gäste gibt es keine Überraschung. Neben Torhüter Jussi Olkinuora fangen Maksim Matushkin, Daniel Wirt, Chris Wilkie, Linus Fröberg und Dominik Bokk an, die auch beim 6:2-Erfolg gegen die Iserlohn Roosters von Beginn an auf dem Eis standen. Im Gegensatz zum Sieg unterhalb der Woche in der Champions Hockey Leage gegen Sheffield schickt Serge Aubin neben Jake Hildebrand auch Kai Wissmann, Jonas Müller, Ty Ronning, Zach Boychuk und Leo Pföderl auf die eisige Platte.
13:53
Nicht nur aufgrund der Tabellensituation gelten die Berliner als Favoriten. Vor rund einem Monat, am 13. Oktober, gab es die Begegnung zwischen den Eisbären und den Löwen bereits einmal. In der Eissporthalle am Ratsweg gewann der Rekordmeister mit einem klaren 5:2-Erfolg gegen die Frankfurter.
13:48
Die Löwen Frankfurt haben nach einem guten Beginn den Anschluss an die Spitzenränge vorerst verpasst. Nachdem man nach sieben Spieltagen mit fünf Siegen um die Tabellenführung kämpfte, gab es eine Durststrecke von fünf Partien, die das Team von Tom Rowe auf einen Sieg warten musste. Nach rund einem Drittel der laufenden Spielzeit haben die Frankfurter 25 Zähler aufzuweisen, was ihnen Platz acht einbringt. Damit liegt man jedoch nur einen Punkt hinter den direkten Viertelfinalplätzen.
13:37
Nachdem die Eisbären mit zwei Niederlagen aus den ersten vier Partien eher schleppend in die DEL-Saison gestartet sind, konnte sich der amtierende Meister fangen. In den folgenden zwölf Matches musste sich das Team von Serge Aubin lediglich in der Verlängerung gegen Schwenninger Wild Wings geschlagen geben. Ansonsten konnten die weiteren elf Begegnungen für sich entschieden werden. Somit stehen die Berliner bei einer Bilanz von 13 Siegen (vier nach Verlängerung) und drei Niederlagen (zwei nach Verlängerung), wodurch sie mit 37 Punkten von der Tabellenspitze grüßen.
13:30
Hallo und herzlich willkommen zum 17. Spieltag der DEL. Der amtierende Meister Eisbären Berlin empfängt die Löwen Frankfurt in der heimischen Uber Arena. Das erste Bully ist für 14:00 Uhr angesetzt.