60.
21:43
Fazit:
Ungefährdet gewinnt der EHC Red Bull München sein letztes Spiel des Jahres 2019 gegen die Krefeld Pinguine mit 6:1. Der überlegene DEL-Tabellenführer legte den Grundstein mit einem phänomenalen Blitzstart. Bereits nach 77 Sekunden stand es 2:0 für die Hausherren. Im weiteren Verlauf musste der Vizemeister vor 4.940 Zuschauern im Olympia-Eissportzentrum am Oberwiesenfeld gar nichts Außergewöhnliches mehr vollbringen. Der Gegner half mit Fehlern und Nachlässigkeiten, die Roten Bullen nutzten das recht zuverlässig aus und legten regelmäßig Tore nach. Nach vorn spielte Krefeld munter mit, verzeichnete insgesamt stattliche 39 Torschüsse – elf mehr als München. Doch die spärliche Ausbeute von lediglich einem Treffer war nur eines der Übel. Die Pinguine brachten überhaupt keine Körperlichkeit ins Spiel, agierten brav und leisteten sich katastrophale Defensivschwächen. In der Form sind die Playoffs für den KEV natürlich kein Thema. Deutlich entspannter darf Red Bull München abseits des Eises ins neue Jahr rutschen – ehe es am 3. Januar 2020 mit DEL-Eishockey weiter geht.
59.
21:40
Ein Powerplaytor ist den Pinguinen heute nicht vergönnt. Jetzt sind auch die Münchener wieder komplett. Keine zwei Minuten mehr auf der Uhr!
58.
21:39
Dann darf Jacob Lagacé wieder mitmischen. Der KEV wird es gut 20 Sekunden in Überzahl versuchen.
58.
21:38
Aus dem rechten Bullykreis bringt Laurin Braun die Scheibe zum Tor. Alex Trivellato braust in voller Fahrt heran, erwischt das Spielgerät allerdings nicht sauber.
57.
21:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Trevor Parkes (EHC Red Bull München)
Abseits des Spielgeschehens schlägt Trevor Parkes Gegenspieler Daniel Pietta den Stock aus der Hand, der anschließend wild durch die Luft fliegt. Dafür setzt es zwei Minuten wegen Behinderung. Weiter geht es mit Vier gegen Vier.
56.
21:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jacob Lagacé (Krefeld Pinguine)
Wegen eines Stockschlags gegen Jason Jaffray muss Jacob Lagacé auf der Strafbank vorstellig werden.
56.
21:33
So verrinnen die Minuten. Der Drops ist längst gelutscht. Yasin Ehliz zieht noch einmal zum Tor. Dimitri Pätzold pariert dann auch den Nachschuss von Maximilian Daubner.
55.
21:32
Das Glück ist den Gästen auch nicht hold. Selbst clevere Abfälscher von Jeremy Welsh oder Vincent Saponari bringen keinen Erfolg. So ist das eben bei einem Negativlauf.
54.
21:31
Mit einem feinen Pass aus dem rechten Bullykreis findet Justin Hodgman auf der anderen Seite den freistehenden Jacob Lagacé. Doch jetzt nutzen die Krefelder selbst beste Chancen nicht.
53.
21:29
Ihre allerletzte Chance, vielleicht doch noch einmal heranzuschnuppern, vergeben die Pinguine. München ist ab sofort wieder komplett auf dem Eis unterwegs.
52.
21:28
Phillip Bruggisser feuert halblinks von der blauen Linie. Daniel Fießinger wehrt mit der Schulter ab. Dann kommt zumindest Bastian Eckl zurück. Nun bleibt dem KEV noch eine halbe Minute einfache Überzahl.
52.
21:26
Krefeld spielt dieses Powerplay wirklich nicht gut aus. Die erste Strafzeit ist fast abgelaufen. Doch dann hat urplötzlich Justin Hodgman freie Bahn, zieht links an Daniel Fießinger vorbei. Der Goalie geht diese Bewegung gut mit und pariert mit dem rechten Schoner. Und auch das Krefelder Nachstochern bringt nichts. Zwar reklamieren die Rheinländer ein Tor, die Videoüberprüfung bestätigt das nicht.
51.
21:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mark Voakes (EHC Red Bull München)
Nach einem Beinstellen gegen Daniel Pietta muss nun auch noch Mark Voakes runter vom Eis. Beinahe anderthalb Minuten genießt der KEV somit doppelte Überzahl.
50.
21:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Bastian Eckl (EHC Red Bull München)
Wegen eines Haltens gegen Laurin Braun kassiert Bastian Eckl zwei Strafminuten. Das ist die erste DEL-Strafzeit überhaupt für den 19-jährigen Stürmer.
50.
21:21
Mike Schmitz setzt sich im rechten Bullykreis gut durch, hat dann noch das Auge für Justin Hodgman. Dessen Onetimer knallt gegen den rechten Außenpfosten.
49.
21:19
Nach wie vor gibt es wenig Körperkontakt, es handelt sich um ein über die Maßen faires Spiel. Davon profitiert nun auch Vincent Saponari, der über links zum Tor zieht, den Weg in die Kiste aber nicht findet.
47.
21:17
Jason Jaffray profitiert von einem Missverständnis zwischen Mark Cundari und Jacob Lagacé, verfehlt mit seinem Schuss aber das Gehäuse von Dimitri Pätzold.
46.
21:16
Dann genießt Justin Shugg halblinks in der Angriffszone ein wenig Platz. Diesen Schlagschuss vermag Dimitri Pätzold zu parieren.
44.
21:15
Weiterhin sind die Hausherren bemüht, das Spiel flüssig über die Bühne zu bringen. Es gibt wenige Unterbrechungen. Das spricht auch gegen den KEV, der es nicht schafft, den Gegner in Zweikämpfe zu verwickeln.
43.
21:13
Für Krefeld kann es spätestens jetzt nur noch um Schadensbegrenzung gehen. Doch wie soll das gelingen - angesichts dieser desolaten Defensive?
42.
21:09
Tor für den EHC Red Bull München, 6:1 durch Maximilian Kastner
München macht den Deckel drauf. Aus der eigenen Zone passt Mark Voakes, wie an der Schnur gezogen, in die Spitze auf Maximilian Kastner. Dieser holt in halblinker Position gewaltig aus und wuchtet den Puck oben ins kurze Eck. Das mächtige Geschoss stellt den achten Saisontreffer des Stürmers dar.
41.
21:07
Beginn 3. Drittel
40.
20:53
Drittelfazit:
Mittlerweile deuten sich klare Verhältnisse an in der Olympia-Eishalle. 5:1 führt der EHC Red Bull München nach 40 Minuten gegen die Krefeld Pinguine. Dabei verzeichneten die Gäste kurz nach Beginn des Mittelabschnitts ihr Erfolgserlebnis. Doch die Antwort der Hausherren blieb nicht aus. Und vor allem das fünfte Tor kurz vor Drittelende tat dem KEV weh. Die Rheinländer spielten optisch zuletzt richtig gut mit, hatten in Phasen sogar mehr von der Partie. Doch fehlte es weiterhin an Durchschlagskraft, die Jungs von Pierre Beaulieu machten zu wenig aus ihren Szenen. Darüber hinaus ist nach wie vor die Defensive das ganz große Problem der Krefelder. München musste sich gar kein Bein ausreißen. Der Vizemeister wartete einfach nur auf die Angebote des Gegners und nutzte diese recht zuverlässig aus.
40.
20:50
Von der rechten Seite zieht Philip Riefers ab. Die abgefälschte Scheibe landet beinahe links neben dem Tor bei Daniel Pietta. Dieser aber ist etwas überrascht und erwischt das Spielgerät nicht.
38.
20:45
Tor für den EHC Red Bull München, 5:1 durch Yannic Seidenberg
Nun schalten die Hausherren schnell um. Auf der linken Seite hat Philip Gogulla den Kopf oben, bedient Bobby Sanguinetti. Dessen Diagonalpass legt Justin Shugg direkt in die Mitte ab. So schnell können die Krefelder gar nicht schauen. Im Slot steht Yannic Seidenberg völlig frei und schießt zu seinem fünften Saisontreffer ein.
36.
20:45
Jetzt spielen die Pinguine wieder wunderbar mit, das Zwingende aber geht den Gästen überwiegend ab. Und auch Red Bull sieht nicht permanent die Notwendigkeit, ständig zielstrebig zu agieren.
34.
20:41
Anschließend wieder der KEV! Die Rheinländer bringen die Scheiben zum Tor - mit Jeremy Welsh und Phillip Bruggisser. Doch entweder ist die Position nicht ideal oder Daniel Fießinger sieht einfach zu viel und kann stets rechtzeitig reagieren.
33.
20:40
Dann nimmt Jason Jaffray ein hohes Zuspiel sensationell an, dreht sich und schießt aus spitzem Winkel. Das Hartgummi zischt durch den Torraum - nur Zentimeter von der Linie entfernt.
32.
20:39
Krefeld rappelt sich wieder auf, zeigt Eigeninitiative. Daniel Pietta findet seinen Meister in Daniel Fießinger.
31.
20:34
Tor für den EHC Red Bull München, 4:1 durch Yasin Ehliz
Neun Sekunden vor Ablauf der Strafe klappt es für den Tabellenführer. Philip Gogulla ist hinter dem Tor unterwegs, passt zurück zur blauen Linie. Dort hat Bobby Sanguinetti das Auge. Der KEV ist nicht mehr in Position. Rechts neben dem Tor steht Yasin Ehliz völlig frei und hat überhaupt keine Mühe, lässig einzuschieben. An seinem 27. Geburtstag markiert der Stürmer sein 14. Saisontor.
31.
20:34
Praktisch das gesamte Überzahlspiel läuft im Gästedrittel statt. Die Pinguine können sich überhaupt nicht befreien.
30.
20:33
Sofort ziehen die Münchener ihr Powerplay auf. Die Scheibe läuft schnell über Jason Jaffray zu Trevor Parkes, der mit seinem Direktschuss erfolglos bleibt.
29.
20:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Grant Besse (Krefeld Pinguine)
Nun erwischt es erstmals einen Krefelder. Grant Besse bekommt nach einem Stockschlag eine zweiminütige Pause verordnet.
29.
20:31
Eine ganze Zeit lang gaben jetzt die Gäste den Ton an. Nun halten die Hausherren wieder dagegen. Jason Jaffray feuert aus dem hohen Slot. Dimitri Pätzold macht die Scheibe fest.
28.
20:29
Jeremy Welsh schleppt den Puck über links in die Angriffszone, bedient dann Jacob Lagacé. Der scheitert zunächst an der Fanghand von Daniel Fießinger. Für den Nachschuss wird der Winkel recht spitz. Das Hartgummi landet am Außennetz.
27.
20:28
Dann haben es die Red Bulls überstanden. Patrick Hager kehrt aufs Eis zurück.
26.
20:27
Schnell geraten die Pinguine in die Powerplay-Aufstellung. Vom linken Bullykreis zieht Chad Costello ab. Die abgefälschte Scheibe steigt hoch auf, Vincent Saponari fischt die mit der Hand herunter und schießt sofort. Daniel Fießinger pariert gut.
25.
20:25
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC Red Bull München)
Erstmals heute öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Patrick Hager wegen eines Stockschlags einfinden. Die fleißigen Minutensammler aus München haben wieder zugeschlagen.
25.
20:25
Von links draußen bringt Vincent Saponari das Hartgummi zum Tor. Das ist nicht ungefährlich, doch Daniel Fießinger ist zur Stelle und dichtet das kurze Eck ab.
24.
20:24
München bemüht sich um eine Antwort. Maximilian Daubner sucht im Slot den Abschluss. Im letzten Moment bringt Chad Costello die Kelle dazwischen und lenkt den Schuss übers Tor.
22.
20:20
Tor für die Krefeld Pinguine, 3:1 durch Jacob Lagacé
Im Angriffsdrittel behauptet Jacob Lagacé den Puck, fährt nahe der blauen Linie zur Mitte und bringt die Scheibe zum Tor. Dort lauert Jeremy Welsh, muss aber gar nicht eingreifen, denn zuvor ist ein Münchner Schläger dran und fälscht den Schuss ab. Darauf kann Daniel Fießinger nicht schnell genug reagieren. Für den Kanadier ist das der fünfte Saisontreffer.
21.
20:18
Erneut sind die Hausherren sofort auf Betriebstemperatur. Chris Bourque bricht nach wenigen Sekunden frei durch, schießt aus halbrechter Position knapp über den Kasten von Dimitri Pätzold.
21.
20:16
Beginn 2. Drittel
20.
20:03
Drittelfazit:
Furios legte der EHC Red Bull München vor 4.940 Zuschauern im Olympia-Eisstadion los und überrollte die Krefeld Pinguine zu Beginn förmlich. Gleich die erste konstruktive Angriffsaktion hatte nach 50 Sekunden Erfolg. Keine halbe Minute später legte der DEL-Spitzenreiter nach. Danach spielte der KEV passabel mit, gestaltete das Geschehen in Phasen optisch ausgeglichen. Doch trotz einer anständigen Zahl von Torschüssen fehlte es an Durchschlagskraft. Darüber hinaus agierten die Gäste defensiv viel zu zaghaft, luden den Gegner so auch zum dritten Treffer ein. In der Form war das Auftreten der Rheinländer nicht DEL-tauglich. Nun wird es natürlich schwer, gegen den selbstbewussten Tabellenführer noch einen Fuß in die Tür zu bekommen.
20.
19:58
Jetzt halten sich die Pinguine eine Zeit lang in der Angriffszone. Daniel Pietta feuert von der linken Seite einen Schlagschuss ab, der das lange Eck verfehlt.
18.
19:56
Von der rechten Seite passt Daniel Pietta mit der Rückhand in die Mitte. Da braust Chad Costello heran. Doch dessen Schuss sitzt genauso wenig wie Sekunden später der Schlagschuss von Garrett Noonan aus zentraler Position.
17.
19:54
Rechts vor dem Tor springt der Puck zu Andrew Bodnarchuk, der sofort nachstochert, aber nicht genug Druck dahinter bekommt. Dimitri Pätzold geht auf Nummer sicher, packt seinen Fanghandschuh auf das Spielgerät.
15.
19:53
Dann nähert sich der KEV dem gegnerischen Tor an. Daniel Pietta mischt da mit. Viel Platz herrscht dort aber nicht. Und den Rest erledigt Daniel Fießinger.
14.
19:52
In dieser Phase tragen die Pinguine wieder zum flüssigen Spiel bei. Inzwischen aber kommen die Gäste nicht einmal mehr zu ungefährlichen Abschlüssen.
12.
19:48
Nach einem gewonnen Bully von Mark Voakes bringt Keith Aulie vom rechten Bullykreis einen Handgelenkschuss an. Dimitri Pätzold hat freie Sicht und blockt mit dem Körper ab.
10.
19:47
Dem KEV bringt die ganze Schönspielerei nichts. Das schaut mitunter gut aus, wie die Rheinländer die Scheibe laufen lassen. Zwingend aber werden die Jungs von Pierre Beaulieu nicht. Stattdessen agieren sie hinten fahr- und nachlässig. So droht hier ein Debakel.
8.
19:41
Tor für den EHC Red Bull München, 3:0 durch Emil Quaas
Rechts an der Bande setzt sich Patrick Hager wunderbar durch, bewegt sich hinter das Tor und dreht einen Kringel. Dann erspäht der Red-Bull-Kapitän, wie sich Emil Quaas im rechten Bullykreis nähert. Der Pass kommt auf den Punkt. Und der Schuss sitzt knallhart oben im kurzen Eck. Die Fanghand von Dimitri Pätzold, der kaum Sicht hat, ist beim ersten Saisontreffer von Quaas zu langsam.
6.
19:41
Krefeld hat den Fehlstart verdaut, mischt jetzt aktiv mit. Erneut ist es Grant Besse, der sch um eine Abschlusshandlung verdient macht - und an Daniel Fießinger scheitert.
4.
19:40
Doch dann kommen schon wieder die Gastgeber. Konrad Abeltshauser schießt. Endlich gibt es für Dimitri Pätzold ein Erfolgserlebnis, der Goalie pariert.
3.
19:39
Offenbar bekommen die Pinguine etwas Stabilität rein, treten jetzt erstmals offensiv in Erscheinung. Grant Besse findet aus kurzer Distanz allerdings keinen Weg ins Tor.
2.
19:34
Auszeit Krefeld Pinguine! Pierre Beaulieu zieht nach diesem sagenhaften Fehlstart seiner Mannschaft die Notbremse, nimmt nach 77 Sekunden eine ganz frühe Auszeit.
2.
19:33
Tor für den EHC Red Bull München, 2:0 durch Patrick Hager
Nicht zu glauben! Keine halbe Minute später zappelt der Puck schon wieder im Netz. Yasin Ehliz marschiert über links in die Angriffszone, spielt in die Mitte. Die Krefelder Defensive ist nicht existent, da wird nicht konsequent gearbeitet. Dimitri Pätzold geht zu zaghaft mit dem Stock hin. So landet das Hartgummi bei Patrick Hager, der sich nicht lange bitten lässt und zum achten Mal in dieser Spielzeit trifft.
1.
19:32
Tor für den EHC Red Bull München, 1:0 durch Bobby Sanguinetti
Start nach Maß für den Tabellenführer! Philip Gogulla führt die Scheibe hinter dem Tor, passt dann zurück an die blaue Linie. Von dort feuert Patrick Hager. Im rechten Bullykreis lauert Bobby Sanguinetti auf den Abpraller, reagiert am schnellsten und schiebt nach 50 Sekunden durch die Schoner von Pätzold zur Führung der Hausherren und zu seinem vierten Saisontreffer ein.
1.
19:31
Zwischen den Pfosten beginnen Daniel Fießinger auf Münchner und Dimitri Pätzold auf Krefelder Seite.
19:30
Für Ordnung auf dem Eis sollen heute Michael Klein und Markus Schütz sorgen. Den beiden Schiedsrichtern gehen die Linesmen Gabriel Gaube und Robert Schelewski zur Hand.
19:21
Zwei Auseinandersetzungen hat es zwischen beiden Teams in dieser Saison bereits gegeben. Im Oktober siegte München zu Hause mit 2:1. Am Nikolaustag ging es in Krefelds Yayla Arena erheblich torreicher zu. Doch auch da behielt Red Bull die Oberhand – mit 8:5.
19:18
Krefeld ist vier Partien lang ohne Sieg. Das letzte Erfolgserlebnis gelang vor knapp zwei Wochen in Berlin (5:1). Immerhin holte der KEV am 2. Weihnachtsfeiertag in Bremerhaven einen Punkt (3:4 nach Penaltyschießen). Am Samstag unterlag man daheim den Grizzlys Wolfsburg mit 1:5.
19:15
Aktuell bauen die Jungs aus der bayrischen Landeshauptstadt auf eine Serie von fünf Siegen in Folge. Die letzte Pleite fing man sich Mitte Dezember hier an dieser Stelle gegen den Meister Adler Mannheim ein. Zuletzt gewann die Mannschaft von Don Jackson am Samstag in Nürnberg mit 5:1.
19:06
In Sachen Bullys immerhin bewegen sich beide Teams nahezu auf Augenhöhe – München mit etwas mehr und Krefeld unter 52 Prozent sind damit die Nummer 2 und 3 der DEL. Bei den Special Teams trennt sich dann wieder die Spreu vom Weizen. Insbesondere im Penaltykilling sind die Differenzen eklatant – Red Bull mit fast 86 Prozent Erfolgsquote, die Pinguine mit nicht einmal 75. Allerdings hat der Vizemeister gerade diesen Wert bitter nötig, fing sich doch kein DEL-Konkurrent derart viele Strafminuten ein (451).
19:01
Mit 113 Gegentreffern stellt der KEV die Schießbude der Liga. Das stellt doch regelrecht eine Einladung für die torhungrigen Münchener dar (111 Saisontore). Kein DEL-Team traf häufiger. Zudem kassierten die Roten Bullen die wenigstens Gegentreffer (72). Als beste Heimmannschaft verlor der EHC auf eigenem Eis ohnehin erst drei Partien. Krefeld hingegen brachte von seinen Gastspielen nur in fünf Fällen etwas Zählbares mit nach Hause.
18:56
Tabellarisch treffen im Olympia-Eissportzentrum am Oberwiesenfeld unterschiedliche Welten aufeinander. Auf der einen Seite steht der Vizemeister aktuell als souveräner Spitzenreiter da und verweist auf ein komfortables Polster von elf Punkten auf die zweitplatzierten Straubing Tigers. Heute nun sind die wirtschaftlich angeschlagenen Krefeld Pinguine zu Gast, bei denen es auch sportlich alles andere als rund läuft. Der Tabellenzwölfte hat den Anschluss zu den Playoff-Regionen längst verloren. Stattliche 13 Zähler fehlen zu Platz 10.
18:48
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Am heutigen Montag steigt der 33. Spieltag, es gehen die letzten Partien des Jahrs 2019 über die Bühne. Eine Begegnung tragen die Krefeld Pinguine und der EHC Red Bull München gegeneinander aus. Um 19:30 Uhr soll der erste Puck aufs Eis fallen.