Fazit
Nach einem hochspannenden Spiel gewinnt Gastgeber Weißrussland mit 4:3 gegen die Schweiz und darf weiter vom Viertelfinale träumen. Für die Eidgenossen ist es ein übler Rückschlag im Kampf um den Einzug in die nächste Runde. Am Ende ist der Sieg der Gastgeber vielleicht etwas glücklich, denn im letzten Durchgang waren eigentlich die Schweizer das bessere Team, aber ihnen gelang eben nur ein Treffer. Nach dem Ausgleich kam bei den Weißrussen aber die Leidenschaft zurück und sie drückten auf die Wende. Mit einem Geniestreich durch den heute überragenden Sergei Kostitsyn (Zwei Treffer, ein Assist) konnten die Weißrussen die Partie tatsächlich noch drehen. Die Schweiz warf in den letzten Minuten zwar noch alles nach vorne, konnte aber nicht mehr treffen. Das war es von hier, heute Abend geht es weiter in Minsk! Bis dahin.

Noch 20 Sekunden sind zu spielen und Weißrussland ist wieder komplett.

Die letzte Minute läuft, das Schweizer Tor ist weiterhin leer.

Die Schweiz nimmt die Auszeit.

Riesen Gewühl vor dem Kasten der Gastgeber und es geht heiß her! Die Schiris haben jede Menge zu tun die Spieler zu trennen.

Reto Berra verlässt sein Tor und die Eidgenossen sind nun mit zwei Spielern mehr vertreten...

Die Schweiz ist jetzt im Powerplay und sie müssen dieses fast schon nutzen, denn mit einer weiteren Niederlage wäre der Traum vom Viertelfinale wohl schon beendet...

Tooor für Weißrussland, 3:4 durch Mikhail Grabovski
Es gibt kein halten mehr in der Minsk Arena! Dieses Tor gehört zu 80% dem Passgeber Andrei Kostitsyn, der einen Wahnsinnspass aus der neutralen Zone, durch die Beine von Blum, in den Lauf von Grabovski legt. Der zieht ab und hat dann Glück, dass das Hartgummi vom Schoner von Berra über die Linie springt!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Dmitri Korobov (Weißrussland)
Nach 76 Sekunden endet das Powerplay, da Korobov die Strafe wegen Beinstellens bekommt.

Berra rettet innerhalb weniger Sekunden zweimal stark gegen Schüsse aus kurzer Distanz. Weißrussland findet schnell in die Formation und sucht die Lücke.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannick Weber (Schweiz)
Unglückliche Strafe für die Schweiz, denn Webers Abwehr Versuch fliegt ohne weitere Berührung über das Plexiglas. Dafür sieht er die zwei Minuten wegen Spielverzögerung.

Die letzten fünf Minuten sind bereits angebrochen, wer hat jetzt das (Schuss-)Glück auf seiner Seite?

Sergei Kostitsyn und Geoff Platt bekommen die nächsten guten Chancen seviert. Zweimal rauscht das Hartgummi nur knapp am Kasten vorbei.

Die Leidenschaft bei den Weißrussen ist zurück und sie drücken auf die Führung. Am rechten Pfosten lauert Vladimir Denisov, der auch bedient wird. Sein Schuss kommt aus kurzer Distanz und Berra muss alles riskieren und wirft sich auf die Scheibe.

Durch den Ausgleich ist die Halle aufgewacht und schreit Belarus nach vorne. Die Spieler in Weiß sind auch plötzlich wieder viel präsenter! Das wird jetzt eine richtig heiße Schlussphase!

Tooor für Weißrussland, 3:3 durch Sergei Kostitsyn
Kaum gesagt fällt der erneute Ausgleich! Belarus nutzt den ersten Bock der Eidgenossen gnadenlos aus und ist wieder zurück! Zwei Schweizer behindern sich an der eigenen Blauen Linie und verlieren den Puck. Am langen Pfosten steht Sergei Kostitsyn dann völlig blank und muss nur noch einschieben und die Arena ist wieder ein Tollhaus!

Auch nach der Führung bleiben die Schweizer nun ihrer Linie treu und gehen viel beherzter in die Zweikämpfe. Belarus hat momentan wenig entgegen zu setzen und hat keine zündende Idee die Defensive auszuspielen.

Etienne Froidevaux hat dieses Tor zuvor übrigens in seiner ersten Einsatzzeit in diesem Spiel überhaupt erzielt. Jetzt ist er zum zweiten Mal auf dem Eis und bekommt die nächste dicke Chance aus spitzem Winkel, Koval macht sich breit und verstellt den Weg ins kurze Eck!

Sergei Kostitsyn zieht gut ins Angriffsdrittel und zieht ab. Berra kann nur prallen lassen und Konstantin Koltsov ist zur Stelle, um den Rebound zu verwerten. Wieder ist Reto Berra auf dem Posten! Das ist die erste gute Gelegenheit für die Gastgeber in diesem letzten Drittel!

Jetzt ist Belarus gefordert! Aber es sind die Eidgenossen, die weiter nach vorne spielen. Die Weißrussen haben nach der Pause irgendwie den Faden verloren.

Tooor für Schweiz, 3:2 durch Etienne Froidevaux
Etwas aus dem Nichts fällt das Tor für die Schweiz! Aus dem eigenen Drittel nimmt Etienne Froidevaux Fahrt auf und wird auf seinem ganzen Weg überhaupt nicht angegriffen. Aus dem rechten Bullykreis zieht er ab und hämmert das Hartgummi oben links in den Winkel!

Kaum agieren die Schweizer etwas energischer stehen die Gastgeber auch schon vor einigen Problemen. Die Alpenrepublik macht die neutrale Zone nun auch besser dicht und so haben die Weißrussen doch einige Schwierigekeiten nach vorne zu spielen.

Die Schweizer kommen etwas besser aus der Kabine und sie setzten sich gleich im Angriffsdrittel fest. Das Körperspiel der Eidgenossen funktioniert jetzt wieder etwas besser.

Das finale Drittel läuft!

Drittelfazit
Es bleibt spannend in der Minsk Arena! Nach dem zweiten Durchgang steht es zwischen dem Gastgeber und der Schweiz 2:2. Beide Mannschaften brauchten etwas, um wieder richtig ins Spiel zu kommen, aber dann ging es wieder munter hin und her. Durch eine starke Einzelaktion von Andrei Stas gelang Weißrussland der verdiente Ausgleich. Auch in der Folge waren die Gastgeber das bissigere Team und standen besser in der Defensive. Die Eidgenossen kamen nur noch vereinzelt zu guten Chancen. In den letzten Minuten stand das Schweizer Tor unter Dauerbeschuss, aber Berra fischte alles weg. Das kann hier noch ein ganz heißes Schlussdrittel werden, bis gleich!

Jetzt brennt es aber lichterloh in der Schweizer Defensive! Mikhail Grabovski und Stasenko vergeben die nächsten guten Einschuss-Gelegenheiten!

Super langer Pass auf Andrei Stepanov, der am rechten Flügel den Puck aufnimmt. Er zieht sofort ab und visiert das kurze Eck an. Wieder ist Berra mit dem Schoner dazwischen.

Die Scheibe rutscht Richtung Reto Berra und kurz vor ihm sticht Alexei Ugarov in den Pass und versucht abzufälschen. Der Schweizer Goalie ist auf der Hut und rettet!

Klasse Pass der Schweizer an den langen Pfosten wo Andreas Ambühl lauert. Kalyuzhny wirft sich in letzter Sekunde dazwischen und verhindert die 100%ige Torchance für die Schweiz.

Wieder gehen die Eidgenossen nicht konsequent genug auf ihre Gegenspieler und so ist de Weg frei für Kostitsyn, der aus der Zentrale abzieht. Reto Berra rettet mit dem Schoner in höchster Not!

Die Weißrussen stehen jetzt sehr stabil in der Defensive und lassen die Schweizer nicht mehr so leicht zum Abschluss kommen. Dazu schalten sie blitzschnell um, kommen aber momentan nicht so richtig gut durch.

So langsam scheinen sich die Eidgenossen wieder etwas erholt zu haben und sie setzten sich im Angriffsdrittel fest. Zweimal probiert es Josi von der Blauen Linie aus: Die beiden Schüsse rutschen jeweils knapp links am Kasten vorbei.

Belarus spielt jetzt ein sehr frühes Forechecking und ist willensstärker in den Zweikämpfen. Die Schweizer wirken nach dem Ausgleich ein wenig unsortiert und scheinen von der entstehenden Wucht der Weißrussen doch etwas beeindruckt zu sein...

Die Stimmung in der Arena ist nach dem Ausgleich natürlich bestens und es schwappt die Welle über die Ränge. Die Zuschauer wollen nun auch die Führung für die Gastgeber sehen und schreien ihre Mannschaft nach vorne.

Beide Nationen sind in der Zwischenzeit auch wieder komplett.

Beim Vier gegen Vier ist jede Menge Platz auf dem Eis und den nutzt Andreas Ambühl, der sträflich am linken Flügel alleine gelassen wird. Er zieht ab und scheitert an Koval, der gut das kurze Eck dicht macht.

Tooor für Weißrussland, 2:2 durch Andrei Stas
Ausgleich! Eine Einzelaktion stellt die Uhren wieder auf Null: Andrei Stas zeigt hinter dem Tor eine starke Bewegung um den Mann herum und zieht zurück vor das Tor. Er macht sich lang und schlenzt das Hartgummi um Berra herum ins lange Eck. Starke Aktion vom Weißrussen, aber das verteidigen die Schweizer auch nicht aggressiv genug.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Reto Schäppi (Schweiz)
Nach dem Schuss geraten Schäppi und Kostitsyn aneinander und sitzten nun beide wegen unnötiger Härte in der Box.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Sergei Kostitsyn (Weißrussland)

Mit Ablauf der Strafe fällt fast der Ausgleich! Die Weißrussen lauern auf die Lücke und dann tut sie sich plötzlich auf. Auf Höhe der Torlinie kommt der Rückpass in die Mitte wo Kostitsyn wartet und aus kurzer Distanz an Berra scheitert.

Brunner ist wieder zurück. Den Weißrussen gelingt es in doppelter Überzahl kaum Druck aufzubauen. Es bleiben 60 Sekunden in einfacher Überzahl.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Andreas Ambühl (Schweiz)
37 Sekunden lang ist Weißrussland sogar in doppelter Überzahl. Ambühl folgt seinem Teamkollegen wegen Haltens in die Box.

Belarus ist wieder komplett und ist jetzt 40 Sekunden lang in Überzahl auf dem Eis.

Das Mitteldrittel läuft. Für die nächsten 30 Sekunden sind beide Nationen noch mit einem Mann weniger auf dem Eis.

Drittelfazit
Nach einem kurzweiligen ersten Drittel führt die Schweiz mit 2:1. Beide Mannschaften sind offensiv eingestellt und legen ein gutes Tempo auf das Eis. Im ersten Schweizer Powerplay fiel dann erst der Unterzahl-Treffer für den Gastgeber ehe die Eidgenossen noch im selben Überzahlspiel ausgleichen konnten. Die Schweizer hatten in der Folge etwas mehr vom Spiel, aber die Weißrussen blieben mit ihren blitzschnellen Vorstößen immer brandgefährlich. Wieder in Unterzahl fiel dann der nicht unverdiente Führungstreffer für die Schweiz. Hier wird einiges geboten und so darf es gleich auch gerne weiter gehen!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Damien Brunner (Schweiz)
Aber auch diese Überzahl endet nach nur acht Sekunden. Brunner muss wegen Behinderung runter. Damit heißt es also wieder Vier gegen Vier.

Für die letzten 40 Sekunden in diesem Drittel sind die Schweizer nun in Überzahl auf dem Eis.

Kleine Strafe (2 Minuten) für (Weißrussland)
Es geht mit Vier gegen Vier weiter. Die Weißrussen haben zu viele Spieler auf dem Eis und kassieren die Bankstrafe.

Können die Weißrussen ebenfalls noch in diesem Powerplay antworten, sowie die Schweiz zuvor?

Tooor für Schweiz, 2:1 durch Reto Schäppi
Da ist das zweite Unterzahl-Tor in diesem Spiel! Genauso wie beim ersten Tor der Weißrussen begehen diese nun den Fehler an der Blauen Linie. Reto Schäppi schnappt sich die Scheibe von Grabovski und ist dann auf und davon. Er verlädt Koval und schiebt zur Führung für die Eidgenossen ein!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannick Weber (Schweiz)
Weber hält Kovyrshin und kassiert die erste Strafe auf Seiten der Schweiz.

Leichter Fehler der Gastgeber an der eigenen Blauen Linie. Der Puck wird zu Josi abgelegt, der kurz hinter der Blauen abschließt. Koval kommt einige Meter aus seinem Kasten, verkürzt geschickt den Winkel und pariert.

Es geht weiterhin munter hin und her. Die Weißrussen greifen nun wieder verstärkt vorne an und damit haben die Schweizer doch einige Probleme. Wenn die Eidgenossen sich aber befreien können, bekommen sie oft eine Überzahl vor dem gegnerischen Kasten und erspielen sich einige gefährliche Schussgelegenheiten.

Wieder ist es Geoff Platt, der aus halbrechter Position zum Abschluss kommt. Reto Berra ist zur Stelle und klärt mit dem Schoner.

Geoff Platt nimmt da Richtung Tempo auf und ist von zwei Schweizern nicht zu halten. Aus spitzem Winkel und aus vollen Lauf hält er drauf. Reto Berra rettet mit dem Schoner.

Belarus erwartet die Schweizer in der neutralen Zone und versucht das Tempo bei den Schweizern aus dem Spiel zu nehmen. Aber die Eidgenossen brechen immer wieder durch.

Hier ist ja mal was los! Erst trifft Belarus in Unterzahl, aber die Schweiz schlägt sofort zurück! Und es geht weiter im höchsten Tempo hin und her. Die Eidgenossen haben vielleicht etwas mehr Scheibenbesitz, Weißrussland überzeugt momentan mit eher überfallartigen Angriffen.

Tooor für Schweiz, 1:1 durch Yannick Weber
Die Schweiz antwortet noch in diesem Powerplay! Josi bringt die Scheibe ins Drittel und dann geht es fix: Brunner spielt den öffnenden Querpass zu Yannick Weber, der den Puck passgenau neben den linken Pfosten ins Tor befördert!

Tooor für Weißrussland, 0:1 durch Sergei Kostitsyn
Die Minsk Arena ist ein Tollhaus! Die Schweiz verliert im Angriffsdrittel die Scheibe und die Weißrussen fahren den Zwei auf Eins Konter. Sergei Kostitsyn nimmt Fahrt auf und macht es dann einfach selbst. Er hämmert das Hartgummi platziert ins kurze Eck.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Vladimir Denisov (Weißrussland)
Denisov kassiert die erste Strafe wegen Beinstellens.

Dicke Chance für die Alpenrepublik! Denis Hollenstein spielt seinen Gegenspieler wunderbar aus und legt quer zu Kevin Fiala. Der jüngste Spieler aller Teams vergisst allerdings so ein wenig die Scheibe auf seinem Weg zum Tor und kann so den Schuss nicht mehr kontrolliert auf den Kasten bringen. Vitaly Koval wirft sich auf den Puck!

Der einzige NHL-Spieler der Weißrussen, Mikhail Grabovski (Washington Capitals), setzt die nächste Duftmarke mit einem Flachschuss von halblinks. Berra bekommt schnell genug die Schoner zusammen.

Und auch das Feuer brennt hier bereits in den ersten Minuten! Nach dem nächsten Angriff der Eidgenossen kommt es zu den ersten körperlichen Auseinandersetzungen. Noch ist das aber alles im Rahmen des Erlaubten.

Das geht hier gleich munter los! Dominik Schlumpf gibt den ersten Schuss aus kurzer Distanz ab, auf der Gegenseite prüft Andrei Stepanov Reto Berra.

Bei den Schweizern steht erneut NHL-Goalie Reto Berra zwischen den Pfosten. Sein Gegenüber ist in der KHL aktiv und heißt Vitaly Koval.

Auf geht's.

Die Protagonisten betreten das Eis. Die Minsk Arena ist beim Spiel des Gastgebers natürlich gut gefüllt und auch die Stimmung ist schon vor dem ersten Bully sehr gut.

Natürlich sind nach dem großen Erfolg im letzten Jahr die Ansprüche in der Schweiz gewachsen und da überrascht es umso mehr, dass die Alpenrepublik mit zwei Niederlagen in das Turnier startete. Andererseits muss man bedenken, dass es die Eidgenossen zunächst mit Russland zutun bekam. Die Russen sind nach dem empfindlichen Aus bei den Olympischen Spielen topmotiviert bei dieser WM und fegte die Schweiz am ersten Spieltag mit 5:0 aus der Minsk Arena. Die Eidgenossen steigerten sich zudem im zweiten Spiel und unterlagen den USA nur knapp mit 3:2. Auch wenn die Schweiz nicht gerade optimal in dieses Turnier gestartet ist, geht man heute trotzdem als Favorit in diese Partie.

Das ganze Land fiebert mit den Weißrussen, die vor allem in Europa ihr Geld verdienen, dass zeigte sich auch gestern in der guten Stimmung in der Arena. Das Ziel ist natürlich der Einzug ins Viertelfinale. Im letzten Jahr kämpfte man hingegen eher gegen den Abstieg. Die letzte WM war für die Schweiz hingegen wie ein Traum! Bis ins Finale schafften es die Eidgenossen, die sich dort den Schweden geschlagen geben mussten. Dieser Triumpfmarsch ist dieses Jahr aber schon nach zwei Spieltagen in weite Ferne gerückt…

Weißrussland musste bei der Heim-WM am ersten Spieltag eine derbe Klatsche gegen die USA hinnehmen und verlor deutlich mit 6:1 gegen sie Stars aus Nordamerika. Am gestrigen Sonntag konnten die Gastgeber aber feiern und schlugen den Aufsteiger und Außenseiter aus Kasachstan mit 4:1. Nach dem ersten Durchgang lag Belarus noch hinten, steigerte sich aber im Laufe des Spiels und siegte dank Treffer von Stepanov, Stasenko, Kostitsyn und Kalyuzhny.

Nach zwei absolvierten Runden nehmen die Tabellen der beiden Vorrunden- Gruppen ein wenig an Gestalt an: In der „deutschen“ Gruppe B führen momentan die Russen vor der USA und der DEB-Auswahl die Tabelle an. Der Gastgeber belegt Rang fünf, die Eidgenossen stehen etwas überraschend auf dem letzten Platz der Tabelle und brauchen heute dringend den ersten Sieg.