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07.05.2018 16:15
Beendet
Belarus
Belarus
0:6
Russland
Russland
0:10:30:2
  • Pavel Datsyuk
    Datsyuk
    6.
  • Maxim Shalunov
    Shalunov
    26.
  • Ilya Kablukov
    Kablukov
    30.
  • Pavel Datsyuk
    Datsyuk
    40.
  • Maxim Mamin
    Mamin
    46.
  • Kirill Kaprizov
    Kaprizov
    48.
Spielort
Royal Arena
Zuschauer
6.360

Liveticker

60.
18:34
Fazit:
Auch in ihrem dritten Spiel bei dieser WM bleiben die Russen ohne Gegentreffer. Der Olympiasieger siegt gegen Weißrussland vor 6.360 Zuschauern in der Royal Arena von Kopenhagen vollkommen ungefährdet mit 6:0. Von Beginn an ließ der Olympiasieger keine Zweifel aufkommen. Konzentriert ging das Team von Ilya Vorobyov zu Werke. Nur mit dem Toreschießen wollte es anfangs nicht ganz so klappen. Die knappe 1:0-Führung nach 20 Minuten spiegelte den Spielverlauf nicht annähernd wieder. Die Russen aber arbeiteten an ihrer Durchschlagskraft und machten spätestens im Mittelabschnitt alles klar. Weißrussland stand von der ersten Minute auf verlorenem Posten. Eigentlich stellte der Außenseiter zu keinem Zeitpunkt einen ernsthaften Gegner für die Sbornaja dar. In der Summe hatten die Männer von Dave Lewis knapp eine Handvoll guter Offensivszenen. Zu einem Ehrentreffer reichte es nicht.
58.
18:27
Etwas mehr Entschlossenheit müsste her, wenn die Russen das siebte Tor noch machen wollen. Aber vermutlich ist ihnen das gar nicht so wichtig. Größere Bedeutung hat vermutlich, ohne Gegentreffer zu bleiben. Und so plätschert das Spiel ein wenig vor sich hin.
55.
18:22
Während ihres Überzahlspiels müssen die Weißrussen stets auf die Konter des Gegners achten. Diesmal macht sich Vladislav Gavrikov auf den Weg, scheitert mit seinem Schuss jedoch an Vitali Trus. Wenig später ist Russland wieder komplett.
54.
18:21
In Unterzahl machen Ilya Kablukov und Aleksandr Barabanov Betrieb. Letzterer zieht über die rechte Seite zum Tor. Vitali Trus dichtet das kurze Eck ab und macht die Scheibe fest.
54.
18:20
Dann fährt Mikhail Grigorenko hinter dem weißrussischen Tor einen sehr harten Check gegen Pavel Vorobey, der zu Boden geht und erst einmal liegen bleibt. Die Referees beraten sich und sind der Meinung, das ist eine faire Aktion. Keine weitere Strafe gegen Russland!
53.
18:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dinar Khafizullin (Russland)
Ersmals muss heute ein Russe runter. Es trifft Dinar Khafizullin nach einem besonders nachdrücklichen Halten gegen Pavel Razvadouski .
48.
18:08
Tor für Russland, 0:6 durch Kirill Kaprizov
Während sich die Weißrussen mal ein wenig offensiv zeigen, kontern die Russen eiskalt. Pavel Datsyuk schickt Kirill Kaprizov auf die Reise, der das am Ende allein erledigt. Im linken Bullykreis hat der Angreifer alle Zeit, in Ruhe anzuvisieren, und setzt seinen Handgelenkschuss unter die Querlatte. Kaprizov trifft erstmals heute - und zum vierten Mal bei dieser WM.
46.
18:04
Tor für Russland, 0:5 durch Maxim Mamin
Nach einem gewonnen Bully im Angriffsdrittel passt Maxim Mamin quer zu Nikita Zaitsev und bekommt die Scheibe von diesem perfekt in den Lauf gespielt. Zentral vor dem Tor hält der Stürmer den langen Schläger rein und lenkt perfekt ab. Der Puck schlägt unter der Latte ein. Für den 23-jährigen Stürmer von den Florida Panthers ist das der zweite Turniertreffer.
44.
18:01
Nach einem gewonnen Bully im Angriffsdrittel wuchtet Nikita Nesterov das Hartgummi links von der blauen Linie aufs Tor. Da zuckt die Fanghand von Vitali Trus heraus und fängt das Geschoss ab.
40.
17:45
Drittelfazit:
Ein wenig wehrhafter zeigte sich Weißrussland im Mitteldrittel – allerdings nur in Phasen. Darüber hinaus blieb es dabei, Russland war die klar bessere Mannschaft und brachte das nun auch auf der Anzeigetafel zum Ausdruck. Mit der 4:0-Führung sind die Weichen gestellt. Und auch nach ihrem achten Spieldrittel bei dieser WM haben die Russen noch immer keinen Gegentreffer kassiert. Die Weißrussen schossen jetzt immerhin sechsmal aufs Tor. Abgesehen von sporadischen Szenen hatten die Männer von Dave Lewis auf Dauer aber nach wie vor nichts entgegenzusetzen. So wie es derzeit aussieht, darf der Außenseiter eventuell auf einen Ehrentreffer hoffen, mehr wird heute nicht drin sein.
40.
17:39
Tor für Russland, 0:4 durch Pavel Datsyuk
Schnell findet der Olympiasieger in die Powerplay-Aufstellung und lässt den Gegner nicht mehr entkommen. Dann erhält Pavel Datsyuk die Scheibe von Dinar Khafizullin, fährt in den linken Bullykreis und nimmt mal wieder ganz genau Maß. Erneut trifft der Kapitän den linken Pfosten. Nun aber springt das Hartgummi anschließend ins Tor. Der zweite Treffer für Datsyuk in diesem Spiel!
39.
17:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Vladimir Denisov (Weißrussland)
Vladimir Denisov stellt Bogdan Kiselevich seinen Schläger in den Laufweg und bringt diesen zu Fall. Das setzt die zweite Zeitstrafe in diesem Spiel. Und Weißrussland muss den Mittelabschnitt in Unterzahl zu Ende bringen.
37.
17:35
Nun sind wieder die Russen dran. Nikita Tryamkin holt am rechten Bullykreis zu einem mächtigen Schlagschuss aus. Der aber kommt nicht bis zum Tor durch, wird aufopferungsvoll abgeblockt.
31.
17:25
Klare Verhältnisse herrschen in Kopenhagen. Und die Russen wollen jetzt keine Luft mehr ran lassen. Die Sbornaja hält das Tempo hoch und drängt den Kontrahenten weiter hinten rein.
30.
17:20
Tor für Russland, 0:3 durch Ilya Kablukov
Auf der linken Seite bittet Aleksandr Barabanov den Weißrussen Kristian Khenkel zum Tanz, ist von diesem nicht zu halten. Der Stürmer fährt hinter dem Tor herum, legt die Scheibe dann in den Slot. Dort rauscht Ilya Kablukov heran und setzt den Puck mit der Rückhand unter Bedrängnis und im Fallen in die Maschen zu seinem ersten Turniertreffer.
26.
17:11
Tor für Russland, 0:2 durch Maxim Shalunov
Als Reaktion auf das weißrussische Aufbegehren macht der Olympiasieger ein Tor. Einen langen Pass von Ilya Kablukov erläuft Aleksandr Barabanov. Rechts hinter dem Kasten hat dieser den Kopf oben, um Ausschau nach den Mitspielern zu halten. Der Pass in den Slot kommt präzise. Dort steht Maxim Shalunov ganz frei, schließt entschlossen ab und markiert seinen zweiten Turniertreffer.
25.
17:10
Offenbar sind die Russen etwas überrascht, plötzlich einen derart aufmüpfigen Gegner vor sich zu haben. Das Team von Dave Lewis taucht schon wieder in der Angriffszone auf und sucht die Abschlüsse.
22.
17:05
Dann hat unverhofft Yegor Sharangovich freie Bahn. Der Angreifer scheitert an der starken Parade von Igor Shestyorkin. Doch er setzt und stochert nach. Die Scheibe rutscht durch den Torraum, ehe sie von einem russischen Verteidiger weggeräumt wird.
21.
17:05
Spielend marschieren die Russen über rechts in die Angriffszone. Sergei Andronov spielt mit Maxim Mamin und bekommt von diesem den Puck zurück. Der Schuss verfehlt das Tor knapp, fliegt links vorbei.
20.
16:51
Drittelfazit:
Ein über weite Strecken einseitiges Spiel sahen die Zuschauer bisher in der Royal Arena von Kopenhagen. Von Beginn an gingen die Russen mit aller Ernsthaftigkeit zu Werke und hatten den Gegner absolut im Griff. Nach vorn versprühte der Olympiasieger nicht den ganz großen Glanz, einige hochkarätige Szenen waren dennoch dabei. Doch verwertet wurde bislang lediglich eine. Weißrussland blieb lange Zeit harmlos, verzeichnete gerade vier Torschüsse. Erst zum Ende des ersten Spielabschnitts trumpfte der Außenseiter gewaltig auf und wäre beinahe zum Ausgleich gekommen. Das jedoch war die einzige Szene. Darüber hinaus erwiesen sich die Männer von Dave Lewis zumeist als überfordert.
18.
16:45
In allen Belangen ist der Olympiasieger besser. Das betrifft auch die Bullys. Die Weißrussen sehen gar kein Land. Das beste aus ihrer Sicht ist, dass es nur 0:1 steht.
12.
16:35
Datsyuk ans Gestänge! Wenig überraschend ziehen die Russen ein gefährliches Powerplay auf. Pavel Datsyuk feuert vom linken Bullykreis - und trifft den linken Pfosten. Glück für Vitali Trus!
11.
16:33
Kleine Strafe (2 Minuten) für Stepan Falkovsky (Weißrussland)
Etwa eine Minute agieren die Russen ohne Torhüter, dann gelangt ein Weißrusse an den Puck. Nun wird die Strafe gegen Stepan Falkovsky wegen des Haltens von Sergei Andronov ausgesprochen.
60.
16:30
Spielende
59.
16:29
Einen Angriff fährt die Sbornaja noch. Aleksandr Barabanov legt mit der Rückhand schön zu Ilya Kablukov ab. Der sucht die Lücke im kurzen Eck. Dort aber führt bei Vitali Trus kein Weg rein.
8.
16:28
Frühzeitig sind die Weichen gestellt. Der Favorit nimmt mal eben etwas den Fuß vom Gas. So darf Weißrussland ein wenig mitspielen, gelangt aber nicht zu zwingenden Abschlüssen.
56.
16:25
Der Olympiasieger holt noch einmal Schwung. Nikita Zaitsev bringt die Scheibe von der blauen Linie zum Tor. Davor herrscht viel Verkehr. Auch Evgeniy Dadonov versucht, Vitali Trus die Sicht zu nehmen. Der Puck fliegt letztlich am Kasten vorbei.
6.
16:23
Tor für Russland, 0:1 durch Pavel Datsyuk
Sofort schließt sich wieder eine russische Druckphase an. Und dann ist es auch schon passiert. Rechts von der blauen Linie bringt Evgeniy Dadonov die Scheibe zum Tor. Am rechten Pfosten schnappt sich Pavel Datsyuk das Spielgerät, fährt geschwind ums Tor herum und bugsiert den Puck über die Linie. Ein blitzsauberer Bauerntrick! Russlands Kapitän trifft erstmals bei diesem Turnier.
5.
16:23
Jetzt taucht Weißrussland erstmals vor dem gegnerischen Tor auf. Goalie Igor Shestyorkin darf beweisen, dass er hellwach ist und blockt entschlossen ab.
3.
16:21
Erst jetzt bekommt der Außenseiter das Hartgummi mal aus der eigenen Zone. Ein Nachsetzen aber findet nicht statt. Weißrussland nutzt diese Entlastung lieber zum Wechsel.
53.
16:16
In der Royal Arena von Kopenhagen beobachten 6.360 Zuschauer, dass die Sbornaja durchaus noch Lust, ein weiteres Tor nachzulegen. Doch in Phasen zeigen sich auch immer mal wieder die Weißrussen, die auf einen Ehrentreffer aus sind.
52.
16:14
Aus dem linken Bullykreis legt Pavel Datsyuk die Scheibe mit ganz viel Übersicht in die Mitte. Da braust Nikita Tryamkin heran und schießt unbedrängt rechts am Gehäuse von Vitali Trus vorbei.
50.
16:12
Zweifel am russischen Sieg bestanden ohnehin schon lange nicht mehr. Doch bekommt der Olympiasieger tatsächlich wieder ein 7:0 hin - so wie in den ersten beiden Partien? Zehn Minuten bleiben.
45.
16:03
Zwei Ziele bleiben den Russen - ihrem Goalie den Shutout zu schenken und ihr Standardergebnis bei dieser WM (7:0) zu erreichen.
43.
15:59
Sehr flüssig läuft der Schlussabschnitt bislang ab. Die Weißrussen dürfen aktiv daran teilhaben. Das sieht schon ein wenig nach Schaulaufen aus.
42.
15:58
Von links draußen haut Roman Dyukov den Puck aufs Tor. Igor Shestyorkin dichtet das kurze Eck ab und befördert die Scheibe mit seiner Kelle zur Seite weg.
41.
15:56
Beginn 3. Drittel
15:42
Weißrussland ist aktuell das Schlusslicht in der Gruppe A. Niederlagen gegen Schweden (0:5) und Frankreich (2:6) stehen zu Buche. Gerade gegen die Franzosen wusste man gar nicht zu gefallen und verspielte wertvolle Punkte. Mit einem Platz im Viertelfinale – so wie zuletzt 2015 – wird es da natürlich schwer. Heute ist auch nicht zu erwarten, dass Zähler hinzukommen werden.
40.
15:42
Ende 2. Drittel
15:32
Mit völlig makelloser Bilanz stehen die Russen bislang da. Die Sbornaja hat noch nicht einmal einen Gegentreffer kassiert, Frankreich und Österreich jeweils mit 7:0 aus der Royal Arena in Kopenhagen geschossen. Die Tabellenführung ist dem Olympiasieger damit gewiss. Und ehe die deutlich schwereren Gegner Tschechien, Schweiz, Slowakei und vor allem Schweden auf die Russen zu kommen, gibt es heute noch eine leichte Aufgabe zu lösen.
35.
15:31
Dann lassen die Weißrussen mal wieder etwas von sich sehen. Geoff Platt marschiert mit Schwung über die linke Seite in die Angriffszone. Sein Schlagschuss verfehlt das Gehäuse von Igor Shestyorkin.
33.
15:30
Im rechten Bullykreis tankt sich Ilya Kablukov durch. Der Torschütze von eben zeigt einen Kraftakt, es gelingt ihm aber nicht, das Hartgummi im Tor unterzubringen.
32.
15:28
Bogdan Kiselevich bringt die Scheibe zum Tor. Elegant geht Kirill Kaprizov mit dem Schläger in der Luft zum Spielgerät, lenkt es gefühlvoll ab, so dass es oben gegen den linken Pfosten springt. Anschließend ist da noch die rechte Schulter von Vitali Trus, die letztlich für die Weißrussen klärt.
28.
15:18
Dann haut Nikita Zaitsev das Hartgummi einfach mal an die Bande hinter dem gegnerischen Tor. Das Spielgerät prallt zurück und es wird gefährlich. Artyom Anisimov setzt im Slot nach. Doch gemeinsam bekommen die Weißrussen die Szene geklärt.
27.
15:17
Rechts von der blauen Linie bringt Nikita Zaitsev den Puck zum Tor. Am zweiten Pfosten lauert Ilya Mikheyev, scheint aber überrascht ob der Tatsache, dass die Scheibe da so durchrutscht.
24.
15:09
Weißrussland tritt jetzt mutiger auf, hält besser dagegen und setzt einige Akzente im Spiel nach vorn. Kristian Khenkel feuert rechts von der blauen Linie. Der Schlagschuss wird abgeblockt.
21.
15:02
Beginn 2. Drittel
20.
14:48
Ende 1. Drittel
19.
14:47
Wieder Pfosten! Urplötzlich werden die Weißrussen gefährlich. Yegor Sharangovich zieht vom linken Bullykreis ab und wuchtet seinen Schlagschuss an den rechten Pfosten. Mit dem Nachschuss scheitert Pavel Vorobey an einem Blitzreflex von Igor Shestyorkin.
17.
14:43
Die nächste russische Großchance! Im hohen Slot hat Kirill Kaprizov eine Menge Zeit, um ganz genau Maß zu nehmen. Aus dem Handgelenk setzt der Stürmer die Scheibe an die Querlatte. Das Hartgummi springt runter aufs Eis und rechts am Kasten vorbei. Zur Sicherheit gehen die Referees bei der folgenden Unterbrechung zum Monitor. Die Videoaufzeichnungen zeigen: kein Tor!
16.
14:40
Die Männer in Rot wirken sehr konzentriert, was sich insbesondere darin zeigt, dass sie hinten gar nichts anbrennen lassen. Nach vorn wird locker aufgespielt.
15.
14:39
Das Team von Dave Lewis ist weiterhin lediglich Spielball der Russen und allenfalls geduldet. Bislang lässt der Außenseiter nicht im Ansatz erkennen, heute auch nur den Hauch einer Chance zu haben.
13.
14:36
Ein Überzahltor gelingt dem Olympiasieger nicht. Jetzt dürfen die Weißrussen ihre Reihen wieder auffüllen.
10.
14:32
Russland agiert druckvoll. Die Weißrussen haben Mühe, da hinter her zu kommen. Und dann wird eine Strafe angezeigt gegen den Außenseiter. Igor Shestyorkin eilt vom Eis - zugunsten eines sechsten Feldspielers.
9.
14:30
Noch funktioniert das russische Passspiel nicht ganz so sauber und zügig wie beispielsweise gestern bei den Finnen. Die Führung aber spricht natürlich für die Sbornaja, die nun wieder einen Gang hochschaltet.
4.
14:22
So geben die Russen ganz klar den Ton an. Die Männer von Ilya Vorobyov zeigen sich aber auch geduldig. Es gibt keinen Grund, etwas zu überstürzen.
2.
14:20
Weiterhin spielt sich das Geschehen nahezu ausnahmslos im weißrussischen Drittel ab. Kirill Kaprizov arbeitet im Slot zum Tor. Ihm wirft sich Vitali Trus entgegen und packt seinen Fanghandschuh auf die Scheibe.
2.
14:19
Russland legt sofort den Vorwärtsgang ein und setzt sich in der Angriffszone fest. Am rechten Bullykreis legt Mikhail Grigorenko wunderbar nach hinten ab. Artyom Anisimov hat im Zentrum freie Bahn und schießt ganz knapp am Tor von Vitali Trus vorbei.
1.
14:16
Spielbeginn
14:07
Für Ordnung auf dem Eis sollen Mikko Kaukokari aus Finnland und Mikael Sjöqvist aus Schweden sorgen. Den beiden Schiedsrichtern gehen die Linesmen Miroslav Lhotský aus Tschechien und Dustin McCrank aus Kanada zur Hand.
14:00
Zwischen den Pfosten gibt es bei beiden Mannschaften Änderungen. Der bisher gegentorlose Vasili Koshechkin bekommt genauso eine Pause wie Mikhail Karnaukhov. Für Letzteren steht bei den Weißrussen heute Vitali Trus im Tor. Den russischen Kasten hütet Igor Shestyorkin.
13:50
Seinen Kader hat Dave Lewis am Freitag mit Maxim Sushko von Owen Sound Attack aus der Ontario Hockey League aufgefüllt. Dem US-amerikanischen Headcoach der Weißrussen stehen nun drei Torhüter und 22 Feldspieler zur Verfügung. NHL-Profis befinden sich nicht darunter, dafür 13 aus der KHL – allein zehn von Dynamo Minsk. Ilya Vorobyov hat noch vier Kaderplätze frei – für einen Torhüter und drei Feldspieler. Aktuell sind fünf NHL-Cracks dabei. Der Rest des Aufgebots der Russen spielt in der KHL.
13:22
Herzlich willkommen zur Eishockey-WM in Dänemark! Erneut hält der Spielplan vier Partien bereit. Dabei kommt es in der Gruppe A unter anderem zum Aufeinandertreffen zwischen Weißrussland und Russland. Um 16:15 Uhr soll der erste Puck aufs Eis fallen.
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