60.
17:36
Fazit:
So gewinnt die Slowakei im Vorrundenspiel der Gruppe A gegen Russland etwas überraschend mit 3:1. Die enge Partie hätte sicherlich auch leicht in die andere Richtung kippen können. Es handelte sich um einen Schlagabtausch auf Augenhöhe, was auch die Schussbilanz von 28:28 belegte. Zu Beginn des Schlussabschnitts versuchten die Russen, die Partie auf ihre Seite zu ziehen. Doch an ihre starke Phase aus dem Mitteldrittel konnte die Sbornaja nicht ganz anknüpfen. Es entwickelte sich zu wenig Zug zum Tor. Die Slowaken hielten den Gegner gut aus dem Zentrum fern, hatten aber auch selbst nur noch wenige zielgerichtete Aktionen nach vorn. Und so entschied am Ende auch ein wenig die Effizienz. Ihr zweites Powerplay nutzten die Männer von Craig Ramsay zum 2:1. Und das abschließende Empty-Net-Goal bescherte den Slowaken eine entspannte Endphase.
59.
17:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Emil Galimov (Russland)
Valeri Bragin nimmt eine Challenge, hofft offenbar auf eine Abseitsposition. Die Referees gehen zum Videobeweis und stellen fest, dass beim Tor alles regulär war. Als Konsequenz bekommen die Russen eine Zweiminutenstrafe offiziell wegen Spielverzögerung, die Emil Galimov absitzen muss. Alexander Samonov kehrt in seinen Kasten zurück.
59.
17:27
Tor für die Slowakei, 3:1 durch Marek Ďaloga
Nach einem Scheibenverlust bietet sich den Slowaken die Chance zum Empty-Net-Goal. Und das wird ganz abgebrüht ausgespielt. Peter Cehlárik passt noch einmal quer - und Marek Ďaloga versenkt das Hartgummi im verwaisten Tor. Für den Verteidiger ist das der erste Turniertreffer.
59.
17:27
Dann holt Valeri Bragin Goalie Alexander Samonov zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis. Knapp anderthalb Minuten noch auf der Uhr!
58.
17:26
Bei allem Bemühen arbeiten die Russen noch immer nicht zwingend genug zum Tor. Es fehlen die hochkarätigen Torchancen. Immer wieder schwimmt sich der Gegner frei.
57.
17:25
Auf der Gegenseite schaffen sich die Slowaken Entlastung. So gelangt Miloš Kelemen nach einem feinen Zusammenspiel mit Pavol Skalický und einem starken Haken in freie Schussposition. Maxim Shalunov pariert den Schuss aus dem rechten Bullykreis sehr gut.
56.
17:23
Artyom Zub feuert von der blauen Linie. Im Slot wollen Dmitry Voronkov und Pavel Karnaukhov nachsetzen, werden von den Slowaken aber gut verteidigt und nach außen abgedrängt.
55.
17:21
Eine umgehende Antwort bekommen die Russen diesmal nicht hin. Allerdings lassen die Männer von Valeri Bragin keine Zeit verstreichen, legen sofort entschlossen den Vorwärtsgang ein.
54.
17:17
Tor für die Slowakei, 2:1 durch Martin Gernát
In der Tat schlagen die Slowaken in Überzahl zu. Von der Bande hinter dem Tor spielt Marek Hrivík zurück an die blaue Linie. Dort hat Martin Gernát alle Zeit, um genau Maß zu nehmen. Den Schlagschuss aus halbrechter Position fälscht Russlands Artyom Shvets-Rogovoy noch leicht ab. Die Scheibe schlägt somit unhaltbar oben im kurzen Eck ein. Für den Verteidiger ist das der erste Turniertreffer.
53.
17:16
Jetzt wäre es an der Zeit, dass die Slowaken auch mal ein ordentliches Powerplay aufziehen - beim zweiten Versuch in diesem Spiel.
53.
17:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maxim Shalunov (Russland)
Nach einem Stockcheck gegen Adam Jánošík muss sich Maxim Shalunov auf der Strafbank einfinden.
52.
17:14
Marián Studenič ist übrigens in die Kabine gebracht worden. Der einzige NHL-Profi im slowakischen Kader wird heute nicht mehr zum Einsatz kommen. Bliebt zu hoffen, dass es sich nicht um eine schwerwiegende Verletzung handelt.
51.
17:13
Nach einer Spielverlagerung kommt Vladislav Gavrikov in halbrechter Position zum Schuss. Mit großem Einsatz wirft sich Peter Cehlárik dazwischen und blockt das Geschoss ab.
49.
17:09
Aus halblinker Position bringt Anton Slepyshev einen leicht verdeckten Handgelenkschuss an. Július Hudáček ist mit dem rechten Schoner rechtzeitig im kurzen Eck.
48.
17:08
Nach insgesamt 23 Torschüssen im Auftaktdrittel und 17 im Mittelabschnitt geht die Tendenz weiter nach unten, was natürlich gleichzeitig für beide Defensivreihen spricht, die heute gute Arbeit verrichten.
46.
17:05
Russland wirkt in dieser Phase wieder entschlossener. Noch fehlt es dabei aber an den nötigen Torabschlüssen. Zug zum Tor gibt es zu wenig. Auf der anderen Seite tut sich in dieser Hinsicht bei den Slowaken noch weniger.
45.
17:02
Marián Studenič blockt einen Schlagschuss von Artyom Zub mit dem Unterschenkel. Vielleicht bekommt er das Geschoss auf den Knöchel. Mit höllischen Schmerzen bleibt der NHL-Profi auf dem Eis liegen, benötigt eine ganze Zeit und wird dann gestützt zur Bank geführt.
44.
17:00
Zweimal kurz nacheinander stellt Anton Slepyshev den slowakischen Goalie auf die Probe. Vor allem der zweite Versuch mit der Rückhand ist vielversprechend. Doch an Július Hudáček ist kein Vorbeikommen.
43.
16:58
Schüsse von Ivan Provorov auf der einen wie auch Adam Jánošík auf der anderen Seite sorgen nicht nennenswert für Gefahr. So läuft die Partie weiter völlig offen und ausgeglichen ab.
42.
16:57
Schleppend verläuft der Start ins Schlussdrittel. Zahlreiche Unterbrechungen stören den Spielfluss. So nimmt die Partie noch nicht wieder richtig Fahrt auf.
41.
16:53
Beginn 3. Drittel
40.
16:39
Drittelfazit:
Nach 40 Minuten steht es zwischen der Slowakei und Russland 1:1. Das Remis geht noch immer in Ordnung. Nachdem das erste Drittel insgesamt ausgeglichen verlaufen ist, waren die Slowaken nach Wiederbeginn zunächst die bessere Mannschaft. Nicht unverdient geriet das Team von Craig Ramsay in Führung. Genau das brauchten die Russen ganz offensichtlich als Ansporn. In der sich anschließenden Überzahl gab es erstmals ein Powerplay zu sehen, welches diesen Namen auch verdiente. So benötigte die Sbornaja nur etwas mehr als eine Minute für die Antwort und den Ausgleich. Unmittelbar danach hatten die Männer von Valeri Bragin ihre beste Phase. Fünf Minuten lang entwickelte man gewaltigen Druck. Ein weiteres Erfolgserlebnis jedoch blieb aus. Zum Ende des Drittels stabilisierten sich die Slowaken wieder.
40.
16:37
Rechts in der Rundung geraten Yevgeni Timkin und Marek Ďaloga aneinander. Schnell sind jeweilige Teamkollegen zur Stelle. Richtig ernst wird es letztlich nicht, weshalb auch keine Strafzeiten ausgesprochen werden.
39.
16:36
Die Slowakei schwimmt sich besser frei, nimmt so wieder aktiver am Spiel teil. Zugleich befreit man sich dadurch von dem ganz großen Druck der letzten Minuten.
38.
16:34
Dann sind schon wieder die Russen am Zug. Doch erneut fahren die Slowaken einen Entlastungsangriff. Kristián Pospíšil feuert aus dem linken Bullykreis. Bei freier Sicht lässt Samonov das kleine Schwarze in der Fanghand verschwinden.
37.
16:33
Nun kommt immerhin etwas Struktur rein. Das bringt Marek Ďaloga mittig in Schussposition. Es herrscht viel Verkehr vor Alexander Samonov, der bei diesem Schuss aber letztlich gar nicht eingreifen muss.
37.
16:32
Erst jetzt befreien sich die Slowaken mal wieder. Spielerisch aber läuft bei den Männern von Craig Ramsay nichts mehr zusammen.
36.
16:31
Ähnlich knapp fliegt aus beinahe identischer Position ein Geschoss von Artyom Zub am linken Torwinkel vorbei. Da geht es um ein paar Zentimeter.
35.
16:29
Aus halbrechter Position zündet Ivan Morozov eine Rakete. Der gewaltige Schlagschuss zischt am langen Eck vorbei. Dauerhaft setzen sich die Russen jetzt in der Angriffszone ein. Die Slowaken hängen in den Seilen, können sich nicht befreien.
33.
16:28
Es scheint ganz so, als brauchten die Russen den Gegentreffer, um richtig wach gekitzelt zu werden. Jetzt tritt die Sbornaja giftig auf, wirkt sehr engagiert. Der WM-Dritte möchte offenbar nachlegen.
32.
16:22
Tor für Russland, 1:1 durch Aleksandr Barabanov
Erstmals heute gibt es richtiges Powerplay zu sehen. Die Russen sind plötzlich auf der Höhe und machen Druck. Ivan Provorov bedient Anton Slepyshev, der von hinter dem Tor zu Sergey Tolchinsky spielt. Dessen Onetimer aus dem linken Bullykreis zischt unhaltbar oben ins lange Eck. Die Scheibe aber wird noch von Aleksandr Barabanov abgefälscht, womit diesem der Treffer zugesprochen wird. Das ist das zweite Turniertor für den Stürmer.
31.
16:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Pavol Skalický (Slowakei)
Wegen eines hohen Stocks gegen Yevgeni Timkin sorgt Pavol Skalický für eine slowakische Unterzahl.
30.
16:19
Tor für die Slowakei, 1:0 durch Miloš Kelemen
Plötzlich treten die Slowaken hartnäckig auf, setzen sich so im gegnerischen Drittel fest. Die Russen können sich nicht befreien. Dann erlaubt sich Anton Burdasov auch noch einen leichten Scheibenverlust gegen Miloš Roman. Dieser legt zurück zu Miloš Kelemen, der das kleine Schwarze oben ins linke Eck wuchtet und seinen ersten Turniertreffer markiert.
30.
16:18
Nach einer feinen Vorarbeit von Aleksandr Barabanov, der im linken Bullykreis Ivan Provorov bedient, scheitert dieser mit seinem Schuss am Körper von Július Hudáček, der dort als Fels in der Brandung steht.
29.
16:17
Nach einem Zuspiel von Sergey Tolchinsky schließt Vladislav Gavrikov im hohen Slot mit der Rückhand ab, verfehlt dabei aber ebenso das Gehäuse von Július Hudáček.
28.
16:15
Dann entwickeln die Russen mehr Nachdruck. Von rechts draußen bringt Anton Burdasov die Scheibe zum Tor. In der Schussbahn herrscht viel Verkehr. Dennoch behält Július Hudáček den Durchblick und macht das Ding fest.
27.
16:14
Zumindest ein paar mehr Spielanteile gehen jetzt wieder an die Russen. Zielstrebig zum Tor jedoch werden die Jungs von Valeri Bragin noch immer nicht. Und dieser Handgelenkschuss jetzt gerade von Emil Galimov ist auch nicht wirklich gefährlich.
26.
16:11
Offenbar spüren die Russen, dass sie mehr tun müssen. An der Bande fährt Nikita Zadorov einen fairen Check gegen Róbert Lántoši. So arbeitet sich die Sbornaja allmählich zurück in die Partie.
25.
16:09
Aktuell hinterlassen die Slowaken einen recht guten Eindruck. Der Weltmeister von 2002 hat derzeit mehr vom Spiel und sorgt für Zug zum Tor. Von den Russen ist in dieser Hinsicht momentan gar nichts zusehen, als hätte der Olympiasieger den Faden verloren.
24.
16:08
Von rechts draußen feuert Kristián Pospíšil. Alexander Samonov muss den Puck prallen lassen. So setzt Michal Krištof nach. Und auch Pospíšil taucht dann noch im Slot auf. Letztlich packt der Goalie den Fanghandschuh auf das Spielgerät.
23.
16:07
Danach geht es weiterhin abwechslungsreich hin und her. Nach wie vor suchen auch die Slowaken ihr Heil in Torschüssen. Jetzt setzt Adrian Holešinský eine Rakete ab, die allerdings über den Kasten fliegt.
22.
16:04
Genauso wie vorhin die Slowaken bekommen die Russen kein ordentliches Powerplay aufgezogen. Immer wieder befreit sich der Gegner und die Sbornaja kann sich gar nicht im Angriffsdrittel halten. So verstreicht die Strafzeit und Peter Cehlárik darf wieder mitwirken.
21.
16:02
Zu Beginn des Mittelabschnitts müssen die Slowaken noch 106 Minuten in Unterzahl überstehen, denn Peter Cehlárik sitzt in der Kühlbox.
21.
16:02
Beginn 2. Drittel
20.
15:49
Drittelfazit:
Noch sind keine Tore gefallen im Olimpiskais sporta centrs in Rīga, wo sich die Slowakei und Russland in einem Spiel der Gruppe A gegenüberstehen. Insgesamt geht das Remis bis zu diesem Zeitpunkt in Ordnung. Alles in allem begegneten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe und nahmen gleichermaßen am Spiel teil. Der Blick auf die Torschussbilanz bestätigt das, die spricht mit 12:11 knapp für die Russen.
20.
15:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für Peter Cehlárik (Slowakei)
Wegen eines Hakens gegen Andrei Kuzmenko fängt sich Peter Cehlárik 14 Sekunden vor Drittelende die erste slowakische Strafzeit ein.
18.
15:45
Darüber hinaus arbeiten beide Teams defensiv sehr konsequent. Da bietet sich jeweils wenig Raum. Und da die Spieler derart aufmerksam agieren, ergeben sich eben auch kaum Umschaltsituationen.
17.
15:43
Somit läuft die Partie derzeit recht ausgeglichen ab. In dieser Phase fehlt es allerdings an den gefährlichen Torabschlüssen. So plätschert das Geschehen ein wenig vor sich hin.
15.
15:40
Jetzt schalten die Slowaken mal schnell um. So kommt Pavol Skalický im rechten Bullykreis zum Schuss, setzt diesen aber eine Spur zu hoch an.
14.
15:38
Die Slowaken kommen überhaupt nicht in die Powerplay-Aufstellung. So verstreicht die Überzahl vollkommen ungenutzt. Die Russen haben dabei gar nichts auszustehen. Vladislav Kamenev ist ab sofort wieder mit von der Partie.
13.
15:37
Beinahe die Hälfte der Strafzeit wird gebraucht, ehe die Slowaken überhaupt in der Angriffszone vorstellig werden. Doch lange halten sich die Jungs von Craig Ramsay dort nicht, müssen einen neuen Anlauf nehmen.
12.
15:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Vladislav Kamenev (Russland)
Erstmals öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Vladislav Kamenev nach einem Stockschlag gegen Marián Studenič einfinden.
10.
15:34
Mit der Rückhand kommt Michal Krištof nach einem Zuspiel von Marek Ďaloga links neben der Kiste gefährlich zum Abschluss. Der Stürmer hebt das Hartgummi aufs Tor. Alexander Samonov pariert mit der Stockhand.
9.
15:32
Inzwischen geht es munter rauf und runter. Beide Seiten verzeichnen jetzt Torszenen. Für die Slowakei trifft Marián Studenič im dritten Versuch das Außennetz. Zuvor pariert Alexander Samonov zweimal. Auf der Gegenseite hat plötzlich Emil Galimov freie Bahn, scheitert aber an Július Hudáček.
8.
15:29
Nach einem starken Rückhandpass von hinter dem Tor kommt Nikita Zadorov in zentraler Position zum Schuss. Im letzten Moment bekommt Július Hudáček den rechten Schoner ins bedrohte Eck.
7.
15:28
Auf der gegenüberliegenden Seite feuert Pavol Skalický aus dem rechten Bullykreis. Alexander Samonov muss nachfassen und friert die Scheibe dann mal sicherheitshalber ein.
7.
15:27
Maxim Shalunov setzt seinen stabilen Körper ein. Den bekommt Samuel Kňažko zu spüren. Dieser saubere Check schüttelt den Slowaken gewaltig durch.
5.
15:23
Dann beteiligen sich die Slowaken wieder aktiver am Spiel, arbeiten nun auch zum Tor. Ganz souverän wirkt Alexander Samonov da nicht, wehrt aber letztlich zur Seite ab.
4.
15:22
Erstmals nistet sich der WM-Dritte von 2019 in der Angriffszone ein. Aus dem linken Bullykreis bringt Maxim Shalunov die Scheibe zum Tor. Július Hudáček packt den Fanghandschuh auf den Puck.
3.
15:21
Zumindest defensiv zeigt sich die Sbornaja jetzt schon sehr stabil, lässt dem Gegner mittlerweile gar nichts mehr zu. Darauf aufbauend tasten sich die Männer von Valeri Bragin immer weiter nach vorn.
2.
15:19
Dagegen hat der Olympiasieger etwas mehr Mühe, in den Rhythmus zu finden. Die Russen treten noch nicht strukturiert in Erscheinung und kommen bislang gar nicht zum Abschluss.
1.
15:17
Gleich zu Beginn setzen die Slowaken erste Akzente, lassen sich in der Angriffszone sehen und setzen einige Schüsse ab. Noch fehlt es dabei an der Präzision, weshalb Alexander Samonov noch nicht eingreifen muss.
15:10
Im Olimpiskais sporta centrs zu Rīga sollen Andris Ansons aus Lettland und Kristian Vikman aus Finnland für Ordnung auf dem Eis sorgen. Den beiden Schiedsrichtern gehen die finnischen Linesmen Lauri Nikulainen und Hannu Sormunen zur Hand.
15:05
Auf Seiten der Slowaken hat Craig Ramsay seine 28 Leute beisammen. Mit Adam Liška und Július Hudáček spielen zwei in russischen KHL-Klubs. Marián Studenič kommt von den New Jersey Devils aus der NHL, zwei aus der zweitklassigen AHL. Die übrigen Akteure spielen in Europa - vornehmlich in der tschechischen Extraliga. Sechs davon müssen heute zuschauen. Zwischen den Pfosten wird bei den Slowaken Július Hudáček von Spartak Moskau beginnen.
14:55
Im bislang 24 Spieler umfassenden Aufgebot der Russen finden sich sechs NHL-Profis, der Rest spielt in der KHL. Für das heutige Spiel musste Valeri Bragin zwei Akteure aussortieren. Es traf Konstantin Okulov von CSKA Moskau und Mikhail Grigorenko von den Columbus Blue Jackets. Das Tor soll Alexander Samonov von SKA St. Petersburg hüten.
14:46
Ausgerechnet gegen die Briten taten sich die Slowaken gestern schwer. Trotz eines frühen Führungstreffers gab es am Ende nur einen knappen 2:1-Erfolg. Umso klarer lief es dagegen am Freitag gegen Weißrussland ab (5:2).
14:38
Dabei treffen zwei Mannschaften mit bislang weißer Weste aufeinander. Sowohl die Russen als auch die Slowaken sind ohne Verlustpunkt durchs Turnier marschiert und führen die Tabelle in dieser Reihenfolge an. Die Sbornaja hatte zum Auftakt am Freitag ein ganz enges Match gegen Tschechien zu bestreiten. Erst 19 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit erzielte Mikhail Grigorenko den Siegtreffer zum 4:3. Deutlich einfacher lief es tags darauf gegen Großbritannien (7:1).
14:28
Herzlich willkommen zur Eishockey-WM in Rīga! Am vierten Turniertag stehen vier Partien auf dem Programm. In der Gruppe A beginnen wir um 15:15 Uhr MESZ mit der Begegnung zwischen der Slowakei und Russland.