Fazit:
Braunschweig bleibt auch weiterhin im Kalenderjahr 2012 zu Hause ungeschlagen und schickt die Geißböcke mit einer Niederlage in die Mission Wiederaufstieg. Eine Standardsituation und ein Fehler bei der Abseitsfalle entscheidet letztlich ein Spiel, in dem beide Teams taktisch sehr gut stehen und nicht viel zulassen. Köln wird noch etwas brauchen, um aus dem Potential des Kaders eine Topmannschaft zu formen, aber bei der Eintracht zu verlieren ist in der zweiten Liga keine Schande! Das war es von hier aus, einen schönen Abend noch!

McKenna! Plötzlich taucht der Kanadier frei am langen Pfosten auf, kann die mutmaßlich letzte Chance auf den Ausgleich nach Flanke aus dem Halbfeld aber nicht nutzen.

Noch 60 Sekunden. Köln feuert hohe Bälle nach vorne, doch noch hält das Braunschweiger Bollwerk.

Die Uhr tickt in Blau-Gelb und so setzen sich die Hausherren an der Eckfahne auf den Ball. Das bringt aber nur kurz etwas.

Ken Reichel holt nochmal einen Eckball und damit Zeit heraus. 120 Sekunden beträgt die Nachspielzeit.

Es gibt nochmal Freistoß aus 25 Metern halbrechter Position. Adil Chihi feuert in Richtung linkes Lattenkreuz, der Ball geht jedoch drüber.

Torsten Lieberknecht kontert, bringt mit Kessel eine ähnliche Kante, der jetzt McKenna in Manndeckung nimmt.

Nominell ein Wechsel in der Innenverteidigung, geht der Kanadier als kopfballstarker Spieler jetzt in die Spitze und soll irgendwie noch für Unruhe sorgen. Louis van Gaal hatte dies ja seinerzeit bei den Bayern auch mit Daniel Van Buyten in Notsituationen probiert.

Aber immerhin gelingt es den Hausherren derzeit, die Kölner vom eigenen Tor fernzuhalten.

Orhan Ademi hätte sogar selbst schon den Abschluss im rechten Sechzehner suchen können, legt dann aber nochmal in die Mitte auf den Kongolesen zurück. Der Pass ist leicht in den Rücken des Stürmers und so kann der das Leder nicht mehr drücken.

Braunschweig vergibt die Entscheidung! Erst dribbelt sich Boland am langen Pfosten in aussichtsreicher Position fest und dann vergibt Kumbela nach feinem Doppelpass mit Ademi in Rücklage aus 14 Metern vor dem freien Tor. Das hätte es sein müssen!

Mato Jajalo findet auf rechts Mišo Brečko. Dessen Flanke verkommt zum Torschuss, der sich gefährlich in die lange Ecke senkt, aber letztlich am Pfosten vorbeizischt.

Die letzten zehn Minuten laufen. Kann Köln hier noch einmal zurückschlagen oder startet Holger Stanislawski mit einer Niederlage?

... kein Problem für Davari! Der Schlussmann angelt den Ball am langen Pfosten souverän herunter.

Thomas Bröker holt auf der Gegenseite den Eckball für die Gäste heraus...

... diesmal feuert Kevin Kratz den Ball allerdings über Freund und Feind hinweg ins Toraus.

Orhan Ademi holt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld heraus. Aus ähnlicher Position von der anderen Seite fiel der Führungstreffer...

Neue Offensivpower für die Rheinländer! Der Schwede Mikael Ishak wird sich neben Chong Tese einsortieren, Jajalo die Außenbahn beackern.

Davon muss sich der FC erst einmal erholen, um einen Fehlstart in die Aufstiegssaison zu verhindern. Jetzt kommt das Spiel den Hausherren natürlich bestens gelegen, sie können sich zurückziehen und auf Konter lauern. Nach dem Treffer hat Braunschweig erneut umgestellt, spielt nun im 4-1-3-2.

Korte an den Pfosten! Das Stadion ist bester Laune und nach einem langen Ball auf Kumbela stehen die Hausherren zwei gegen zwei vor dem Sechzehner. Der Kongolese legt rechts auf Raffael Korte ab, der das Leder ans Aluminium nagelt!

Offensichtlich hat Christian Eichner beim Freistoß gehörig gepennt und hebt das Abseits auf. Die Kölner protestieren zwar bei Gagelmann, doch es nützt nichts.

Tooor für Eintracht Braunschweig, 1:0 durch Orhan Ademi
Unglaublich! Zwanzig Sekunden ist der Neuzugang auf dem Platz und dann trifft er auch schon! Eine Kölner Abseitsfalle bei einem Freistoß aus dem Halbfeld misslingt völlig, Dogan köpft frei vor Horn den Ball an die Latte und der Schweizer staubt ab!

Der Kapitän gibt seine Binde an Dogan weiter und es kommt der Neuzugang aus der österreichischen zweiten Liga.

Die 67. Minute läuft und das Stadion feuert traditionell das Meisterjahr 1967. Schöne Szenen.

... kurze Variante, die zwar misslingt, aber Matuszczyk feuert dann aus dem Rückraum noch einen ab. Der Flachschuss durchs Gewühl ist zwar spät zu sehen, aber letztlich zu unplatziert.

... Royer kommt am langen Pfosten an den Ball, sein Schuss wird jedoch zur nächsten Ecke geklärt...

Es gibt Ecke für die Gäste...

Die Kölner arbeiten sich zurück in eine Feldüberlegenheit. Nach anfänglichen Problemen kommen die Geißböcke jetzt so langsam wieder permanenter vor den Sechzehner der Hausherren.

Adil Chihi schickt Mišo Brečko stark in den rechten Sechzehner, doch noch stärker agiert Dogan, der den Kapitän der Kölner sauber abgrätscht.

Gelbe Karte für Dennis Kruppke (Eintracht Braunschweig)
Der Kapitän geht mit dem Ellenbogen voran in ein Kopfballduell, streift Maroh und sieht zurecht den Karton! Es ist die erste Verwarnung am heutigen Nachmittag.

Dominick Kumbela legt sich den Ball an der Strafraumgrenze selbst vor und schließt dann mit seinem schwächeren Linken aus zentraler Position ab: Weit drüber.

Offiziell 21.820 Zuschauer sehen ein Spiel, welches jetzt mehr Fahrt aufnimmt, weil die Hausherren offensiver agieren und Köln entsprechend Räume bekommt.

Auf der Gegenseite Royer! Köln kontert über rechts, legt von der Grundlinie zurück auf den Außenspieler, der vom Elferpunkt knapp links vorbeischießt.

Zu ungenau! Ken Reichel bedient über links am Sechzehner Raffael Korte, der aber statt abzuschließen nochmal ablegt und das misslingt kräftig.

Köln muss sich auf das neue System der Braunschweiger erst einmal einstellen, können nicht wie in der ersten Hälfte das Groß an Ballbesitz für sich beanspruchen.

Auch taktisch hat sich beim Gastgeber etwas verändert: Man agiert jetzt aus einer offensiveren 4-3-3-Formation.

In einer ersten Offensivaktion fliegt ein Freistoß von Adil Chihi aus dem Halbfeld über den Strafraum ins Toraus.

Aber offensichtlich hat sich die Eintracht für den zweiten Durchgang mehr vorgenommen, steht viel höher und setzt Köln unter Druck.

... Kumbela bringt den Ball am langen Pfosten an den Fünfer, dort vergibt Bičakčić in Bedrängnis die Chance! Timo Horn nimmt den Kullerball dann ohne Probleme auf.

Kevin Kratz wird einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in Richtung Sechzehner schlagen...

Mirko Boland wird per Kopfballverlängerung von Kumbela geschickt, doch Kapitän Mišo Brečko klärt die Situation routiniert. Am Offensivsspiel können die Hausherren noch einiges verbessern.

Korte ersetzt zu Beginn des zweiten Durchgangs Vrančić, der nicht den besten Eindruck hinterließ. Kruppke rückt nun ins Zentrum und Korte auf die rechte Außenbahn. Köln beginnt unverändert.

Halbzeitfazit:
Das Spiel beginnt sehr dynamisch, doch nach etwa 15 Minuten finden beide Teams ihre Ordnung, stehen hinten jeweils sicher und lassen kaum etwas zu. Braunschweig überlässt den Gästen das Feld und lauert seinerseits auf Konter, eine Strategie, die schon in der vergangenen Spielzeit wunderbar funktionierte. Kurz vor der Pause gibt es dann nochmal zwei Aufreger. Der Koreaner Tese vergibt nach Fehler Correia die einzige Großchance des Spieles und ein paar Minuten später hätten sich die Kölner nicht über einen Elfmeterpfiff beschweren dürfen. So bleibt es hier jedoch zunächst torlos. Bis gleich!

Eine Minute gibt es obendrauf. Die Nachspielzeit verläuft dann aber ereignislos und so traben die Teams in die Kabinen.

Hätte Strafstoß geben müssen! Nach einer Flanke über links reißt am Fünfer Dominic Maroh den Braunschweiger Kruppke zu Boden, ein Pfiff bleibt aber aus. Gagelmann stand in dieser Szene leider ungünstig und auch dem Assistenten an der Seitenlinie war der Blick versperrt. Pech für die Hausherren!

Gagelmann ist sehr großzügig: Daniel Royer nimmt aus Frust an der rechten Außenbahn den Ball mit der Hand mit, erntet zwar den strengen Blick des Schiris, die Karte bleibt aber in der Tasche.

Vorausgegangen war allerdings ein Kopfballduell, nachdem Bičakčić erst einmal liegen blieb, Köln aber weiter spielte. Der Abwehrmann steht auch längst wieder.

Chong Tese hat die Chance! Marcel Correia bedient vor dem eigenen Sechzehner per Fehlpass mustergültig Adil Chihi, der dann im Strafraum den Koreaner findet. Sein Flachschuss gegen den herausstürmenden Keeper Davari geht dann ein gutes Stück links vorbei.

... eben noch vorne und jetzt klärt Kruppke am kurzen Pfosten.

Der Konter bringt die nächste Ecke des FC hervor...

Jetzt ist Kumbela mal auf links durch, flankt quer in den Sechzehner auf Kruppke, der nur um ein paar Zentimeter verpasst! Von der Gegenseite kommt der Ball nochmal hinein, doch die Kölner klären.

Die ersten Pfiffe machen sich im Rund breit, weil sich auf dem Spielfeld reichlich wenig tut. Auch jetzt gerät ein Steilpass von Dominick Kumbela viel zu lang und eine gute Möglichkeit verpufft.

Hoppla! Der bisher beschäftigungslose Timo Horn wird bei einem Rückpass unter Druck gesetzt und bekommt die Kugel gerade noch so eben ins Seitenaus. Das war knapp.

Chong Tese kommt gegen Ken Reichel zu spät und erneut belässt es Gagelmann bei einer Ermahnung. So langsam dürften die Karten beim Unparteiischen dann aber auch den Weg an die Oberfläche finden, obwohl es insgesamt bislang sehr fair zugeht.

Besonders die neuformierte Kölner Innenverteidigung hat bislang überhaupt keine Probleme mit Flanken und Vorstößen der Gastgeber. Das gleiche gilt aber auch für das Braunschweiger Pendant.

Nach flottem Beginn ist das Tempo nach einer halben Stunde deutlich zurückgegangen. Beide Teams stehen stabil und Braunschweig lässt die Geißböcke das Spiel machen.

Braunschweig schaltet schnell um, über links gelangt der Ball in den Strafraum, doch etwas zu steil für Kumbela. Konter waren in der letzten Spielzeit die Spezialität der Niedersachsen und das deuten sie hier auch wieder an.

Innenverteidiger Ermin Bičakčić muss kurz außerhalb des Spielfeldes an der Wade behandelt werden, ist allerdings schnell wieder auf dem Platz.

... die dann gefahrlos verläuft.

... Adil Chihi spielt Daniel Royer auf dem linken Flügel frei, der dringt in den Strafraum ein, die Flanke wird jedoch zur Ecke geklärt...

Der sehr aktive Boland kämpft sich erneut über links durch, wird dann aber mit vereinten Kräften gestoppt. Köln setzt zum Konter an...

... Damir Vrančić bringt den Ball herein, in der Mitte klärt Köln per Kopf und in der Folge gibt es dann Abstoß.

... kurz ausgeführt und Boland holt über links wenigstens die Ecke heraus.

Matthias Lehmann langt herzhaft gegen Deniz Dogan hin. Vielleicht geht jetzt mal was aus der Standardsituation aus dem Halbfeld für die Hausherren...

Mirko Boland bedient über links an der Strafraumgrenze Dennis Kruppke. Dessen Schuss geht jedoch in die Wolken. In dieser Statistik führt Köln derzeit 4:1, was auch das bisher Gezeigte wiederspiegelt.

Köln behauptet weiterhin mehr Ballbesitz, das Spiel versandet allerdings momentan im Mittelfeld.

Schöne diagonale Eröffnung von Kevin Wimmer. Der Ball landet in der Folge bei Chong Tese, der ablegt. Der Abschluss geht dann weit vorbei, doch das wirkt teilweise schon sehr gefällig für diesen neu zusammengestellten Kader.

Mirko Boland treibt den Ball bei einem Konter nach vorne, Dennis Kruppke bleibt dann aber links an der Abwehr hängen. Braunschweig gelingt in den letzten Minuten wenig nach vorne, der FC bekommt besseren Zugriff ohne sich eindeutige Chancen zu erarbeiten.

Christian Eichner verunglückt eine Flanke über rechts, doch der Ball kullert im zentralen Sechzehner Chong Tese vor die Füße, der den Ball aber deutlich rechts vorbeilegt. Das notieren wir mal als erste Halbchance.

... scharf auf den langen Pfosten gezogen kann die Defensive klären.

Mišo Brečko setzt sich auf rechts durch, seine Flanke wird in der Mitte zur ersten Ecke geklärt. Adil Chihi tritt an...

Nach zehn Minuten hat die Partie ein angenehmes Tempo und Niveau, beide Teams suchen aktiv den Weg nach vorne.

Der Neuzugang vom 1. FC Nürnberg, Dominic Maroh, fängt auf der rechten Abwehrseite in letzter Sekunde einen Steilpass ab, der die Kölner sonst vor arge Probleme gestellt hätte. Gute Aktion des Neulings.

Ken Reichel langt ein erstes Mal energisch gegen Mišo Brečko an der Mittellinie hin und Gagelmann ermahnt den Außenverteidiger. Kurz darauf versucht es Matuszczyk aus der zweiten Reihe, doch da muss noch Zielwasser nachgetankt werden.

Die Stimmung im Stadion ist exzellent. Die Zuschauer sehen eine Hereingabe über links von Adil Chihi, die in der Mitte der südkoreanische Nationalspieler Chong Tese verpasst.

Die Kölner rücken weit auf und versuchen, den Gegner in der eigenen Hälfte zu binden, können aktuell das erste Mal etwas Ballbesitz aufbauen.

Ein weiter Abschlag und dann steht auf der anderen Seite plötzlich Dominick Kumbela frei an der Sechzehnergrenze, kann den Ball aber nicht richtig kontrollieren und wird zur Seite abgedrängt. Das hätte die erste Möglichkeit geben können.

Daniel Davari, der das spannende Torhüterduell bei Braunschweig über den Sommer für sich entscheiden konnte, nimmt den Ball nach einem zu langen Pass von Adam Matuszczyk zum ersten Ballkontakt auf.

Die ersten Ballstafetten gehören den Hausherren, während sich die Akteure auf dem Spielfeld sortieren.

Peter Gagelmann gibt die Partie frei. Braunschweig spielt in Gelb-Blau von links nach rechts, Köln tritt in rot an.

Das Treffen der Kapitäne Dennis Kruppke und Mišo Brečko ergibt Anstoß Braunschweig. Es kann losgehen!

Vor 21.500 Zuschauern laufen die Speieler in die ausverkaufte Arena an der Hamburger Straße ein. Jetzt wird sich zeigen, ob die runderneuerten Geißböcke oder die Hausherren, die auf eingespielte Stammkräfte der letzten Saison setzen, das bessere Konzept bieten.

Bis dahin ist es aber für beide Teams noch ein langer Weg und auf den ersten Schritt dürfen wir uns heute gemeinsam freuen. Die Leitung der Partie übernimmt der erfahrene Bundesliga-Schiedsrichter Peter Gagelmann, ihm assistieren an den Linien Matthias Anklam und Sascha Thielert.

Natürlich gehen die Geißböcke als Favoriten ins Spiel, Coach Stanislawski weist diese aber cool zurück und hofft nur auf eine Initialzündung im ersten Spiel der Saison. Außerdem lobte der Trainer vor der Partie die Hausherren und verwies auf die Heimstärke des Gegners. Derweil träumt auch Braunschweig nach der soliden Saison insgeheim vom Aufstieg. Für Lieberknecht würde sich jedenfalls ein Traum erfüllen, wenn er mit der Eintracht aufstiege.

Dazu muss Köln verletzungsbedingt auf Tobias Strobl, Thomas Kessler sowie Christian Clemens verzichten. Bei den Hausherren, die im 4-1-4-1 agieren, ist als Neuzugang lediglich Kevin Kratz im zentralen Mittelfeld. Die Viererkette, die in der letzten Saison nur 35 Gegentreffer zuließ, präsentiert sich mit Reichel, Bičakčić, Dogan und Correia unverändert. Davor agiert Theuerkauf und als Sturmspitze Dominick Kumbela, der in der der Saison 2011/2012 zehn Treffer für die Niedersachsen erzielte.

Die Kölner starten heute die Mission Wiederaufstieg im 4-2-3-1. Aus der letzten Saison stehen heute noch nur Mišo Brečko und Christian Eichner auf den Außenverteidigerpositionen auf dem Feld, dazu Adil Chihi auf der rechten Außenbahn. Im Tor steht das Nachwuchstalent Timo Horn, Wimmer und Maroh sollen der maroden Innenverteidigung neue Sicherheit verleihen. Als Stoßstürmer agiert der schon in der letzten Siason verpflichtete Chong Tese.

Bei Köln sieht das natürlich ganz anders aus. Neu-Trainer Holger Stanislawski muss nach dem Abstieg die Abgänge vieler Leistungsträger kompensieren, allen voran von Prinz Poldi, und der Kader wurde runderneuert. Generell musste fast die komplette Offensive neu bestückt werden, da Novakovič, Lanig und Riether den Verein wechselten. Die Abwehr der letzten Saison, die allerdings mit 75 Gegentoren die schlechteste der Liga war, bleibt dem FC jedoch teilweise erhalten.

Entsprechend verhalten wurde im Sommer der Erfolgskader verändert. Nach den Abgängen von Fetsch, Rainhardt und Zimmermann musste nur im Mittelfeld und Sturm nachgebessert werden, ansonsten präsentiert sich der Kader mit bekannten Gesichtern der letzten Saison.

Als Aufsteiger hatte Braunschweig in der vergangenen Spielzeit überhaupt keine Probleme, die Klasse zu halten. Im Gegenteil: Zeitweise konnte man sich sogar um die Aufstiegsränge festbeißen, musste sich dann zum Ende hin jedoch mit Platz acht begnügen. Trotzdem war diese Vorstellung natürlich ein absoluter Erfolg für Torsten Lieberknecht und seine Truppe.