Fazit:
Verdient gewann Pauli gegen Duisburg, löste sich selbst wieder etwas von der ganz roten Zone und ließ den MSV im Abstiegskampf zurück. Zwar fanden die Kiezkicker schwer in die Partie, doch nach der Führung waren sie das leichtfüßigere Team und konnten vor allem in der Offensive mehr Gefahr ausstrahlen. Duisburg war bemüht, kamen aber symptomatisch nur durch eine Bananenflanke kurz vor der Pause zum glücklichen Ausgleich. Im zweiten Abschnitt bauten die Hausherren ab der 60. Minute dann mehr Druck auf, wurden früh belohnt und profitierten dann natürlich auch von der roten Karte gegen Pamić. Im Verlauf gab sich Duisburg auf und ging dann sogar noch etwas zu deutlich vom Platz. Das war es von hier aus, einen schönen Nachmittag noch!

Das Ergebnis fällt damit etwas zu hoch aus, aber das stört hier niemanden.

Tooor für FC St. Pauli, 4:1 durch Mahir Sağlık
Und einer dieser Konter sitzt dann: Daube kommt über rechts durch, Rückgabe auf den Türken, der vor Müller in die linke Ecke einschiebt.

Insgesamt trudelt es jetzt aber einfach aus. Pauli versucht noch den ein oder anderen Konter zu setzen, aber das Ding ist in den Köpfen sicher längst durch.

Gelbe Karte für Tanju Öztürk (MSV Duisburg)
Taktisches Foul zur Verhinderung des Konters.

Im Nachgang verpasst Jovanović eine Flanke am Fünfer, das wird fast nochmal gefährlich.

... Valeri Domovchiyskis Versuch von der Strafraumgrenze wird geblockt.

Immerhin kommt der MSV noch einmal zu einer Ecke...

Die Trainer nutzen ihr Wechselkontingent voll aus während Pauli weiter drängt.

Er hat heute trotz bisher drei Gegentreffern ein ordentliches Debüt abgeliefert, aber an der Strafraumbeherrschung muss Müller noch arbeiten: Erneut unterfliegt er bei einer Ecke.

Die Zebras müssen nun aufpassen, dass es nicht noch ganz deutlich wird. Die Moral ist gebrochen und Pauli hat offensichtlich noch Lust auf Mehr.

21.054 Zuschauer sehen diesen Heimsieg der Kiezkicker.

Bartels verpasst den Hattrick! Er ist in Richtung Müller unterwegs, setzt den Heber dann aber neben den Kasten.

Mit Ranisav Jovanović kommt noch einmal ein Offensiver, aber aktuell sieht es nicht so aus, als könne sich der MSV in Unterzahl aufbäumen.

Und die schlechten Nachrichten für die Zebras reißen nicht ab: da Silva fasst sich nach einem Fernschuss an die Wade und muss mit einer Muskelverletzung runter.

Da wirken die Duisburger zu unbeweglich, stehen rum und schauen dem Ball hinterher, während der Torschütze gut antizipiert und dann das Leder auch erwischt. Das sollte die Entscheidung sein.

Tooor für FC St. Pauli, 3:1 durch Fin Bartels
Duisburg pennt beim Einwurf von links, Sebastian Schachten geht durch und flankt flach vor das Tor. Bartels läuft ein und hat keine Mühe den Ball aus acht Metern an Roland Müller vorbeizuschieben.

Jetzt kommt also der Routinier für die Offensive, der Torschütze zum zwischenzeitlichen Ausgleich geht runter.

Müller macht die kurze Ecke dicht! Fin Bartels hat auf rechts ganz viel Platz, in der Mitte aber keine rechte Anspielstation und so hält er aus spitzem Winkel einfach mal drauf.

Das macht es jetzt für die Zebras nicht einfacher und so langsam aber sicher sollte Kosta Runjaic auch mal darüber nachdenken, ein paar Signale von Außen in Form von Auswechslungen zu setzen.

Gelb-Rote Karte für Zvonko Pamić (MSV Duisburg)
Er setzt in der Hamburger Hälfte dem Ball nach, kommt zu spät und muss nun runter. Das ist klar unglücklich, aber wenn du schon verwarnt bist, darfst du da so nicht mehr hingehen.

Das war eine richtig schöne Kombination der Hamburger, die der Vorbereiter zur Führung dann diesmal als Vollstrecker krönt.

Tooor für FC St. Pauli, 2:1 durch Fin Bartels
Daniel Ginczek legt mit der Brust auf Buchtmann ab, der links im Strafraum bis zur Grundlinie durchbricht, den Ball butterweich an den Fünfer chippt, wo der Torschütze dann aus kurzer Distanz einschiebt.

Der Amerikaner deutete heute ein paar Mal seine Schnelligkeit an, bleibt aber wie Kringe eher unauffällig.

Die Schlagzahl des Spieles nimmt zu, weil Pauli aktuell mehr nach vorne investiert und dadurch hinten auch offener steht.

... Direktversuch aufs Tornetz!

Es gibt einen Freistoß aus gefährlicher Position direkt rechts am Strafraum der Hausherren...

Kringe. Fast! Ob das so gewollt war? Gyau chippt den Ball in den Sechzehner und der sollte wohl eher nach rechts draußen gehen, doch Kringe spritzt dazwischen, nimmt den Ball mit der Brust mit, aber legt sich das Ding dann zu weit vor und Müller hat das Leder.

Müller hat spätestens mit der Parade eben an Sicherheit gewonnen, fischt auch die nächste Flanke sicher runter.

Auf der Gegenseite wird Daniel Brosinski im linken Strafraum gestellt und sein Schuss wird dann auch geblockt.

Ansonsten kommt Pauli hier aber ähnlich wie zu Beginn der ersten Halbzeit schwer in die Aktionen.

Roland Müller ganz stark! Nach einer abgewehrten Flanke kommt aus dem Rückraum Joseph-Claude Gyau zum Abschluss und gegen den verdeckten Schuss ist der Ersatzkeeper schnell unten und wehrt den super ab! Zurecht gibt es da den Sonderlob der Kollegen.

Gelbe Karte für Fin Bartels (FC St. Pauli)
Auch der Außenspieler trägt sich im Notizblock des Unparteiischen ein, geht mit den Stollen voran im Mittelfeld zu Werke.

Allem Anschein nach bleibt zunächst alles beim Alten: Duisburg hat kaum Ideen nach vorne und können wohl mit dem Unentschieden derzeit gut leben.

Gelbe Karte für Zvonko Pamić (MSV Duisburg)
Der Zentrale kommt an der Mittellinie gegen Florian Mohr zu spät und sieht zurecht den Karton.

Ginczek eröffnet die Hälfte! Pauli kombiniert sich gut am Sechzehenr entlang, rechts wartet der Stürmer, bringt den Ball aus 14 Metern in Bedrängnis aber nur noch über den Kasten.

Es geht ohne Wechsel weiter am Millerntor!

Halbzeitfazit:
In einem Spiel auf niedrigem Niveau kommt eigentlich Duisburg leicht besser in die Partie, doch Pauli setzt mit seinem ersten Angriff gleich den Treffer. Danach wirken die Kiezkicker leichtfüßiger, setzen immer wieder empfindliche Konter, verkomplizieren aber oft zuviel und können so gute Ansätze nicht veredeln. Die Zebras sind bemüht, können jedoch kaum Gefahr ausstrahlen, bis Kern dann mit seiner Banane den glücklichen Ausgleich erzielt. Bis gleich!

Pauli befindet sich kurz vor der Pause im kollektiven Tiefschlaf. Der Ball ist lange in der Luft, doch niemand kommt hin und der Keeper sieht dann natürlich auch schlecht aus, wobei es schwer zu antizipieren ist, ob nicht doch noch jemand an den Ball kommt. Glücklich für Duisburg!

Tooor für MSV Duisburg, 1:1 durch Benjamin Kern
Der Außenverteidiger flankt über seine Seite in den Strafraum, der Ball wird lang und länger, wird in der Mitte nicht mehr berührt, setzt nochmal auf nd schlägt dann in die lange Ecke ein. Philipp Tschauner und ganz Pauli schaut dem krummen Ding nur erstaunt nach.

Eine Minute gibt es oben drauf.

Mit Schachten liegt aktuell der nächste Spieler am Boden. Es ist kein unfaires Spiel, aber die vielen Verletzungspausen fallen auf.

Daniel Ginczek zirkelt rechts vorbei! Pauli verkompliziert erneut viel beim Konter, letztlich kommt der Stürmer dann aber an der linken Strafraumgrenze zum Abschluss, visiert die lange Ecke an, doch der Abschluss verfehlt das Ziel um einen guten Meter.

Schlecht von Gyau: Der Amerikaner taucht mal auf der rechten Seite auf, nimmt Fahrt auf, rennt dann aber einfach und plump in Berberović. Das gibt kein Foul und auch keinen Applaus.

Brandy kommt zunächst wieder, bis zur Pause hält er erst einmal durch.

Das sieht nicht gut aus für den Außenspieler und der resultierende Freistoß gerät auch zu lang und segelt über die lange Ecke ins Toraus.

Sören Brandy krümmt sich im Mittelfeld und muss behandelt werden.

Aus 30 Metern probiert es Patrick Funk bei einem ruhenden Ball aus zentralen Position mal direkt, aber die 3-Mann-Mauer blockt den Schuss.

Pauli dringt über links bis zur Grundlinie durch, der Rückpass an die Strafraumgrenze findet keinen Abnehmer, ansonsten wäre es gefährlich geworden.

Dem MSV darf man hier den Stempel "bemüht" aufdrücken, aber was das in einem Zeugnis bedeutet, wissen wir ja alle.

Auch wenn wir hier über ein niedriges Niveau reden, sehen die Angriffe der Hausherren mittlerweile doch weitaus gefährlicher aus und insofern geht die Führung dann auch in Ordnung.

Pauli schaltet schnell um, links ist viel Platz, in der Mitte sieht der Unparteiische jedoch ein Stürmerfoul und es geht in die andere Richtung weiter.

Das dichtbepackte Mittelfeld fordert auf beiden Seiten seinen Tribut: Viele Pässe landen beim Gegner.

Sebastian Schachten produziert einen ganz schwachen Querpass auf rechts, doch Julian Koch lässt den Ball netterweise durch, so dass es fast noch gefährlich wird: Die Flanke in die Mitte wird aber dann abgefangen.

Die Duisburger Angriffe bereiten den Hausherren weiterhin keine Probleme, die sich jetzt ein wenig mehr auf Konter verlegen.

Geht doch! Die Sonne kommt wieder raus.

Fin Bartels liefert sich ein Laufduell mit Keeper Müller, der Philippino ist aber schneller am Ball und greift das Leder ab.

Maurice Exslager mit einer besseren Rückgabe! Der Stoßstürmer wird in den linken Sechzehner geschickt, taucht frei vor Tschauner auf, doch produziert aus spitzem Winkel nur ein Schüsschen.

Gelbe Karte für Daniel Ginczek (FC St. Pauli)
Der Torschütze liefert sich auf links ein Laufduell mit Adli Lachheb, möchte gegen den Tunesier einen Freistoß haben, doch den leichten Schubser ahndet Stegemann zurecht nicht. Der Stürmer regt sich daraufhin unnötig auf und wird so im nächsten Spiel fehlen: Es ist seine fünfte Verwarnung.

Allerdings müssen dafür die Flanken besser kommen als diese von Džemal Berberović, der den Ball über die rechte Seite ins Toraus befördert.

Jetzt wird es für die Gäste natürlich ungleich schwerer, die nun noch mehr für die Offensive tun müssen.

Das ist alles reichlich kurios: Der Fin Bartels verzettelt sich eigentlich beim Konter, bekommt dann aber mit Glück noch die zweite Chance, ballert den Ball irgendwie in den Strafraum und am langen Pfosten stehen dann gleich zwei Hamburger frei. Zu allem Überfluss irrt Roland Müller auch ein wenig orientierungslos durch die Lande und so steht es 1:0.

Tooor für FC St. Pauli, 1:0 durch Daniel Ginczek
Dann kann Pauli kontern: Fin Bartels flankt über links an den langen Pfosten, Christopher Avevor legt an den Fünfer zurück und der Stürmer muss die Pille dann nur noch ins leere Tor buchsieren.

Beide Teams strahlen bisher höchsten bei Standards Gefahr aus, bis auf die zwei Unsicherheiten der Keeper zu Beginn kommt dabei aber bisher auch reichlich wenig rum.

Der schöne Wintersonntag wird jetzt jäh unterbrochen, es beginnt zu schütten und der Wind frischt auf: Es wird ungemütlich.

Nach einer knappen Viertelstunde sich das Spiel auf dem erwartete überschaubarem Niveau. Allerdings geben sich die Gäste hier lang nicht so defensiv, wie das von einigen im Vorfeld angenommen wurde, sie haben sogar leicht mehr vom Spiel.

... ungefährlich.

... der letzte Pass erreicht Ginczek aber nicht, es folgt die nächste Ecke...

Daniel Brosinski bringt eine seiner Einwurfflanken in den Strafraum, Pauli fängt die Situation ab und kann kontern...

Der Außenverteidiger schüttelt sich aber kurz und dann geht es weiter.

Benjamin Kern bleibt nach einem Zweikampf liegen und wälzt sich amtlich. Noch einen Verletzten können die Gäste nicht wirklich brauchen.

Also beide Torhüter offenbaren erste Unsicherheiten gleich zu Beginn. Gerade Müller muss aber natürlich erst einmal warm werden.

Auch Roland Müller ist in der ersten Aktion unsicher! Die Eckenflut geht weiter, die Dritte der Hausherren fliegt an den Fünfer und am herauskommenden Keeper vorbei.

... am kurzen Pfosten geklärt und auch die folgende Ecke bringt nichts ein. Sören Brandy bekommt den zweiten Ball ins Gesicht, kann aber weitermachen.

... auch auf dieser Seite des Platzes folgt direkt die Ecke...

Jetzt aber die erste Möglichkeit per Standard aus dem Halbfeld...

Insgesamt tut sich Pauli hier in der Anfangsphase schwer.

... Hoppla Tschauner! Der Keeper unterfliegt die zweite Ecke amtlich, dahinter ist aber zum Glück für die Hausherren niemand postiert.

... scharf aufs Tor gezogen und nicht ungefährlich, die Abwehr klärt jedoch am kurzen Pfosten...

Antônio da Silva bringt den ersten Freistoß in den Strafraum der Hamburger, es folgt eine Ecke...

Die in weiß spielenden Hausherren stoßen diese Partie an, Duisburg spielt in schwarz von links nach rechts.

Die Leitung der Partie übernimmt Sascha Stegemann, ihm assistieren Florian Heft und Nikolaus Athanassiadis.

Insgesamt dürfte es heute eine intensive Partie geben, in denen Kämpfertypen gefragt sind. Duisburg braucht den Dreier, um sich endlich mal wieder von den Abstiegsrängen zu lösen, Pauli will nicht noch tiefer in den Strudel hineingezogen werden. Gäste-Coach Kosta Runjaic schreibt trotz des aktuellen Standes dem Gegner Top5-Qualitäten zu. Sie hätten sich unter Frontzeck enorm stabilisiert und seien auf einem guten Weg. Doch auch die Hausherren haben den siechten Aufwärtstrend der Zebras bemerkt und rechnen mit einer schweren Partie.

Außerdem bestückt Michael Frontzeck seine Offensive neu, nimmt die beiden Außen Akaki Gogia und Kevin Schindler raus und lässt hinter der spitze Daniel Ginczek zentral Christopher Buchtmann ran. Fin Bartels rückt nach links und sein Gegenpart auf der anderen Seite bildet heute der US-Boy Joseph-Claude Gyau, der sein Startelfdebüt feiert. Mit diesem 4-2-3-1-System wollen die Kiez-Kicker heute den erwartet defensiven Gegner knacken. Man wolle aber abwartend spielen und nicht kopflos agieren.

Weiterhin ersetzen im unveränderten 4-2-3-1-System in der Innenverteidigung Tanju Öztürk und auf der Doppelsechs Julian Koch die verletzten Kollegen. Die Sturmspitze bildet Maurice Exslager, der im offensiven Mittelfeld von Sören Brandy und Daniel Brosinski über Außen und Zvonko Pamić zentral unterstützt wird. Der Gegner muss weiterhin auf Kapitän Fabian Boll verzichten, allerdings kehrt Verteidiger Markus Thorandt nach Gelbsperre wieder in die Innenverteidigung neben Florian Mohr zurück. Christopher Avevor rückt auf die Außenposition und Jan-Philipp Kalla nimmt zunächst auf der Bank Platz.

Allerdings mussten die Gäste den Sieg am letzten Spieltag gegen Aue teuer bezahlen: Keeper Wiedwald brach sich die Mittelhand und fällt genauso aus wie Goran Sukalo und Andre Hoffmann, die aus dem Spiel Muskelverletzungen mitbrachten. Einzig positive Nachricht: Antônio da Silva, ebenfalls angeschlagen, kann heute mitwirken. Damit feiert Roland Müller im Tor sein Debüt, was den Verantwortlichen aber kein Kopfzerbrechen bereitet: Der Keeper hat das vollste Vertrauen und man wisse um seine Qualitäten. Der 24-jährige Philippino gab sich betont locker: Er werde das Ganze genießen und sein bestes geben. Wenn dabei dann kein Gegentor herauskäme, umso besser.

Hoffnung kann den Gästen höchstens machen, dass die ungeschlagene Serie unter dem Neutrainer am letzten Spieltag gegen die Hertha gerissen ist. Allerdings drückt den Zebras im Gegensatz zu den Hausherren nicht nur tabellarisch, sondern auch finanziell der Schuh. Trotz drohender Insolvenz versucht die Mannschaft diese Baustelle aber möglichst fern zu halten und sich nur auf die sportliche Situation zu konzentrieren. Immerhin gab es zuletzt vier Punkte aus zwei Spielen und unter der Woche wurde speziell am Teamgeist gearbeitet, um das gestiegene Selbstvertrauen noch zu festigen.

Die beiden Traditionsclubs kämpfen ums Überleben: Der MSV steht derzeit auf dem Relegationsplatz 16 mit zwölf Punkten, Pauli liegt mit drei Zählern mehr auf Rang zwölf. Als Aufstiegskandidat gestartet können die Hamburger mit dem bisherigen Verlauf überhaupt nicht zufrieden. Vor allem die obligatorische Heimstärke hat sich am Millerntor noch nicht eingestellt: Zwar verlor man erst eins von sechs Spielen vor den heimischen Fans, konnte aber auch erst zwei Siege feiern. Da kommen die Männer aus dem Pott heute vielleicht gerade recht, denn der letzte Sieg der Zebras gegen den FC datiert vom 06.12.2002, die letzten drei Partien konnte das Team von Michael Frontzeck jeweils gewinnen.