Fazit:
Der 1. FC Union Berlin und 1860 München trennen sich leistungsgerecht 2:2-unentschieden. Nachdem den Eisernen in Durchgang Eins die Führung gelungen war, kamen die Löwen nach der Pause offensiv aus der Kabine und erspielten sich einige Möglichkeiten. Stoppelkamp, der vor dem Seitenwechsel noch im Zentrum gespielt hatte, kam nun über die rechte Seite und konnte sich dort ein ums andere Mal durchsetzen. In der 53. Minute flankte er auf Lauth und der musste das Leder aus wenigen Metern nur noch über die Linie drücken. Gleiches Spiel siebzehn Minuten später: Stoppelkamp auf Lauth, der diesmal per Kopf und Sechzig hatte die Partie gedreht. In der Schlussphase erhöhte Union den Druck und drängte auf den Ausgleich. In der 81. Minute war es dann so weit: Nemec erzielte sein erstes Tor für die Berliner und sorgte mit dem 2:2 für den Endstand. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Samstag!

Stoppelkamp schlägt die Ecke direkt ins Toraus und es geht mit Abstoß Union weiter. Dann ist Schluss!

Eckball für 1860 von der rechten Seite.

Die Löwen probieren es nochmal mit einem langen Ball. Lauth steht jedoch im Abseits und wird von Florian Meyer zurückgepfiffen.

Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen. Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Den ganz großen Druck der Eisernen scheinen die Gäste überstanden zu haben. Union wirkt ein wenig platt und spielt vermehrt hintenrum.

Markus Karl wird im zentralen Mittelfeld angespielt. Er läuft noch ein paar Schritte und zieht dann aus 30 Metern ab. Sein Schuss fliegt deutlich über das Tor von Gábor Király.

Auch die Löwen zeigen sich nochmal vor des Gegners Tor. Der Flachpass von der linken Seite in den Sechzehner ist jedoch zu schwach gespielt und wird von den Berlinern geklärt.

Fünf Minuten sind regulär noch zu spielen. Die Zuschauer an der ausverkauften Alten Försterei sind da und peitschen ihr Team lautstark nach vorne.

Die Eisernen wollen jetzt mehr und drängen auf das 3:2. Gelingt den Gastgebern noch der Lucky Punch?

Gelbe Karte für Markus Karl (1. FC Union Berlin)

Tooor für 1. FC Union Berlin, 2:2 durch Adam Nemec
Da ist der Ausgleich! Mattuschka flankt aus dem linken Halbfeld in den Strafraum. Stuff springt in die Kugel und befördert das Leder per Flugkopfball aufs Tor. Király erreicht den Ball zwar noch, kann ihn jedoch nicht weit genug klären und Nemec drückt das Ding aus zwei Metern über die Linie!

Mattuschka findet mit dem Eckstoß den freien Karl. Der köpft auf die linke Ecke, aber Király hechtet Richtung Ball und lenkt das Ding um dem Pfosten!

Ecke für Union von der rechten Seite.

Mattuschka zieht die Flanke auf den langen Pfosten. Dort kommt Terodde mit viel Anlauf, rauscht aber haarscharf am Leder vorbei!

Nemec wird im linken Halbfeld gefoult. Freistoß für die Eisernen...

Stoppelkamp kommt über die rechte Außenbahn. Wie schon vor den beiden Treffern der Löwen flankt er ins Sturmzentrum. Diesmal findet er jedoch keinen Mitspieler.

Karl zieht mit Tempo Richtung Strafraum. Aus 17 Metern sucht er mit seinem schwächeren linken Fuß den Abschluss und schießt am Tor vorbei.

Nemec hat die Chance zum Ausgleich! Nach einer Flanke aus dem linken Halbfeld kommt der eingewechselte Stürmer acht Meter vor dem Tor frei zum Kopfball! Er verlängert das Leder mit dem Schädel, verfehlt die rechte Ecke jedoch um zehn Zentimeter!

Plötzlich hört man auch die Gästefans. "60-München Olé" schallt es aus dem Block der mitgereisten Löwen-Anhänger.

Tooor für TSV 1860 München, 1:2 durch Benjamin Lauth
Die Löwen drehen das Spiel! Wie schon beim ersten Treffer der Gäste setzt sich Stoppelkamp auf der rechten Seite durch. Seine Flanke findet Lauth am zweiten Pfosten und dessen Kopfball erreicht Haas erst hinter der Linie!

Man hat den Eindruck, als wissen beide Mannschaften nicht so richtig wieviel Risiko sie hier gehen sollen. 1860 und Union spielen zwar nach vorne, mit letzter Konsequenz geschieht dies jedoch nicht.

Halfar schlägt den Eckball hoch auf den zweiten Pfosten und sucht dort den großgewachsenen Aygün. Dieser setzt sich jedoch unfair gegen Nemec durch und wird zurückgepfiffen.

Gelbe Karte für Patrick Kohlmann (1. FC Union Berlin)

Nicu legt von der linken Seite zurück auf Halfar. Dessen Schuss wird noch abgefälscht und es gibt Ecke für die Löwen.

Bei den Gastgebern macht sich Adam Nemec bereit. Der Angreifer wird gleich ins Spiel kommen. Kann er hier für den entscheidenden Treffer sorgen?

Lauth lässt sich ins Mittefeld zurückfallen und fordert den Ball. Er spielt einen schönen Pass rechts raus auf den aufgerückten Wojtkowiak. Dieser flankt in den Strafraum. Dort hat Haas jedoch gut aufgepasst und schnappt sich die Kugel.

Gelbe Karte für Michael Parensen (1. FC Union Berlin)

Die Partie wird offener. Beide Mannschaften suchen den Weg nach vorne. Ein Remis scheint weder Union noch den Löwen zu genügen.

Ein langer Pass von Schönheim findet Pfertzel an der rechten Eckfahne. Der aufgerückte Defensivmann will nochmal zurücklegen. Sein Ball gerät jedoch zu kurz und die Löwen klären zum Einwurf.

Wie reagiert Union auf den Ausgleich? Die Berliner hatten die Partie eigentlich ganz gut im Griff und ließen nur wenige Tormöglichkeiten der Gastgeber zu. Sie selbst waren im Spiel nach vorne allerdings auch nicht wirklich gefährlich.

Tooor für TSV 1860 München, 1:1 durch Benjamin Lauth
Im direkten Gegenzug nach dem Freistoß gelingt den Löwen der Ausgleich! Stoppelkamp wird auf der rechten Seite steil geschickt. Er läuft fast bis zur Grundlinie und bringt den Ball dann scharf in die Mitte. Dort rauscht Lauth heran und befördert die Kugel per Grätsche über die Linie!

Mattuschka läuft an, bleibt aber mit seinem Schuss in der Mauer hängen.

Terodde wird nach einem hohen Ball von Grzegorz Wojtkowiak abgeräumt. Freistoß für die Eisernen aus guter Position. Der Ball liegt zentral 18 Meter vor dem Tor.

Zoundi geht auf der rechten Seite ins Laufduell mit Markus Ziereis. Der gerade eingewechselte Angreifer der Sechziger hat noch mehr Kraft und bleibt Sieger.

Pfertzel flankt vom rechten Strafraumeck halbhoch an den Fünfmeterraum. Terodde probiert das Leder per Fallrückzieher direkt aufs Tor zu befödern, trifft die Kugel aber nicht richtig und sorgt nicht für Gefahr.

Ziereis ordnet sich im Sturmzentrum neben Benjamin Lauth ein. Stoppelkamp rückt dafür ein Stück ins offensive Mitteldfeld zurück.

Weiter gehts! Die zweite Halbzeit läuft. Alexander Schmidt hat einmal gewechselt. Für Sebastian Maier kommt mit Markus Ziereis ein frischer Stürmer.

Halbzeitfazit:
Der 1. FC Union Berlin führt zur Pause gegen 1860 München mit 1:0. Die Gastgeber begannen gut und suchten bereits früh ihr Heil in der Offensive. Klare Torchancen waren aber zunächst Mangelware. Nach einer Viertelstunde gestaltete 1860 die Partie offenener, initiierte ebenfalls ein paar Angriffe, kam aber nicht wirklich gefährlich vor des Gegners Kasten. Mit der ersten richtigen Gelegenheit gingen die Eisernen dann in Führung: Király konnte Teroddes Schuss von der Strafraumgrenze nur zur Ecke klären. Diese brachte Mattuschka punktgenau auf den Kopf von Stuff und der verlängerte das Leder gekonnt in die rechte Ecke. In der Folge nahmen die Sechziger mehr und mehr das Heft in die Hand, erspielten sich jedoch nur eine Möglichkeit, die Haas vereitelte. Gelingt den Löwen in Durchgang Zwei der Ausgleich? Gleich geht es weiter!

Eine Minute gibt es in Durchgang Eins noch obendrauf.

Halfar zieht einen Freistoß von der rechten Seite mit viel Schnitt Richtung Tor. Der Ball bleibt in der Berliner Abwehr hängen und erreicht das Gehäuse von Daniel Haas nicht.

Gelbe Karte für Silvio (1. FC Union Berlin)
Silvio leistet sich zum wiederholten Mal ein Foulspiel im Mittelfeld. Ein richtig Böses war zwar bislang nicht dabei, aber die Summe machts: Der Offensivmann sieht die erste Verwarnung der Partie.

Die Sechziger versuchen es mal mit einer Flanke aus dem Halbfeld. Der Ball ist aber zu lang und landet im Toraus, bevor Benjamin Lauth an das Leder kommt.

Das dauert einfach zu lange! Bierofka und Maier spielen zunächst gut zusammen, verdaddeln die Kugel aber dann 30 Meter vor den Tor im Klein-Klein.

Sieben Minuten sind es noch bis zum Pausentee. Gelingt den Löwen hier vor dem Seitenwechsel noch der Ausgleich? Union tut derzeit nicht besonders viel für die Offensive. Die Gästem probieren es zumindest.

1860 München hat den Rückstand recht gut verkraftet. Die Mannschaft von Alexander Schmidt kombiniert sich teilweise ansehnlich durchs Mittelfeld. Vor dem Tor fehlt aber oft der entscheidende letzte Pass oder der platzierte Abschluss. Daniel Haas wurde bislang kaum gefordert.

Maier flankt das Leder hoch in den Strafraum. Der Ball ist aber zu lang, sodass kein Spieler mehr mit dem Kopf heran kommt und Haas die Kugel sicher runterpflückt.

Freistoß für die Löwen aus dem linken Halbfeld...

Halfar zieht von der rechten Außenbahn mit Tempo in die Mitte. An der Strafraumgrenze will er abziehen, kommt aber nicht dazu. Mit Stoppelkamp steht ihm ein Teamkollege im Weg!

Bei den Löwen hat sich Vallori wehgetan und muss behandelt werden. Nach einer kurzen Unterbrechung kann er dann aber weiterspielen.

Zoundi läuft mit dem Ball am Fuß durchs Mittelfeld. Er zieht gekonnt an zwei Gegenspielern vorbei und muss dann an der Strafraumgrenze auf Terodde oder Mattuschka querlegen! Stattdessen probiert er es alleine und rennt sich fest!

Die Stimmung an der Alten Försterei ist hervorragend. Schon vor dem 1:0 haben die Fans der Gastgeber mächtig Alarm gemacht. Der Führungstreffer hat die Atmosphäre nochmal zusätzlich befeuert.

Die Berliner suchen Terodde mit einem flachen Steilpass im Sturmzentrum. Der Stürmer kommt zwar nicht an den Ball, aber dennoch: Terodde ist ein ständiger Unruheherd und macht bislang ein gutes Spiel.

Gute Chance für 1860! Maier bekommt den Ball 28 Meter vor dem Tor. Er wird nicht angegriffen, kann in zentraler Position ungehindert Richtung Tor laufen und zieht dann aus 17 Metern ab. Sein Schuss ist hart, aber zu unplatziert. Der Ball fliegt genau auf Haas und der wehrt die Kugel ab.

In einer Phase in der es schien, als könnten die Sechziger so langsam Oberwasser bekommen, schlägt Union eiskalt zu. Die Gastgeber können jetzt erst einmal abwarten und die Löwen kommen lassen.

Tooor für 1. FC Union Berlin, 1:0 durch Christian Stuff
Der Eckball bringt die Führung für die Eisernen! Mattuschka zieht die Kugel an den kurzen Pfosten. Dort steigt Stuff hoch und verlängert per Kopf in die lange Ecke. Keine Abwehrchance für Gábor Király!

Mattuschka erobert den Ball in der eigenen Hälfte und spielt dann sofort einen langen Pass auf Terodde. Der Angreifer zieht aus 18 Metern ab und Király klärt zur Ecke.

Auf der Gegenseite schlagen die Berliner eine Flanke von der rechten Seite in den Fünfmeterraum. Dort steht Terodde jedoch im Abseits und Florian Meyer entscheidet auf Freistoß für die Löwen.

Die Löwen kommen etwas besser ins Spiel. Diesmal legt Halfar ab auf Stoppelkamp. Dieser nimmt den Ball direkt mit der rechten Innenseite. Sein Schuss ist allerdings harmlos und landet genau in den Armen von Daniel Haas.

Stoppelkamp bekommt den Ball 22 Meter vor dem Tor der Gastgeber. Er legt ab auf Lauth, der sich mal etwas zurückfallen gelassen hat. Lauth geht an einem Gegenspieler vorbei, bleibt dann aber am zweiten hängen, bevor er zum Abschluss kommen kann.

Halfar zieht einen Freistoß aus dem Halbfeld scharf Richtung Tor. Der Ball wird länger und länger und fliegt letztendlich einen Meter links am Tor vorbei.

Von 1860 kommt bislang in der Offensive nicht besonders viel. Union hat deutlich mehr vom Spiel, auch wenn die klaren Torchancen noch fehlen.

Silvio kann einen langen Ball auf der rechten Seite nicht mehr erlaufen. Der Offensivmann macht jedoch Druck und stört seinen Gegenspieler, sodass dieser ins Seitenaus klären muss. Die Eisernen gehen gut drauf und laufen viel in der Anfangsphase.

Noch nie konnten die Eisernen gegen die Löwen gewinnen. In sechs Aufeinandertreffen gab es fünf Siege für die Münchener und ein Unentschieden.

Union baut ruhig in der eigenen Hälfte auf. Die Gastgeber lassen den Ball durch die ihre Reihen laufen und warten darauf, dass sich eine Lücke bietet.

Die Sechziger versuchen das Spiel schnell zu machen und schicken Lauth mit einem Steilpass auf die Reise. Der Ball ist aber etwas zu lang, sodass der Angreifer das Leder nicht erreicht.

Mattuschka bringt den Freistoß hoch in die Mitte. Dort kommt Parensen zehn Meter vor dem Tor zum Abschluss, wird aber zurückgepfiffen. Parensen stand im Abseits.

Silvio wird von Bierofka im Mittelfeld gefoult. Freistoß für Union. Der Ball liegt 30 Meter vor dem Tor...

Bierofka ist zurück auf dem Platz. Der Routinier der Gäste kann weiterspielen.

Torsten Mattuschka holt Daniel Bierofka von den Beinen und der Sechziger hat sich wehgetan. Er deutet auf sein Knie und muss an ebendiesem behandelt werden.

Union startet einen ersten Angriff über die linke Seite. Kohlmann setzt sich an der Grundlinie durch und flankt dann in die Mitte. Dort haben die Löwen aber aufgepasst und kein Eiserner kommt zum Abschluss.

Auf gehts! Die Kugel rollt.

Benjamin Lauth hat die Seitenwahl für die Gäste gewonnen. Union wird anstoßen.

Die Mannschaften stehen bereit. Gleich geht es ab auf den Platz und dann kann es losgehen!

Beide Mannschaften treten taktisch im 4-2-3-1-System an. Bei den Gastgebern spielt dabei Simon Terodde als Stoßstürmer vorne drin. Die Löwen setzen auf Benjamin Lauth als einzige echte Spitze.

Schiedsrichter der Partie ist Florian Meyer. Ihm assistieren an den Linien Christoph Bornhorst und Tim Sönder.

Alexander Schmidt sieht die Schwächen beim heutigen Gegner aus der Bundeshauptstadt hauptsächlich im Angriff: "Union hat bisher eine durchwachsene Saison gespielt und zeigte Probleme in der Offensive," so der 44-Jährige. Die Sechziger wollen das Heft an der Alten Försterei selbst in die Hand nehmen und Union gar nicht zur Entfaltung kommen lassen. "Wir wollen uns auf das eigene Spiel konzentrieren", sagte Schmidt vor der Begegnung.

Für Uwe Neuhaus hat das heutige Spiel gegen die Löwen richtungsweisenden Charakter: "Wir wollen mit einem Sieg in die obere Tabellenhälfte vorstoßen. Mit drei Punkten und zwei Toren Vorsprung könnten wir an 1860 vorbeiziehen und damit auf den neunten Tabellenplatz klettern", sagte der Coach der Eisernen im Vorfeld der Partie.

Sein Gegenüber, Alexander Schmidt, hat nach dem 0:2 gegen den 1. FC Köln ebenfalls viermal umgestellt. Für Kai Bülow, Necat Aygün, den Gelb-Rot-gesperrten Grigoris Makos und Arne Feick stehen Christopher Schindler, Maximilian Nicu, Sebastian Maier und Stefan Wannenwetsch von Beginn an auf dem Platz.

Unions Trainer, Uwe Neuhaus, hat seine Startformation im Vergleich zum 3:3 in Regensburg auf vier Positionen verändert. Für Roberto Punčec, den Gelb-Rot-gesperrten Daniel Göhlert, Christopher Quiring und Björn Jopek rücken Patrick Kohlmann, Markus Karl, Michael Parensen sowie Silvio in die erste Elf.

Bei 1860 München wechselten sich zuletzt Siege und Niederlagen in steter Regelmäßigkeit ab. Die Verantwortlichen des Klubs waren der Berg- und Talfahrt offenbar überdrüssig. Die 0:2-Niederlage der Sechziger im Heimspiel gegen den 1. FC Köln am vergangenen Freitag bedeutete das Ende der Amtszeit von Trainer Reiner Maurer. Für ihn sitzt heute der ehemalige U-21-Coach der Löwen, Alexander Schmidt, erstmals auf der Bank.

Im Stadion an der Alten Försterei empfängt der aktuelle Tabellenelfte den Neunten aus der bayerischen Landeshauptstadt. Die Gastgeber blieben zuletzt drei Partien in Folge ohne Niederlage. Auf den 2:0-Auswärtssieg am 12. Spieltag bei Dynamo Dresden folgte ein 0:0 im Heimspiel gegen Aalen. Am vergangenen Wochenende trennte man sich dann 3:3 von Jahn Regensburg.