Fazit:
Nach einem durchschnittlichen Zweitligaspiel trennen sich der FC St. Pauli und der VfL Bochum 1:1-unentschieden. Die Gastgeber starteten mit einer 1:0-Führung im Rücken in den zweiten Durchgang, wirkten jedoch verunsichert und leisteten sich viele Fehler im Aufbauspiel. Bochum konnte daraus zunächst kein Kapital schlagen, da die Kreativität beim entscheidenden Pass in die Spitze fehlte. Für den VfL musste in der 55. Minute eine Standardsituation herhalten, um den Hamburger Vorsprung zu egalisieren. Iashvili brachte einen Freistoß von der rechten Seite in die Mitte, Dabrowski fälschte mit dem Oberkörper ab und der Ball zappelte im Netz! Nach dem Ausgleich versuchte St. Pauli den Schalter umzulegen und wieder vehementer nach vorne zu spielen. Dies gelang nur zeitweise. Dennoch hatten die Gastgeber ein, zwei hochkarätige Gelegenheiten und hätten das Spiel durchaus gewinnen können. Ginczek und Bartels vergaben jedoch ihre Chancen, sodass es beim 1:1 blieb. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Abend!

Kringe schlägt den Ball hoch in die Mitte. Dort wird Heerwagen im Fünfer gefoult. Das dürfte es gewesen sein.

Die Nachspielzeit ist abgelaufen. Es gibt nochmal Ecke für St. Pauli...

Tasaka dringt von der rechten Seite in den Strafraum ein. Er schlägt einen Haken und versucht dann Tschauner zu überlupfen. Das gelingt ihm nicht.

Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Gelbe Karte für Zlatko Dedič (VfL Bochum)

Die Gäste führen kurz aus und schlagen den Ball dann hoch in den Sechzehner. Dort setzt Dedič den Ellenbogen ein und sieht zurecht Gelb.

Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. Bochum bekommt einen Freistoß im Mittelfeld zugesprochen.

Kringe bringt den Ball hoch in die Mitte. Dort lässt Heerwagen die Kugel durch seine Hände gleiten! Der Keeper des VfL hat Glück, dass kein Hamburger daraus Kapital schlagen kann!

Ecke für St. Pauli von der linken Seite...

Wo bleibt die Schlussoffensive der Gastgeber? Gut zwei Minuten bleiben de Gastgebern noch. Bochum steht derzeit sicher.

Der Freistoß fliegt hoch in den Strafraum. Ebbers erwischt das Leder mit dem Kopf, kann es aber nicht aufs Tor bringen. Abstoß für den VfL.

Chaftar foult Gogia gut 25 Meter vor dem Bochumer Tor. Freistoß für St. Pauli.

Bochum hält das Spiel in den letzten Minuten geschickt vom eigenen Strafraum fern. St. Pauli kommt nicht mehr so oft zu Torchancen.

Rzatkowski legt den Ball rechts raus auf Tasaka. Der flankt direkt in den Strafraum, findet dort jedoch keinen Bochumer.

Nach Doppelpass mit Funk zieht Ginczek aus 28 Metern ab. Sein Schuss ist nicht schlecht, zischt aber einen halben Meter am rechten Pfosten vorbei.

Die Zuschauer am Millerntor peitschen ihr Team nach vorne. Wirds hier noch etwas mit den drei Punkten?

Der Eckball kommt hart auf den kurzen Pfosten, wird dort jedoch geklärt.

St. Pauli drückt. Ebbers holt eine Ecke für die Gastgeber heraus.

Frontzeck wechselt offensiv. Für den offensiven Mittefeldspieler Schindler kommt mit Ebbers ein echter Stürmer. Beim VfL Bochum ist Dedič als frische Spitze auf dem Platz.

Chaftar legt Ginczek den Ball unfreiwillig vor und gibt dem Angreifer damit die Chance auf seinen zweiten Treffer! Ginczek läuft frei auf Heerwagen zu, umkurvt den Keeper, schießt dann aber aus spitzem Winkel über den Kasten!

Bochum versucht Ruhe ins Spiel zu bringen und lässt den Ball hintenrum laufen.

Knapp 20 Minuten bleiben beiden Mannschaften noch, um hier drei Punkte einzufahren. Bochum wäre mit einem Unentschieden sicherlich nicht völlig unzufrieden. Für St. Pauli wäre eine Punkteteilung dagegen wohl zu wenig.

Schachten ist zurück auf dem Platz und kann weiterspielen.

Buchtmann bringt eine Ecke von der rechten Seite in die Mitte. Dort stoßen die beiden St. Paulianer Schachten und Avevor mit den Köpfen zusammen. Schachten bleibt benommen liegen und muss behandelt werden.

Dicke Chance für St. Pauli! Ginczek sieht, dass Bartels 15 Meter zentral vor dem Tor völlig frei steht. Er setzt seinen Teamkollegen schön in Szene, aber der schießt das Leder genau in die Arme von Heerwagen!

Buchtmann kommt 20 Meter vor dem Tor an den Ball. Er dreht sich, zieht ab und verfehlt das Bochumer Tor nur um wenige Zentimeter!

Bochum zieht sich seit dem Ausgleich in die eigene Hälfte zurück und lässt jetzt seinerseits den Gegner kommen.

Bartels legt an der Strafraumgrenze ab auf Kringe. Der sucht den direkten Abschluss, gerät jedoch in Rücklage und schießt den Ball in die Wolken.

St. Pauli scheint den Schalter wieder umlegen zu wollen. Die Gastgeber bauen mehr Druck auf und erspielen sich Torchancen.

Gelbe Karte für Markus Thorandt (FC St. Pauli)

Fast die direkte Antwort der Gastgeber! Nach einer Flanke von der rechten Seite steigt Ginczek in der Mitte hoch und köpft den Ball Richtung Tor! Glück für Bochum, dass das Leder wenige Zentimeter am Kasten vorbei fliegt!

Das hat sich St. Pauli selber zuzuschreiben. Die Kiezkicker hatten die Partie eigentlich im Griff, gaben dann aber die Kontrolle aus der Hand und ließen Bochum besser in die Partie kommen. Das haben die Hamburger nun davon.

Tooor für VfL Bochum, 1:1 durch Christoph Dabrowski
Tatsächlich! Der VfL Bochum gleicht aus! Iashvili bringt den Freistoß scharf in die Mitte. Dort dreht sich Dabrowski mit dem Rücken in den Ball und befördert das Leder so ins Netz!

Wenn aus dem Spiel heraus nichts geht, führt vielleicht eine Standardsituation zum Erfolg. Freistoß für den VfL von der rechten Seite, zehn Meter von der Grundlinie entfernt.

Die Fehlpässe bei beiden Mannschaften häufen sich. Ein Augenschmaus ist es derzeit nicht, was die Zuschauer im Millerntor Stadion geboten kriegen.

Bochum mangelt es im Spiel nach vorne an der nötigen Kreativität. Die Gäste können kaum einmal mit einem Überraschungsmoment aufwarten. So bringt der VfL den FC St. Pauli nicht in Bedrängnis.

St. Pauli wartet zu Beginn der zweiten 45 Minuten erst einmal ab. Die Gastgeber lassen Bochum kommen und greifen den VfL erst ab der Mittellinie an.

Iashvili passt quer auf Tasaka. Der spielt zurück nach rechts zu Iashvili. Der Georgier flankt das Leder an den Elfmeterpunkt, findet dort aber keinen Mitspieler.

Delura wird im Mittelfeld unsanft von den Beinen geholt. Freistoß für den VfL Bochum...

Die Kugel rollt wieder. Beide Mannschaften kommen unverändert aus ihren Kabinen.

Halbzeitfazit:
Der FC St. Pauli führt zur Pause gegen den VfL Bochum nicht unverdient mit 1:0. Zwar begannen die Gäste aus dem Ruhrgebiet gut, verloren aber nach zehn Minuten ein wenig den Faden. St. Pauli kam zu einigen guten Torgelegenheiten. In der 12. Minute vergab Ginczek noch freistehend, vier Minuten später machte es der Ex-Bochumer dann besser. Nach Pass von Kringe setzte sich der Stürmer gegen den halbherzig angreifenden Eyjólfsson durch und netzte zum 1:0 für die Kiezkicker ein. In der Folge erspielte sich die Mannschaft von Michael Frontzeck einige Chancen und hätte die Führung durchaus ausbauen können. Dies gelang jedoch nicht, sodass für den VfL, der kurz vor dem Ende der ersten 45 Minuten wieder etwas besser ins Spiel kam, noch alles drin ist. Gleich geht es weiter!

Die Gastgeber bringen den Ball hoch in die Mitte. Dort steigt Dabrowski am höchsten und köpft das Leder weg.

Freistoß für den FC St. Pauli. Der Ball liegt auf der linken Seite, 28 Meter vor dem Tor...

Die Kiezkicker ziehen sich zurzeit sehr weit in die eigenen Hälfte zurück. Sie lassen den VfL kommen und lauern auf Konter. Derzeit geht diese riskante Taktik noch auf.

St. Pauli klärt eine Flanke von der rechten Seite nicht weit genug. Aus zehn Metern kommt Delura zum Schuss! Der aufspringende Ball ist jedoch nicht leicht zu nehmen und Delura setzte die Kugel einen halben Meter über das Tor.

Gelbe Karte für Jan-Philipp Kalla (FC St. Pauli)

Gut fünf Minuten sind es noch bis zur Pause. Kann der VfL hier nochmal für Gefahr sorgen?

Gelbe Karte für Michael Delura (VfL Bochum)

Fin Bartels hat vor dem Sechzehner ganz viel Platz. Er läuft mit dem Ball am Fuß ein paar Schritte, täuscht einen Schuss an und will dann nochmal auf Buchtmann durchstecken. Der hatte aber mit dem Abschluss seines Teamkollegen gerechnet und erreicht den Pass nicht.

Nach einer Flanke von der rechten Seite verpasst Scheidhauer den Ball in der Mitte nur knapp. Das Leder rutscht durch auf den zweiten Pfosten, wo Tasaka an die Kugel kommt. Er zieht mit dem Vollspann ab, schießt aber genau auf Tschauner, der sicher zupackt.

Der VfL Bochum scheint den Schock des Rückstands allmählich zu überwinden. Die Gäste verschieben wieder etwas weiter nach vorne und versuchen St. Pauli früher unter Druck zu setzen.

Chaftar setzt sich auf der linken Seite durch und zieht die Flanke scharf an den Elfmeterpunkt. Dort steigt Goretzka hoch, kann das Kopfballduell jedoch nicht für sich entscheiden.

Auf der Gegenseite zeigen sich auch die Gäste noch einmal in der Nähe des Hamburger Strafraums. Goretzka schickt Scheidhauer auf der rechten Seite auf die Reise. Der Offensivmann kann sich jedoch nicht durchsetzen und verliert den Ball.

Ginczek passt den Ball rechts raus auf Kringe. Der hat viel Zeit, legt sich das Leder zurecht und flankt dann auf den zweiten Pfosten. Dort steigt Heerwagen hoch und schnappt sich das Ding.

Buchtmann flankt den Eckball in die Mitte, sorgt damit jedoch nicht für Gefahr.

Bartels dringt von der rechten Seite in den Strafraum ein. Er geht am ersten Gegenspieler vorbei, wird dann aber vom herangrätschenden Chaftar, der zur Ecke klärt, gestoppt.

Freistoß für die Gastgeber im Halbfeld. Florian Kringe bringt das Leder hoch an die Strafraumkante. Dort hat der VfL jedoch die Lufthoheit und kann per Kopf klären.

St. Pauli drängt auf das 2:0. Nach tollem Pass von Ginczek ist Bartels auf der rechten Seite durch. Er passt flach in die Mitte, dort verpasst Kringe nur knapp!

Chaftar rutscht im eigenen Sechzehner aus. Dadurch hat Schindler halbrechts freie Bahn. Er läuft mit dem Ball am Fuß bis zur Grundlinie und zieht die Kugel dann in die Mitte. Heerwagen hat jedoch aufgepasst und fängt den Flachpass sicher ab.

Vor allem in der Defensive wirkt der VfL nicht sattelfest. Beim Gegentor griff Eyjólfsson Ginzcek nur halbherzig an und auch bei einfachen langen Bällen ist die Abwehr des VfL nicht immer auf dem Posten.

In den ersten zehn Minuten sah das gar nicht schlecht aus beim VfL Bochum. Seitdem wird St. Pauli aber immer stärker und erspielt sich Tormöglichkeiten. Die Führung ist nicht unverdient.

Tooor für FC St. Pauli, 1:0 durch Daniel Ginczek
Der Ex-Bochumer Ginzcek trifft gegen seinen alten Klub! Der Angreifer wird im Mittelfeld angespielt und läuft auf den Strafraum zu. Eyjólfsson bietet nur Geleitschuss und greift Ginzcek nicht richtig an. Ginzcek sagt "Danke" und ballert das Leder aus 15 Metern in die Maschen!

Nach einem langen Ball nimmt Buchtmann die Kugel mit der Brust an und schießt dann aus 18 Metern direkt aus der Drehung. Sein Versuch wird zunächst geblockt und der Nachschuss fliegt dann am Tor vorbei.

Riesenchance für St. Pauli! Ginczek bekommt den Ball im Mittelfeld und setzt zum Sololauf an. Er setzt sich super alleine gegen drei Gegenspieler durch und steht dann frei vor Heerwagen! Aus 16 Metern visiert Ginczek die linke Ecke an, trifft aber nur den Außenpfosten!

Nach einer zu kurzen Kopfballabwehr der Kiezkicker kommt Michael Delura 22 Meter vor dem Tor zum Schuss. Er fackelt nicht lange, zieht ab, trifft das Leder aber nicht richtig, sodass der Ball nicht gefährlich wird.

Bochum hält den Ball lange in den eigenen Reihen. Der VfL lässt die Kugel sicher durchs Mittelfeld laufen und holt sich dadurch Sicherheit.

St. Pauli bringt den Ball hoch an den Sechzehner. Dort haben die Gäste jedoch aufgepasst und klären per Kopf.

Freistoß für die Gastgeber. Der Ball liegt halblinks, 28 Meter vor dem Bochumer Kasten.

Bochum macht in den Anfangsminuten einen guten Eindruck. Die Gäste verstecken sich hier nicht und spielen munter nach vorne.

Aleksandr Iashvili zieht die Kugel direkt Richtung Tor. Das Leder fliegt jedoch einen halben Meter am langen Eck vorbei.

Freistoß für den VfL von der rechten Seite kurz vor der Strafraumgrenze.

Auf der anderen Seite rutscht Tasaka eine Flanke über den Spann. Der Ball wird länger und länger senkt sich aber auf das Hamburger Tor, sodass Philipp Tschauner nicht eingreifen muss.

St. Pauli kommt ein erstes Mal gefährlich vor das Bochumer Tor. Nach einem langen Ball in die Spitze sind sich die Verteidiger der Gäste zunächst nicht einig. Die Kiezkicker können davon jedoch nicht profitieren, sodass sich der VfL letztendlich befreien kann.

Auf gehts! Die Kugel rollt. Der VfL Bochum hat angestoßen.

Schiedsrichter der Partie ist Christian Dingert. Ihm assistieren an den Linien Stefan Trautmann und Benedikt Kempkes.

Der VfL Bochum spielt ein 4-4-2 mit einem Sechser. Im Mittelfeld übernimmt Christoph Dabrowski vornehmlich defensive Aufgaben. Vor ihm agiert eine Dreierreihe mit Leon Goretzka, Michael Delura und Yusuke Tasaka. Im Sturm sollen Kevin Scheidhauer und Aleksandr Iashvili für Torgefahr sorgen, wobei sich Letztgenannter traditionell gerne etwas ins offensive Mittelfeld zurückfallen lässt.

Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die taktischen Ausrichtungen der beiden Mannschaften: Der FC St. Pauli tritt im 4-2-3-1-System an. Einzige nominelle Spitze ist dabei der Ex-Bochumer Daniel Ginczek. Er soll von den eher offensiv ausgerichteten Mittelfeldspielern Fin Bartels, links, Christopher Buchtmann im Zentrum und Kevin Schindler, der über die rechte Seite kommt, unterstützt werden.

Neitzel verlangt von seiner Mannschaft gegen den FC. St. Pauli vor allem kämpferisch eine starke Leistung und sieht durchaus Erfolgschancen. "Wir müssen die hundertprozentige Bereitschaft haben, gegen den Ball zu arbeiten und im richtigen Moment einen Akzent zu setzen", gab er die Marschroute vor.

Karsten Neitzel muss ebenfalls auf einige wichtige Akteure verzichten. So steht Stammtorhüter Andreas Luthe am Millerntor aufgrund einer Schienbeinverletzung nicht zur Verfügung und Lukas Sinkiewicz fehlt gelbgesperrt.

Michael Frontzeck blickt trotz der Verletzungssorgen bei St. Pauli optimistisch auf die heutige Partie. "Ich bin davon überzeugt, dass wir eine Mannschaft auf dem Platz haben werden, die Bochum schlagen kann", sagte er am gestrigen Sonntag.

Karsten Neitzel hat seine Anfangsformation im Vergleich zum 2:2 gegen Cottbus gleich fünfmal umgestellt. Für Lukas Sinkiewicz, Jonas Acquistapace, Paul Freier, Zlatko Dedič und Daniel Engelbrecht stehen Hólmar Eyjólfsson, Christoph Dabrowski, Michael Delura, Aleksandr Iashvili sowie Kevin Scheidhauer in Hamburg von Beginn an auf dem Platz.

Michael Frontzeck hat seine Starformation im Vergleich zum 2:0-Erfolg bei 1860 München auf drei Positionen verändert. Verletzungsbedingt muss der Trainer auf Florian Mohr und Fabian Boll verzichten. Akaki Gogia nimmt zunächst nur auf der Bank Platz. Dafür rücken Jan-Philipp Kalla, Patrick Funk und Fin Bartels in die erste Elf.

Der VfL Bochum hängt auch nach 12 absolvierten Spielen in der laufenden Saison weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Ob die Entlassung von Trainer Andreas Bergmann ein Schritt in die richtige Richtung war, ist noch nicht abzusehen. Unter dem neuen Übungsleiter Karsten Neitzel holte der VfL zuletzt immerhin einen Punkt im Heimspiel gegen Energie Cottbus. Am vergangenen Wochenende trennte man sich 2:2 von den Lausitzern. Derzeit rangiert Bochum auf dem 14. Tabellenplatz.

Beim FC St. Pauli zeigte die Formkurve nach schwachem Saisonstart zuletzt deutlich nach oben. Die Kiezkicker haben keines ihrer vergangenen vier Ligaspiele verloren und konnten sich bis auf Rang Elf der Tabelle verbessern. Nach zwei Unentschieden gegen Union Berlin (2:2) und beim SC Paderborn (1:1) siegte das Team von Trainer Michael Frontzeck zuletzt zweimal in Folge. Gegen Dresden gewann St. Pauli vor heimischer Kulisse mit 3:2 und bei 1860 München gab es einen 2:0-Auswärtserfolg.