Fazit:
Ralph Hasenhüttl hatte vor dem Spiel gefordert, reifer als noch im Hinspiel aufzutreten, nach 90 Minuten ist aber gegen den Tabellenzweiten vieles beim Alten: Aalen agiert erneut mit einer taktisch disziplinierten Leistung, aber ohne Ambitionen nach vorne, gegen die Hauptstädter und schafft es über weite Strecken, Ronny und Co. völlig aus dem Spiel zu nehmen. In der zweiten Hälfte wurde der völlig unattraktive Kick etwas besser und Berlin nutzte letztlich die einzige echte Chance des Spieles zum goldenen Tor, beschweren dürfen sich die Hausherren allerdings nicht wenn man so exklusiv zerstörerisch zur Sache geht. Damit kommt die Hertha dem Aufstieg ein weiteres Stück näher und das soll es von hier aus gewesen sein!

Gelbe Karte für Marcel Ndjeng (Hertha BSC)
Der Keeper muss dann zurücksprinten, die Hertha kann aber beim Konter das leere Tor nicht nutzen. Der Torschütze foult dann taktisch wertvoll und sieht nochmal die Verwarnung.

... der Keeper kommt gar von der Strafraumgrenze zum Abschluss, wird aber geblockt.

Letzte Chance Aalen: Ecke und Jasmin Fejzić kommt mit...

Vier Minuten bleiben Aalen hier noch. Das ist äußerst spendabel vom Schiedsrichtergespann.

Die Hausherren reklamieren Handspiel im Sechzehner, Ben-Hatira springt der Ball aus kürzester Distanz zwar an die Hand, aber auf den zusätzlich noch abgefälschten Ball kann der Eingewechselte unmöglich reagieren.

Klares Zeichen in Richtung Ergebnissicherung: Der brasilianische Zauberer geht und der tschechische Abräumer kommt.

Die Zuschauer kommen nochmal, machen wie das eigene Team Dampf.

Auf der Gegenseite fehlt auch dem VfR die Lücke. Jetzt ist Aalen plötzlich nach vorne engagiert, wahrscheinlich zu spät.

Mehr zufällig wird der eingewechselte Wagner beim Konter auf links geschickt, sein Querpass in die Mitte kommt dann aber auch nicht durch.

Aalen versucht sich nun am Strafraum der Gäste festzusetzen.

Enrico Valentini bedient über rechts am langen Pfosten Lechleiter gut, der den Ball mit der Brust mitnimmt, aus spitzem Winkel dann aber nicht mehr genug Dampf hinter die Kugel bekommt.

Der Vorbereiter des vielleicht goldenen Tores darf runter und mit Wagner kommt vorne nochmal ein Wühler, der den Ball gut halten kann.

... die Standards am heutigen Tage bleiben aber eine Randerscheinung.

Jetzt reagiert Hasenhüttl also nochmal, bringt neue Akzente in der Offensive. Es geht jedoch zunächst mit Ecke Berlin weiter...

Gelbe Karte für Tim Kister (VfR Aalen)
Auch hier sitzt die Karte bei Dingert nun extrem locker. Ein Allerweltsfoul im Mittelfeld mit taktischer Tendenz.

Berlin nutzt also die erste richtige Chance des Spieles zur Führung. Verdient geht anders, wer aber so wie Aalen über weite Strecken nur auf Zerstörung setzt, darf sich dann letztlich nicht wundern. Nun müssen die Hausherren natürlich offensiver agieren.

Tooor für Hertha BSC, 0:1 durch Marcel Ndjeng
Und dann ist der Ball doch drin! Ramos wird auf rechts gut geschickt, schüttelt seinen Gegenspieler ab und legt an den Fünfer quer, wo der Außenspieler nur noch den Schlappen reinhalten muss.

Ndjeng und Ramos werden geblockt! Nach einer eher harmlosen Flanke agiert Aalen unaufmerksam, der Kameruner und Kolumbianer kommen zu Abschlüssen, doch Abwehrbeine verhindern im Strafraum schlimmeres.

Schickt sich hier jemand nochmal ernsthaft zu einem Endspurt an? Momentan sieht es gar fast so aus, als würden die Hausherren etwas mutiger in Richtung Kraft, der Gefahr lief am Boden festzufrieren.

Dingert muss vor einer Ecke von Aalen in der Mitte die Akteure zur Räson rufen. Alles halb so wild.

Der heute in die Startelf gerückte konnte sich nicht nachhaltig empfehlen und der Tunesier soll nun über die linke Seite für die fehlenden Akzente nach vorne sorgen.

Gelbe Karte für Peter Niemeyer (Hertha BSC)
Er nimmt seinen Gegenspieler in die Zange und sieht zurecht den Karton.

Starkes Tackle an der Strafraumkante von Kiste an Ramos. Mutig aber gekonnt.

Immerhin hat Ralph Hasenhüttl mit dem Wechsel nun auf 4-4-2 umgestellt, schickt den Japaner neben Lechleiter in die Spitze.

Der Stürmer war heute erster Verteidiger bei Aalen und der Winterneuzugang aus Japan feiert sein Debüt.

Den fällige Freistoß nimmt Ramos mit der Hand mit und stochert die Kugel dann ins Netz. Zählt aber natürlich nicht.

Gelbe Karte für Leandro Grech (VfR Aalen)
Dingert hat offensichtlich entschieden, diese Kleinigkeiten im Mittelfeld jetzt härter zu bestrafen.

Uff! Ein Abschluss von Niemeyer aus der Distanz geht für die Gäste in die Wolken. Der Platz ist schlecht, na klar, aber daran kann es nicht nur liegen.

... schwacher Eckball Ronny, Stürmerfoul in der Mitte.

Holland geht mal mit nach vorne, holt einen Eckball heraus...

Und dann wird es vor dem Strafraum sogar fast gefährlich. Ramos verpasst in der Mitte aber das Abspiel deutlich.

Gelbe Karte für Sascha Traut (VfR Aalen)
Derweil holt sich der Außenverteidiger den ersten Karton des Spieles ab. Die Verwarnung geht über die Masse der kleineren Fouls im Mittelfeld, mit denen die Hausherren auch immer wieder den Rhythmus der Berliner stören.

Allerdings: Auch wenn es für den Zuschauer hier nicht schön anzusehen ist, muss mal vor allem Aalen loben, die weiterhin einen Riesenaufwand betreiben, das Mittelfeld dicht zu machen. Vor allem läuferisch darf man gespannt sein, wie lange die Hausherren das durchhalten können.

Lahm, lahmer, Aalen gegen Hertha. Es ist wie es ist und das ist nicht viel.

Enrico Valentini zieht von links in die Mitte und hält mal drauf: Klar drüber zwar, aber immerhin müssen die Zuschauer in dieser Hälfte nicht eine halbe Stunde auf den ersten Abschluss warten.

Ramos ist schnell, steht aber auch zu Beginn dieses Durchganges immer mindestens gegen zwei und schmeißt sich deshalb auch nicht zu 100% da vorne rein.

Lechleiter geht nach einer Flanke im Zweikampf mit Fabian Holland zu Boden, doch an den Ball wäre er ohnehin nicht herangekommen und ein Foul des Außenverteidiger ist auch nicht wirklich auszumachen. Die Zuschauer sehen das kurz anders, doch von Aalen selbst kommen keine Beschwerden.

Und eines können wir uns hier sicher sein: Der VfR wird sicherlich einen Teufel tun, die Taktik zu ändern. Man wäre mit dem Punkt mit Sicherheit einverstanden.

Und natürlich stellt sich im weiteren Verlauf schnell die Frage, wie viel Hertha hier investieren will. Klar, den Vorsprung auf den FCK zu halten wäre nett, aber sich in so einem Spiel gegen Aalen aufzureiben, die selbst nur zerstörerisch und nach vorne höchst diszipliniert auftreten, muss die Motivation auch erst einmal hergeben.

Aber diese Bälle aus dem Halbfeld von Ronny sind heute einfach bisher Kreisliga. Das geht gar nicht wenn man sein normales Niveau als Maßstab nimmt.

Ähnlich wie im ersten Durchgang ist das erste Opfer das Kampfes Peter Niemeyer, der aber diesmal einen Schlag auf den Knöchel verpacken muss. Macht er auch, weiter geht es.

Ohne Wechsel geht es in diesen zweiten Durchgang. Das verwundert aufgrund der Magerkost bisher schon ein wenig, zeigt aber, dass man beiderseits zumindest mit der taktischen Leistung zufrieden ist.

Halbzeitfazit:
In einem ganz schwachen Zweitligaspiel steht es verdientermaßen zur Halbzeit 0:0 zwischen Aalen und der Hertha. Die Hausherren sind nur auf Sicherheit bedacht und betreiben hohen Aufwand die Kreise der Berliner zu stören, die dann hier auch nicht gewillt scheinen mit letzter Wucht das Spielgeschehen an sich zu reißen. Insofern bleibt es bei viel Mittelfeldgeplänkel und auf beiden Seiten steht nur je ein Torschuss zu Buche. Das kann nur besser werden, bis gleich!

Cidimar hebt am Strafraum ab und legt sich dann verbal noch mit seinem Gegenspieler an, der verblüfft drein schaut. Da kann man dem Berliner nur beipflichten, Dingert bewertet die Situation aber richtig.

Ramos mit dem ersten Torschuss für die Hertha! Ziemlich ungefährlicher Schlenzer von rechts in die lange Ecke, aber er zwingt Aalens Schlussmann immerhin mal zu einer Flugeinlage.

Es scheint so, als ob sich der Gastgeber hier noch einmal zu einem kleinen Endspurt in der Hälfte anschickt. Auch der anderen Außenverteidiger, Thorsten Schulz, geht mal mit und schickt eine gefährliche Flanke an den Fünfer, wo aber der Abnehmer fehlt.

... allerdings flankt Ndjeng Keeper Fejzić direkt in die Arme.

Die bringt dann nichts ein und auf der Gegenseite kann die Hertha zeigen, dass sie es besser kann...

Starke Einzelleistung von Sascha Traut, der mal über seine rechte Seite mit vorstößt und dann dynamisch gleich zwei Berliner aussteigen lässt, im Sechzehner aber dann nur die Ecke erzwingen kann.

Und immer wieder verspringen auch Bälle auf diesem Acker... nicht schön anzusehen.

Selbst beim Umschaltspiel findet sich Ramos auf Seiten der Gäste meistens alleine vorne wieder und kann dann gegen die Übermacht nichts machen.

Vor allem weil aus dem Spiel beim Tabellenzweiten überhaupt nichts geht, müsste man diese Standards eigentlich besser lösen und dass das die Hertha eigentlich drauf hat, wissen wir ja.

Was ist nur mit Ronny los? Bereits der dritte Freistoß aus dem Halbfeld geht völlig harmlos in den Strafraum der Hausherren, Keeper Fejzić nimmt die Kugel ohne Probleme auf.

Das Label "Chance" hat die Situation zwar nicht verdient, aber wir sind mittlerweile mit wenig zufrieden.

Erster Torschuss! Aalen machts mal direkt, setzt beim Konter Leandro Grech auf links ein, der vielleicht etwas zu hektisch am Sechzehner draufhält und klar verzieht.

Das Interessante: Um sich aufzuwärmen müssten sich die Akteure eigentlich mehr bewegen und kalt ist es allemal.

Auch die Körperhaltung aller Akteure spricht für einen gemächlichen Mittagskick. Vor Einwürfen wird in Ruhe der Ball vom Schnee gesäubert und sich vor jeder Standard sehr viel Zeit gelassen.

Endlich geht es mal bei Berlin in den freien Raum, Ramos geht über rechts durch. Doch der Kolumbianer breitet früh die Arme aus, weiß nicht wo er hinspielen soll und erreicht dann in der Mitte mit seinem Pass auch niemanden.

Cidimar versucht sich mal auf links im Laufduell mit Fabian Lustenberger, bleibt aber zweiter Sieger.

Und so ist auch wenig überraschend, dass die Partie noch keinen einzigen Torschuss zu verzeichnen hat. Das ist schon schwach!

Mitte der ersten Halbzeit hat sich die Partie auf einem niedrigen Niveau eingependelt. Aalen bittet die Gäste darum, das Spiel zu leiten, der Hertha fällt aber sehr wenig ein.

Standard für die Hausherren aus dem Halbfeld: Ramos klärt im eigenen Sechzehner und im Verlauf gibt es dann Abstoß.

Und auf Kraft muss nun raus, einen Ball gegen den gestarteten Marco Haller erlaufen. Auch der Berliner Keeper behält aber die Oberhand und klärt.

Auf der Gegenseite geht Fabian Lustenberger mal mit nach vorne, seine Flanke in die Mitte nimmt der aufmerksame Fejzić aber auf.

... Valentini scharf an den Fünfer, wo Tim Kister das Kopfballduell allerdings verliert.

... Korrektur: Ein Einwurf ist es nur, jetzt aber Ecke...

Leandro Grech kommt mal über die rechte Flanke, es springt eine Ecke heraus...

Das war aber eigentlich auch so zu erwarten. Der VfR setzt gegen den Favoriten klar auf Konter, tritt in erster Linie kompakt auf und riskiert wenig.

Das Pressing aus den ersten Minuten hat bei den Hausherren nachgelassen und sie geben den Gästen nun das Mittelfeld preis.

... aber auch hier bekommt der Brasilianer nicht genug Luft unter den Ball, der den Strafraum nicht mal erreicht.

Hertha bekommt aber jetzt im Mittelfeld etwas mehr Platz, Ronny holt die nächste Standard aus dem Halbfeld heraus...

Flachspiel auf diesem Geläuf ist höchst schwierig. Auch hier verspringt Ronny der Ball beim Konter etwas und dann gelingt das Durchstecken in die Spitze auf den gestarteten Ramos nicht mehr, Aalen spritzt dazwischen.

Was macht denn Leandro Grech da? Er spielt einen Freistoß an der Mittellinie direkt zum Gegner. Eine Szene ohne Mehrwert, aber so zielsicher sämtliche Mitspieler zu verpassen, es stand echt niemand von Aalen in der Nähe, muss man erst einmal schaffen.

Bisher steht die Defensive der Hausherren hier gut, die wenig zulassen und auch mehr Akzente nach vorne setzen können. Allerdings alles auf Abtastniveau.

US-Nationalspieler Morales holt auf links die erste Standard raus, das kann Spezialist Ronny aber besser: Der zu kurze Ball wird von Aalen ohne Probleme geklärt.

Autsch! Peter Niemeyer wird beim Kopfballduell an der Mittellinie unterlaufen, verliert die Kontrolle in der Luft und klatscht amtlich auf den Rücken. Bei dem zugefrorenen Boden tut das gleich doppelt weh!

... Innenverteidiger Barth verlängert in der Mitte, es entsteht aber keine Gefahr.

Es folgt die erste Ecke des VfR...

Erneut die Hausherren im Vorwärtsgang, noch kommt das letzte Anspiel da vorne nicht an, aber die Hertha ist gewarnt.

Trotzdem ziehen in dieser Szene zwei, drei Berliner gegen den Italiener zurück und erlauben so diese Möglichkeit.

Enrico Valentini setzt sich gut vor dem Sechzehner ein, Cidimar versucht in der Spitze Haller zu erreichen, doch der Ball ist dann etwas steil.

Schon jetzt ist die Marschroute der Hausherren zu erkennen, die früh draufgehen und die Berliner schon im Aufbau stören.

Ronny kann es gar nicht abwarten, legt einen Fehlstart hin und muss von Schiri Dingert nochmal in die eigene Hälfte zurückbeordert werden. Jetzt aber!

Und damit rein in die Partie: Die Hausherren stoßen in den weißen Trikots an, Berlin trägt rot-schwarz.

Die Leitung der Partie übernimmt Christian Dingert, an den Seitenlinien assistieren Guido Kleve und Christoph Bornhorst. Freuen wir uns also auf einen hoffentlich spannenden Schlagabtausch.

Vor dem Spiel gab der Gäste-Coach klar aus, dass kein Vorsprung komfortabel genug sei und man sich nicht zurücklehnen wolle. Vor allem spielerisch wolle man sich entgegen der letzten Auftritte steigern, denn trotz guter Ergebnisse kam die Hertha in beiden Pflichtspielen diesen Jahres extrem schwer in die Begegnungen. Dass Aalen sich zu Hause zuletzt schwer tat, ist aber auch in der Hauptstadt angekommen und Luhukay verwies zurecht auf die beste Bilanz auf fremden Plätzen.

Auch bei den Gästen muss Jos Luhukay umstellen: Felix Bastians ist angeschlagen, Peer Kluge gelbgesperrt und Sami Allagui nimmt zusätzlich zunächst auf der Bank platz. Anders als beim tollen 2:2-Derby am vergangenen Montag unterstützt Marvin Knoll im 4-2-3-1 über links die Offensive um Ronny, Ramos und Ndjeng. Dazu übernimmt Morales neben Niemeyer die Sechserposition und Fabian Holland rückt auf die linke Außenverteidigerposition.

Personell geht der Coach die Partie mit nur einer Veränderung im Vergleich zum letzten Spieltag an: Im 4-2-3-1 ersetzt Thorsten Schulz auf der linken Außenverteidigerposition den erkrankten Daniel Buballa. Ansonsten bleibt alles beim Alten: Cidimar stürmt und wird im offensiven Mittelfeld durch Valentini, Haller und Lechleiter unterstützt. Weiterhin nicht mithelfen können Martin Dausch, Benjamin Hübner und Selim Aydemir, die verletzt sind und so soll mit dieser Formation endlich wieder ein Dreier vor den eigenen Fans eingefahren werden, denn der VfR wartet seit vier Spielen auf einen Sieg daheim.

Die Bedingungen im Süden des Landes sind derweil schwierig, da es viel geschneit hat. Der Platz ist aber frei und der Begegnung steht nichts im Wege. Für die Hausherren geht es vor allem auch darum zu zeigen, dass man einen Schritt weiter ist als beim 0:2 in der Hinrunde, als man zwar lange gut mithalten konnte, einem letztlich aber etwas die Puste ausging. Cheftrainer Ralph Hasenhüttl hat Respekt vor dem Gegner, verwies aber im Vorfeld selbstbewusst darauf, dass man schon früher den Topteams ein Bein stellen konnte. So zum Beispiel am letzten Spieltag beim Tabellenführer, dem man ein 1:1 abringen konnte.

Auch wenn der Tabellenzweite und wahrscheinliche Aufsteiger heute zu Gast beim Liganeuling ist, muss sich die Überraschungsmannschaft der zweiten Liga überhaupt nicht verstecken. Im breiten Verfolgerfeld hätte der aktuell Tabellensechste sogar die Chance, sich aus der breiten Masse mit einem Sieg nochmal zu erheben und Druck auf Kaiserslautern auszuüben, die derzeit den dritten Relegationsplatz inne halten. Auf der Gegenseite residiert die Hertha komfortabel auf Rang zwei, möchte aber seinerseits bei der Konkurrenz bloß nicht den Eindruck erwecken, als sei man im Verlauf der Saison noch einzuholen.