Spielfazit:
Der FC St. Pauli gewinnt verdient mit 2:0 bei 1860 München. Der erste Auswärtssieg der Hanseaten seit zwölf missglückten Anläufen und zugleich die erste Heimniederlage der Sechzger in dieser Spielzeit. Nach der 1:0 Pausenführung kamen die Paulianer gut aus den Katakomben, doch Lauth sorgte mit einem Lattenkopfball für die erste Chance der Hausherren. Nur eine Minute später dann das 2:0. Ginczek nutzte die feine Vorarbeit von Schindler und netzte aus wenigen Metern freistehend ein. Danach war der Drops gelutscht. München fiel weiterhin nichts ein und St. Pauli verwaltete gekonnt den Vorsprung.

Der eingewechselte Joseph-Claude Gyau versucht es mit dem Schlenzer aus 18 Metern. Der Ball landet auf dem Tornetz. Knappe Angelegenheit.

Zwei Minuten werden nachgespielt.

Die letzte Minute läuft.

Frontzeck nimmt noch ein paar Sekunden von der Uhr.

Hier passiert nichts mehr.

Gelbe Karte für Grigoris Makos (TSV 1860 München)
Taktisches Foul des Griechen.

Gelbe Karte für Kevin Schindler (FC St. Pauli)
Für die Aktion bekommt Schindler die Gelbe Karte. Na dann...

Schindler hat sich während einer Unterbrechung einen Schluck Wasser gegönnt. Plötzlich bekommt er den Ball, hat die Flasche noch in der Hand und passt auf Ginczek. Im Fußball ist alles geregelt und so pfeifft der Schiedsrichter das "Vergehen" ab.

Tschauner ist der Herr der Lüfte. Jeder hohe Ball landet in den Armen des Keepers. Gute Leistung an seinem Geburtstag.

Gelbe Karte für Necat Aygün (TSV 1860 München)
Aygün senst Buchtmann um. Zwingend eine Gelbe Karte.

Siebte Ecke für die Löwen. Die Hanseaten können sich nicht befreien und am Sechzehner kommt der eingewechselte Maier an die Kugel. Sein Schuss geht nur wenige Zentimeter am Pfosten vorbei.

Die Löwen versuchen es jetzt mit dem Mut der Verzweiflung. Also weite Einwürfe, hohe Bälle, aber weiterhin wenig Kreativität.

Das muss die Entscheidung sein. Buchtmann mit einem Zuckerpass in den Lauf von Ginczek. Der Angreifer ist frei vor Király und geht viel zu lässig mit dieser 100 prozentigen Torchance um. Király klärt mit dem Fuß und kann auch den Nachschuss von Kringe parieren. Wenn sich das mal nicht rächt.

Stoppelkamp geht mal mit Tempo in die Box, aber Schindler ist nicht nur in der Spitze aktiv. Der Offensivmann ist zurückgeeilt und stört Stoppelkamp gerade noch am Torschuss. Gute Aktion. Die anschließende Ecke bleibt ohne Gefahr.

Eine Viertelstunde ist noch zu spielen. Hier wird nichts mehr anbrennen. St. Pauli spielt das hier souverän runter. Sie lassen den Gegner nicht vors Tor kommen und setzen immer wieder Nadelstiche durch Konter. Der erste Auswärtssieg der Saison ist zum Greifen nah.

...doch die Fahne des Assistenten ist oben und Lauth steht im Abseits. Richtige Entscheidung.

Mal wieder ein langer Einwurf und dieses Mal wird es gefährlich. Stoppelkamp verlängert mit der Rübe, Lauth ist in Position...

Ein schöner Herbsttag in München, doch das Spiel der Hausherren will einfach nicht zum Ambiente passen.

Halfar mimt den Klinsmann. Nach der Auswechslung tritt er wild um sich. Das Opfer: Ein Arztkoffer.

Ein weiterer Wechsel bei den Löwen. Sebastian Maier macht sich bereit.

Langer Einwurf von Wojtkowiak. Hamburger Köpfe dazwischen, aber irgendwie landet die Pille bei Halfar, der legt auf Stoppelkamp ab und dessen Abschluss passt einfach zum Spiel der Löwen. Unmotiviert haut er das Spielgerät weit über den Kasten.

Freistoß für Löwen auf Höhe der Mittelkreises. Kurz gespiel über Aygün, immer wieder quer. Dann hat Funk genug und geht dazwischen. So leicht ist der Ball wieder beim Gegner.

Jetzt plätschert das Spiel so vor sich hin. St. Pauli muss nicht mehr unbedingt und den Hausherren fällt weiterhin nichts ein.

Der beste Löwen muss den Platz verlassen. Der griechische Neuzugang Makos ersetzt ihn.

Stoppelkamp und Halfar im Doppelpass, am Ende ist es Halfar, der aus 22 Metern abzieht. Weit über das Gebälk.

Eine Stunde ist gespielt. Pfiffe in der Allianz Arena. Verspielen die Löwen hier ihren guten Saisonstart?

Jetzt wird es schön. Schindler lupft den Ball in den Lauf von Funk. Der defensive Mittelfeldspieler geht bis zur Grundlinie, bringt den Ball in die Mitte - allein der Abnehmer fehlt.

Feiner Schnittstellenpass auf Ginczek. Der Angreifer lässt sich etwas abdrängen und kann den Abschluss so nicht richtig kontrollieren. Király bleibt lange stehen und kann den Schuss so entschärfen.

Auf der Gegenseite der Lattenkopfball durch Lauth und fast im Gegenzug die mögliche Vorentscheidung. St. Pauli wartet seit zwölf Spielen auf einen Auswärtserfolg - jetzt sind sie ganz nah dran.

Tooor für FC St. Pauli, 0:2 durch Daniel Ginczek
Einwurf der Gäste auf Höhe der Mittellinie. Volz verlängert unglücklich in den Lauf von Schindler. Der Angreifer ist auf und davon und zieht mit Dampf in den den Strafraum ein. In der Mitte kann er sich den Abnehmer aussuchen, legt klug ab und Ginczek muss den Ball nur noch über die Linie drücken. Jetzt wird es schwer für die Löwen.

Lattenkopfball durch Benny Lauth! Bierofka, immer wieder Bierofka. Einer der wenigen Löwen, die sich hier gegen die Niederlage stemmen. Seine Hereingabe von der rechten Seite findet Lauth. Der ewige Löwe mit sehr gutem Stellungsspiel und aus der Drehung setzt er den Kopfball an die Latte.

Endlich setzt Halfar mal den Turbo an. Er geht über die linke Seite durch und bringt eine gute Flanke in ie Mitte. Stoppelkamp kommt am zweiten Pfosten an die Murmel und versucht es direkt. Da wäre eine Hereingabe die bessere Wahl gewesen.

Gelbe Karte für Christopher Buchtmann (FC St. Pauli)
Der junge Buchtmann mit dem taktischen Foul gegen Bierofka.

St. Pauli fängt da an, wo sie aufgehört haben. Sie verteidigen hoch und drücken den Gegner in die eigene Hälfte.

Gogia mit dem gewohnten Übersteiger. Dannlegt er zurück und Schachten kommt herangerauscht. Aus 30 Metern haut er das Leder gefühlte zehn Meter über den Querbalken.

Weiter gehts.

Halbzeitfazit:
Der FC St. Pauli führt verdientermaßen mit 1:0 bei den Münchner Löwen. Nach der ersten Phase des Abtastens, übernahmen die Hanseaten das Spielgeschehen und verdienten sich über die Zeit die Führung. Bereits nach wenigen Sekunden gab es eine gute Möglichkeit für Gogia, doch Király blieb der Sieger. Aber die Hamburger tasteten sich weiter an und wurden in der 26. Spielminute für die Mühen belohnt. Nach einer Ecke und guter Vorarbeit von Ginczek veredelte Boll den Ball und drückte ihn per Direktabnahme ins lange Eck. Danach zogen sich die Gäste zurück und ließen die Münchner kommen. Doch den Löwen fällt bisher einfach nichts ein. Hohe Bälle, wenige Kreativität. Es kann im zweiten Durchgang nur besser werden.

Ohne Nachspielzeit geht es in die Pause.

Stoppelkamp und Wojtkowiak im Doppelpass und schon wird es gefährlich. Die Hereingabe von der rechten Seite kommt gut vor den Kasten, aber es fehlt an einem Abnehmer.

Florian Kringe versucht es einfach mal aus der Distanz. Da fehlen nur ein paar Zentimeter. Aber so geht das Warten für Kringe weiter. Seit zehn Jahren hat er kein Tor mehr geschossen.

Der Ball geht an allen weiß-gekleideten Abwehrspielern vorbei und landet bei Aygün. Der Defensivmann ist allerdings zu überrascht und kann den Ball nicht aufs Tor bringen.

Nächster ruhender Ball. Stoppelkamp versucht sich dieses Mal.

Halfar versucht die Kugel in die Mitte zu bringen. Er versucht es. Viel zu flach und die Paulianer haben keine Probleme sich zu befreien.

Freistoß für die Löwen aus dem Halbfeld.

Nach einer Hereingabe kommt der Ball zu Volz. Vom Strafraumeck versucht es der Abwehrmann mit einer Direktabnahme. Da fehlen einige Meter zum Glück.

Auch die Gastgeber wechseln das Personal. Tomasov, der eigentlich gar nicht zu sehen war, muss den Platz räumen. Mit Blanco kommt ein neuer Stürmer, Stoppelkamp zieht sich somit ins Mittelfeld zurück.

Nächste gute Chance für die Gäste! Wieder ist der aufgerückte Schachten mit von der Partie. Hackentrick zu Gogia, der spielt in die Schnittstelle und plötzlich ist Kringe frei in der Box. Der Mittelfeldspieler gibt das Leder vorher und Volz rettet in letzter Sekunde vor dem einschussbereiten Schindler.

Der Torschütze muss den Platz verlassen. Er hat seinen Dienst absolviert. Und wie. Er ist allerdings angeschlagen in die Partie gegangen und muss nun passen.

Die Sechzger agieren noch zu sehr mit langen Bällen. Es fehlt an Ideen.

Bei den Paulianern deutet sich ein Wechsel an.

Übrigens: Erst der zweite Treffer der Hanseaten in der ersten Halbzeit in dieser Saison.

Die Führung geht in Ordnung. Die Gäste sind hier besser in der Partie und den Löwen fällt wenig ein.

Tooor für FC St. Pauli, 0:1 durch Fabian Boll
Die Ecke wird zunächst von Ginczek verpasst, doch der Ball geht nicht ins Aus und kommt von der anderen Seite postwendend zurück. Wieder sucht die Murmel den Kopf des langen Angreifers. Dieses Mal kommt er an das Spielgerät, legt überlegt nach hinten ab und Boll verfeinert die Vorlage mit einer Direktabnahme ins lange Eck. Schönes Ding.

Schachten ist mit aufgerückt und will die Flanke in die Mitte bringen. Der Abnehmer ist allerdings ein Löwe. Ecke.

Bierofka bringt den Ball in die Mitte. Tschauner ist da und fängt das Leder lässig ab.

Freistoß für die Löwen.

Gelbe Karte für Daniel Bierofka (TSV 1860 München)
Bierofka bekommt für die Aktion die Gelbe Karte. Etwas unglücklich, denn er konnte Schachten nicht sehen und wollte einfach den Ball aufs Tor bringen.

Bierofka steht bereit, doch Schachten geht dazwischen und klärt mit dem Kopf und bekommt bei der Rettungstat den Fuß des Offensivspielers an den selbigen.

Benjamin Lauth erkämpft sich das Leder an der Eckfahne, spielt zu Stoppelkamp und dieser flankt in die Mitte...

Die Löwen stehen sehr tief und finden bisher kein Durchkommen.

Gogia packt die Trickkiste aus. Tänzchen gegen Wojtkowiak, ein Übersteiger nach dem anderen - am Ende kommt eine Ecke heraus. Diese kommt gut in die Mitte und aus dem Hinterhalt kommt Daniel Ginczek an die Pille. Wie es sich für einen Stürmer gehört, fackelt er nicht lange und zieht ab. Der Ball streift das Außennetz.

Wojtkowiak-Ecke, also ein Einwurf aus dem Halbfeld. Alle rücken auf, aber die Hamburger haben sich gut auf diese Variante eingestellt und können klären.

Die erste Viertelstunde ist gespielt. St. Pauli mit einem etwas besseren Eindruck, aber noch hat die Uhr ja einen weiten Weg vor sich.

Foul von Schachten an Moritz Stoppelkamp. Freistoß für die Münchner. Kurz gespielt, Bierofka hat die Murmel auf der rechten Seite, flankt in die Mitte und Tschauner muss sich richtig strecken, um diese Hereingabe zu klären.

Und wieder ist Wojtkowiak im Mittelpunkt des Geschehens. Mit der Brust will er eine Hereingabe auf Király ablegen, verursacht allerdings einen Eckball. Aber daraus können die Gäste kein Kapital schlagen.

Gogia holt die zweite Ecke für die Gäste heraus. Diese wird zunächst geklärt, aber die Paulianer bleiben im Ballbesitz. Über die linke Seite gelangt der Ball zum aufgerückten Sebastian Schachten. Der Verteidiger zieht aus halblinker Position ab, verfehlt das Gehäuse aber um einen Meter.

Wojtkowiak bringt eine Flanke aus dem Halbfeld in die Mitte, der ehemalige Löwe im Tor der Hanseaten, Philipp Tschauner, kommt heraus und boxt das Leder aus der Gefahrenzone.

Guter Beginn von beiden Mannschaften. Bei bestem Fußballwetter können wir uns auf eine spannende Partie freuen.

St. Pauli versteckt sich hier nicht. Sie versuchen aus einer kompakten Defensive immer wieder Konter zu fahren.

Die anschließende Ecke ist ebenso ungefährlich wie ein daraus resultierender Freistoß aus 20 Metern.

Gute Chance für die Hanseaten! Konter der Norddeutschen und Christopher Buchtmann ist frei vor Gábor Király. Der Ungar ist bereits aus dem Strafraum und versucht den jungen "Zehner" zu stören. Buchtmann legt nach links auf den mitgelaufenen Akaki Gogia ab. Der hat 17 Meter vor dem Tor das verwaiste Gehäuse vor sich. Er will einschieben, doch wie aus dem Nichts kommt Király angesprungen und wirft sich in letzter Sekunde in die Schussbahn.

Gogia holt die zweite Ecke für die Gäste heraus.

Einwurf für die Gastgeber. Grzegorz Wojtkowiak katapultiert das Leder in die Mitte, aber Markus Thorandt klärt mit dem Kopf.

Die Kugel rollt. St. Pauli in weißen Trikots, 1860 in blauer Arbeitskleidung.

Los gehts.

Grzegorz Wojtkowiak haut das Ding wieder mit den Händen auf den Elfmeterpunkt. Per Kopf wird abgelegt und Daniel Bierofka zieht aus 17 Meternn ab. Der Ball wird abgefälscht und Tschauner kann gerade noch zur Ecke klären.

In den Medien dreht sich an diesem Wochenende alles um den Nord-Süd-Gipfel. Auch in der 2. Bundesliga gibt es ein Kräftemessen zwischen München und Hamburg. Weniger spannend dürfte es auch hier nicht werden. In 20 Minuten geht es los.

Michael Frontzeck spricht von einem "schweren Spiel" gegen die Löwen. "Gerade im vorderen Bereich sind die Münchner sehr gut aufgestellt." Auch in der Defensive gibt es eine interessante Personalie. Moritz Volz spielt in dieser Saion mit dem Aston Martin auf der Brust. Im vergangenen Jahr lief der Abwehrspieler noch für den heutigen Gegner aus St. Pauli auf.

Schaffen die Hamburger nun endlich die Wende? Missglückter Saisonstart, Trainerwechsel und zu wenig Punkte auf dem Konto. Die Hanseaten stellen die drittschwächste Offensive (zehn Tore), warten in die Saison noch auf einen Erfolg auf fremden Platz (drei Unentschieden, drei Niederlagen)und haben erst zwei Siege auf der Habenseite. Die Zahlen sprechen also nicht für die Norddeutschen.

Unterschiedlich liefen auch die Pokalbegegnungen beider Teams unter der Woche. Während sich die Münchner mit 3:0 beim Berliner AK durchsetzten, verloren die Hamburger deutlich mit 0:3 beim VfB Stuttgart. Die Kiezkicker blieben nach dem Spiel gleich im Süden der Republik und bereiteten sich intensiv auf die heutige Partie vor. Einzig Florian Bruns trat die Rückreise an, er kann aufgrund von Rückenproblemen heute nicht spielen.

Nach der Genesung von Grzegorz Wojtkowiak muss Trainer Maurer also nur auf den gelbgesperrten Guillermo Vallori verzichten.

Die Aufstellungen sind soeben angekommen. Wie gewohnt sind diese unter Spielschema einzusehen. Bei St. Pauli konnten einige Fragezeichen gestrichen werden, so beißen Markus Thorandt, Jan-Philipp Kalla und Fabian Boll auf die Zähne und stehen in der Anfangsformation. Bei den Löwen meldet sich Außenverteidiger Grzegorz Wojtkowiak rechtzeitig fit und läuft von Beginn an auf.

Die Münchner trennen nach dem guten Saisonsatrt nur vier Punkte vom Relegationsplatz, der mit diesem Kader wohl als Ziel gelten dürfte. Dennoch stehen die "Sechzger" derzeit unter Druck und wie auch Trainer Reiner Maurer betont: "Wir stehen unter Druck und wollen verlorenen Boden gut machen." Dabei dürfte die Brust der Löwen eigentlich breit genug sein, denn immerhin stellt die Mannschaft den zweitbesten Defensivwert der Liga (nur acht Gegentore) und verlor noch kein Heimspiel in dieser Saison. Drei Siege und zwei Unentschieden gab es bis dato in der Allianz Arena. Ein Sieg heute und der direkte Kontakt zur Spitzengruppe ist wieder hergestellt.

Der Tabellenachte aus München bekommt es heute mit dem Tabellendreizehnten aus der Hansestadt zu tun. Dabei könnte die Gemütslage bei den Teams nicht unterschiedlicher sein. Die "Löwen" starteten furios in die Saison und holten aus den ersten acht Spielen satte 16 Punkte. Doch zuletzt schwächelten die "Sechzger" gehörig und warten seit drei Spielen auf einen Sieg. Zuletzt gab es zwei Niederlagen und ein Unentschieden. Etwas anders stellt sich die Lage beim FC St. Pauli dar. Nach schwachem Saisonbeginn konnten sich die Kiezkicker im vergangenen Spiel etwas befreien. Nach einem 0:2-Rückstand gewann die Mannschaft von Trainer Michael Frontzeck noch mit 3:2 gegen Dynamo Dresden und beendete somit die Durststrecke von sechs Spielen ohne Sieg.