Fazit:
Ein unterhaltsames Spitzenspiel endet im Stadion der Freundschaft zwischen Energie Cottbus und dem FSV Frankfurt mit 2:2. Beide Mannschaften sind damit auch nach dem fünften Spieltag der Saison ungeschlagen und bleiben über Nacht auf ihren Tabellenplätzen zwei und drei. Nachdem die Gäste nach der ersten Halbzeit etwas glücklich in Führung gegangen sind, antowrteten die Lausitzer prompt und egalisierten nach einem tollen Kombinationsangriff durch Kruska. Doch wie schon im ersten Durchgang waren es die Frankfurter die kurz vor Schluss in Führung gehen konnten. Heubach köpfte einen Yelen-Freistoß wuchtig in die Maschen. Danach wurde es in der Schlussphase ein umkämpftes und sehr hitziges Spitzenspiel, in der Schiedsrichter Brand bei seinem Zweitligadebüt Mühe hatte, die Übersicht behalten zu können. Sanogo, der Toptorschütze der Liga, konnte mit einem platzierten Kopfball nach einer schönen Adlung-Flanke noch für den FCE ausgleichen und somit immerhin noch den einen Punkt sichern. Beide Mannschaften bestätigten ihre gute Frühform und festigten ihre Spitzenpositionen in der Tabelle. Wir verabschieden uns von einem tollen und intensiven Spitzenspiel der 2. Bundesliga zum Auftakt des fünften Spieltags am Freitagabend und wünschen noch einen schönen Abend!

Tooor für Energie Cottbus, 2:2 durch Boubacar Sanogo
Das ist der Ausgleich! Was ein Wahnsinnsspiel! Der Ivorer netzt in der ersten Minute der Nachspielzeit zum fünften Mal im fünften Spiel mit dem Kopf ein und lässt das Stadion der Freundschaft beben! Nach einem langen Ball von Rippert ist es Sanogo der den Ball mit dem Kopf verlängern kann. Adlung kommt auf der linken Seite an den Ball und bringt das Leder mit einer maßgenauen Flanke auf den Elfmeterpunkt, wo Sanogo goldrichtig steht und die Kugel unhaltbar in den Innenpfosten köpft! Ein Wahnsinnstyp!

Der Schiedsrichter gibt drei Minuten Nachspielzeit.

Gelbe Karte für Marco Stiepermann (Energie Cottbus)
Stiepermann sieht Gelb, weil Yelen etwas zu vehement dazu auffordert den Platz zu verlassen. Danach ufert es zu einer Rudelbildung aus.

Cottbus antwortet wütend und versucht noch einmal alles, um den Ausgleich zu erzielen. Die Gäste können eine Hereingabe der Lausitzer nicht richtig klären und am Ende köpft Sanogo den Ball auf die Latte. Was ein Pech für die Hausherren!

Gelbe Karte für Zafer Yelen (FSV Frankfurt)
Der Assistgeber für den Führungstreffer wird vom Unparteiischen verwarnt, weil er bei seiner Auswechslung zu langsam das Feld verlässt. Natürlich versucht er jeden Sekunde zu schinden, um den Sieg noch über die Zeit zu retten.

Tooor für FSV Frankfurt, 1:2 durch Tim Heubach
Die Gäste liegen wieder in Führung! Tim Heubach löst sich im letzten Moment von seinem Gegenspieler und köpft den Ball nach einem Yelen-Freistoß von der rechten Seite unhaltbar für FCE-Keeper Kirschbaum in die Maschen! Wie schon in der ersten Hälfte stechen die Gäste kurz vor Schluss zu.

Gelbe Karte für Thorsten Kirschbaum (Energie Cottbus)
Torhüter Kirschbaum holt sich die erste Gelbe Karte der Partie ab, weil er zu vehement den Ball auf den Boden geworfen hat, nachdem der Schiri ein Foul gegeben hat, dass er für sein Team so nicht gepfiffen hat.

Der frische Roshi sucht das Laufduell auf der linken Seite gegen Engel und gewinnt es. Seine Hereingabe landet aber aber sicher in den Armen von Kirschbaum.

Cottbus ist der eine Punkt Zuhause zu wenig! Konstantin Engel fasst zwanzig Meter vor dem Kasten all seinen Mut zusammen und versucht es mit einem Distanzschuss, der allerdings etwas am Tor vorbeirauscht.

Die letzten zehn Minuten laufen. Passiert noch etwas im Stadion der Freundschaft oder bleiben beide Teams auch nach fünf Spieltagen noch ungeschlagen?

Die anschließende Ecke wird aber von FSV-Schlussmann Klandt wuchtig aus der Gefahrenzone geboxt.

Nachdem Sanogo den Weg frei zum Tor gehabt hätte, verstolpert der Ivorer den Ball etwas ungeschickt, doch Stiepermann umdribbelt selbstbewusst drei Gegenspieler. Der vierte war kurz vor dem Kasten jedoch einer zu viel und sein Torversuch wird zur Ecke abgefälscht.

Glück für Energie Cottbus! Nachdem sich Yelen den Ball vorbei an Engel in den Sechzehner gelegt hat, bringt der kasachische Auswahlspieler den Stürmer zu Fall. Schiedsrichter Benjamin Brand zeigt aber nicht auf den Elfmeterpunkt und verweigert den Gästen somit einen klaren Elfmeter!

Gledson nimmt bei einem Kopfballduell gegen Stiepermann am eigenen Elfmeterpunkt den Arm zur Hilfe, der FCE-Angreifer liegt danach auf dem Boden. Aber auch hier lässt der Unparteiische, der noch ohne Gelbe Karte ausgekommen ist, das Spiel weiterlaufen.

Die Hausherren investieren viel in dieses Spiel, bringen sich aber meist durch zu ungenaue Zuspiele um die eigenen Früchte der Arbeit.

Bei einer Kontergelegenheit bei der die Cottbusser mit drei Mann gegen zwei verbleibende FSV-Verteidiger in Überzahl agieren konnten, verplämpert Adlung die gute Möglichkeit durch ein zu schlampiges Zuspiel auf Sanogo. Da waren die Frankfurter das erste Mal in den zweiten 45 Minuten ganz aufgerückt und die Energie-Offensive weiß daraus keinen Nutzen zu ziehen.

Cottbus erhöht die Schlagzahl! Gledson schmeißt sich in einen Schuss vom kasachischen Nationalspieler Engel rein und klärt somit für seinen schon geschlagenen Keeper.

Bittroff kommt nach einem Abstimmungsfehler der Frankfurter Hintermannschaft am Sechzehner an den Ball und sieht die Gelegenheit und zieht direkt ab. Die Kugel zischt nur knapp am Kasten vorbei.

Die Elf von Rudi Bommer sucht die Lücke in der gut gestaffelten FSV-Abwehr. Bis auf die Ausnahme beim Gegentor ist hier kein Durchkommen.

Der Treffer hat bei den FCE-Akteuren, die zum Ende des ersten Durchgangs etwas müde wirkten wieder neue Kräfte freigesetzt. Auch das Publikum schreit ihre Elf lautstark nach vorne.

Die Frankfurter ändern ihren Spielstil auch nach dem Gegentreffer nicht, sie stehen weiter tief und lassen die Lausitzer kommen in der Hoffnung blitzschnell eine Unaufmerksamkeit ausnutzen zu können.

Jetzt ist alles wieder offen. Cottbus hat sich gut von dem Gegentor erholt und zieht wie schon zu Beginn der ersten Hälfte sein eigenes Spiel durch.

Tooor für Energie Cottbus, 1:1 durch Marc-André Kruska
Tolles Ausgleichstor der Hausherren! Sanogo setzt sich stark gegen zwei Gegenspieler durch und passt den Ball im Mittelfeld weiter auf Kruska, der den gestarteten Stiepermann sieht und den Ball am Sechzehner wiederbekommt. Der Ex-Dortmunder fackelt nicht lange und netzt das Leder gefühlvoll aus sechzehn Metern ein!

Farina wird nahe des gegnerischen Sechzehners gefoult und liegt am Boden. Die Zuschauer fordern vehement einen Freistoß, doch Referee Brand lässt bei seinem Zweitligadebüt weiterspielen. Eine ähnliche Situation wie kurz zuvor, in der er aber Freistoß gegeben hat.

Der Freistoß hat aber keine große Gefahr für die Gastgeber zur Folge und endet mit einem Abstoß für Torhüter Kirschbaum.

Engel erwischt bei einem Pressschlag gegen Yelen mehr das Bein als den Ball und beschert den Frankfurtern somit einen Standart von der linken Seite 30 Meter vom FCE-Tor entfernt.

Weiter geht's! Beide Mannschaften gehen personell unverändert in den zweiten Durchgang.

Halbzeitfazit:
Im Spitzenspiel der beiden noch ungeschlagenen Mannschaften steht es zwischen Energie Cottbus und FSV Frankfurt nach einem guten ersten Durchgang 0:1. Nach einer druckvollen Anfangsphase der Hausherren und dem Pfostenschuss von Sanogo in der sechsten Minute schien es nur eine Frage der Zeit bis hier der Führungstreffer fällt. Bis auf die 20. Minute strahlten die Frankfurter wenig Torgefahr aus und stellten den Spielverlauf in der letzten Minute der ersten Hälfte ein wenig auf den Kopf. Michael Görlitz erzielte mit seinem ersten Saisontreffer die 1:0-Führung nach schöner Vorarbeit von Teixeira. Die Cottbusser müssen diesen Rückstand in der Kabine schnell verkraften, um hier das Spiel noch zu drehen. Ansonsten könnte sich der Gast aus Frankfurt zumindest über Nacht die Tabellenführung sichern.

Tooor für FSV Frankfurt, 0:1 durch Michael Görlitz
Das ist die überraschende Führung für die Gäste! Michael Görlitz fügt Energie Cottbus mit seinem ersten Saisontor das erste Heimgegentor zu. Die Situation war eigentlich schon bereinigt, aber Bambara spitzelt den Ball aus dem Gedränge durch auf Teixeira, der von der linken Seite auf den Elfmeterpunkt flankt. Das Leder landet bei Görlitz der erst noch zögert, sich dann aber gedankenschnell um seinen Gegenspieler rumdreht und die Kugel mit links unhaltbar in die rechte Ecke schiebt.

Der FSV mit einer kleinen Drangphase, die Cottbusser laufen dem Ball meist nur hinterher. Doch die Gäste können aus der momentanen Überlegenheit keinen Profit schlagen.

Stiepermanns Schuss wird von Heubach zu einer gefährlichen Bogenlampe abgefälscht. Am Ende fliegt das Spielgerät knapp neben das Ziel und die darauf folgende Ecke bringt nichts ein.

Cottbus zollt der schnellen und Druckvollen Anfangsphase gerade Tribut. Viele Pässe sind zu ungenau oder verspringen den Akteuren, auch ihre Vorstöße bleiben ohne Erfolg.

Bittroff klärt einen Gäste-Konter zur Ecke, die den Bornheimern allerdings nichts einbringt.

Die nächste gute Gelegenheit für den FCE! Der sehr aktive Adlung spielt schön in die Lücke auf Sanogo, der die Kugel umgehend mit dem Außenrist nach innen bringt. Das Abspiel zu seinem am Elfmeterpunkt freistehenden Sturmkollegen Stiepermann misslingt aber völlig.

Kurz vor dem Schussversuch von Stiepermann gab einen Aufreger auf seiten der Hausherren: Adlung dribbelt mit dem Leder auf Huber zu und will flanken, der Ball trifft den Frankfurter im eigenen Strafraum aus kurzer Distanz am Arm. Doch Schiedsrichter Brand lässt zurecht weiterlaufen.

Stiepermann spitzelt den Ball am FSV-Verteidiger Huber vorbei und zieht dann direkt an der linken 16er-Kante ab, verzieht seinen Versuch aber deutlich über das Gehäuse.

Die Frankfurter unterbinden das schnelle Kombinationsspiel der Gastgeber immer wieder mit Fouls, Schiedsrichter Benjamin Brand verzichtet aber noch auf die erste Verwarnung des Spiels.

Die erste gute Torchance für den FSV! Yelen kontrolliert einen Pass vom rechten Flügel von Görlitz schnell und zieht aus 17 Metern direkt ab. Kirschbaum ist aber reaktionsschnell unten und verhindert mit einer guten Faustabwehr den Rückstand für die Zuhause noch ohne Gegentor gebliebenen Cottbusser.

Der lang geschlagene Freistoß wird von Adlung an den langen Pfosten geschlagen, wo Patric Klandt das Spielgerät sicher herunterpflückt.

Huber ceckt Adlung an der linken Außenlinie um, Schiedsrichter Brand entscheidet zurecht auf Freistoß. Die Partie wird mit zunehmender Spielzeit ruppiger.

Das erste gröbere Foul der Begegnung bleibt ungesraft. Yelen ist einen Tick zu spät gegen Kruska und senst den Ex-Dortmunder rustikal zwischen die Beine.

Immer wieder probieren es die Lausitzer über die linke Seite, Bittroff bringt vom Flügel eine Flanke an die rechte Strafraumkante, allerdings war Farina schon zu weit eingerückt und konnte den Ball nur in der Luft bestaunen.

Die Hessen stehen hinten sehr sicher und machen es den Hausherren deutlich schwerer als noch zu Beginn der Partie. Von der Elf von Rudi Bommer ist Geduld gefragt.

Die Gäste aus Frankfurt schalten sich jetzt auch so langsam in das Spielgeschehen ein. Die ersten Ansätze von Kombinationsfußball sind zu erkennen, die Flanke von Konrad aus dem linken Halbfeld ist aber keine Gefahr für Kirschbaum.

Huber ist mittlerweile wieder zurück auf dem Platz, damit ist die Elf von Trainer Benno Möhlmann nicht mehr in Unterzahl.

Banović wird zwanzig Meter vor dem Tor in zentraler Position in Szene gesetzt, doch er trifft das Leder nicht richtig und sein Schuss landet sicher in den Armen von Klandt.

Ivica Banović legt sich den Ball im Sprint etwas zu weit vor, Alexander Huber versucht dem Kroaten den Ball abzugrätschen und verletzt sich bei dieser Aktion. Er muss erst einmal zur Behandlung das Feld verlassen.

Die Hausherren sind hier klar am Drücker und schnüren die Frankfurter mit gutem Gegenpressing und schnellen, direkten Pässen in der eigenen Hälfte ein.

...doch die Hereingabe von Adlung fliegt am zweiten Pfosten an Freund und Feind vorbei und landet auf der anderen Seite im Aus.

Eckball Nummer zwei für Energie...

Pfostentreffer von Sanogo! Der Ivorer setzt sich mit seiner enormen Sprungkraft gegen Heubach durch und legt sich das Leder mit dem Kopf perfekt auf den rechten Fuß vor. Mit seinem Schuss aus sechzehn Metern lässt er FSV-Keeper Klandt keine Chance, trifft aber nur den Pfosten!

Stiepermann setzt Verteidiger Bittroff am Sechzehner in Szene, doch Gledson kann im letzten Moment noch klären.

Nach einem weiten Einwurf der Cottbusser behinderen sich Heubach und Konrad gegenseitig beim Kopfball. Aus diesem Missgeschick können die Gastgeber aber keinen Profit schlagen und die Kugel wird aus der Gefahrenzone geschlagen.

Eine zusätzliche Motivationsspritze für beide Teams heute: Der Sieger der Partie ist zumindest bis morgen der neue Tabellenführer!

Los geht's! Schiedsrichter Benjamin Brand pfeift die Partie im Stadion der Freundschaft an.

Der Schiedsrichter der Partie ist Benjamin Brand. An den Seitenlinien assistieren ihm Markus Pflaum und Lothar Ostheimer.

Die beiden derzeitigen Tabellennachbarn waren auch in der Abschlusstabelle der letzten Saison nebeneinander platziert. Beide beendeten die letzte Saison mit je 35 Punkten: Der FSV landete auf Platz 13, Cottbus auf 14. Die Statistik der bisherigen Aufeinandertreffen der beiden Teams spricht für die Lausitzer: Der FSV Frankfurt konnte nur eins von sechs Zweitliga-Spielen gegen Cottbus (zwei Unentschieden, drei Niederlagen) für sich entscheiden und zwar am 3. Oktober 2010 mit einem 3:2-Heimsieg.

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann äußerte sich wie folgt zur heutigen Partie: "Wir fahren mit dem Gefühl nach Cottbus, dass wir gut gestartet sind und dass wir gegen einen Gegner spielen, der allerdings das Gleiche von sich behaupten kann. Damit sind die Voraussetzungen gegeben, um ein gutes, spannendes Spiel zu sehen." Mit Mathew Leckie (Hüftmuskulaturverletzung), Anthony Jung (Hüftbeugereinriss), Marcel Gaus (Schambeinentzündung) und Tufan Tosunoglu (Quadrizepsmuskelriss) muss der FSV-Coach aber auf drei weitere Akteure verzichten.

Nur einen Rang hinter der Bommer-Elf platziert sich der FSV Frankfurt. Die Hessen sammelten bislang ebenfalls zehn Zähler, können aber im Vergleich zum FCE "nur" eine Tordifferenz von plus fünf aufweisen. Bei den Hessen, die ebenso wie die Lausitzer noch ohne Saisonniederlage sind, wird Gledson nach überstandenen Meniskusproblemen wieder ins Team zurückkehren und den verletzten Schlicke (Muskelriss) in der Innenverteidigung ersetzen.

Energie-Trainer Rudi Bommer zeigte sich mit dem bisherigen Saisonverlauf sehr zufrieden, warnt jedoch vor den ebenfalls ungeschlagenen Gästen aus Hessen. "Das wird ein ganz schweres Spiel. Frankfurt steht kompakt und lauert auf Konter, das spielen sie ganz konsequent."

Energie Cottbus steht nach vier Begegnungen sowie dem besten Zweitligastart aller Zeiten mit zehn Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Dabei schossen die Lausitzer zusammen mit Paderborn und Kaiserslautern die meisten Tore (acht) und stellen mit Boubacar Sanogo zudem den besten Torjäger der Liga. Der Ivorer ist damit endültig angekommen beim FCE, vier Tore in vier Spielen sprechen eine mehr als deutliche Sprache.

Beide Mannschaften marschierten bislang im „Gleichschritt“ durch die ersten Spieltage. Drei Siege und ein Remis stehen sowohl beim FCE als auch beim FSV auf der Habenseite. Beide Teams agieren aus einer sicheren Defensive und kassierten erst je zwei Gegentore. In der Offensive traf Cottbus vorne achtmal, Frankfurt nur einmal weniger.

Nach der Länderspielpause startet die 2. Liga an diesem Wochenende in den fünften Spieltag. Diese Begegnung ist sogleich das Duell des Tabellenzweiten Energie Cottbus gegen den Tabellendritten FSV Frankfurt. Wer vor der Saison vorhergesagt hatte, diese Partie könnte als "Toppartie" eines Wochenendes gelten, hätte wohl nur ein müdes Lächeln geerntet. Immerhin hatten beide Teams erst im letztjährigen Saisonendspurt den Klassenerhalt sicherstellen können.