Fazit:
Der 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig trennen sich unterm Strich leistungsgerecht 1:1-unentschieden. Die Gastgeber waren nach dem Seitenwechsel mit der 1:0-Führung im Rücken zunächst die bessere Mannschaft. Ohne sich eine Vielzahl von Torgelegenheiten zu erspielen, hatten sie die Partie im Griff und ließen wenig bis gar nichts zu. Braunschweig fiel im Spiel nach vorne nicht viel ein. 20 Minuten vor dem Ende wurden die Gäste dann nocheinmal etwas stärker. Eine gute Freistoßchance blieb in der 72. Minute noch ungenutzt. Drei Minuten später nahm der eingewechselte Ademi es dann mit der gesamten Lauterer Abwehr auf, setzte sich super durch und erzielte den Ausgleich. Aufgrund der etwas besseren Chancen der Brauschweiger in Durchgang Eins ging das 1:1 durchaus in Ordnung. In der Folge hatte der FCK noch ein dicke Gelegenheit, konnte Davari im Eintracht-Tor jedoch nicht überwinden. Am kommenden Samstag empfängt Braunschweig den VfL Bochum. Tags darauf spielt Kaiserslautern in Ingolstadt. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Sonntag!

Rote Karte für Florian Riedel (1. FC Kaiserslautern)
Riedel geht völlig übermotiviert in den Zweikampf mit Pfitzner. Er haut den Brauschweiger einfach um und sieht völlig zurecht Rot!

Idrissou passt die Kugel per Bogenlampe rechts rüber auf Riedel. Der bringt das Ding direkt in die Mitte, findet dort aber keinen Mitspieler.

Zwei Minuten sind es offiziell noch. Die ganz klaren Torchancen können sich die Mannschaften derzeit nicht erspielen.

Kämpferisch zeigen beide Teams eine starke Leistung. Die Akteure unten auf dem Platz werden heute Abend wissen, was sie getan haben.

Beide Trainer wechseln nochmal. Lieberknecht hat mit der Einwechslung von Ademi eben schon ein gutes Händchen bewiesen. Kann Pierre Merkel hier auch noch entscheidend ins Spiel eingreifen?

Gut sieben Minuten sind noch zu spielen. Kann hier eine der beiden Mannschaften noch den Lucky Punch setzen? Derzeit sind die Gastgeber näher dran.

Das Braunschweiger Tor hat dem Spiel sichtlich gut getan. Kaiserlautern macht viel mehr für die Offensive. Dadurch ergeben sich für die Gäste Konterchancen.

Riesenchance für den FCK! Nach einem Freistoß von der rechten Seite verlängert Dick den Ball per Kopf aufs lange Eck. Davaris Hand schnellt gerade noch rechtzeit nach oben und wehrt die Kugel ab. Am zweiten Pfosten fällt Idrissou das Ding vor die Füße, aber der Angreifer bringt die Kugel nicht im Tor unter!

Der Ausgleichstreffer ist nicht unverdient, hatte sich aber auch nicht direkt angedeutet. Die ganz klaren Torchancen konnten sich die Gäste in den zweiten 45 Minuten bislang nicht erspielen.

Gelbe Karte für Dominique Heintz (1. FC Kaiserslautern)

Tooor für Eintracht Braunschweig, 1:1 durch Orhan Ademi
Der Joker sticht! Ademi bekommt den Ball an der rechten Strafraumgrenze. Er setzt sich super gegen gleich drei Gegenspieler durch, geht dann auch noch an Sippel vorbei und schießt dann aus drei Metern zum Ausgleich ein!

Lautern hat es jetzt gar nicht mehr eilig im Spiel nach vorne. Die Gastgeber sind bemüht Ruhe in die Partie zu bringen und bei den Gästen keinen Spielrythmus aufkommen zu lassen.

Kruppke macht es nicht ansatzweise so gut wie Dick vorhin auf der anderen Seite. Er schießt die Kugel halbhoch in die Mauer.

Gute Freistoßchance für Braunschweig. Der Ball liegt zentral 20 Meter vor dem Tor. Ähnliche Position wie beim bisher einzigen Treffer.

Gelbe Karte für Ariel Borysiuk (1. FC Kaiserslautern)

Die Gäste führen einen Freistoß im Mittelfeld schnell aus. Kaiserlautern ist noch nicht richtig sortiert und so kann Boland an der linken Grundlinie ziemlich unbedrängt flanken. Der Ball landet auf dem Kopf von Kumbela. Dieser kann die Kugel jedoch nicht aufs Tor bringen.

Kumbela spielt Kruppke auf der rechten Außenbahn frei. Kruppke zieht sofort die Flanke in die Mitte, wo Ademi aber einen Schritt zu spät kommt.

Derstroff bekommt den Ball im Mittelfeld. Er läuft noch ein paar Meter und zieht dann 22 Meter vor dem Tor ab. Der Schuss geht einen knappen Meter über den Braunschweiger Kasten.

Zuck spielt kurz auf Derstroff, der am rechten Strafraumeck ziemlich viel Platz hat. Er flankt direkt in die Mitte, findet dort aber keinen Mitspieler.

Fortounis holt an der rechten Grundlinie eine Ecke für den FCK heraus.

Gelbe Karte für Deniz Dogan (Eintracht Braunschweig)

Franco Foda bringt mit Derstroff einen frischen Offensivmann. Für ihn muss Micanski weichen.

Typische Szene für das derzeitige Braunschweiger Spiel: Die Gäste passen sich den Ball an der Mittellinie zu. Irgendwann suchen sie dann einen ihrer Stürmer. Der Pass ist jedoch zu ungenau und Lautern kommt in Ballbesitz.

Die Begenung plätschert so vor sich hin. Alles spielt sich derzeit im Mittelfeld ab.

Die Eintracht agiert in den zweiten 45 Minuten bislang zu harmlos. In der ersten Halbzeit sah das im Spiel nach vorne noch deutlich gefährlicher aus. Kaiserslautern ist derzeit dem 2:0 sogar etwas näher als Braunschweig dem Ausgleich.

Micanski setzt Idrissou halblinks schön ins Szene. Der Kameruner kontrolliert das Leder und sucht dann erneut Micanski, der mittlerweile ins Sturmzentrum gesprintet ist. Idrissous Flanke ist aber zu ungenau und die Gäste können sich befreien.

Boland schickt Reichel auf der linken Seite auf die Reise. Reichel erläuft sich die Kugel noch kurz vor der Grundlinie, zieht die Flanke dann aber zu nah ans Tor, sodass Sippel das Leder sicher abfängt.

An der Braunschweiger Bank macht sich Marc Pfitzner bereit. Der nächste Wechsel bei den Gästen deutet sich an.

Boland hat auf der linken Seite mal ein bischen Platz. Er läuft ein paar Schritte und traut sich dann nicht ins Eins-gegen-Eins mit Dick. Stattdessen flankt er an die Strafraumgrenze, wo sich aber keiner seiner Mitspieler durchsetzen kann.

Die Gastgeber stehen defensiv sehr sicher. Braunschweig hat im Spiel nach vorne kaum Anspielstationen, da die Angreifer stets eng gedeckt werden.

Nach dem Eckstoß kann die Eintracht nicht weit genug klären. Zwölf Meter vor dem Tor kommt Linsmayer frei zum Schuss, setzt das Ding jedoch ziemlich deutlich über den Kasten.

Micanski visiert mit einem Schlenzer von der Straumgrenze die rechte untere Ecke an. Der Ball wird noch abgefälscht und es gibt Ecke.

Bleibt es beim 1:0 für den FCK, würden die Pfälzer hinter der Braunschweiger Eintracht auf den zweiten Tabellenplatz vorrücken. Noch bleibt den Gästen aber genug Zeit dies zu verhindern.

Idrissou hat auf der linken Seite etwas Platz. Er will in den Strafraum flanken, trifft das Leder jedoch nicht richtig, sodass die Kugel auf der anderen Seite im Niemandsland landet.

Lieberknecht hat zur Pause einmal gewechselt: Orhan Ademi soll anstelle von Chengdong Zhang im Angriff für Gefahr sorgen.

Weiter gehts! Die Kugel rollt wieder.

Halbzeitfazit:
Der 1. FC Kaiserslautern führt in einem ausgeglichenen Spiel zur Pause gegen Eintracht Braunschweig mit 1:0. Die Gastgeber profitierten dabei von einem super Freistoß von Florian Dick. Der Rechtsverteidiger traf den Ball 20 Meter vor dem Tor perfekt und ließ Davari mit seinem Schlenzer keine Abwehrchance. In der Folge hatten die Gäste zweimal die Gelegenheit zum Ausgleich, verfehlten jedoch das Gehäuse oder scheiterten an Sippel im Pfälzer Tor. Kurz vor dem Halbzeitpfiff kam auch der FCK durch Zuck nochmal zu einer Gelegenheit. Dessen Seitfallzieher konnte Davari jedoch parieren. Hier ist noch alles offen. Bis gleich!

Aber auch Lautern spielt noch mit. Idrissou flankt von der linken Seite in den Strafraum und findet dort Zuck. Dieser nimmt die Kugel volley und prüft mit seinem Seitfallzieher Davari. Der Braunschweiger Schlussmann ist jedoch auf dem Posten und klärt mit beiden Fäusten.

Ein Ausgleichstreffer wäre durchaus nicht unverdient. Braunschweig ist jetzt sie bessere Mannschaft.

Gute Chance für Braunschweig! Correia setzt sich rechts vor dem Strafraum super durch und steckt dann klasse durch auf Kruppke. Der taucht frei vor Sippel auf, scheitert aber aus kurzer Distanz am starken Lauterer Keeper!

Fortounis steht und wird wohl weiterspielen können. Der Ball rollt wieder.

Das Spiel ist derzeit unterbrochen, da Fortounis auf dem Platz behandelt wird.

Das Spiel ist nun etwas zerfahren. Viele kleinere Fouls und Standardsituationen prägen das Geschehen.

Der Eckball fliegt in den Fünfmeterraum. Dort wird Davari unfair angegangen und es gibt Freistoß für die Gäste.

Nach einem weiten Abschlag von Sippel haben die Pfälzer im Angriff eine Zwei-gegen-Zwei-Situation. Fortounis braucht aber etwas zu lange - Zuck war in der Mitte frei - holt aber immerhin noch eine Ecke heraus.

Braunschweig wird stärker. Die Eintracht macht mehr Druck und erarbeitet sich nun auch Torgelegenheiten.

Und wieder Ecke. Erneut führen die Gäste kurz aus und schicken dann Theuerkauf an die Grundlinie. Von dort versucht es dieser mit einer Flanke. Die Kugel rutscht Theuerkauf jedoch über den Spann und landet im Toraus.

Die Gäste führen kurz aus und versuchen sich dann in den Strafraum zu kombinieren. Dabei laufen sie aber ins Abseits und so ist der Angriff schnell zunichte.

Ecke für Braunschweig von der linken Seite...

Dicke Chance für die Gäste! Kruppke hat im rechten Mittelfeld viel Platz. Er zieht die Flanke aus dem Halbfeld an den zweiten Pfosten und findet dort den freien Boland! Dieser muss das Ding aus fünf Metern nur noch an Sippel vorbeischieben! Das gelingt ihm zwar, das Tor verfehlt der Zehner der Eintracht allerdings ebenfalls ganz knapp!

Kaiserslautern hat derzeit alles im Griff. Die Roten Teufel haben mehr Ballbesitz und lassen das Leder schön in den eigenen Reihen zirkulieren. Die Eintracht kann nicht wirklich für Gefahr sorgen.

Florian Dick setzt sich am rechten Strafraumeck super durch und zieht aus der Drehung eine Flanke scharf an den Fünfer. Dort ist aber niemand mitgelaufen und die Braunschweiger können klären.

Kratz bringt einen Freistoß der Gäste hoch an den Fünfmeterraum. Dort steigt der aufgerückte Bičakčić hoch. Der Verteidiger kommt auch an den Ball, kann die Kugel aber nicht mehr richtig drücken, sodass das Ding nicht aufs Tor kommt.

Mit der ersten richtigen Torchance der Partie ist den Pfälzern die Führung gelungen. Das Spiel war bislang ausgeglichen.

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:0 durch Florian Dick
Ein super Freistoß bringt die Gastgeber in Führung! Florian Dick läuft an, hebt die Kugel wunderschön über die Mauer und das Ding schlägt unhaltbar für Davari rechts oben im Kreuzeck ein!

Idrissou wird zentral 20 Meter vor dem Tor gefoult. Freistoß für den FCK aus guter Position.

Idrissou ist Dreh- und Angelpunkt des Lauterer Angriffsspiels. Erneut suchen die Gastgeber den großen Stürmer mit einer Flanke. Der Kameruner fliegt heran, kommt jedoch nicht richtig an den Ball.

Kaiserslautern mit der Konterchance. Micanski bekommt den Ball auf der linken Außenbahn in den Lauf gespielt. Er hat viel Platz, passt flach in die Mitte, findet dort aber keinen Mitspieler. Da war mehr drin!

Kratz bringt den Ball hoch an den Elfmeterpunkt. Dort haben die Lauterer die Lufthoheit und können klären.

Freistoß für die Gäste im Halbfeld nach Foul von Torrejón an Zhang...

Nun haben auch die Gastgeber ihre erste Ecke. Fortounis schlägt die Kugel von der linken Seite mit viel Schnitt Richtung Tor. Der Ball ist aber zu lang und landet hinter dem Tor im Aus.

Nach einem hohen Ball von der rechten Seite bringt Idrissou den Ball aus fünf Metern per Kopf aufs Tor. Er hat sich jedoch bei Correia aufgestützt und dies wird geahndet.

Dick schleudert einen Einwurf von der rechten Seite an den Elfmeterpunkt und sucht dort Idrissou. Die Braunschweiger Abwehr hat aber aufgepasst und klärt vor dem groß-gewachsenen Stürmer.

Auf der anderen Seite taucht Zhang plötzlich frei vor Sippel auf. Der Angreifer legt sich die Kugel etwas zu weit vor und der Lauterer Keeper kann klären. Ein Treffer hätte allerdings auch nicht gezählt: Zhang stand im Abseits.

Der FCK setzt sich mal in der Braunschweiger Hälfte fest. Nachdem sich die Pfälzer einige Male die Kugel hin und her gespielt haben, kommt der lange Ball auf Idrissou. Der Angreifer kann sich jedoch nur mit einem Foul durchsetzen und wird zurückgepfiffen.

Beide Teams suchen noch so ein bischen nach ihrer Linie. Sie sind bemüht nach vorne zu spielen, kommen aber noch nicht wirklich durch. Die Zuschauer auf dem Betzenberg warten noch auf die erste klare Torgelegenheit.

Braunschweig flankt einen Eckball von der linken Seite scharf an den kurzen Pfosten. Die Gäste suchen dort Kumbela, der aber gut abgeschirmt wird.

Dem Spielaufbau der Pfälzer merkt man bislang das Fehlen von Mimoun Azaouagh doch recht deutlich an. Bei den Gastgebern fehlt es an der ordnenden Hand.

Die Gastgeber suchen Idrissou im Sturmzentrum. Der Pass von Zuck ist aber ein wenig zu hart gespielt, sodass der Kameruner das Leder nicht kontrollieren kann.

Ein langer Ball der Gastgeber aus dem Mittelfeld gelangt in den Braunschweiger Strafraum. Micanski erreicht die springende Kugel fast noch. Im letzten Moment ist aber Davari zur Stelle und schnappt sich das Ding.

Braunschweig tritt in den Anfangsminuten sehr Selbstbewusst auf. Die Gäste sind bemüht nach vorne zu spielen und binden dabei insbesondere die Außenspieler mit ein. Kaiserslautern ist zunächst in der eigenen Defensive beschäftigt.

Die Gäste haben die erste Ecke der Partie. Der Ball von der linken Seite fliegt hoch in den Lauterer Sechzehner, sorgt dort aber nicht für Gefahr.

Beim FCK hat es eine kurzfristige Änderung gegeben. Mimoun Azaouagh hat sich beim Aufwärmen verletzt und wird von Denis Linsmayer im defensiven Mittelfeld ersetzt.

Auf gehts! Die Kugel rollt.

Schiedsrichter der Partie ist Daniel Siebert. Ihm assistieren an den Linien Markus Häcker und Jan Seidel.

Torsten Lieberknecht ist davon überzeugt, dass sein Team heute nur über eine starke kämpferische Leistung ins Spiel finden kann: "Wir reisen zum berühmt-berüchtigten Betzenberg und müssen wie gegen den MSV eine überragende Zweikampf- und Laufbereitschaft zeigen." Er ist diesbezüglich jeoch zuversichtlich: "Die Jungs sind körperlich gut drauf, ich bin sehr optimistisch für Sonntag", ergänzte der Coach.

Franco Foda hat großen Respekt vor Braunschweig, sieht aber trotzdem gute Möglichkeiten für seine Mannschaft: "Die Eintracht ist ein Team, das sehr guten Fußball spielt und defensiv gut organisiert ist. Aber wir spielen zu Hause und wollen so auftreten wie am Donnerstag in Bochum. Dann werden wir auch gegen Braunschweig unsere Chancen bekommen", ist er sich sicher.

Eintracht Braunschweig spielt ebenfalls ein 4-4-2. Bei den Gästen ist das Mittelfeld, zumindest auf dem Papier, aber etwas anders positioniert als bei den Pfälzern. Norman Theuerkauf fungiert als Sechser. Davor agieren Mirko Boland links, Kevin Kratz im Zentrum und Dennis Kruppke auf der rechten Seite auf einer Linie. Im Sturm laufen Domi Kumbela und Chengdong Zhang auf.

Werfen wir einen kurzen Blick auf die taktischen Ausrichtungen der beiden Mannschaften: Der FCK spielt im 4-4-2-System. Vor der Viererabwehrkette sollen die beiden Sechser Ariel Borysiuk und Mimoun Azaouagh für Ordnung sorgen. Auf den Außenpositionen im Mittelfeld kommen Hendrick Zuck links und Kostas Fortounis auf der rechten Seite zum Zuge. Im Sturm agieren Mohamadou Idrissou und Ilian Micanski.

Sein Gegenüber, Torsten Lieberknecht, hat seine Anfangself nach dem 3:0-Sieg am Mittwoch gegen Duisburg gleich dreimal umgestellt. Für Raffael Korte, Marc Pfitzner und Gianluca Korte stehen Mirko Boland, Kevin Kratz und Chengdong Zhang von Beginn an auf dem Platz.

Franco Foda hat seine Startformation im Vergleich zum 2:1-Erfolg am Donnerstag in Bochum auf einer Position verändert. Hendrick Zuck rückt für den verletzten Enis Alushi in die erste Elf.

Die Eintracht aus Braunschweig hat in dieser Saison bislang eine fast makellose Bilanz. Die Mannschaft von Torsten Lieberknecht gewann sechs von sieben Spielen und musste sich nur bei 1860 München am 6. Spieltag mit einem 1:1-Remis begnügen. Zuletzt siegte der Spitzenreiter dann wieder: Gegen den MSV Duisburg gab es ein souveränes 3:0.

Im Fritz-Walter-Stadion empfängt der Tabellenvierte den Spitzenreiter aus Braunschweig. Beide Mannschaften haben in der laufenden Spielzeit noch nicht verloren. Nach einem Sieg und zwei Unentschieden zum Saisonauftakt kamen die Roten Teufel zuletzt noch besser in Tritt. In den vergangenen vier Partien sammelten die Pfälzer stolze zehn Punkte. In Dresden (3:1), gegen Duisburg (2:1) und Bochum (2:1) fuhr das Team von Franco Foda jeweils drei Zähler ein. Gegen die Berliner Hertha gab es ein 1:1.