Fazit:
Energie Cottbus besiegt den 1.FC Kaiserslautern in einem packenden Spiel am Ende mit 4:2. Nach einem ereignisarmen ersten Durchgang lag die Bommer-Elf durch ein Strafstoßtor von Banović nicht unverdient mit 1:0 zur Pause in Führung. Kurz nach dem Seitenwechsel glich Lautern verdient durch Idrissou aus. Doch im direkten Gegenzug brachte Sanogo seine Farben erneut in Führung. Die Gäste setzten danach alles auf eine Karte und spielten nur noch nach vorne ohne groß abzusichern. Das wurde dann durch Fomitschow bestraft, auch wenn Bunjaku mit seinem Elfmetertor noch einmal verkürzte. Kaiserslautern warf wieder alles nach vorn und musste am Ende noch das 4:2 durch Sanogo hinnehmen. Damit konnten die Pfälzer den Patzer der Kölner nicht ausnutzen und haben in den letzten drei Partien der Saison nur noch einen Zähler Vorsprung auf Köln. Cottbus schaffte es mit dem Sieg nach zuletzt fünf sieglosen Spielen in Folge gegen den Aufstiegsaspiranten noch zum Saisonende hin für ein versöhnliches Ende zu sorgen. Das wars von hier nach diesem torreichen Montagabendspiel in Cottbus, einen schönen Abend noch!

Tooor für Energie Cottbus, 4:2 durch Boubacar Sanogo
Sanogo macht hier endgültig den Sack zu! Fomitschows Heber vom Strafraumende über den herausgeeilten Sippel landet auf der Latte, prallt jedoch genau vor die Füße von Sanogo der das Leder mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend zum 4:2-Endstand über die Linie drückt!

Drei Minuten Nachspielzeit werden an der Seite angezeigt, das bedeutet noch einmal 180 Sekunden Zeit für die Pfälzer den so wichtigen Ausgleich im Kampf um den Aufstieg zu erzielen!

Engel kommt für Rivić, mit der Auswechslung nimmt FCE-Coach Bommer noch einmal ein wenig Zeit von der Uhr.

Einen langen Ball der Gäste haut Bittroff direkt wieder nach vorne. Jetzt geht es nur noch darum das Leder so weit es geht vom eigenen Tor fernzuhalten.

Gelbe Karte für Albert Bunjaku (1. FC Kaiserslautern)
Bunjaku legt die Kugel im Strafraum an Bittroff vorbei, lässt sich dann aber ohne jeglichen Körperkontakt fallen. Für diese dreiste Schwalbe sieht der Schweizer völlig zurecht die Gelbe Karte von Schiedsrichter Stark!

Jetzt geht der Sturmlauf der Pfälzer weiter, nur noch wenige Minuten bleiben den Foda-Schützlingen, um zumindest einen Punkt mitzunehmen und den Vorsprung auf den 1.FC Köln bei zwei Punkten zu halten.

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 3:2 durch Albert Bunjaku
Bunjaku hämmert den fälligen Strafstoß in die Tormitte und verkürzt vier Minuten vor Schluss auf 2:3! Kirschbaum hatte sich für die rechte Seite entschieden und war somit chancenlos.

Gelbe Karte für Willi Orban (1. FC Kaiserslautern)

Was für eine unglaubliche Effizienz der Hausherren! Zuvor verschanzten sie sich minutenlang im und um den eigenen Strafraum herum und konterten dann einmal eiskalt.

Tooor für Energie Cottbus, 3:1 durch André Fomitschow
Das ist die Entscheidung! Cottbus kann sich endlich aus der Umklammerung befreien und kontert. Sanogo behauptet clever die Kugel und leitet zu Farina weiter, der passt vom Strafraumrand zu dem neben ihm lauernden Fomitschow weiter. Der lässt es sich nicht nehmen und schiebt unbedrängt zu seinem ersten Saisontreffer ein!

Auch der mittlerweile zehnte Eckstoß für die Roten Teufel ist schwach geschossen und wird vorerst aus der Gefahrenzone gedroschen.

Baumjohann wird mit einem langen Ball im Strafraum gesucht, Möhrle ist aber zur Stelle und bereinigt die Situation zu einem erneuten Eckball.

Eine Ecke von Baumjohann von der rechten Seite segelt an Freund und Feind vorbei und landet anschließend am linken Strafraumrand bei Fortounis. Der Grieche versucht selbst zum Tor vorzustoßen und wird dabei abgelaufen.

Der anschließende Eckball ist aber kein Problem für die FCK-Hintermannschaft und wird direkt aus der Gefahrenzone befördert.

Fomitschow leitet dann auch gleich mal einen Konter ein und schafft somit Entlastung für die Gastgeber. Seinen Querpass auf den linken Flügel auf Rivić bekommt er an der linken Seitenauslinie zurück. Seine Hereingabe in den Strafraum wird abgeblockt und beschert den Lausitzern somit einen Eckball.

Auch Energie-Coach Rudi Bommer wechselt aus. Nach einer couragierten Partie geht Bickel herunter und macht Platz für Fomitschow, den Leihspieler von Fortuna Düsseldorf.

Die Ecke bringt den Hausherren allerdings nichts ein und die Pfälzer machen sich wieder auf den Weg nach vorne, um die nächste Angriffswelle einzuläuten.

Auf der Gegenseite nimmt Sanogo direkt, Löwe ist aber im letzten Moment zur Stelle und klärt den Ball mit einem Flugkopfball zur Ecke.

Und der ist gleich zur Stelle! Nach einer butterweichen Flanke von der rechten Seite vom ebenfalls eingewechselten Riedel schraubt sich Hoffer am Fünfer hoch. Kirschbaum ist aber bei diesem gefährlichen Kopfballaufsetzer zur Stelle und pariert glänzend!

Franco Foda wechselt erneut aus und schöpft sein ganzes Wechselkontingent damit rund 25 Minuten vor Schluss aus. Der mit Gelb vorbelastete Weiser verlässt das Feld, dafür ist Hoffer ab jetzt in der Partie!

Bunjaku zieht aus 18 Metern mit seinem starken rechten Fuß fulminant ab und verfehlt den Kasten nur um einige Zentimeter!

Wieder setzt Fortounis kurz vor dem Strafraum zum Dribbling an und überwindet diesmal Banović, der sein Bein stehen lässt und den eingewechselten Griechen zu Fall bringt!

Die ansehliche zweite Hälfte entschädigt bislang vollkommen für die müden ersten 45 Minuten. Im Stadion der Freundschaft ist jetzt richtig Pfeffer drin!

Nur Sekunden später bietet sich Idrissou die erneute Möglichkeit! Doch der Kameruner legt sich den Ball im Strafraum etwas zu weit vor und drängt sich somit selbst ein wenig vom Tor ab. Der ehemalige Frankfurter wartet daraufhin auf einen mitgelaufenen Mitspieler und die gefährliche Chance verpufft, denn der Pass in den Rückraum kommt nicht richtig an.

Und wieder ein nicht gegebenes Tor für die Gäste! Idrissou schiebt einen Angriff der Gäste im Strafraum lässig über die Linie, doch Schiedsrichter Stark hat die Situation nur kurz zuvor aufgrund einer Abseitsposition zurückgefpiffen.

FCK-Coach Foda wechselt erneut aus und dieses Mal positionsgetreu. Für Florian Dick ist nun Florian Riedel auf der rechten Außenverteidigerposition zu finden.

Der zweite Durchgang geht damit vielversprechend los! Zwei Tore in so kurzer Zeit und erneut stehen die Pfälzer unter Zugzwang. Das versprechen noch spannende 35 Minuten zu werden.

Tooor für Energie Cottbus, 2:1 durch Boubacar Sanogo
Cottbus schlägt direkt zurück! Rivić zieht auf der rechten Außenbahn schön davon und legt das Spielgerät perfekt auf den Fünfer zurück, wo sich Sanogo im Sprintduell mit Torrejón durchsetzt und zur erneuten Führung für die Lausitzer einschiebt!

Dick führt den Freistoß aus, haut die Kugel aber nur in die hochspringende Mauer!

Der frisch eingewechselte Fortounis wird 18 Meter vor dem Tor gefoult und verschafft den Roten Teufeln damit eine hervorragende Freistoßgelegenheit.

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:1 durch Mohamadou Idrissou
Das ist der Ausgleich direkt nach der Pause! Idrissou löst sich nach einer Ecke von Baumjohann geschickt von seinen Bewachern und nickt am Fünf-Meter-Raum unhaltbar in die lange Ecke ein. Das geht ja gut los!

Foda schickt weitere Offensivakteure wie Köhler, Hoffer oder Azaouagh zum Warmlaufen. Alternativen sind also noch genügend da, Weiser und Idrissou sind zudem noch mit Gelb vorbelastet und müssen vorsichtiger agieren.

Damit wird es bei den Pfälzern in der zweiten Hälfte von der Grundausrichtung etwas offensiver. Durch die Auswechslung von Borysiuk löst Franco Foda die Doppelsechs auf und bringt dafür den offensiver ausgerichteten Griechen Fortounis.

Weiter geht's im Stadion der Freundschaft! Energie Cottbus geht personell unverändert in den zweiten Durchgang, der 1. FC Kaiserslautern hat hingegen einmal gewechselt. Für Borysiuk ist nun Fortounis mit von der Partie.

Halbzeitfazit:
Zur Halbzeit steht es zwischen Energie Cottbus und dem 1.FC Kaiserslautern 1:0. Das Spiel lässt noch einiges an Offensivaktionen vermissen und findet zu großen Teilen im Mittelfeld statt. Die Gäste können bislang noch nicht vom Ausrutscher des 1.FC Köln profitieren und enttäuschen auf ganzer Linie. Energie Cottbus hingegen geht mit der richtigen Einstellung in die Partie und ist mehr als ebenbürtig. Banović verwandelte nach einer guten halben Stunde einen von Bittroff herausgeholten Strafstoß. Danach suchte die Bommer-Elf weiterhin den Weg in die Offensive und kam noch zu einer guten Möglichkeit von Sanogo. Von Kaiserslautern muss im zweiten Durchgang deutlich mehr kommen, wenn sie den Patzer von Köln nutzen und den Vorsprung auf vier Zähler ausbauen wollen. Bis gleich!

Eine Minute lässt Schiedsrichter Stark noch zusätzlich zur regulären Spielzeit nachspielen.

Das Spiel findet bis auf wenige Ausnahmen weitesgehend zwischen den beiden Strafräumen ab und bietet bislang noch nicht die ganz großen Torchancen.

Bickel schirmt auf dem rechten Flügel geschickt den Ball ab und holt gegen Borysiuk, der zu offensichtlich seine Hände zur Hilfe nimmt einen Freistoß für die Lausitzer heraus.

Bunjaku versucht es ein weiteres Mal aus der Distanz, doch auch dieser Versuch geht weit am linken Pfosten vorbei.

Die Gäste sind zwar weiterhin die aktivere Mannschaft, dennoch kommt wenig dabei herum.

Energies Top-Torjäger Sanogo wird im rechten Sechzehnereck freigespielt und nimmt die Kugel zuerst mit der Brust an. Sein strammer Schuss geht dann ganz knapp am Kasten vorbei!

Kaiserslautern muss nun deutlich zulegen, um den Ausrutscher von den Kölnern ausnutzen zu können. Die Gastgeber wurden aber gut von Rudi Bommer eingestellt und gehen mit der richtigen Leidenschaft zu Werke.

Tooor für Energie Cottbus, 1:0 durch Ivica Banović
Das ist die Führung für den FC Energie! Banović verzögert einen Moment und verlädt FCK-Keeper Sippel, der sich für die rechte Ecke entschieden hat. Banović schiebt das Leder aber lässig zum 1:0 für Cottbus in die linke Ecke!

Gelbe Karte für Mitchell Weiser (1. FC Kaiserslautern)
Alexander Bittroff dringt so gerade mit der Kugel in den Sechzehner ein und wird dann von Mitchell Weiser gelegt. Schiedsrichter Stark zeigt zurecht auf den Punkt und gibt Strafstoß für die Hausherren!

Bunjaku leitet einen Konter geschickt zum durchgestarteten Weiser weiter, der die Kugel noch von der Grundlinie hereinbringen kann. Doch am zweiten Pfosten steht kein FCK-Akteur und im Rückraum vertändelt Baumjohann das Leder und damit auch die Chance.

Die Gastgeber lauern weiterhin auf Konter, bringen diese aber noch nicht genau genug in die Spitze. Die Hintermannschaft des FCK ist auf der Höhe und hatte bislang immer noch einen Fuß im richtigen Moment dazwischen.

...der schlußendlich auch im Tor landet. Schiedsrichterassistent Arne Aarnink hat aber an der Seitenauslinie schnell genug die Fahne gehoben und Wolfgang Stark pfeift das Abseitstor von Weiser nach Hereingabe von Orban zurecht ab.

Baumjohann steht für den nächsten Eckstoß der Gäste bereit...

Bisher ist es wahrlich kein Feuerwerk, was die beiden Mannschaften auf dem Rasen abbrennen. Lautern mit etwas mehr Ballbesitz, aber ebenso wie Cottbus noch ohne zwingende Tormöglichkeiten.

Der erste Eckball der Hausherren ist vergleichbar harmlos, wie die beiden von den Pfälzern zuvor. Bei den Standarts müssen die beiden Teams noch ein wenig präziser werden.

Idrissou geht mit viel Körpereinsatz in den Zweikampf und bekommt diesen abgepfiffen. Hünemeier zeigt daraufhin Schiedsrichter Stark an, dass dies schon das dritte Foul vom bulligen FCK-Angreifer ist. Der Kameruner muss nun aufgrund seiner frühen Gelben Karte aufpassen, um nicht vorzeitig unter die Dusche gehen zu müssen.

Bunjaku tankt sich 25 Meter vor dem Tor durch, legt sich dann das Leder einen Tick zu weit vor und verzieht dann um einige Meter das von Kirschbaum gehütete Gehäuse.

Das Spiel ist in der Anfangsphase ausgeglichen, beide Mannschaften schenken sich nichts und gehen mit der nötigen Härte in die Zweikämpfe.

Gelbe Karte für Mohamadou Idrissou (1. FC Kaiserslautern)
Idrissou meckert zu vehement gegen eine Vorteilsentscheidung von Schiedsrichter Stark und sieht dafür den Gelben Karton.

Auf der Gegenseite setzt sich Rivić im Sechzehner mit einem starken Dribbling durch und legt sich dann die Kugel auf seinen schwächeren linken Fuß, mit dem er dann aus fünfzehn Metern verzieht. Trotzdem war das eine anschauliche Aktion des Kroaten, auch wenn sie nicht von Erfolg gekrönt war.

Dick holt den ersten Eckball der Partie für die Gäste raus. Die bringt den Pfälzern allerdings nichts ein und auch der zweite Versuch aus der Distanz von Borysiuk geht weit am Ziel vorbei.

Den fälligen Freistoß haut Ivica Banović aus 25 Metern weit über den Kasten.

Florian Dick hält Nicolas Farina im linken Halbfeld am Trikot fest und unterbindet so einen guten Vorstoß. Schiedsrichter Stark verzichtet wohl aufgrund der geringen Spielzeit auf eine Gelbe Karte, obwohl es eigentlich eine für das taktische Foul hätte geben müssen.

Los geht's! Schiedsrichter Wolfgang Stark pfeift die Partie im Stadion der Freundschaft an.

Der Schiedsrichter der Partie ist der bundesligaerfahrene Referee Wolfgang Stark. An den Seitenlinien assistieren ihm Jan-Hendrik Salver und Arne Aarnink.

Energie-Coach Rudi Bommer fehlen mit dem rotgesperrten Julian Börner sowie dem in die U23 strafversetzten Daniel Adlung mit Daniel Brinkmann, Markus Brzenska, John Jairo Mosquera und Dennis Sörensen gleich sechs Akteure. Nicolas Farina war vor der Partie noch fraglich, kann aber doch von Anfang an beginnen.

Die nach einer guten Hinrunde mittlerweile drittschlechteste Rückrundenmannschaft ist somit nach der 0:1-Pleite in Dresden im Niemandsland der Tabelle angekommen. "Die Mannschaft ist extrem down, wir müssen in der kommenden Woche viel Aufbauarbeit leisten", sagte Trainer Rudi Bommer nach dem fünften sieglosen Match in Serie.

Während es für die Roten Teufel in den letzten vier Saisonspielen um alles geht, scheint die Spielzeit für den FC Energie weitesgehend gelaufen. Lange Monate schielte auch das Team von Trainer Rudi Bommer mit einem Auge immer wieder auf den Relegationsplatz. Nach fünf sieglosen Spielen in Folge und zuletzt zwei Niederlagen hintereinander ist der Zug nach oben für die Lausitzer allerdings abgefahren.

Die Pfälzer sind nun seit sieben Begegnungen ungeschlagen, doch Auswärts tut sich das Team von Trainer Franco Foda regelmäßig schwer. In insgesamt 15 Auswärtsspielen gab es nur fünf Siege und seit fünf Spielen wartet der FCK schon auf einen Erfolg in der Fremde. Die erfolgreiche Startelf vom 3:0-Heimsieg gegen den SC Paderborn am vergangenen Wochenende verändert Foda lediglich auf einer Position. Dominique Heintz beginnt anstelle von Jan Simunek, der krankheitsbedingt passen muss.

Der vergangene Spieltag war ganz nach dem Geschmack des 1. FC Kaiserslautern. Zuerst zeigte die Elf von Cheftrainer Franco Foda die richtige Reaktion auf das bittere Unentschieden von Aue und schickte den SC Paderborn mit 3:0 nach Hause, dann kassierte der 1. FC Köln in letzter Sekunde den Ausgleich beim MSV Duisburg. Deshalb war der Vorsprung auf den Verfolger vom Rhein wieder auf zwei Zähler sowie das bessere Torverhältnis angewachsen. Durch das nächste Remis der Kölner gegen 1860 München am gestrigen Sonntag können die Roten Teufel das Polster auf die Geißböcke nun noch weiter ausbauen.

Die Aussichten auf einen Erfolg stehen bei den "Roten Teufeln" mit Blick in die Geschichte nicht schlecht. Zehnmal trafen die Teams bislang in Pflichtspielen aufeinander, noch nie ist Cottbus ein Sieg gelungen, Kaiserslautern hingegen ging neunmal als Sieger vom Feld. Das Hinspiel entschied die Elf von Trainer Franco Foda mit 1:0 am heimischen Betzenberg für sich.

Im spannenden Kampf um den Relegationsplatz will der 1. FC Kaiserslautern bei Energie Cottbus heute einen "Big Point" landen. Erfreut dürfte man bei den Gästen am gestrigen Sonntag vefolgt haben, dass der 1. FC Köln gegen den TSV 1860 München nicht über ein 1:1 hinauskam. Dadurch bietet sich den Pfälzern heute die Chance, den Vorsprung auf den vierten Platz mit einem Sieg in der Lausitz auf vier Punkte zu vergrößern. Cottbus möchte derweil den Abwärtstrend der vergangenen Wochen stoppen, um die Saison noch versöhnlich zu Ende zu bringen.