Fazit:
Leistungsgerecht 1:1 trennen sich 1860 München und Energie Cottbus. Den Löwen gelingt damit auch heute nicht der angepeilte Heimsieg und das Team von Alexander Schmidt bleibt seit Ende November 2012 ohne dreifachen Punktgewinn vor heimischem Publikum. Nach einer ereignisarmen ersten Halbzeit plätscherte das Spiel auch nach dem Seitenwechsel zunächst dahin. Dann brachte Daniel Halfars Führungstreffer nach dem ersten sehenswerten Spielzug der Sechziger (58.) Schwung in die Angelegenheit. Doch die Gäste aus der Lausitz schüttelten sich nur kurz, um dann zurückzuschlagen: Bittroff knipste nach feinem Pass von Stiepermann den Ausgleich (70.). Beide Mannschaften waren danach bemüht, schafften es aber nicht mehr, sich richtig gute Torchancen herauszuspielen.
Die Löwen haben damit weiterhin sechs Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz drei und werden es angesichts ihrer Heimschwäche sehr schwer haben, den 1. FC Kaiserslautern noch ernsthaft zu gefährden. Energie spielt auch nach eigener Aussage sowieso nur noch um einen einstelligen Tabellenplatz. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und einen schönen Nachmittag!

... Aber es passiert nichts mehr. Dann ist Schluss.

120 Sekunden Nachspieltzeit werden angezeigt. Cottbus ist momentan am Drücker...

Beide Teams haben die zwei zusätzlichen Punkte noch nicht ganz abgeschrieben, aber momentan gibt es hüben wie drüben zu viele Ungenauigkeiten im Angriffsspiel. Geht hier noch etwas, gibt´s noch einen Lucky Punch?

... Halfar hat nach seinem Treffer Selbstbewusstsein, chippt den Ball mit viel Gefühl über die Mauer, aber verfehlt das Energie-Tor um einen knappen Meter. Da hat er zu hoch gezielt und so ist diese gute Situation vorbei.

Etwas mehr als vier Minuten sind in München noch auf der Uhr. Bittroff macht halbrechts direkt am eigenen Strafraum den Textiltest an Lauths Trikot. Freistoß aus einer Superposition für die Löwen...

Da es für Bickel weitergeht, kann Bommer nun im Angriff wechseln. Stiepermann, der das Tor vorlegte, wird durch Rivić ersetzt.

Das tut weh! Aus kurzer Entfernung trifft Fathi bei einem wuchtigen Flankenversuch Bickel im Gesicht und der muss nun behandelt werden. Offenbar ist der Cottbuser etwas benommen.

Lauth erstmals gefährlich vor dem Tor von Energie! Langer Ball links in den Strafraum und der Stürmer-Routinier tankt sich gegen seinen Gegenspieler durch. Aus relativ spitzem Winkel hält er mit voller Wucht aufs kurze Eck, aber Kirschbaum pariert.

... Viel Lärm um Nichts! Banović dirigiert sekundenlang die Vorderleute im Strafraum umher, knallt den Freistoß dann aber meterweit über den Querbalken. Das war superschwach!

Das könnte wieder gefährlich werden für die Blauen! Volz rennt Stiepermann wenige Meter vor dem 1860-Strafraum in die Hacken. Freistoß für Cottbus und die Position ist nicht ganz schlecht...

Wie gewonnen, so zerronnen für die Löwen! Nur etwa 12 Minuten durften sie sich über ihre Führung freuen. Aber nach dem 1:0 gaben sie die Zügela auch zu schnell wieder aus der Hand und luden Energie förmlich zum Mitspielen ein. Jetzt ist alles wieder komplett offen, etwas mehr als eine Viertelstunde vor Schluss.

Tooor für Energie Cottbus, 1:1 durch Alexander Bittroff
Das deutete sich an in den letzten Minuten und nun egalisiert Cottbus den Rückstand! Aber was war das bitte für ein Sahnepass von Marco Stiepermann?! 30 Meter vor dem Tor der Löwen packt der frühere Dortmunder ein wunderbares Zuspiel in die Gasse aus. Bittroff startet im Strafraum im richtigen Moment, ist frei durch und hebt die Kugel souverän und eiskalt über Király hinweg in die Kiste. Stark gespielt!

Energie drückt nun ein wenig! Ivica Banović setzt sich mit dem Rücken zum Tor am Löwen-Strafraum toll durch und legt dann ab für Kruska. Der haut das Kunstleder aus 18 Metern Entfernung mit Anlauf und seinem rechten Fuß etwa zwei Meter an der Kiste vorbei.

Friend verlässt nach schwacher Leistung den Platz - aber den Scorerpunkt für die Vorlage zum 1:0 konnte der Kanadier dennoch verbuchen. Mit Ola Kamara ist ein frischer Stürmer drin bei den Löwen.

... Stiepermann dreht den Eckball fies aufs lange Eck, aber Király hat den Braten gerochen und kann mit einer Faust abwehren. Wie so oft hat das Tor dem Spiel gut getan, es passiert jetzt endlich etwas!

Das wird ja ein richtiges Fußballspiel plötzlich! Energie macht nun seinerseits Betrieb. Erst hat Király bei einer hohen Flanke in seinen Fünfer Probleme und erst im Nachfassen den Ball. Nun gibt es wieder Ecke für die Gäste...

Halfar um ein Haar mit dem Doppelpack! Die Löwen erwischen Cottbus bei einem schnellen Angriff unsortiert und Lauth hat rechts am Sechzehner Platz und Zeit. Die Flanke des Routiniers kommt an den langen Pfosten, wo sich Friend und Halfar sieben Meter vor der Kiste nicht ganz einig sind. Der Torschütze fasst sich dann ein Herz, haut das Ding aber ein paar Zentimeter über die Querlatte.

Dieser Führungstreffer hat den Sechzigern Auftrieb gegeben. Denn jetzt ist doch etwas mehr Zug im Spiel der Hausherren. In der Live-Tabelle trennen die Münchener nun nur noch vier Punkte vom Relegationsplatz...

Tooor für TSV 1860 München, 1:0 durch Daniel Halfar
Das kommt fast aus dem Nichts, aber es war eine gute Kombination der Löwen! Lauth bedient an der Strafraumgrenze Halfar weiter vorne, der den Doppelpass mit Friend sucht. Der spielt direkt stark zurück zum startenden Mitspieler. Halfar bekommt im Vollsprint noch die Fußspitze an die Kugel und knallt das Ding mit der Picke aus zehn Metern Torentfernung an Kirschbaum vorbei in die Maschen.

... Die Ecke verpufft ungefährlich.

Gelbe Karte für Malik Fathi (TSV 1860 München)
Vor dem Zweikampf zwischen Stiepermann und Bülow ließ Fathi Bickel unsanft auflaufen. Zunächst lief der Vorteil, nachträglich gibt es Gelb.

Stiepermann setzt sich rechts im Sechzehner fast im Laufduell gegen Bülow durch, aber im letzten Moment grätscht der Löwen-Abwehrmann dem Cottbuser die Kugel vom Fuß zur Ecke raus...

Zweiter Wechsel bei den Gastgebern: Der bemühte, aber komplett uneffektive Tomasov verlässt den Rasen. Halfar ist für ihn drauf. Er soll Schwung in die weiterhin furchtbar leblose Offensivabteilung seines Teams bringen.

... Mit Schwung zum langen Pfosten geschlagen, aber dort können die Löwen abräumen. Keine Gefahr für das Tor der Hausherren.

Nächste Ecke für die Lausitzer, diesmal von der rechten Seite. Das ist eine Angelegenheit für Marco Stiepermann...

... Aber er macht es nicht sonderlich gut. Seine Flanke ist schlecht. Dennoch kommt die Kugel auf Umwegen noch einmal hoch in den Strafraum, wo Uwe Hünemeier das Kunstleder per Kopf einen guten Meter links an der Kiste vorbei befördert. Das war tatsächlich die wohl beste Tormöglichkeit bisher in dieser Partie.

Es gibt eine Ecke für die Gäste von der linken Seite. Marc-André Kruska macht das...

Ein Feuerwerk brennt keines der beiden Teams ab in den ersten Sekunden nach dem Seitenwechsel. Das war nach der lausigen ersten Halbzeit allerdings wohl auch nicht zu erwarten.

Die zweite Halbzeit beginnt und Energie Cottbus versucht es mit einem frischen Stürmer. Sanogo war erstens angeschlagen und zweitens in der ersten Hälfte ohne Bindung zum Spiel. Er macht nun Platz für John Mosquera.

Halbzeitfazit:
0:0 zur Pause zwischen 1860 München und Energie Cottbus in einem enttäuschenden Zweitligaspiel. Zwar war beiden Teams von Beginn an ein gewisses Engagement nicht abzusprechen, aber insgesamt war das doch viel zu wenig, was die 22 Akteure hier anboten. Cottbus verbuchte immerhin in der Anfangsphase eine Halbchance, die Löwen sind bislang eigentlich völlig harmlos in der Vorwärtsbewegung und konnten noch keine Argumente im Rennen um Relegationsplatz drei sammeln. Eigentlich kann diese Partie nach dem Seitenwechsel nur besser werden. In einer knappen Viertelstunde geht es weiter in München!

... Nein. Pause in München!

Eine Minute Nachspielzeit gibt es nun. Die Löwen machen ein wenig Betrieb zum Ende des ersten Durchgangs, aber zum Treffer wird es wohl nicht mehr reichen...

Das sah doch ganz gut aus! Es geht bei den Löwen erstmals schnell über die Flügel, wo Stoppelkamp scharf in die Gefahrenzone flankt. Dort wird es dann tatsächlich erstmals fast gefährlich, weil Lauth und Friend knapp an der Kugel vorbei segeln.

... Wieder keine Gefahr, weil Vallori vorne ins Abseits rennt.

Auf der anderen Seite sieht das aber auch nicht besser aus. André Fomitschow kommt zwar links am Sechzehner der Sechziger zum Abschluss, pöhlt den schwer zu nehmenden Ball aber in die Wolken. Die einzige halbwegs gefährliche Situation im gesamten Spiel datiert aus der neunten Spielminute - das sagt vieles über dieses Duell.

Das sind zaghafte Ansätze, mehr nicht. Tomasov flankt einen Freistoß von der rechten Seite in den Strafraum der Cottbuser, wo Lauth knapp hinter der Strafraumgrenze mit dem Hinterkopf die Kugel ins Niemandsland am Fünfer verlängert. Das Spielgerät trudelt schließlich ins Toraus.

Dieser Wechsel ist keine Reaktion von Alexander Schmidt auf die bislang so durchwachsene Leistung seiner Jungs. Vielmehr ist Bierofka offenbar angeschlagen. Statt Alter und Erfahrung wird es jetzt ganz jung im Mittelfeld der Gastgeber. Einwechselspieler Stefan Wannenwetsch ist erst 21 Jahre alt.

Auch nach über einen halben Stunde Spielzeit ist diese Partie nicht besser geworden. Die Teams reiben sich im Mittelfeld in intensiv geführten Zweikämpfen auf und präsentieren sich offensiv mehr als harmlos.

Das muss man ja hier fast schon als Torchance verbuchen! Bittroff bedient von links draußen Bickel zentral am Löwen-Strafraum. Der knallt das Kunstleder aus 18 Metern Torentfernung in die zweite Etage über das Tor der Gastgeber.

... Wieder kurz gespielt, wieder hinten rum, wieder wird es nicht einmal ansatzweise gefährlich. Das Spiel ist über weite Strecken zäh wie Kaugummi.

Wird´s jetzt gefährlicher? Erneut Freistoß für Energie aus dem linken Halbfeld...

... Möhrle führt diesen kurz aus und eröffnet mit seinem schludrigen Pass fast dem lauernden Lauth die Chance zum Konter. Im letzten Moment bekommt der erfahrene Abwehrspieler der Gäste noch einen Fuß an die Kugel und verhindert Schlimmeres.

Nun gibt´s aus fast identischer Position Freistoß auf der Gegenseite...

... Marin Tomasov lupft die Kugel hoch in den Fünfer an den rechten Pfosten, wo Vallori zwar sein Kopfballduell gewinnt, das Spielgerät aber deutlich neben das Tor nickt.

Vielleicht geht jetzt mal was nach einem Standard. Freistoß für 1860 aus dem linken Halbfeld in Cottbus´ Hälfte...

Ein Abschluss, ein Abschluss! Malik Fathi fasst sich links an der Seite mal ein Herz, zieht mit Elan an den Sechzehner und schließt halbhoch und wuchtig ab. Thorsten Kirschbaum hat zwar keine Probleme mit diesem unplatzierten Versuch, aber immerhin schießen die Löwen überhaupt mal!

Momentan gibt es zwar nur noch wenig Entlastung nach vorne für Energie, aber die Gäste aus der Lausitz haben überhaupt keine Probleme mit dem ideenlosen Offensivspiel der Sechziger. Das Spiel plätschert etwas dahin.

Zum wiederholten Male rennen sich die Löwen in der Cottbuser Hälfte in der Mitte fest und verlieren in Person von Bierofka die Kugel. Die Hausherren ziehen das Spiel bislang viel zu selten in die Breite und haben so keine Stiche gegen die kompakte Defensivzentrale der Gäste.

Sanogo ist wieder auf dem Platz, läuft allerdings noch nicht ganz rund. Dennoch macht der Ivorer offensichtlich erst einmal weiter.

Das wäre natürlich ein bitterer Ausfall für Energie! Boubacar Sanogo humpelt nach einem Zusammenprall mit Volz vom Platz und wird nun draußen behandelt. Mal sehen, ob es weitergeht für den 12-Tore-Mann der Gäste...

Die Gastgeber bekommen die Angelegenheit jetzt besser in den Griff und entwickeln nach einer guten Viertelstunde ein wenig mehr Zug zum Tor. Dennoch bleibt die Partie insgesamt auf einem allenfalls mittelmäßigen Niveau - echte Highlights gab es noch nicht.

... Der Freistoß kommt als Flanke nach innen in den Sechzehner, aber dort kann sich im Luftkampf kein Löwe entscheidend durchsetzen. Die Abwehr der Cottbuser klärt problemlos.

Bülow zieht im Halbfeld einen Freistoß und es gibt Freistoß für 1860...

1860 schenkt im Aufbau den Ball leichtfertig her und die Gäste versuchen es über Christian Bickel mit einem schnellen Konter. Aber der aufmerksame Stahl eilt zurück und stellt den Passweg zu. Es bleibt nach wie vor zumeist nur bei Ansätzen von Offensivspiel in dieser Partie.

Gelbe Karte für Marco Stiepermann (Energie Cottbus)
Hartes Einsteigen des Angreifers im Mittelfeld gegen Daniel Bierofka und Schiri Siebert tut gut daran, mit der ersten Verwarnung sofort ein Zeichen zu setzen.

Doch erstmals der Hauch von Gefahr für das Tor der Hausherren! Stiepermann tankt sich gegen Stahl rechts an der Grundlinie durch, versucht die Kugel nach innen zu bringen, aber diese bleibt bei Gábor Király hängen. Da sah die Löwen-Abwehr nicht gut aus.

Dann fliegt der Ball erstmals in den Löwen-Strafraum, aber nach Kruskas Freistoßflanke wird es nicht gefährlich.

Auch die Lausitzer machen einen durchaus aufgeweckten Eindruck in diesen ersten Minuten und stellen sich keineswegs nur hinten rein. Nach vorne haben sie bisher aber noch gar nichts gebracht.

Das ist aber knifflig! Langer Ball aus dem Mittelfeld an den Strafraum der Gäste, da ist Marin Tomasov völlig frei durch. Energie-Torwart Kirschbaum stürmt aus seinem Kasten, wirft sich dem Löwen entgegen und der kommt zu Fall. Da trifft der Keeper den Offensivmann schon am Fuß und es hätte Freistoß knapp vor der Sechzehnmetermarkierung geben müssen! Schiri Siebert lässt fälschlicherweise weiterlaufen.

Engagierter Beginn der Löwen, die mit großer Motivation zu Werke gehen. Eine Torraumszene haben die Zuschauer in der Allianz Arena bislang aber noch nicht zu sehen bekommen.

Schiedsrichter Daniel Siebert hat die Partie freigegeben. 1860 spielt in dunkelblau, Cottbus in weiß-rot.

Kurz zum Personal: Löwen-Dompteur Schmidt vertraut der gleichen Startelf wie beim 1:0-Erfolg in Aue zuletzt. Sein Gegenüber Bommer tauscht dreimal im Vergleich zum Aalen-Spiel: Sørensen, Adlung und Farina werden durch Fomitschow, Bickel und Stiepermann ersetzt.

Stoppelkamp rennt sich bei einem Konter in der Hälfte der Gäste fest und bekommt mit viel Glück einen Freistoß zugesprochen. Den bringt einmal mehr Tomasov aus dem Halbfeld nach vorne...

Dennoch wollen die Bommer-Jungs diese Saison ordentlich zu Ende spielen und den einstelligen Tabellenplatz halten. Dafür sollte Energie im Schlussspurt allerdings vor allem die große Offensivschwäche ablegen. In diesem Kalenderjahr erzielten die Lausitzer nur sieben Treffer. Auch Toptorjäger Boubacar Sanogo hat Ladehemmung und bisher nur zwei seiner 12 Saisontore nach dem Jahreswechsel erzielt.

Während in München weiterhin zarte Hoffnung auf die Relegation zum Bundesligaaufstieg besteht, musste Cottbus solche Zielsetzungen wohl spätestens nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Aalen am vergangenen Wochenende ad acta legen. Zwar belegte Energie zur Winterpause noch einen hervorragenden Platz vier, aber die Leistungen des Teams von Rudi Bommer in 2013 sind einfach zu inkonstant.

„Ich glaube nicht an einen Heimfluch“, gibt sich der Coach der Löwen dennoch kämpferisch und greift zur Aufbesserung der desaströsen Heimbilanz ganz tief in die Psycho-Trickkiste. Die Mannschaft übernachtete gestern wie bei einem Auswärtsspiel im Hotel. Denn in der Fremde läuft es wie am Schnürchen für die Sechziger, die in der Auswärtstabelle Rang drei belegen.

Erfolge in der heimischen Allianz Arena haben in dieser Spielzeit allerdings absoluten Seltenheitswert für 1860. Erst vier Partien vor eigenem Publikum konnte das Team von Trainer Alexander Schmidt gewinnen und der letzte Erfolg dieser Art liegt bereits bereits mehr als vier Monate zurück. Am 27. November 2012 gelang ein 1:0-Sieg gegen den SC Paderborn.

Letzte Chance für die Sechziger! Die Löwen haben auf Tabellenplatz sechs sieben Punkte Rückstand auf den 1. FC Kaiserslautern und den Relegationsplatz und könnten wohl nur mit einem Heimsieg heute noch einmal angreifen. Dagegen liegen die Gäste aus der Lausitz auf Rang sieben zwei Zähler hinter den Münchenern und werden voraussichtlich keine Rolle mehr im Aufstiegsrennen spielen.