Fazit:
Nie gefährdet fährt der FSV Frankfurt den wichtigen Dreier im direkten Duell der Verfolger auf den Relegationsplatz ein, bleibt damit in Lauerstellung, während sich die Hauptstädter zunächst und vielleicht auch generell aus dem Rennen da oben verabschieden. Von dem Duell auf Augenhöhe, welches vor der Partie so oft zitiert wurde, war wenig zu sehen. Die Offensive der Eisernen fand zu keinem Zeitpunkt ins Spiel und da man hinten den Begriff Manndeckung nur Gerüchten zufolge schon einmal gehört hat, landete jeder Schuss der Hausherren im Netz. Die Treffer waren aber allesamt auch super vorbereitet und vor allem die Außen Gaus und Görlitz sind hier neben dem Doppeltorschützen Yelen hervorzuheben. Das war es von hier aus, frohe Ostern!

Nochmal zischt ein Abschluss von links am langen Pfosten des Gäste-Tores vorbei, aber kurz danach macht der Unparteiische pünktlich Feierabend!

Köln ist soeben mit 2:1 in Führung gegangen und somit bleibt der ganz große Sprung der Frankfurter zunächst aus, die damit nur einen Punkt auf den Relegationsplatz aufholen. Wenn es einen Wermutstropfen am heutigen Tag gibt, dann sicherlich diesen.

Der Doppeltorschütze darf sich den Sonderapplaus abholen und für ihn bekommt Kapllanis Landsmann und Nationalspieler Roshi noch ein paar Minuten. Der Mittelfeldmann hatte während der Länderspielpause am durchaus überraschenden 1:0 der Albaner in Norwegen mitgewirkt.

Die Sonne kommt raus! Mehr Neuigkeiten gibt es vom Rasen nicht zu vermelden.

Und wo wir gerade bei kommenden Aufgaben waren: Die Eisernen reisen am kommenden Spieltag in Paderborn an, da die Spannung um die Aufstiegsplätze sich aber nun bis auf weiteres aus Köpenick verabschiedet, dürfte das nächste Highlight dann das Ostderby am darauf folgenden Spieltag gegen Dresden an der alten Försterei darstellen.

Das war dann auch die letzte Aktion des Niederländers und Edmond Kapllani feiert nach überstandener Verletzung seine Comeback. Es ist der erste Einsatz des Albaners seit Dezember letzten Jahres.

Nicht ungefährlich: Erneut John Verhoek per Kopf, knapp drüber.

Derweil fällt eine Ecke der Hausherren am langen Pfosten herunter und Berlin verschafft Yelen gleich die nächste Möglichkeit von der anderen Seite.

Für Frankfurt geht es dann am nächsten Wochenende beim Tabellenletzten Regensburg weiter und da wird es dann darum gehen, dieses Ergebnis und die Ambitionen nach oben zu konsolidieren, zumal in den Parallelspielen derzeit sowohl Köln als auch Kaiserslautern nicht gewinnen können.

Leider kann der FSV den eigenen, zweitschlechtesten Zuschauerschnitt der Liga heute nicht einmal erreichen. Knapp 5.000 sind an diesem kalten Ostersonntag gekommen und viele verpassen den guten Auftritt ihrer Mannschaft.

So langsam verdichtet sich der Eindruck, dass die Berliner einem verfrühten Schlusspfiff nicht abgeneigt wären. Es ist ein gebrauchter Tag für die Gäste und man bewegt sich nur noch missmutig.

Der Ausgewechselte hat sich heute mit einer guten Leistung gegenüber dem direkten Konkurrenten Mathew Leckie einen Vorteil verschafft und der Australier bekommt nun in den verbleibenden 20 Minuten die Chance zu antworten.

Jan Glinker ist es allerdings zu gönnen, dass er den Nachschuss aus kürzester Distanz mal abwehren kann, stellt gut seinen Körper dazwischen und verhindert das 4:0.

Dass die Eisernen nur noch Geleitschutz geben ist geschenkt, der Drops ist sowieso gelutscht.

Verhoek an die Latte! Alexander Huber forciert, weil ihm hinten kalt wird, nimmt Michael Görlitz auf rechts mit, dessen Flanke genau auf der Rübe des Stürmers landet. Acht Meter vor dem Kasten überspringt er seinen Gegenspieler und setzt das Ding an die Unterkante der Latte.

Der Mann aus Burkina Faso war noch mit einer der engagierteren bei den Gästen, kam aber über das Label "bemüht" wie viele nicht hinaus. Quiring darf jetzt im rechten Mittelfeld sein Glück gegen die kompakte Frankfurter Defensive versuchen.

Jetzt wo noch 30 Minuten zu gehen sind, darf die Frage erlaubt sein, was hier noch drinsteckt? Objektiv ist die Entscheidung mit dem 3:0 gefallen und auch der subjektive Eindruck des Geschehens lässt nicht auf eine ernsthafte Aufholjagd der Gäste hoffen.

Immerhin sammelt Simon Terodde eifrig Torschüsse, doch auch sein dritter in dieser Halbzeit rauscht am Kasten vorbei.

Berlin hat mal Platz, aber dann bleibt der Kopf unten, der freistehende Björn Jopek in der Mitte wird übersehen und man spielt sich lieber auf der rechten Flanke fest.

Auch Yannick Stark setzt auf der Gegenseite zu hoch an, nachdem Nils Teixeiras Flanke von links zunächst per Kopf in der Box geklärt wurde.

So ein wenig fehlt bei den Hausherren aber nun schon die Körperspannung. Sie klären dahinten nicht richtig, Simon Terodde stibitzt sich an der Sechzehnergrenze den Ball, sein Abschluss streift aber einen guten Meter über den Kasten.

Sinnbildlich: Björn Jopek überlegt lange bei einem Freistoß aus dem Mittelfeld, nur um den Ball dann vollkommen verunglückt flach hereinzubringen. Das Leder kommt daher am erstbesten Frankfurter nicht vorbei.

Es will einfach nicht! Simon Terodde ist frei durch, scheitert aber an Keeper Klandt. Auch der Rebound landet bei den Gästen, geht aber ebenfalls am Tor vorbei. Das Gehäuse ist heute für die Eisernen zugegossen.

Auf der anderen Seite treffen die Bornheimer heute auch alles, was ihnen vor die Flinte kommt. Gaus war an allen drei Treffer beteiligt, sackte gleich doppelt den sogenannten "Hockey-Assist" ein, bediente also den eingetragenen Vorlagengeber.

Jan Glinker lässt die Schultern hängen und was willst du da auch machen? Die Verlängerung von John Verhoek ist gut, aber für diesen Bereich der Box sehr lange unterwegs und dass dahinter dann der Torschütze trotzdem noch unbehelligt einköpfen kann, spricht für die Abwehrleistung der Berliner am heutigen Tage.

Tooor für FSV Frankfurt, 3:0 durch Zafer Yelen
Aber hinten bleiben die Gäste osterlammfromm: Gaus ist erneut beteiligt, dringt auf links bis zur Grundlinie durch und chippt den Ball in die Mitte. John Verhoek verlängert per Kopf und dahinter hat steht Zafer Yelen komplett blank und köpft auf acht Metern zentral in die linke Ecke ein.

Aber das geht doch gleich mal ganz anders los als noch im ersten Durchgang, als die Eisernen nach einer Lücke suchten und nicht einmal einen Spalt fanden.

Und der hats gleich auf dem Fuß! Der Eingewechselte setzt sich an der Strafraumgrenze nach einem langen Ball durch, wird aber noch so entscheidend im Zweikampf gestört, dass er das Leder gegen den herausstürmenden Patric Klandt nur noch neben den Kasten spitzeln kann.

Personell gibt es in der Pause das Signal von draußen: Für den zurückhängend spielenden Kapitän kommt ein dritter, echter Stürmer.

Halbzeitfazit:
Die Frankfurter liefern eine souveräne und zeitweise dominante Vorstellung ab, stehen hinten sicher und nutzen vorne die sich bietenden Gelegenheiten eiskalt. Viel mussten die Hausherren zugegebenermaßen nicht zeigen, weil Union offensiv kaum Esprit versprüht und hinten in den entscheidenden Szenen dann auch sehr gönnerhaft an den Männern steht. Wenn sich die Eisernen nicht aus dem Aufstiegsrennen verabschieden wollen, muss im zweiten Durchgang eine 180°-Drehung und der fünfte Gang her! Bis gleich.

Noch einmal ein Freistoß aus dem Halbfeld für Union, Björn Jopeks Service wird in der Box geklärt und das waren die ersten 45 Minuten!

Insgesamt summieren sich die Bemühungen der Gäste hier aber immerhin mal zu einer leichten Überlegenheit. Mehr aber auch nicht.

Da war mehr drin: Patrick Zoundi, der auf rechts sehr aktiv ist und über den viel läuft, geht bis zur Grundlinie durch, der Querpass an den Fünfer landet aber im Rücken des einlaufenden Simon Terodde, der sich zurecht über diese Ungenauigkeit ärgert.

Flugeinlage! Gegenüber muss Patric Klandt schon mehr zeigen, der Freistoß von Torsten Mattuschka über die Mauer auf den linken Winkel ist aber letztlich zu drucklos und ist ein schöner Torwartball. Szenenapplaus gibt es für diesen akrobatischen Fang trotzdem.

... Zafer Yelen zimmert den Ball wuchtig an der Mauer vorbei und in der Torwartecke ist das für Glinker gar nicht so einfach, weil er nicht sicher sein kann, dass da nicht noch jemand das Leder entscheidend kurz vor ihm ablenkt. Letztlich kommt aber niemand mehr heran und der Keeper fängt den Ball sicher.

Gelbe Karte für Michael Parensen (1. FC Union Berlin)
Dem Libero vor der Abwehr wird das Kombinationsspiel um den Sechzehner des Gegners zu bunt und er haut von hinten dazwischen. Auf Kosten der Verwarnung und eines Freistoßes aus etwa 25 Metern halblinks...

Endlich könnte es auch mal bei den Eisernen schnell gehen, aber der FSV arbeitet einfach gut zurück, hat in diesem Fall Zoundi schnell mit zwei Mann eingeholt und vom Ball getrennt.

Und auf der Gegenseite müssen die Rot-Weißen dann gleich wieder aufpassen, weil Gaus Fahrt aufnimmt. Der Vorbereiter zum 2:0 verpasst hier aber den idealen Zeitpunkt des Abspiels auf die ihn flankierenden Stark und Verhoek und die Abwehr kann dazwischen gehen.

Erneut Patrick Zoundi, doch auch gegen diese Flanken stehen die Bornheimer heute sehr konzentriert und haben jederzeit die Lufthoheit. Das ist schon dominant.

Mittlerweile schneit es sogar leicht in Frankfurt und Berlin dürfte sich damit gleich im doppelten Sinne wie im falschen Film vorkommen: Das Gezeigte passt nicht zum eigenen Vermögen und das Wetter nicht zum Monat.

Und diese schnellen Vorstöße der Hausherren wirken dann auch oft sehr potent, auch wenn John Verhoek hier nach dem Anspiel an den Sechzehner das Leder verliert.

Und der FSV tut den Eisernen natürlich überhaupt nicht den Gefallen, hier in irgendeiner Weise selbst initiativ am Spiel teilzunehmen. Sie laufen den Gegner früh an, stören konsequent und das reicht.

Es bleibt zaghaft: Patrick Zoundi über die rechte Seite, doch bekommt die Flanke gegen Außenverteidiger Nils Teixeira nicht mehr vernünftig in den Strafraum gezogen.

Die Gäste melden sich mal an: Adam Nemec wird in den linken Sechzehner geschickt, sein Schuss aus sehr spitzem Winkel blockt Keeper Klandt aber souverän zur Ecke, die dann nichts mehr einbringt.

Und eine Serie hat damit weiterhin Bestand, nun haben die Eisernen in den letzten fünf Auswärtsspielen immer mindestens zwei Gegentreffer bekommen.

Die Köpenicker scheinen auch zur Mitte dieser ersten Halbzeit noch nicht im Spiel angekommen zu sein und von der sonst so explosiven Offensive ist nichts zu sehen.

Erneut hat Jan Glinker keine Chance, der hier einen absolut undankbares Saisondebüt feiert. Ganz anders Görlitz, dessen Hereinnahme zugunsten von Mathew Leckie sich heute sofort bezahlt gemacht hat.

Tooor für FSV Frankfurt, 2:0 durch Michael Görlitz
Und auf der Gegenseite ist es so einfach: Langer Ball links raus auf Gaus und der zieht den Ball flach in den Sechzehner. Am kurzen Pfosten verpasst erst Verhoek, doch dahinter schließt auf Höhe des Langen dann Görlitz die Flanke des rechten auf den linken Flügelspieler ab und schiebt in die rechte Ecke ein.

Die alternative (und logischere) Erklärung: Die Hausherren stehen bisher absolut kompakt, sind zweikampfstark und leisten sich keine Fehler.

Tja und die Eisernen treten hier bislang extrem schwerfällig auf. Da hat der ein oder andere wohl ein Schokoladen-Häschen zu viel auf dem Teller gehabt beim Sonntagsfrühstück.

Diese Führung kommt der Spielweise der Möhlmann-Elf natürlich entgegen, die sich nun noch ruhigeren Gewissens zurückziehen und auf Konter lauern kann.

Das war ein schnell kombinierter Angriff und Yannick Stark, der bei der Vorbereitung Parensen in der Box stehen lässt, deutet hier an, warum er wohl bald bei einem Erstligisten unter Vertrag stehen wird. Angebote soll es einige geben für den Leistungsträger der Bornheimer.

Tooor für FSV Frankfurt, 1:0 durch Zafer Yelen
Super Spielzug! Über links schickt Marcel Gaus per Hacke seinen Sechser Yannick Stark in die Box, der bis zur Grundlinie durchgeht und gegen den herausstürmenden Jan Glinker in die Mitte zurücklegt. Dort muss der Torschütze dann nur noch den Schlappen hinhalten und ins leere Tor einschieben.

Simon Terodde fehlt am Sechzehner der Hausherren ein Schritt, um eine gute Chance zu kreieren. So ist die Innenverteidigung zur Stelle.

... aus dem linken Halbfeld geschlagen ist die Pille sehr lange unterwegs und Jan Glinker sagt nett "Danke". Diese erste Prüfung des Ersatzmannes ist noch keine.

Diesmal ist es dann Gaus, der von hinten umgerempelt wird und damit ergibt sich die Möglichkeit für eine erste Standard in den Sechzehner...

Und immerhin holt sich Marcel Gaus nach einer Attacke auf höhe der Mittellinie gegen Außenverteidiger Björn Kopplin die erste sanfte Ermahnung der Unparteiischen ab.

Ansonsten geht es in der Volksbank-Arena eher gemächlich los. Schwungvolle Eiersuche sieht anders aus, aber noch können wir das wohl unter "Abtastphase" verbuchen.

Und auf genau so etwas lauern die Bornheimer hier: Schnelles Umschaltspiel, bei diesem ersten Versuch rennt sich John Verhoek aber noch fest.

Und die Hausherren beginnen überraschend defensiv, lassen sich tief zurückfallen und so kommt Keeper Klandt hier schnell zu ersten Ballkontakten.

Die ersten Ballkontakte gehören den Eisernen, die es trotz widriger Platzbedingungen mit flachem Kombinationsspiel versuchen.

Und damit rein, Schiri Petersen eröffnet die Partie der rot-weißen Berliner gegen schwarze Frankfurter.

Wir dürfen also gespannt sein, wer sich heute eventuell noch einmal im Kampf um den Relegationsplatz zurückmelden kann oder sich endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet. In wenigen Minuten geht es in der Volksbank-Arena los!

Trotz des Erfolges gegen Pauli schickte der Gäste-Trainer mahnende Worte an das eigene Team: Man treffe auf eine richtig gute Mannschaft und müsse sich vor allem defensiv stabilisieren, um in Bornheim auf einem schwer zu bespielenden Platz etwas mitzunehmen. Für einen hoffentlich ruhigen Rahmen sorgt das unparteiische Gespann um Martin Petersen, dem Florian Steinberg und Matthias Jöllenbeck an den Linien assistieren.

Die kompletten Aufstellungen zum Nachlesen sind wie üblich links im Menü unter Spielschema abrufbar.

Benno Möhlmann erwartet wie im Hinspiel, als Union knapp 1:0 zu Hause gewinnen konnte, ein Duell auf Augenhöhe und will mit einem Sieg die Eisernen überholen und Druck auf die Etablierten machen. Und auch sein Gegenüber muss Ausfälle verkraften: Daniel Haas (Schulterentzündung) und Barış Özbek (Virusinfekt) fallen in Bornheim aus, zusätzlich rückt im Gegensatz zum 4:2 gegen Pauli Roberto Punčec auf die Bank. Im Tor steht damit heute Ersatz Jan Glinker und Uwe Neuhaus komplettiert sein 4-3-3 mit Christian Stuff in der Innenverteidigung und Patrick Zoundi im rechten Mittelfeld. Das Dreigestirn der zweitbesten Ligaoffensive bildet auch heute Torsten Mattuschka, Adam Nemec und Simon Terodde, die sich für 26 der 44 Berliner Tore in der Liga verantwortlich zeigen.

Im Gegensatz zum enttäuschenden 0:3 nimmt Trainer Benno Möhlmann nur eine Änderung in der Startelf vor, bringt auf der rechten Außenbahn Michael Görlitz und ersetzt den zuletzt abgefallenen Mathew Leckie. Im 4-2-3-1 stürmt vorne auch heute der Niederländer John Verhoek, Edmond Kapllani, der mittlerweile von einem Teilriss des hinteren Kreuzbandes im linken Knie zurückgekehrt ist, steht wieder im Kader, für einen Startelfeinsatz reicht es aber derzeit noch nicht.

Statistisch haben die Hausherren heute leicht die Nase vorn, testen ihre Serie von drei ungeschlagenen Heimspielen in Folge gegen die der Berliner, die in den letzten vier Duellen auf fremden Plätzen nur einen Punkt holten und dabei mindestens immer zwei Gegentore kassierten. Allerdings mussten der FSV unter der Woche zwei personelle Rückschläge verkraften: Tim Heubach und Winterneuzugang Rasmus Jönsson fallen jeweils mit einer Schambeinentzündung für den Rest der Saison aus und komplettieren mit Gledson und Tosunoğlu die Liste der heutigen Ausfälle auf Frankfurter Seite.

Bornheim begrüßt also Köpenick im Duell des Tabellensiebten und -achten, die beide noch theoretische Chancen auf einen Aufstiegsplatz haben. Dafür wäre aber heute ein Dreier im direkten Duell Pflicht, um an den FCKs aus Köln und Kaiserslautern mindestens dranzubleiben, die passenderweise zeitgleich in den Parallelspielen ebenfalls ran müssen. Union trennen derzeit sechs, den FSV sieben Punkte vom Relegationsplatz und abhängig von den anderen Ergebnisse kann es heute wieder nah ran oder ganz weit weg gehen.