Fazit:
Union Berlin und Dynamo Dresden trennen sich am Ende eines ordentlichen Ost-Derbys mit 0:0. Beide Teams hatten während der 90 Minuten immer mal wieder überlegene Phasen, doch verbuchten beide gerade im Verlaufe der zweiten Halbzeit fast keine guten Torchancen. Und so ist es am Ende ein verdientes Unentschieden. Dieses wird jedoch niemanden so wirklich glücklich stimmen. Die Berliner um Trainer Uwe Neuhaus hätten durch einen Sieg weiter Boden auf die Aufstiegsplätze gutmachen können, die von Olaf Janßen trainierten Dresdner hätten einen Dreier im Abstiegskampf ebenfalls gut gebrauchen können.

Das war's, Wolfgang Stark beendet die Partie. Union und Dynamo trennen sich 0:0!

Besonders die Dresdner versuchen es zwar noch einmal nach vorne, doch kommt man dem gegnerischen Kasten einfach nicht mehr entscheidend nahe.

Die offizielle Spielzeit ist nun vorüber. Zwei Minuten werden nachgespielt. Passiert hier noch etwas?

Zlatko Dedič versucht es noch einmal mit einem harmlosen Schuss aus 18 Metern. Daniel Haas hat damit überhaupt keine Probleme.

Die Fans beider Lager versuchen noch einmal alles, um ihre Spieler nach vorne zu peitschen. Doch diese machen einen zunehmend ermüdeten Eindruck.

Fünf Minuten verbleiben noch auf der Uhr. In dieser Schlussphase kann sich keines der Teams einen spielerischen Vorteil erarbeiten, zu Torchancen kommt es kaum noch. Mal abgesehen von dem Freistoß eben.

Riesenfreistoß von Torsten Mattuschka! Unions Spielmacher zirkelt das Leder aus großer Distanz über die Mauer und schließlich ganz knapp links unten am Kasten der Gäste vorbei. Das war die eigentlich erste richtige Chance der Berliner im zweiten Durchgang.

Dritter Wechsel bei Union. Der lange verletzte Björn Jopek feiert seine Rückkehr auf den Rasen und ersetzt Martin Dausch.

Zehn Minuten sind noch zu spielen in Berlin, plus Nachspielzeit. Wird diese Partie noch einen Treffer erleben? Wir sind gespannt und freuen uns auf eine spannende Schlussphase.

Nach einer beeindruckenden Offensivphase in den ersten 20 Minuten der zweiten Hälfte haben die Gäste mittlerweile einen Gang zurückgeschaltet. Allerdings halten die Gastgeber nun auch besser dagegen. Torchancen sind in diesen Minuten nicht zu notieren.

Zwar versuchen es die Gastgeber mittlerweile verstärkt nach vorne, doch resultiert aus diesen Situationen kaum einmal Gefahr für den gegnerischen Kasten.

Knapp 20 Minuten sind noch zu absolvieren An der Alten Försterei. Dynamo gibt weiter den Ton an und spielt nimmermüde nach vorne. So langsam wäre mal der Führungstreffer angesagt für die Janßen-Truppe.

Gelbe Karte für Marc Pfertzel (1. FC Union Berlin)
Aufgrund eines zu harten Einsteigens sieht der Berliner Rechtsverteidiger die Gelbe Karte von Referee Stark.

Überraschungskeeper Markus Scholz macht weiterhin einen guten Eindruck. Diesmal fängt der Dresdner einen Pass vom Gegner weit aus seinem Kasten eilend sicher ab und befördert die Kugel anschließend zu einem Mitspieler.

Immerhin mal ein Abschluss. Der eben eingewechselte Simon Terodde nimmt sich aus großer Distanz einfach mal ein Herz- Seinen Versuch mit rechts hat Dynamo-Schlussmann Markus Scholz allerdings sicher.

Wieder muss Daniel Haas sich lang machen. Diesmal nach einem Kopfball von Romain Brégerie, dem ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld vorausgegangen war.

Zweiter Wechsel von Union-Coach Neuhaus. Diesmal bringt er Simon Terodde für den glücklosen Adam Nemec. Vielleicht kann der Ex-Kölner ja wieder für mehr Gefahr bei den Berlinern sorgen.

Ein guter Angriff folgt bei den Sachsen auf den nächsten. Diesmal dribbelt sich Grifo sehenswert durch den halben Strafraum, bis er seine anschließende Flanke von der Grundlinie entschärft wird.

Ähnlich wie zu Beginn des Spiels ist Dynamo Dresden auch zu Beginn des zweiten Durchgangs die weitaus gefährlichere Mannschaft. Von Union kommt in offensiver Hinsicht zu wenig in dieser Phase.

Und wieder Haas! Diesmal pariert der Verliner einen Schuss von Dresdens Vincenzo Grifo aus 13 Metern.

Starke Parade von Union-Keeper Daniel Haas! Dresdens Thorsten Schulz lässt am Strafraumrand zunächst einen Gegenspieler ins Leere laufen. Kurz danach folgt der gefühlvolle Schlenzer Richtung langes Eck - diesen entschärft Haas klasse!

Nun ist also Brandy mit dabei, raus gehen muss dafür Christopher Quiring.

Bei Union bereitet sich Sören Brandy auf seine baldige Einwechslung vor. Mal abwarten, wer dafür runter muss.

Diesmal versucht's Idir Ouali selber. Von seiner linken Seite zieht der Franzose nach innen und lässt dann 23 vor dem Kasten den Abschluss folgen - dieser geht dann gut anderthalb Meter am Tor der Gastgeber vorbei.

Da muss Zlatko Dedič mehr draus machen! Nach einem schön vorgetragenen Konter und einer genauen Hereingabe von links durch Idir Ouali kommt der Slowene sechs Meter vor dem gegnerischen Kasten zum Schuss - sein Schüsschen mit links ist jedoch überhaupt kein Problem für Union-Keeper Daniel Haas. Immerhin war das mal eine Torchance.

Auf beiden Seiten passieren in dieser Phase immer wieder leichte Ballverluste und Stockfehler im Spielaufbau. Nach vorne hin wird es so kaum einmal gefährlich.

Die ersten Minuten dieser zweiten Hälfte gestalten sich ausgeglichen und noch relativ ereignislos. Immerhin dürfen wir schonmal feststellen, dass die Gäste - ganz im Gegensatz zur Endphase der ersten Hälfte - wieder bereit sind, etwas nach vorne zu investieren.

Beide Mannschaften gehen personell zunächst unverändert in den zweiten Durchgang.

Weiter geht's.

Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten steht es 0:0 im Ost-Derby zwischen Union Berlin und Dynamo Dresden. Während die Gäste in der ersten halben Stunde, die jeweils eine gute Torchance für beide Teams bereithielt, das aktivere und etwas stärkere Team waren, kamen die Hausherren mit fortlaufender Dauer immer besser in die Partie. Gegen Ende der ersten Hälfte fand diese fast nur noch vor dem Tor der Sachsen statt. Was allerdings fehlte, waren weitere klare Tormöglichkeiten für die Truppe von Trainer Uwe Neuhaus. Wir sind gespannt auf die zweite Halbzeit und melden uns in 15 Minuten wieder. Bis gleich.

Pünktlich beendet Schiedsrichter Stark den ersten Durchgang.

Gelbe Karte für Vincenzo Grifo (Dynamo Dresden)
Erneut kommt es zu einer kleinen Versammlung mehrerer Spieler beider Teams. Auslöser ist ein eigentlich harmloser Zweikampf. Da sich Berlins Torsten Mattuschka und Dresdens Vincenzo Grifo bei der anschließenden Auseinandersetzung besonders hervortun, sehen beide Gelb.

Gelbe Karte für Torsten Mattuschka (1. FC Union Berlin)

Der aufgerückte Fabian Schönheim setzt das Leder nach Vorlage von rechts aus wenigen Metern am gegnerischen Kasten vorbei - allerdings hatte der Unparteiische die Szene schon vorher wegen Abseits abgepfiffen. Da lag das Gespann ganz knapp falsch. Doch wer will es ihnen verdenken, das konnte man ganz schwer erkennen.

Fünf Minuten sind noch zu absolvieren in Hälfte eins. Union Berlin hat diese Partie mittlerweile komplett im Griff. Unentwegt spielen die Hausherren nach vorne, obgleich diesen Bemühungen die allerletzte Gefährlichkeit abgeht. Dynamo Dresden dagegen steht nun fast nur noch in der eigenen Hälfte, nach vorne geht so gut wie nichts mehr für die Elf von Coach Olaf Janßen.

Gelbe Karte für Zlatko Dedič (Dynamo Dresden)
Dresdens Angreifer geht mit gestrecktem Bein in einen Zweikampf und trifft dabei noch Gegenspieler Martin Dausch. Dafür sieht der Slowene die Gelbe Karte von Wolfgang Stark.

Union hat in dieser Phase bis zu 62% Ballbesitz und gewinnt zudem mehr Zweikämpfe als der Gegner. Diese Zahlen belegen, dass die Hausherren immer besser ins Spiel finden. Offensive Szenen der Gäste gab es dagegen schon seit längerer Zeit nicht mehr zu bestaunen. Nach starkem Beginn haben diese doch stark nachgelassen, was natürlich auch mit den stärker werdenden Berlinern zusammenhängt.

Chance für Union Berlin! Nach einer Freistoßhereingabe aus dem linken Halbfeld durch Torsten Mattuschka setzt Angreifer Adam Nemec das Leder per Kopf aus wenigen Metern knapp vorbei am Tor der Gäste. Durchatmen angesagt bei Dynamo.

So langsam intensivieren die Gastgeber ihre Bemühungen im Spiel nach vorne. Die gesamte Formation der Truppe von Trainer Uwe Neuhaus rückt nun weiter nach vorne. Dresdens Defensive hat zunehmend Probleme mit den Offensivkräften des derzeitigen Tabellenvierten.

Ganz starke Szene von Martin Dausch! Union Berlins Techniker dribbelt sich durch den halben gegnerischen Strafraum und lässt dabei mehrere Gegenspieler auf der Strecke. Es folgt der Abschluss mit links aus spitzem Winkel - Dresden-Keeper Scholz ist auf dem Posten und wehrt zur Seite ab.

Nach einem eher harmlosen Einsteigen Mickaël Potés gegen Fabian Schönheim reagiert dieser unnötig harsch. Folge ist eine kleine Rudelbildung, die jedoch schnell durch Referee Wolfgang Stark aufgelöst wird.

Auffällig ist, wie spät die Eisernen den Gegner angreifen. In vielen Situationen können die Gelb-Schwarzen sich bis vor den gegnerischen Strafraum kombinieren, bevor der erste Gegenspieler eingreift. Ein früherer Zugriff würde den Hausherren nicht schlecht zu Gesicht stehen, obgleich Dynamo aus seiner Überlegenheit zu wenig macht. Ganz selten kommt trotz eifriger Bemühungen mal richtige Torgefahr auf.

25 Minuten sind gespielt An der Alten Försterei. Weiterhin diktiert der Gast aus Sachsen das Spielgeschehen, zeigt sich weitaus aktiver im Spiel nach vorne als der Gegner. Dieser agiert mittlerweile immerhin etwas offensiver als noch in den ersten zehn Spielminuten. Doch bleibt die Neuhaus-Truppe bis dato klar unter ihren Möglichkeiten.

Jetzt mal wieder die Gastgeber! Nach einem klasse Spielzug und einer Vorlage von der linken Seite kommt Martin Dausch neun Meter vor dem Kasten zum Schuss - sein Versuch mit links wirkt allerdings überhastet und geht schließlich deutlich vorbei. Da muss er mehr draus machen.

Und wieder kommt Dynamo zum einem Torschuss. Diesmal ist es Anthony Losilla, der gut 20 Meter vor dem Tor den Abschluss sucht. Doch erneut ist der Versuch zu harmlos, Union-Schlussmann Daniel Haas hält problemlos.

Gute Chance für Dresden. Am Ende eines gefälligen Spielzuges kommt Tobias Kempe 17 Meter vor dem gegnerischen Gehäuse zum Abschluss - der Ball geht schließlich gut anderthalb Meter drüber.

Gerade bei den Sachsen ist im Spiel nach vorne richtig Tempo drin. Besonders auffällig verhält sich bislang Idir Ouali, der über seine linke Seite ordentlich und unentwegt Dampf macht. Bei den Berlinern ist noch der eine oder andere lange Ball zuviel dabei.

Nun hat auch Union Berlin seinen ersten Eckball, doch die Hereingabe von Christopher Quiring birgt keine Gefahr für den Kasten des Keeper-Neulings Markus Scholz.

Etwas mehr als zehn Minuten sind gespielt in Berlin. Bislang gestaltet sich diese Partie richtig unterhaltsam und mit viel Tempo. Dresden ist insgesamt besser und aktiver nach vorne, doch kamen die Gastgeber durch Nemec zur ersten guten Möglichkeit. Allerdings bot sich danach auch den Gästen in Person von Poté eine richtig gute, achwas, eine Riesenchance. Doch steht es weiterhin 0:0.

... das MUSS die Führung für Dynamo sein! Nach der Ecke springt der Ball zunächst von Unions Marc Pfertzel an die eigene Latte. Kurz danach gelangt das Leder dann zu Mickaël Poté, der aus kurzer Distanz nur noch einschieben muss - doch haut der gebürtige Franzose den Ball weit über den Kasten. Au weia.

Dresdens Stürmer Mickaël Poté umspielt zunächst Gegenspieler Mario Eggimann und zieht dann ab - der Schweizer meldet sich dann allerdings zurück und klärt zur ersten Ecke des Spiels...

Dresden ist in diesen Anfangsminuten zwar die optisch überlegene Elf mit mehr Ballbesitz, doch die erste richtige Chance hatten die Berliner. Die konzentrieren sich bislang auf tiefes und sicheres Stehen, um dann schnell - wie eben bei der Nemec-Chance - umzuschalten und zu kontern.

Markus Scholz übersteht die erste Prüfung! Wie aus dem Nichts taucht urplötzlich Union-Stürmer Adam Nemec vor dem Kasten der Sachsen auf - Dresdens Keeper kommt schnell aus seinem Kasten und entschärft den Lupfer des Slowaken klasse mit dem Kopf!

Man darf gespannt sein, was für einen Eindruck der überraschenderweise für Dynamo-Stammkeeper Benjamin Kirsten in die Startelf gerückte Markus Scholz machen wird. Bislang wurde dieser bei seinem Zweitligadebüt noch nicht geprüft. Dynamo macht das Spiel, Union tauchte bis dato noch nicht vor dem Kasten der Gäste auf.

Dynamo Dresden verbucht den ersten Torschuss dieser Partie. Idir Ouali versucht es einfach mal aus großer Distanz, doch der Franzose verfehlt den gegnerischen Kasten um mehrere Meter.

Richtig gute Stimmung herrscht An der Alten Försterei. Hoffentlich beschränken sich die Fans beider Seiten auf lautstarke Sprechgesänge.

Der Ball rollt.

Schiedsrichter dieser Partie ist Wolfgang Stark. Ihm assistieren Jan-Hendrik Salver und Detlef Scheppe an den Seitenlinien.

Zu DDR-Zeiten kam der Sieger des Duells Union gegen Dynamo zumeist aus Sachsen. In 36 Begegnungen in der DDR-Oberliga gab es 23 Dresdner Siege und lediglich drei Erfolge für die Berliner. In der zweiten Liga kam es bis dato zu erst fünf Aufeinandertreffen beider Vereine. Hier spricht die Bilanz für "die Eisernen" (drei Siege), jeweils eine Partie endete unentschieden oder zu Gunsten der Dresdner.

Das ist mal eine Überraschung! Benjamin Kirsten, eigentlich Stammtorwart bei Dynamo, sitzt heute nur auf der Bank. Für ihn steht Markus Scholz zwischen den Pfosten, der damit heute sein Zweitliga-Debüt feiert.

Kommen wir zu den Personalien: Bei Union muss Trainer Neuhaus heute auf Damir Kreilach verzichten, der Kroate fehlt gelbgesperrt. Auf Seiten der Sachsen fehlen heute Thorsten Scholz (Sprunggelenkverletzung), Adnan Mravac (Aufbautraining), Robert Koch (Außenbandanriss) sowie der rotgesperrte Mohamed Aoudia.

Grund zum Optimismus hat Janßen allemal. Als er am 4. September 2013 die Nachfolge des entlassenen Peter Pacult antrat, stand das Team als Tabellenletzter mit lediglich drei Punkten nach sechs Spieltagen denkbar schlecht da. In den nächsten elf Begegnungen holte Dynamo dann beachtliche 17 Zähler und schaffte zwischenzeitlich den Sprung bis auf Platz 13. Zwar ist Dresden momentan wieder Vorletzter, doch hat man lediglich vier Zähler Rückstand auf Rang zehn.

Dresdens Trainer Olaf Janßen zeigte sich indes oprimistisch vor dem Auftaktspiel im neuen Jahr. "Ich fühle mich gut und angriffslustig. Die Mannschaft ist optimal eingestellt. Schon die Vorbereitung hat gezeigt, dass wir gerade in der Offensive Boden gut gemacht haben", gab der Ex-Profi gegenüber dem MDR zu Protokoll.

Der Grund dafür? "Wir haben in der Luft Probleme. Wir brauchen mehr Länge. Die braucht man im heutigen Fußball. „Irgendwann kriegen wir Probleme, wenn der Gegner mit Wucht und Standards auftaucht", sagte der 54-Jährige. "Dass diese Leistung in der Liga nicht reichen wird, dessen sind wir uns hoffentlich bewusst", kommentierte er außerdem die dürftige Leistung gegen die Arminen.

Kommen wir zu den sportlichen Belangen. Union Berlin beendete die Hinrunde auf einem beachtlichen fünften Platz. Dabei hat die Mannschaft von Trainer Uwe Neuhaus mit 31 Zählern ebensoviele Punkte auf der Habenseite wie der 1. FC Kaiserslautern, der momentan auf dem Aufstiegs-Relegationsplatz liegt. Nach dem 1:0-Sieg im Test über Ligarivale Arminia Bielefeld formulierte Neuhaus jedoch Worte der Sorge.

Nachdem es im Verlaufe eines Testspiels der Berliner gegen Djurgardens IF in Stockholm am 25. Januar zu Ausschreitungen beider Fanlager sowie massivem Einsatz von Bengalos und Rauchbomben gekommen war, wird das heutige, ohnehin schon mit dem Risikospiel-Label versehene Zweitligaspiel gegen die Gäste aus Dresden unter Aufsicht von etwa 1000 Plizisten stattfinden. Dazu kommen rund 300 Ordner, die An der Alten Försterei in Köpenick zum Einsatz kommen. Die Anzahl der berüchtigten Gästefans wird auf 2000 geschätzt.