Fazit:
Der SC Paderborn schlägt den Karlsruher SC aufgrund einer guten zweiten Halbzeit nicht unverdient mit 1:0 und fährt damit den zweiten Saisonsieg ein. Musste man das Spiel nach dem ersten Durchgang noch als absoluten Langweiler bezeichnen, sorgten beide Mannschaften nach dem Seitenwechsel dafür, dass die Zuschauer Torszenen und rassige Zweikämpfe zu sehen bekamen. Vor allem der SCP spielte entschlossener nach vorne und hatte in der 56. Minute die erste echte Chance der Partie. Johannes Wurtz setzte den Ball aus neun Metern jedoch über den Kasten. Nur fünf Minuten später machte es Elias Kachunga besser: Der Angreifer wurde von Mario Vrančić wunderbar freigespielt, umkurvte Dirk Orlishausen im Tor des KSC und brachte die Gastgeber mit 1:0 in Führung. In der Folge dominierte der SCP weitesgehend das Geschehen und geriet nur in den letzten zehn Minuten nochmal in Bedrängnis, als Karlsruhe alles nach vorne warf. Das ostwestfälische Abwehrbollwerk hielt jedoch und sorgte dafür, dass die Gäste nun ohne Punkte die Heimreise nach Baden antreten müssen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Abend!

Die letzte Minute der Nachspielzeit läuft. Lukas Kruse hat den Ball und schlägt ihn weit in die Hälfte des KSC. Das bringt weitere Sekunden.

Gelbe Karte für Rick ten Voorde (SC Paderborn 07)
Rick ten Voorde sieht für ein taktisches Foul zurecht Gelb.

Zwei der empfohlenen fünf Minuten Nachspielzeit sind abgelaufen. Kommt der KSC nochmal zu einer Möglichkeit?

Hennings will den Freistoß direkt verwandeln, hebt das Leder über die Mauer, aber auch einen halben Meter über den Kasten. Chance vertan!

Unterdessen werden fünf Minuten Nachspielzeit angezeigt. Damit ist die Bank des SCP überhaupt nicht einverstanden und diskutiert mit dem vierten Offiziellen.

Freistoß für den KSC. Der Ball liegt halbrechts, 23 Meter vor dem Tor. Alle kommen jetzt mit nach vorne.

Zwei Minuten sind regulär noch zu spielen. Der SCP hat den Ball, schenkt ihn jedoch recht schnell wieder her. Zeitz ballert das Leder aus über 25 Metern weit am Gästetor vorbei.

Wemmer bleibt an der Außenlinie liegen und windet sich vor Schmerz. Oder will er doch nur Zeit schinden? Das weiß wohl nur er selbst. Auf jeden Fall kann er nach kurzer Unterbrechung weiterspielen.

Der KSC packt jetzt die Brechstange aus und probiert es mit langen Bällen. Auch die Verteidiger machen mit und rücken bei eigenem Ballbesitz in den gegnerischen Sechzehner auf. Das werden noch lange fünf Minuten für Paderborn.

Nach einer Flanke des SCP von der linken Seite in den Strafraum schreit das ganze Stadion "Hand"! Ganz schwer zu sehen, aber Wolfgang Stark lässt zurecht weiterlaufen. Kempe hat den Arm zwar oben, spielt den Ball aber nur mit dem Kopf. Kompliment an den Unparteiischen!

Für Angreifer Kachunga kommt Verteidiger Heinloth. Breitenreiter will das 1:0 jetzt über die Zeit bringen. Er bringt gleich noch einen Defensiven:

Der KSC kommt doch nochmal. Klingmann flankt nach tollem Sprint von der rechten Seite scharf und halbhoch in den Fünfer. Dort hat die Abwehr des SCP aber aufgepasst und klärt vor dem einköpfbereiten van der Biezen.

Peitz bekommt im Zweikampf unglücklich die Hand von Kachunga ins Gesicht. Er bleibt kurz benommen liegen, kann dann aber weiterspielen.

Derzeit ist der SCP dem zweiten Treffer näher, als der KSC dem Ausgleich. Die Gäste wirken auch in der Defensive nicht mehr so sicher, wie noch in der ersten Stunde der Partie. Wenn Paderborn seine Angriffe halbwegs durchdacht zu Ende spielt, ist hier bald die Vorentscheidung möglich.

Kachunga wird rechts in den Strafraum geschickt und hat dort ziemlich viel Platz. Er passt die Kugel von der Grundlinie scharf an den Elfmeterpunkt, wo er jedoch keinen Mitspieler erreicht.

Den Gästen aus Baden gelingt es derzeit nicht, den SC Paderborn unter Druck zu setzen. Der KSC wirkt ziemlich uninspiriert im Spiel nach vorne. So wird das nichts mit dem Ausgleich!

Nach einem Eckstoß des SCP von der linken Seite kommt Hünemeier zum Kopfball, verlängert das Leder Richtung Tor, setzt den Ball jedoch letztendlich einen knappen Meter über den Kasten.

Kann der SCP diesmal die Führung verteidigen? Zur Erinnerung: Zuletzt verloren die Ostwestfalen nach einem 2:0-Vorsprung noch 2:4 in Bochum.

Gelbe Karte für Koen van der Biezen (Karlsruher SC)
Van der Biezen ist mit der Entscheidung von Wolfgang Stark, keinen Strafstoß zu geben, ganz und gar nicht einverstanden, beschwert sich lautstark und sieht dafür Gelb.

Der KSC versucht zurückzuschlagen, Paderborn lauert auf Konter. Hennings probiert im Strafraum im Zweikampf einzufädeln, geht zu Boden, bekommt jedoch zurecht keinen Elfmeter.

Markus Kauczinski bringt einen weiteren frischen Offensivmann. Für den eher blassen Ilian Micanski kommt Koen van der Biezen.

Gelbe Karte für Diego Demme (SC Paderborn 07)

Tooor für SC Paderborn 07, 1:0 durch Elias Kachunga
Und tatsächlich, da ist das 1:0! Und was für ein Treffer! Vrančić spielt einen absoluten Traumpass in den freien Raum auf den einlaufenden Kachunga. Der Angreifer nimmt das Leder an der Strafraumgrenze auf, umkurvt Orlishausen und schiebt dann locker ein!

Im Vergleich zur ersten Halbzeit hat der zweite Durchgang deutlich an Qualität gewonnen. Beide Mannschaften kommen nun häufiger in die Nähe des gegnerischen Tores. Wenn sie den Ball jetzt noch auf selbiges bringen, können wir vielleicht tatsächlich noch einen Treffer bestaunen.

Gute Chance für Paderborn! Kachunga setzt sich auf der rechten Außenbahn gegen Kempe durch und legt von der Grundlinie zurück in die Mitte. Dort kommt Wurtz unbedrängt zum Schuss, setzt das Leder jedoch aus neun Metern deutlich über den Kasten!

Rouwen Hennings macht sich auf der Bank des KSC bereit. Er wird wohl gleich in die Partie kommen und soll das Offensivspiel der Gäste beleben.

Das Spiel läuft wieder und auch Kachunga ist zurück auf dem grünen Rasen.

Die Partie ist derzeit unterbrochen, da Elias Kachunga behandelt werden muss.

Vrančić schlägt einen Freistoß aus dem Halbfeld hoch in den Strafraum. Dort klärt Orlishausen mit einer Faust, aber nicht weit genug! Aus dem Hintergrund kommt Wemmer zum Schuss, trifft das Leder jedoch nicht richtig und bringt es nicht auf den Kasten der Gäste.

Auf der Gegenseite bringt Kachunga den Ball flach und scharf von der Grundlinie an den Fünfer. Dort wirft sich ein Karlsruher gerade noch rechtzeitig in den Ball und verhindert, dass ein Paderborner zum Abschluss kommt.

Guter Freistoß! Selcuk Alibaz schlenzt das Leder über die Mauer und hat Pech: Der Ball streicht knapp über die Latte und landet auf dem Tornetz.

Der KSC lässt den Ball in der gegnerischen Hälfte durch die eigenen Reihen laufen. Schließlich suchen die Baden Ilian Micanski, der im Zweikampf mit Uwe Hünemeier einen Freistoß herausholt. Der Ball liegt leicht rechts versetzt, 23 Meter vor dem Tor.

Beide Trainer schicken übrigens das gleiche Personal aufs Feld, das auch die erste Spielhälfte mehr oder weniger erfolgreich absolviert hat.

Weiter geht's! Der KSC hat zum zweiten Durchgang angestoßen.

Halbzeitfazit:
Mit einem torlosen Unentschieden gehen der SC Paderborn und der Karlsruher SC nach 45 Minuten in ihre Kabinen. Die Gastgeber begannen motiviert und zeigten in den Anfangsminuten durchaus Drang nach vorne. Dieser verebbte jedoch ziemlich schnell und es entwickelte sich eine über weite Strecken ausgeglichene Partie auf überschaubarem Niveau. Lediglich Standardsituationen sorgten mit viel gutem Willen ab und zu für so etwas wie Torgefahr. Letztendlich musste jedoch keiner der beiden Schlussmänner auch nur einmal ernsthaft eingreifen. Hoffen wir auf den zweiten Durchgang. Es kann nur besser werden. Bis gleich!

Zwei Minuten sind es noch bis zur Pause. Die Fans im Stadion werden froh sein, wenn sie sich nach dieser wenig unterhaltsamen ersten Halbzeit mit Bratwurst und Bier versorgen können.

Der Karlsruher SC kontrolliert derzeit die Begegnung relativ gut und lässt die Gastgeber kaum zur Entfaltung kommen. Die Baden sind dem ersten Treffer derzeit etwas näher, als der SCP. Wirklich zwingend sind die Aktionen des Teams von André Breitenreiter allerdings auch nicht.

Alibaz schlägt einen Freistoß von der linken Seite hoch an den Fünfmeterraum. Dort verlängert Kempe das Leder mit dem Kopf, verfehlt das Tor aber um gute zwei Meter.

Gelbe Karte für Markus Krösche (SC Paderborn 07)

Vrančić will den Freistoß über die Mauer heben, bleibt mit seinem Schuss aber an selbiger hängen.

Gelbe Karte für Dominic Peitz (Karlsruher SC)
Der Gelbe Karton ist der fünfte für Peitz in der laufenden Saison. Er fehlt dem KSC am kommenden Spieltag.

Peitz holt Vrančić 20 Meter vor dem Tor von den Beinen und sieht dafür Gelb. Freistoß für den SCP aus aussichtsreicher Position...

Der KSC schaltet nach einem Ballverlust der Gastgeber mal schnell um und verlagert das Spiel von der linken auf die rechte Seite. Kurz vor dem Sechzehner verdaddeln sich die Gäste dann aber und es wird schon wieder nichts mit einem Schuss oder Kopfstoß auf den Kasten.

Yabo flankt den Ball von der linken Seite an den Fünfmeterraum. Dort hat der SCP die Angreifer der Gäste jedoch gut zugestellt und lässt keinen Torabschluss zu.

Der nächste Eckstoß eröffnet dem KSC die nächste Gelegenheit, für ein bisschen Torgefahr zu sorgen.

Alles in allem ist das schon ziemlich harmlos was beide Mannschaften in der Offensive zu bieten haben. Stellvertretend für die bisherigen Angriffsbemühungen schlägt Alibaz einen Freistoß aus dem Halbfeld genau in die Arme von Kruse. Bisher wurde keiner der beiden Torleute ernsthaft gefordert.

Das war der bislang wohl beste Eckball! Acht Meter vor dem Tor segelt Kempe nur Zentimeter am scharf getretenen Leder vorbei und verpasst es, die Kugel aufs Tor zu bringen.

Es gibt mal wieder einen Eckstoß. Der KSC ist dran.

In Folge eines leichten Tritts von Reinhold Yabo bleibt Mario Vrančić am Boden liegen und greift sich an den Knöchel. Nach einigen Sekunden steht er jedoch wieder auf und kann weiterspielen.

Der Eckstoß sorgt, wie schon der letzte auf der anderen Seite, nicht für ernstzunehmende Gefahr vor dem Gehäuse.

Krebs setzt sich im Mittelfeld schön gegen drei Mann durch und will dann Nazarov auf der rechten Außenbahn in Szene setzen. Sein Pass ist jedoch etwas zu kurz, sodass Bertels per Grätsche zur Ecke klären kann.

Der Eckstoß sorgt nicht für Gefahr.

Der Eckball wird zunächst abgewehrt doch das Leder kommt postwendend zurück! Patrick Ziegler probiert es mit einem Distanzschuss, doch sein Versuch aus 20 Metern wird zur nächsten Ecke geblockt.

Ecke für den SCP von der rechten Seite. Mario Vrančić wird die Kugel hineinflanken.

Der Ball segelt hoch in den Sechzehner und dann ertönt ein Pfiff. Dennis Kempe hat sich unfair durchgesetzt und es gibt Freistoß für die Gastgeber.

Freistoß für Karlsruhe. Das Leder liegt halblinks, 25 Meter vor dem Tor.

Man merkt beiden Teams das Bemühen an, nach vorne zu spielen. Bislang fehlt es aber noch an Tempo. Der Ball wird zumeist langsam durchs Mittelfeld geschleppt, sodass die gegnerische Defensive genügend Zeit hat, sich zu sortieren und den Angriff abzufangen.

Die Gäste werden etwas stärker. Der KSC nimmt nun ebenfalls aktiv an der Partie teil und versucht sich Chancen zu erspielen. Noch warten die Zuschauer allerdings auf den ersten gefährlichen Torabschluss am heutigen Abend.

Gaetan Krebs bringt den Ball aus dem linken Halbfeld halbhoch an den Elfmeterpunkt der Gastgeber. Dort kann sich jedoch erneut kein Karlsruher durchsetzen.

Der Karlsruher SC arbeitet sich ein erstes Mal in die Hälfte der Ostwestfalen vor. An der Strafraumgrenze ist dann jedoch Schluss und der SCP kann sich befreien.

Freistoß für die Gastgeber. Vrančić schlägt den Ball aus dem Halbfeld auf den Kopf von Uwe Hünemeier, der am Elfmeterpunkt lauert. Hünemeier verlängert das Leder mit dem Schädel, köpft jedoch einen guten Meter über den Kasten von Dirk Orlishausen.

Der SCP probiert es in den Anfangsminuten vorzugsweise über die Außenbahnen. Bislang konnten sich die beiden Flügelflitzer Johannes Wurtz und Jens Wemmer jedoch noch nicht entscheidend durchsetzen.

Die Gastgeber versuchen direkt zu Beginn Druck aufzubauen. Der SCP steht ziemlich hoch und greift die Defensive des KSC bereits früh in der Hälfte der Karlsruher an.

Gelbe Karte für Johannes Wurtz (SC Paderborn 07)
Bereits nach zwei Minuten zeigt Wolfgang Stark den ersten Gelben Karton. Die Karte kann man geben, muss man aber sicherlich nicht unbedingt.

Noch ein paar Worte zu den äußeren Bedingungen: Der Platz ist ein einem sehr guten Zustand und auch das Wetter spielt mit. Es ist trocken und die Temperatur beträgt 20 Grad. Optimales Fußballwetter!

Auf geht's! Die Kugel rollt.

Dirk Orlishausen hat die Seitenwahl für den KSC gewonnen. Dementsprechend wird Paderborn anstoßen.

Die beiden Mannschaften betreten den grünen Rasen. Jetzt noch die Seitenwahl und dann kann es losgehen!

Der Schiedsrichter der Partie ist ein ganz erfahrener seiner Zunft: Wolfgang Stark leitet die Begegnung. Seine Assistenten an den Linien heißen Jan-Hendrik Salver und Mike Pickel.

Er stellte jedoch auch die Stärke der Paderborner heraus und warnte davor, sich vom sechzehnten Tabellenplatz des Gastgebers blenden zu lassen: "In der Liga geht es sehr eng zu, die Unterschiede zwischen den Mannschaften sind minimal", betonte er und will nichts von einer Favoritenrolle seines Teams wissen.

Das Projekt "Heimsieg" wird heute für den SCP allerdings aller Voraussicht nach kein leichtes Unterfangen. So holte der Gegner aus Karlsruhe aus seinen bisherigen drei Auswärtsspielen beachtliche sieben Zähler. Dementsprechend selbstbewusst zeigte sich Markus Kauczinski vor der Begegnung: "Wir wollen drei Punkte holen und alles tun, um den Sieg einzufahren", gab der KSC-Coach zu Protokoll.

Im Vorfeld der Partie zeigte sich André Breitenreiter zufrieden mit den bisherigen Heimauftritten seines Teams: "Wir haben in allen drei Spielen in der Benteler-Arena gute Leistungen gezeigt und wollen zur Heim-Macht werden", gab er die Marschroute für die kommenden Spiele vor eigenem Publikum aus.

KSC-Coach Markus Kauczinski schenkt auf der Doppelsechs Dominic Peitz und Reinhold Yabo das Vertrauen. Auf den eher offensiv ausgerichteten Außenpositionen kommen Gaetan Krebs (links) und Selcuk Alibaz (rechts) zum Zuge. Im Sturm sollen Dima Nazarov sowie Ilian Micanski für Torgefahr sorgen.

Taktisch schicken beide Trainer ihre Mannschaften im 4-4-2-System mit zwei Sechsern aufs Feld. Beim SCP sollen Markus Krösche und Mario Vrančić im defensiven Mittelfeld für Ordnung sorgen. Vor ihnen kommt Johannes Wurtz über die linke und Jens Wemmer über die rechte Außenbahn. Rick ten Voorde und Elias Kachunga bilden die Doppelspitze.

Der Karlsruher SC blickt dagegen auf einen durchaus gelungenen Saisonstart zurück. Das Team von Trainer Markus Kauczinski hat nur eine der ersten sechs Partien verloren. Im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth unterlag man mit 1:2. Des Weiteren spielte der Aufsteiger dreimal remis und fuhr zwei Siege ein. Allerdings hat der KSC seit nunmehr drei Partien keinen Dreier mehr geholt. Der schon angesprochenen Niederlage gegen Fürth folgte ein 1:1 in Sandhausen und ein 1:1 vor eigenem Publikum gegen Aalen.

In der Benteler Arena in Paderborn empfängt der Tabellensechzehnte den Fünften aus Baden. Der SC Paderborn konnte in der laufenden Saison erst einen Sieg feiern. Am vorletzten Spieltag siegte die Mannschaft von Trainer André Breitenreiter vor heimischer Kulisse gegen 1860 München mit 1:0. In der vergangenen Spielrunde verlor der SCP nach 2:0-Führung in Bochum noch mit 2:4. Die Niederlage steht stellvertretend für den bisher unglücklichen Saisonverlauf der Ostwestfalen. Dem bereits geschilderten einen Sieg stehen drei Niederlagen und zwei Unentschieden gegenüber.