Fazit:
Der Karlsruher SC und Erzgebirge Aue trennen sich 1:1 und die Gastgeber schaffen es nicht, im Kampf um den Aufstieg wichtige Punkte gut zu machen. Der KSC hatte die Partie eigentlich gut im Griff, verpasste es jedoch, im zweiten Durchgang den zweiten Treffer nachzulegen. Die Chancen dazu waren da, wurden jedoch in Person von Yabo und van der Biezen nicht genutzt. Dies rächte sich in der 68. Minute: Der eingewechselte Okoronkwo setzte sich an der Strafraumgrenze durch, schoss und von Mauersberger wurde der Ball so tückisch abgefälscht, dass er unhaltbar hinter Orlishausen in die Maschen fiel. Anschließend kam der KSC nicht mehr wirklich gefährlich vor das Tor der Gäste und auch Aue gelang offensiv nicht mehr viel. So blieb es beim Remis. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Sonntag!

Van der Biezen bringt den Ball von der rechten Seite nochmal flach in den Sechzehner. Er sucht dort Hennings, doch der kommt nicht zum Abschluss.

Torres legt sich mit Nickenig an und stößt ihn mit dem Kopf. Anschließend fällt Nickenig wie vom Blitz getroffen zu Boden. Was macht der Schiedsrichter? Gar nichts! Er lässt einfach weiterspielen!

Die Gastgeber probieren es nochmal mit einem langen Ball. Die Kugel landet jedoch in der Defensive der Veilchen und die können sich befreien.

Fast ein Eigentor! Schwertfeger verspringt die Kugel im eigenen Strafraum bei der Annahme. Er klärt anschließend im letzten Moment vor Sylvestr per Grätsche zur Ecke und verfehlt den eigenen Kasten dabei nur um wenige Zentimeter!

Aue hält den Ball lange an der rechten Eckfahne der Karlsruher. Irgendwann erkämpfen sich die Gastgeber dann das Spielgerät, wissen jedoch nichts Vernünftiges damit anzufangen.

Und wieder Ecke für die Veilchen. Der KSC scheint seine Körner verschossen zu haben. Von den Gastgebern kommt derzeit nicht mehr besonders viel.

Aue holt auf der linken Seite eine Ecke heraus und führt die Standardsituation kurz aus. Die Gäste lassen sich Zeit und sind mit dem Remis offensichtlich zufrieden.

Bei den Gastgebern macht sich Selcuk Alibaz bereit. Er wird gleich wohl für die letzten Minuten in die Partie kommen.

Koen van der Biezen wird halbrechts Richtung Strafraum geschickt. Er fackelt nicht lange, zieht ab, schießt aber deutlich über das Tor von Martin Männel.

Yabo flankt von der rechten Seite in den Strafraum. Er sucht dort van der Biezen, doch ein Gäste-Verteidiger ist vor dem Stürmer am Ball und klärt per Kopf.

Okoronkwo ist ein belebendes Element für das Angriffsspiel der Gäste. Er probiert es einfach mal auf eigenen Faust, nimmt es im gegnerischen Sechzehner mit drei Karlsruhern auf und stiftet eine Menge Unruhe. Letztendlich verliert er zwar den Ball, bevor er zum Schuss kommt, doch der KSC ist gezwungen, ständig wachsam zu bleiben. Die Gastgeber können sich nicht komplett auf die Offensive konzentrieren.

Ein Unentschieden ist für den KSC eindeutig zu wenig. Noch bleiben den Karlsruhern gute 15 Minuten Zeit, hier wieder in Führung zu gehen.

Gelbe Karte für Arvydas Novikovas (Erzgebirge Aue)
Novikovas hält gegen Schwertfeger den Schlappen drauf und sieht zurecht Gelb.

Nach gutem Einsatz des eingewechselten Hennings kommt Peitz 15 Meter vor dem Tor zum Schuss. Er lässt ein ordentliches Pfund los, das Leder zischt jedoch knapp am linken Pfosten vorbei!

Tooor für Erzgebirge Aue, 1:1 durch Solomon Okoronkwo
Unfassbar, die Gäste gleichen aus! Aber so und nicht anders konnte das Tor auch nur fallen! Okoronkwo behauptet den Ball an der Strafraumgrenze mit dem Rücken zum Tor und schießt dann aus der Drehung. Sein Schuss wird von Mauersberger noch stark abgefälscht, beschreibt einen Bogen, und fällt hinter Orslishausen ins Tor!

Erzgebirge Aue wirkt weiter ziemlich ideenlos und entwickelt weder Tempo noch Torgefahr. Falko Götz kann mit dem Auswärtsauftritt seiner Mannschaft nicht zufrieden sein. Das einzig Gute aus Sicht der Gäste ist, dass es hier "nur" 1:0 für den KSC steht.

Der KSC ist drauf und dran, den Sack zuzumachen. Das Team von Kauczinski beschränkt sich nicht mehr ausschließlich auf die Defensive, sondern spielt recht munter nach vorne. Ein zweiter Treffer der Gastgeber wäre absolut verdient.

Koen van der Biezen kommt halbrechts im Strafraum frei zum Schuss. Er visiert die linke Ecke an, doch Männel hat den Braten gerochen und hält die Gäste im Spiel.

Gelbe Karte für Jan Mauersberger (Karlsruher SC)

Das muss das 2:0 sein! Nach einer Hereingabe der Gastgeber von der linken Seite stochert van der Biezen das Leder aus kurzer Distanz auf das Tor. Männel wehrt den Ball mit einer Hand ab, doch das Leder fällt Yabo genau vor die Füße! Er muss die Kugel aus sechs Metern eigentlich nur über die Linie schieben, doch irgendwie schafft es Männel, sich noch in die Schussbahn zu werfen zu den Ball zu parieren! Was für eine Tat des Keepers!

Kai Schwertfeger flankt von der linken Seite an den zweiten Pfosten, wo Manuel Torres heranrauscht. Obwohl der Ball relativ flach kommt, geht Torres mit dem Kopf hin, trifft die Kugel nicht richtig und setzt das Ding am Tor vorbei. Hätte er den Fuß genommen, wäre wohl deutlich mehr drin gewesen.

Die Kugel fällt Yabo 23 Meter vor dem Tor vor die Füße. Der Vorbereiter des bislang einzigen Treffers nimmt den aufspringenden Ball direkt. Das Leder wird noch abgefälscht und springt knapp am Kasten von Martin Männel vorbei.

Aue weiß in der Offensive nach wie vor nicht wirklich zu überzeugen. Andererseits tut auch der KSC nicht viel nach vorne und solange es beim 1:0 bleibt, ist für die Veilchen weiter alles, oder zumindest ein Punkt, drin.

Novikovas setzt sich auf der rechten Außenbahn gegen zwei Karlsruher durch und flankt dann flach an den Fünfer. Dort foult Benatelli jedoch Mauersberger und es gibt Freistoß für die Gastgeber.

Aue lässt den Ball an der Mittellinie durch die eigenen Reihen laufen und sucht nach der Lücke in der Karlsruher Defensive. Letztendlich spielen die Gäste dann einen langen Ball, der im Niemandsland endet.

Peitz spielt den Ball schön in die Gasse und schickt Manuel Torres an die Grundlinie. Der Karlsruher holt dort einen Eckball heraus. Dieser bringt jedoch nichts ein.

Filip Lukšík flankt von der linken Seite gut in die Mitte. Acht Meter vor dem Tor setzt sich Benatelli im Luftduell gegen Krebs durch, köpft auf den Kasten, doch Orlishausen lenkt die Kugel mit einer Hand über den Querbalken.

Die Kugel rollt wieder und beide Trainer haben je einmal gewechselt.

Halbzeitfazit:
Der Karlsruher SC führt zur Pause gegen Erzgebirge Aue in einer durchschnittlichen Zweitligapartie mit 1:0. Die Geschichte des ersten Durchgangs ist schnell erzählt: Die Gastgeber gingen in der 13. Minute nach einer schönen Kombination durch Gaetan Krebs in Führung und verwalten den Vorsprung seither sicher. Der KSC steht stabil in der Defensive und tut ansonsten nicht mehr, als unbedingt nötig. Aue enttäuscht bislang in allen Belangen und hatte noch keine ernsthafte Torgelegenheit. Kommen die Veilchen in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel und zu Chancen? Bis gleich!

Nein! René Rohde beendet die erste Halbzeit pünktlich.

Die letzte Minute der regulären Spielzeit des ersten Durchgangs läuft. Kommt eine Mannschaft nochmal zu einer Gelegenheit?

Jetzt muss sich der KSC-Keeper aber mal strecken! Klingbeil hält aus 25 Metern einfach mal drauf. Sein Flachschuss fliegt Richtung linke Ecke, doch Orlishausen ist rechtzeitig unten und hat die Kugel im Nachfassen.

Klingbeil flankt den Ball von kurz vor der rechten Strafraumgrenze in den Strafraum. Dort kann sich jedoch kein Spieler der Gäste durchsetzen und so muss Orlishausen auch diesmal nicht eingreifen.

Der KSC macht nicht mehr, als unbedingt nötig. Hinten stehen die Gastgeber derzeit sicher, aber vielleicht wäre das Team von Kauczinski gut beraten, auch wieder etwas mehr nach vorne zu initiieren. So genügt den Veilchen möglicherweise ein durchdachter Angriff, um hier zum Ausgleich zu kommen. Mit einem 2:0 hätte Karlsruhe etwas mehr Ruhe und Sicherheit.

Den anschließenden Freistoß aus 23 Metern Torentfernung setzt Nazarov in die Mauer.

Gelbe Karte für Tobias Nickenig (Erzgebirge Aue)
Die Gastgeber schicken van der Biezen Richtung Sechzehner. Nickenig hält den Angreifer fest, bringt ihn zu Fall und sieht dafür zurecht Gelb.

Bei den Gästen läuft wirklich nicht viel zusammen. Beispiel gefällig? Bittesehr: Löning will unbedrängt einen Flügelwechsel von der rechten auf die linke Seite hinüber spielen. Er schlägt den Ball jedoch viel zu weit und die Kugel landet im Seitenaus.

"Steht auf, für den KSC", schallt es von den Rängen. Die Fans des Heimteams sind mit der Führung natürlich zufrieden, wissen jedoch auch, dass es noch ein weiter Weg bis zum dreifachen Punktgewinn ist und unterstüzen ihre Mannschaft dementsprechend.

Manuel Torres kommt auf der rechten Außenbahn an den Ball und flankt ihn in die Mitte. Er zieht das Leder jedoch zu nah vors Tor und deshalb schnappt sich Männel das Spielgerät problemlos.

Eine halbe Stunde ist gespielt. Der KSC führt und das war es auch schon. Abgesehen vom Führungstreffer, der sehr schön herausgespielt war, geizen beide Teams derzeit mit Offensivaktionen und anderen sehenswerten Szenen. Die Partie plätschert so vor sich hin.

Die Veilchen bringen mal eine Flanke von der linken Außenbahn in den Fünfmeterraum der Gastgeber. Dort hat Dirk Orlishausen jedoch keine Probleme, steigt unbedrängt hoch und pflückt das Leder sicher runter.

Die beiden Torhüter verleben derzeit ein paar ruhige Minuten. Die Angriffsversuche beider Mannschaften verebben oft bereits im Ansatz und gefährliche Torschüsse müssen die Keeper derzeit nicht entschärfen.

Die Gastgeber schicken van der Biezen halbrechts auf die Reise. Der Stürmer ist dort aber allein auf weiter Flur und verliert die Kugel an Iván González, der sie ihm per Grätsche abnimmt.

Iván González verliert den Ball im Mittelfeld an Nazarov und der Offensivmann legt den Turbo ein. Er zieht von halbrechts in den Sechzehner schießt dann, verfehlt das Tor von Männel aber um einige Meter.

Nun zeigen sich die Veilchen doch einmal im gegnerischen Sechzehner. Eine Flanke von der linken Seite rutscht durch auf Löning und der zieht vom rechten Strafraumeck ab. Mauersberger stellt jedoch seinen Fuß in den Schussweg und blockt den Ball ab.

Der KSC ist die bessere Mannschaft. Das Team von Markus Kauczinski spielt kontrolliert nach vorne. Von Aue ist in der offensive derzeit nichts zu sehen.

Freistoß für Karlsruhe im Mittelfeld. Die Gastgeber schlagen den Ball hoch ans rechte Strafraumeck. Von dort köpft Peitz die Kugel ins Zentrum, findet dort aber keinen Mitspieler.

So einen Start haben sich die Gastgeber natürlich gewünscht. Erzgebirge Aue muss nun früher oder später offensiver werden. Der KSC kann dagegen erst einmal abwarten und die sich möglicherweise bietenden Räume zum Kontern nutzen.

Tooor für Karlsruher SC, 1:0 durch Gaetan Krebs
Erste Chance, erster Treffer! Nazarov steckt den Ball sehr schön in den Sechzehner durch auf Yabo. Der passt aus halblinker Position direkt vor das Tor. Das Leder wird noch leicht abgefälscht, landet genau auf dem Kopf von Krebs und der drückt die Kugel mit dem Schädel in die Maschen!

Die Gastgeber bringen den Ball hoch an den Elfmeterpunkt und suchen dort Dominic Peitz. Der Karlsruher kommt jedoch nicht an die Kugel, weil ein Gästeverteidiger vor ihm klärt.

Philipp Klingmann holt auf der rechten Seite im Zweikampf mit Miatke einen Eckstoß heraus.

Benatelli bringt den Ball hoch in den Strafraum. Dort steigen mehrere Spieler zum Kopfball hoch, doch Dirk Orlishausen behält die Übersicht und boxt das Spielgerät aus dem Gefahrenbereich.

Klingmann foult Miatke auf dem linken Flügel. Freistoß für Aue auf Höhe des Sechzehners.

Die Gäste machen das Spiel im Mittelfeld eng und versuchen dadurch, den Spielfluss des KSC zu unterbinden. Bislang funktioniert das ganz ordentlich: Die Vorwärtsbewegung der Gastgeber gerät häufig ins Stocken.

Und wieder ein Foul von Lukšík. Diesmal geht er mit gestrecktem Bein in den Luftkampf. René Rohde lässt die Gelbe Karte nochmal stecken, aber allzu viel kann sich Lukšík nicht mehr erlauben. Beim nächsten Mal gibt es wohl die Verwarnung.

Filip Lukšík geht im Mittelfeld gegen Dima Nazarov ziemlich robust in den Zweikampf, foult den Offensivmann und macht direkt einmal deutlich, dass die Veilchen aus Aue hier nichts zu verschenken haben.

Reinhold Yabo bekommt den Ball in halblinker Position. Er läuft mit dem Leder bis kurz vor das Strafraumeck und zieht dann ab. Sein Schuss fliegt allerdings recht deutlich links am Tor von Martin Männel vorbei.

Auf geht's! Die Kugel rollt.

René Klingbeil hat die Seitenwahl für die Gäste gewonnen. Der KSC wird also anstoßen.

Die Mannschaften stehen im Kabinengang bereit. Gleich werden sie vom Schiedsrichtergespann auf den Platz geführt. Es folgt die Seitenwahl und dann kann es auch schon los gehen!

Der Schiedsrichter der Partie ist René Rohde. Seine Assistenten an den Linien heißen Frederick Assmuth und Patrick Alt.

Falko Götz hat sich im Vorfeld der Partie eingehend mit dem KSC beschäftigt und glaubt, dass seine Mannschaft trotz des starken Gegners durchaus Chancen hat, aus dem Wildpark etwas mitzunehmen: "Karlsruhe verlässt sich auf seine Stärken und spielt diese diszipliniert aus. Das macht diese Mannschaft erfolgreich. Wir sind aber darauf vorbereitet und was wir letztendlich aus unseren Möglichkeiten machen, liegt in unserer Hand."

Karlsruhes Stürmer Koen van der Biezen ist heiß auf die heutige Partie und geht von einem intensiven Duell aus: "Uns erwartet wieder kein einfaches Spiel. Im Hinspiel haben wir 0:3 verloren und das war unsere schlechteste Leistung. Jeder in der Mannschaft will das wiedergutmachen. Aue wird mit viel Körpereinsatz spielen, da werden wir mit viel Einsatz und gutem Fußballspiel dagegenhalten", sagte er im Vorfeld der Begegnung.

Falko Götz lässt Erzgebirge Aue in einem 4-4-2-System mit zwei defensiven Mittelfeldspielern auflaufen. Zwischen den Pfosten vertraut er auf Martin Männel. Die Viererabwehrkette bilden Nils Miatke, Iván González, Tobias Nickenig und René Klingbeil. Auf der Doppelsechs agieren Rico Benatelli und Oliver Schröder. Auf den Außenpositionen im Mittelfeld spielt Filip Lukšík links und Mike Könnecke auf der rechten Seite. Die beiden Stürmer der Gäste heißen Frank Löning und Jakub Sylvestr.

Schauen wir uns die taktischen Ausrichtungen der beiden Teams an und beginnen mit den Gastgebern: Markus Kauczinski schickt seine Mannschaft im 4-2-3-1-System auf den Platz. Im Tor des KSC steht Dirk Orlishausen. Vor ihm verteidigen Dennis Kempe, Jan Mauersberger, Manuel Gulde und Philipp Klingmann. Die beiden Sechser heißen Reinhold Yabo und Dominic Peitz. Im eher offensiv ausgerichteten Mittelfeld kommt Gaetan Krebs über die linke und Manuel Torres über die rechte Seite. In der Mitte spielt Dima Nazarov hinter Stoßstürmer Koen van der Biezen.

So einfach wird es aber natürlich nicht. Die Gäste haben nichts zu verschenken und können jeden Zähler gebrauchen. Der letzte dreifache Punktgewinn des Teams von Trainer Falko Götz liegt bereits ein paar Wochen zurück. Am 21. Februar gewann Aue 3:2 in Cottbus. Anschließend gab es ein 2:2 zuhause gegen Köln, eine 0:1-Niederlage in Bielefeld und ein 2:2 bei 1860 München.

Beim KSC wechselten sich zuletzt Siege und Niederlagen ab. Am vergangenen Wochenende unterlag die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski 0:1 in Cottbus. Zuvor schlug sie Paderborn vor heimischer Kulisse mit 4:0, unterlag 0:1 in Aalen und gewann zuhause gegen Sandhausen mit 2:1. Nach dem Gesetz der Serie wäre heute also wieder ein Dreier dran.

Im Wildparkstadion empfängt der Tabellenfünfte den Fünfzehnten aus dem Erzgebirge. Die Gastgeber haben heute die Möglichkeit, mit einem Sieg bis auf einen Punkt an den dritten Tabellenplatz und den SC Paderborn heran zu rücken. Erzgebirge Aue könnte mit einem Erfolg, je nach Ausgang der Partie Bielefeld - Cottbus, den Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz auf bis zu acht Zähler ausbauen und damit einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machen.