Fazit
Ein dramatisches, äußerst umkämpftes und über die gesamte Spielzeit hochspannendes Duell zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Kaiserslautern geht durchaus verdient mit 3:2 an die Gäste aus der Pfalz! Beide Teams wollten unbedingt gewinnen, gaben einfach alles und kämpften um jeden Millimeter Rasen. Nach dem 1:1-Halbzeitstand ging der 1. FCK zunächst in Führung und stellte anschließend das stärkere Team dar. Doch den Hamburgern gelang kurz vor Schluss noch der vielumjubelte Ausgleich. Aufgrund zahlreicher Gelber Karten und der vier Treffer wurden jedoch einige Minuten nachgespielt und ganz zum Schluss schoss Jenssen die Roten Teufel dank eines Sonntags-Schusses doch noch wieder zurück ins Geschäft!

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 2:3 durch Ruben Jenssen
In der 97. Minute knallt sich der 1. FCK zurück in den Aufstiegskampf! Der letzte Angriff läuft: Alle Hamburger stehen im eigenen Strafraum, die Pfälzer eilen nach vorn. Karl legt aus dem linken Halbfeld flach quer rüber zu Jenssen. Der selten torgefährliche Spielmacher fasst sich aus gut 20 Metern Torentfernung ein Herz und drischt auf den Kasten. Die Kugel klatscht oben links in den Winkel, ein absolutes Traumtor! Die mitgereisten Anhänger sind außer sich!

Himmelmann verhindert Kaiserslauterns Siegtreffer! Matmour dringt rechts in den Strafraum ein und schießt wuchtig aufs kurze Eck, bevor ein Abwehrspieler heran eilen kann. Der vorhin erst eingewechselte Torhüter Himmelmann reagiert blitzschnell, reißt die Fäuste in die Höhe und verhindert das 2:3!

Gelb-Rote Karte für Willi Orban (1. FC Kaiserslautern)
Jetzt müssen es zehn Pfälzer richten! Orban unterbindet einen Angriff der Hamburger mit einem Handspiel, hatte bereits Gelb und darf folgerichtig vorzeitig Duschen gehen.

Tooor für FC St. Pauli, 2:2 durch Florian Kringe
Das Millerntor bebt! Nach dem Foul von Matmour fliegt der folgende Freistoß von Maier aus dem linken Mittelfeld hoch in den Sechzehner. Da Freunde und Feinde verpassen, klatscht das Spielgerät an den rechten Pfosten und von dort aus wieder zurück in den Fünfer. Dort hat Kringe dann frei vor der Linie keine Mühen, einzuschieben.

Gelbe Karte für Karim Matmour (1. FC Kaiserslautern)
Matmour leistet sich ein taktisches Foul und wird verwarnt.

Drei Minuten stehen regulär noch auf der Uhr. Was hat Pauli noch zu bieten?

Gefahr von den Hamburgern! Maier zirkelt einen Eckball halbhoch an den ersten Pfosten. Rzatkowski wirft sich mit dem Kopf voran in diese Hereingabe, befördert die Kugel aber rechts am Gehäuse vorbei!

Zu eigensinnig! Matmour zieht rechts vor dem Strafraum der Gastgeber nach innen und versucht es selbst. Der Abschluss der Pfälzers fliegt weit über die Latte, links wäre Zoller völlig frei gewesen.

Die Roten Teufel ziehen sich nun natürlich etwas zurück und setzten auf Konter. St. Pauli muss nun kommen und tut dies auch, kommt jedoch noch nicht richtig durch.

Etwas mehr als zehn Minuten bleiben den Norddeutschen noch, um hier mindestens einen Punkt einzufahren. Bei einer Niederlage zöge Kaiserslautern an den Hamburgern in der Tabelle vorbei.

Gelbe Karte für Mohamadou Idrissou (1. FC Kaiserslautern)
Idrissou drückt Rzatkowski im rechten Halbfeld zu Boden, verhindert einen Angriff der Gastgeber und sieht ebenfalls Gelb.

Gelbe Karte für Marcel Halstenberg (FC St. Pauli)
Halstenberg tritt Zimmer von hinten in die Hacken und sieht eine Verwarnung mit Folgen, denn im nächsten Spiel bleibt dem Hamburger nun nur die Zuschauerrolle.

Die Gäste aus der Pfalz geben übrigens weiterhin soviel Gas, als stünde es 2:1 für St. Pauli. Der 1. FCK will alles klar machen, von den Hamburgern kommt offensiv momentan nicht viel.

St. Paulis Torhüter Philipp Tschauner muss verletzt vom Platz und wird durch den jungen Ersatzmann Robin Himmelmann ersetzt. Es ist der erste Pflichtspiel-Einsatz des Keepers am Millerntor.

Tolle Rettungstat von Trybull! Karl wird rechts im Sechzehner mit einem Heber bedient und hat in der Mitte gleich drei Anspielstationen. Doch bevor der tödliche Pass erfolgen kann, ist Trybull zur Stelle und kickt dem Pfälzer die Kugel vom Fuß!

Gelbe Karte für Willi Orban (1. FC Kaiserslautern)
Halstenberg dribbelt sich zentral durch die Hintermannschaft der Gäste und wird von Orban schließlich mit einem Rempler gestoppt. Es gibt die nächste Gelbe Karte.

Die Hamburger gehen nun aufs Ganze und öffnen noch weiter. Klar, denn eine Niederlage kann man momentan so gar nicht gebrauchen.

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:2 durch Markus Karl
St. Pauli bekommt die Kugel nicht aus der Gefahrenzone und fängt sich das Gegentor! Nach einem Standard gelingt es der in braun gekleideten Hintermannschaft einfach nicht, die Situation zu bereinigen. Zoller spielt aus dem Fünfer schließlich zurück zu Torrejón. Der Kapitän der Pfälzer flankt das Leder vom rechten Strafraumeck hoch vors kurze Eck, wo sich Karl in die Höhe schraubt und oben rechts in die Maschen köpft!

Riesige Doppelchance für die Roten Teufel! Zoller wird mit einem steilen Pass in den Sechzehner der Gastgeber geschickt. Der Angreifer ist von gleich zwei Verteidiger nicht vom Ball zu trennen und hebt das Leder an der Strafraumgrenze aufs Tor. Die Kugel klatscht an den rechten Pfosten und prallt zurück ins Feld. Zoller versucht sich am Nachschuss, doch diesmal schmeißt sich Thorandt auf der Linie in den Schuss!

Da hat nicht viel gefehlt! Lennart Thy zieht 25 Meter vor dem Tor vom linken Flügel nach innen, lässt zwei Gegenspieler stehen und knallt das Leder flach aufs kurze Eck. Die Kugel setzt im Sechzehner auf und geht knapp links am Kasten vorbei, Sippel wäre wohl nicht mehr ran gekommen.

Diese Partie ist, im Grunde seit Spielbeginn, völlig offen! Beide Teams wollen gewinnen und wissen, dass eine Punkteteilung heute nahezu wertlos ist. Die Hintermannschaften sind nicht zu beneiden.

Auch Kaiserslautern wird ganz gefährlich! Zoller hängt Thorandt im linken Halbfeld ab, dringt in den Sechzehner ein und versucht, die Kugel mit dem Außenrist ins lange Eck zu schlenzen. Keeper Tschauner ist allerdings hellwach und lenkt den Ball mit einer Hand über den Querbalken. Der folgende Eckstoß bringt nichts ein.

Das muss doch das 2:1 für St. Pauli sein! Thy schickt Trybull im rechten Halbfeld auf die Reise. Der Hamburger flankt vom rechten Strafraumeck scharf flach vors Tor. Weil Verteidiger Orban am Ball vorbei tritt, rutscht das Spielgerät durch bis an den zweiten Pfosten. Dort steht Verhoek völlig frei vor dem Kasten, erwischt die Kugel aber nicht!

Ballert sich hier und heute noch einer der Kontrahenten aussichtsreich ins ganz heiße Aufstiegsrennen? Oder kann Kaiserslautern die Mission Bundesliga für 2014 abharken? In 45 Minuten wissen wir mehr.

Der zweite Durchgang läuft! Beide Teams stehen personell unverändert auf dem Rasen.

Halbzeitfazit
Zur Pause eines äußerst rasanten und umkämpften Duells zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Kaiserslautern steht es durchaus leistungsgerecht 1:1. Beide Teams legen wahnsinnig viel Einsatz an den Tag, wissen genau, worum es geht und gehen mit voller Härte zu Werke. Die Angriffe gehen schnell über die Bühne, Konter werden meist durch Foulspiele unterbunden und beide Mannschaften hatten die große Möglichkeit, das zweite Tor zu erzielen. Ein Remis bringt keinen der heutigen Kontrahenten wirklich weiter, freuen wir uns also auf einen ähnlich spannenden zweiten Durchgang!

Die Gastgeber scheitern am Aluminium! Trybull setzt Thy mit der Hacke in Szene und der ehemalige Bremer ist links auf und davon. Einige Meter vor der Grundlinie legt Thy das Spielgerät flach in den Rücken der Abwehr, wo Halstenberg lauert. Der Akteur der Gastgeber legt sich den Ball auf den linken Fuß und setzt den folgenden Schuss an den Pfosten!

Es gibt Diskussionsbedarf! Das Spielgerät zappelt im Netz der Gäste, doch da Torhüter Sippel das Leder zuvor fest hält, zählt der Treffer nicht. Doch da der Schlussmann eigentlich nur deshalb über den am Boden liegenden Verhoek stolpert, weil Karl den Hamburger dort hin schiebt, ist die Situation strittig.

Gelbe Karte für Markus Thorandt (FC St. Pauli)
Erneut tankt sich Matmour durch die Hälfte von St. Pauli. Diesmal grätscht Thorandt den schnellen Akteur aus Kaiserslautern zu Boden und sieht den Gelben Karton.

Die Gäste machen fast das zweite Tor! Keeper Tschauner eilt nach einem hohen Zuspiel auf Zoller weit aus seinem Gehäuse, kann den Ball aber nicht abfangen. Zoller legt die Kugel rechts am zurückeilenden Keeper vorbei und schießt unter Bedrängnis auf den leeren Kasten. Das Leder geht links vorbei!

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:1 durch Srđan Lakić
Die Pfälzer werden für ihren Aufwand belohnt! Löwe wird halblinks, wenige Meter vor der Strafraumgrenze, zu Fall gebracht. Lakić tritt an, schlenzt das Leder flach an der Mauer vorbei und die Kugel schlägt schließlich unten rechts im Kasten ein. Tschauner macht dabei keine allzu gute Figur, handelt es sich doch um die Torwartecke.

Gelbe Karte für Sebastian Schachten (FC St. Pauli)
Matmour dringt im Zuge eines Konters in die Hälfte der Gastgeber ein. Schachten lässt den Pfälzer auflaufen und wird verwarnt.

Die Roten Teufel lassen die Köpfe also längst noch nicht hängen. Warum auch? Ein Dreier hier und man wäre wieder voll dabei im Kampf um die Aufstiegsplätze.

Derzeit herrscht viel Betrieb vor dem Tor von Philipp Tschauner. Der 1. FCK drückt auf den Ausgleich, diesmal ist Karim Matmour rechts vor dem Tor am Ball, verpasst jedoch den richtigen Moment zum Abschluss und trifft nur einen Gegenspieler.

Das war wichtig! Nach einem halbherzig abgewehrten Eckball bringt Löwe das Spielgerät vom linken Strafraumeck erneut hoch vors Tor der Hamburger. Idrissou hält den Fuß in dieses Zuspiel, doch ein Verteidiger schlägt die aufs linke Eck fliegende Kugel hoch aus der Gefahrenzone!

Tobias Sippel wird übrigens seit dem Foul an John Verhoek bei jedem Ballkontakt gnadenlos ausgepfiffen. Der Schlussmann der Gäste lässt sich davon jedoch bisher nicht beirren.

Die Gastgeber aus dem Norden wirken momentan einen Tick gefährlicher als Kaiserslautern. Beide Mannschaften spielen immer wieder steil in die Spitze und stellen die Abwehrreihen mit diesen scharfen Pässen im Minutentakt vor Probleme.

Dieses Spiel ist unglaublich intensiv und hat so eines zu bieten. Hier kommt keinerlei Langeweile auf!

Tooor für FC St. Pauli, 1:0 durch John Verhoek
Am Millerntor wird es noch lauter! Rzatkowski dringt links in den Sechzehner der Roten Teufel ein und geht bis fast an die Grundlinie. Anschließend hebt der ehemalige Bochumer die Kugel hoch an den zweiten Pfosten, wo sich Verhoek im Luftduell mit Löwe mit Leichtigkeit durchsetzt und die Kugel ins kurze Eck nickt.

Gelbe Karte für Srđan Lakić (1. FC Kaiserslautern)
Lakić wird steil in die Hälfte der Hamburger geschickt und touchiert das Bein eines Gegenspielers. Da sich der Angreifer theatralisch zu Boden fallen lässt, gibt es Gelb wegen Schwalbe.

Jetzt sind die Pfälzer wieder an der Reihe! Idrissou versucht es vom linken Strafraumeck mit einem wuchtigen Schuss aufs kurze Eck, doch Torhüter Tschauner reißt die Hände rechtzeitig in die Höhe und blockt das Leder.

Gelbe Karte für Tobias Sippel (1. FC Kaiserslautern)
Sippel fängt einen Ball aus der Luft und versucht anschließend, sich Platz zu verschaffen. Der Schlussmann rammt Gegenspieler Verhoek unverhofft zu Boden und der Schiedsrichter pfeift. Es gibt Gelb, aber keinen Strafstoß für die Gastgeber!

Auch Pauli wird erstmals gefährlich! Lauterns Idrissou stützt sich in einem Luftduell am eigenen Sechzehner auf und verursacht einen Freistoß aus aussichtsreicher Position. Halstenberg drischt das Leder aus gut 20 Metern Torentfernung flach halblinks auf den Kasten, doch Torhüter Sippel taucht ab und klärt mit einer Hand.

Kaiserslautern verteidigt hoch und will hier den Führungstreffer! Den Hamburgern bieten sich im Gegenzug dafür immer wieder freie Räume und Lücken.

Die Atmosphäre ist super. Natürlich wissen auch die Fans, um was es hier geht. So muss ein Topspiel der Zweiten Liga klingen!

Beide Mannschaften versuchen, die Spielkontrolle an sich zu reißen. Beide müssen wohl siegen, um nicht aus dem Aufstiegsrennen zu fliegen.

Die Gäste geben zu Beginn mächtig Gas! Zoller marschiert links in den Strafraum ein, tankt sich bis fast zur Grundlinie durch und versucht anschließend, den in der Mitte lauernden Lakić mit einem flachen Pass in Szene zu setzen. Ein Verteidiger wirft sich aber in diese Hereingabe und verhindert den möglichen Torschuss.

Das Leder rollt! St. Pauli präsentiert sich in braun, Kaiserslautern läuft komplett im weißen Dress auf.

Das Millerntor ist pickepackevoll, beide Teams müssen gewinnen und auch das Wetter bietet einen guten Rahmen, um tollen Fußball zu spielen. Alles freut sich auf den Anpfiff, in wenigen Minuten geht es endlich los!

Auch die Startformation der Gäste weist im Vergleich zur Vorwoche personelle Änderungen auf: Dick fehlt nach seiner Ampel-Karte gegen Bochum und wird durch Zimmer ersetzt, außerdem darf Lakić von Beginn an ran. Für Fortounis bleibt nur ein Platz auf der Ersatzbank.

Personell ergeben sich im Vergleich zum Sandhausen-Spiel beim FC St. Pauli gleich drei Veränderungen: Nöthe fehlt gelbgesperrt, Maier und Kalla sitzen zunächst auf der Bank. Thy, Trybull und Thorandt stehen dafür neu in der Startelf der Hamburger.

Die heutigen Gastgeber sind in dieser Spielzeit bisher nicht gerade eine ausgesprochene Heimmacht gewesen. St. Pauli gewann nur fünf der insgesamt 14 Partien am Millerntor, präsentierte dem eigenen Anhang lediglich 14 Treffer und konnte auch zuletzt nur eines der vergangenen sechs Heimspiele für sich entscheiden.

Das Hinspiel war eine klare Sache: Die gastgebenden Roten Teufel fegten St. Pauli mit 4:1 aus dem altehrwürdigen Fritz-Walter-Stadion. Die Gäste aus Hamburg bestritten im vergangenen November zwar eine ordentliche erste Hälfte, doch nach dem Seitenwechsel drehte Kaiserslautern auf und ließ dem Nordclub keine Chance. Besonders Simon Zoller stach dank eines Doppelpacks heraus.

Die Roten Teufel aus der Pfalz kamen hingegen nicht über eine 1:1-Punkteteilung gegen den VfL Bochum hinaus. Zwar stellte das Team von Trainer Kosta Runjaic die spielerisch überlegene Mannschaft dar, doch in der Offensive wurde der Deutsche Meister von 1998 zu selten wirklich gefährlich. Da die Gäste aus dem Ruhrgebiet zum Ende der Partie hin gleich mehrere Hochkaräter liegen ließen, wäre ein Erfolg des 1. FCK insgesamt auch zu viel des Guten gewesen, wobei die Fans auf dem Betzenberg dies sicherlich anders gesehen hätten.

In der Vorwoche bewahrte sich der FC St. Pauli die momentan durchaus ansehnliche Ausgangsposition durch einen Dreier in Sandhausen. In einem über weite Strecken eher niveauarmen Spiel gelang es den Hamburgern, zwei Mal nach einem Rückstand zurück zu kommen und schlussendlich sogar mit 3:2 zu siegen. Gonther, Schachten und Rzatkowski erzielten die Treffer für den Fußballclub aus dem Norden.

Das Problem beider Kontrahenten: Zuletzt fehlte die Konstanz. Beide Teams gewannen nur einer der letzten vier Begegnungen und verspielten durch diese Resultate den - im Hinblick auf die Punktzahl - direkten Anschluss an die Aufstiegsplätze. Heute werden die Fans beider Lager deshalb darauf hoffen müssen, dass Paderborn das Parallelspiel in Ingolstadt verliert.

Sowohl St. Pauli als auch Kaiserslautern müssen auf Patzer der Konkurrenz hoffen, um doch noch ins Oberhaus des deutschen Fußballs aufsteigen zu können. Die gastgebenden Hamburger belegen momentan den vierten Platz und haben einen Rückstand von drei Punkten auf den Relegationsrang, der Abstand der Gäste aus der Pfalz beträgt sogar bereits fünf Zähler auf Selbigen.