Fazit:
Lautern verpasst es in einer jederzeit sehenswerten Partie, noch einmal ganz viel Druck auf Fürth und Paderborn aufzubauen und bleibt drei Punkte hinter dem Relegationsplatz zurück. Hinten raus hatten die Pfälzer kein echtes Powerplay mehr zu bieten und heute einen Last-Minute-Treffer wie am Millerntor auch nicht verdient, weil Union in den letzten zehn Minuten sogar noch einmal mehr vom Spiel hatte. Die Hoffnung am Betzenberg stirbt sicherlich zuletzt, aber mit Blick auf das Restprogramm der Konkurrenz müsste an den letzten beiden Spieltagen schon viel für die roten Teufel laufen. Die Eisernen belohnen sich derweil für eine engagierte Leistung und holen nach drei Niederlagen in Folge endlich mal wieder einen Zähler. Das war es von hier aus, einen schönen Abend noch!

Markus Karl kann sich zum Helden machen! Jetzt zählt nur noch der Wille und mit Selbigem geht der Sechser dynamisch an zwei, drei Eisernen vorbei in den linken Sechzehner. Der besser postierte Simon Zoller nimmt ihm den Ball vom Fuß und zimmert das Leder aus spitzem Winkel an den kurzen Pfosten! Das war sie nochmal, die Chance für den FCK!

... Haas hat das Leder im Nachfassen und leitet den Konter ein. Kurz gehen die Eisernen da vorne in Überzahl auf den Strafraum zu, doch Christopher Quiring verpasst das Abspiel in die Mitte und danach versandet der Schnellangriff.

Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft und es gibt noch einmal Ecke für die roten Teufel...

Derweil feiern auf den Rängen die Berliner Fans, die mit der heutigen Leistung absolut zufrieden scheinen. Immerhin wäre das nach drei Niederlagen mal wieder ein Punktgewinn und auch das Auftreten als solches macht Mut.

Aktuell scheint Lautern hinten raus ein wenig die Kraft zu fehlen, viele zwingende Aktionen kommen hier nicht mehr zustande.

Occéan hat nach seiner Einwechslung seine erste Szene, kommt acht Meter vor dem Kasten zum Kopfball, aber nicht mehr entscheidend hinter den Ball.

Der Torschütze muss dem Kanadier weichen und damit hat Kosta Runjaic seine offensiven Optionen gezogen.

Aktuell kontrollieren die Eisernen das Spiel und halten den Gegner vom eigenen Strafraum fern. Eroll Zejnullahu flankt von links in die Mitte, am kurzen Pfosten fängt Sippel das Leder aber ohne Probleme ab.

Auch weil zum Beispiel Christopher Quiring erneut Dampf über seine Seite macht. Hier zieht er in die Mitte, der Schuss kann dann aber nicht mehr überzeugen.

Zu wie viel Risiko ist der FCK bereit? Man braucht den Dreier, aber da auch Union immer wieder nach vorne andeutet, bleibt eine kompromisslose Schlussoffensive noch aus.

Der Routinier muss also angeschlagen einem ganz Jungen weichen. Der 19-jähirge Mittelfeldmann sammelt in dieser Saison seine ersten Zweitligaminuten, nachdem er schon in der letzten Spielzeit zu zwei Kurzeinsätzen kam.

Damir Kreilach per Kopf! Christopher Quiring flankt nach Vorarbeit von Mattuschka in die Mitte und der Sechser kommt sieben Meter vor dem Kasten reichlich unbedrängt zum Abschluss, platziert den Ball aber genau in die Arme von Sippel.

Der Finne muss also runter und auch Uwe Neuhaus wird gleich noch einmal wechseln, denn Torsten Mattuschka läuft seit geraumer Zeit unrund.

Eben noch erwähnt, wird der Algerier gleich kommen. Karim Matmour macht sich unten bereit.

Christopher Quiring tankt sich derweil auf rechts durch, seine flache Hereingabe fängt Tobias Sippel jedoch im Fünfer ab.

Wo wir uns auf die Schlussviertelstunde zubewegen, kann Kosta Runjaic auch mal über Alternativen nachdenken. Unter anderem warten die Offensiven Karim Matmour und Olivier Occéan noch auf einen Einsatz.

Nicht nur wegen dieser Großchance lässt sich mittlerweile konstatieren, dass die Gäste ein wenig mehr nach vorne investieren. Union setzt auf Konter, bleibt aber jederzeit willig und gefährlich.

Zoller an die Latte! Der Außenspieler setzt sich nach einer Kopfballverlängerung im Mittelfeld robust im Laufduell gegen Fabian Schönheim durch, scheitert aber zum zweiten Mal in der Partie frei vor Haas. Im ersten Durchgang zielte er noch drüber, hier ist es denkbar knapper!

In der Folge bekommt der Außenverteidiger erneut reichlich Platz für eine Hereingabe, aber auch dieser Ball findet in der Mitte keinen Mitspieler.

Michael Parensen sucht von links in der Mitte Benjamin Köhler, doch die Pfälzer Abwehr ist eher am Ball.

Gelbe Karte für Björn Jopek (1. FC Union Berlin)
Der eingewechselte stoppt Zimmer taktisch.

Simon Zoller nimmt einen abgewehrten Ball auf und geht mit zwei, drei ganz schnellen Schritten vorbei an allen zurück in den Strafraum und schließt aus halbrechter Position auf die kurze Ecke ab. Daniel Haas ist zur Stelle und fängt das Leder.

Union spielt da hinten ein wenig sehr umständlich und Roberto Punčec schenkt am eigenen Sechzehner fast den Ball her.

Gleich zwei Ecken fliegen in den Strafraum der Gäste, doch Idrissou ist jeweils zur Stelle und klärt am kurzen Pfosten.

Schön zu sehen, dass beide Teams auf Sieg spielen. Lautern muss und die Eisernen wollen.

Auf der Gegenseite ist dann Srđan Lakić schon wieder am Strafraum, seine Hereingabe wird geklärt und auch der Nachschuss von Ring aus dem Rückraum weiß dann nicht zu überzeugen.

Es geht hin und her! Beim Konter spielen die Eisernen Torsten Mattuschka links frei, der im Strafraum die lange Ecke anvisiert, das Leder jedoch zu mittig platziert.

Zoller verspringt der Ball in aussichtsreicher Position am Sechzehner, so dass Haas das Leder aufnehmen kann.

Also es geht hier auch in diesem Durchgang munter weiter, auf der Gegenseite schließt Dick ab, kann Haas aber nicht gefährden.

In der nächsten Szene beschäftigt Skrzybski im Strafraum des Gegners gleich drei Abwehrspieler. Er stochert und kämpft und rackert, kann sich aber letztlich nicht durchtanken.

Die Hausherren bringen einen Freistoß von links flach in die Mitte, wo sich Björn Jopek löst und aus elf Metern frei zum Abschluss kommt. Der Youngster ballert das Leder aber weit drüber.

Srđan Lakić musste kurz mit einer blutenden Nase behandelt werden, der Kroate kommt aber in diesem Moment zurück.

Ruben Jenssen dringt über links dynamisch in den Sechzehner ein und flankt von der Grundlinie in die Mitte. Seine Hereingabe wird am kurzen Pfosten noch zur Ecke geblockt und das war wichtig, denn dahinter waren gleich zwei rote Teufel einschussbereit.

Tobias Sippel bringt sich nach einem Rückpass selbst in Bedrängnis, weil er am Strafraum ins Dribbling geht. Der Keeper löst das aber letztlich souverän.

Die ersten Aktionen gehören den Hauherren, die sich vorsichtig dem Sechzehner der Gäste annähern.

Christopher Quiring flankt in der Folge in der Mitte Steven Skrzybski an, der sich aber nicht durchsetzen kann. Die resultierende Ecke bringt dann nichts ein.

Der heute erst von einer Verletzung zurückgekehrte Kohlamnn bleibt angeschlagen in der Kabine und der Jopek übernimmt. Der 20-jährige ist ein spielstarker Akteur fürs Mittelfeld und es ist anzunehmen, dass Michael Parensen in die Viererkette zurückrückt und die Position für den eingewechselten freimacht.

Halbzeitfazit:
Über weite Strecken der ersten Halbzeit macht Union vorne und hinten den stabileren Eindruck, lässt gegen den bemühten Gegner wenig zu und wird vorne über Konter gefährlich. Zum Ende der ersten 45 Minuten zog Lautern aber deutlich an, arbeitete sich erst Großchancen und dann auch den Ausgleich heraus. Unterm Strich geht das Resultat daher in einer kurzweiligen und sehenswerten Partie in Ordnung. Bis gleich!

Aus der Flanke entsteht nichts, in der Folge haben die Lauterer aber Glück, weil der Assistent rechts sehr kleinlich auf Foul von Quiring entscheidet. Der Weg in den Sechzehner war frei und Uwe Neuhaus tobt draußen zurecht, denn den Zweikampf hätte man locker laufen lassen können.

Die zweiminütige Nachspielzeit wird mit einer Standard der Hausherren aus dem linken Halbfeld eingeleitet.

Es wird hektisch! Torrejón grätscht mit viel Risiko auf der linken Abwehrseite den Ball gegen Quiring ab und es kommt zu einer leichten Rudelbildung. Brych pfeift zwar Foul, lässt den Karton aber stecken weil der Abwehrmann viel Ball erwischt.

Das ist spätestens mit den Möglichkeiten von eben verdient! Seit ein paar Minuten haben die Pfälzer das Tempo erhöht und wurden nun belohnt.

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:1 durch Srđan Lakić
Zimmer steckt links auf Zoller durch, der zu viel Platz zum flanken hat und in der Mitte den Torschützen findet. Komplett unmarkiert platziert der Stürmer den Ball gegen die Laufrichtung von Haas in der linken Ecke.

Doppelchance! Zunächst legt Mohamadou Idrissou im Sechzehner auf Zoller ab, der frei vor Daniel Haas den Ball aus 14 Metern über die Latte ballert. Kurz danach taucht Ring vor dem Keeper auf, schiebt von links aus spitzem Winkel am Schlussmann vorbei, doch vor der Linie rettet der zurückgeeilte Marc Pfertzel den Ball.

Was ist eigentlich mit dem deutschen Rasen dieser Tage los? Schon am Wochenende war es vermehrt zu Standproblemen gekommen, zum Beispiel gestern in Augsburg. Auch heute rutschen die Akteure auffällig oft aus. Das Grün ist wohl von einer langen Saison gezeichnet.

Christopher Quiring ist rechts auf dem Flügel durch, doch der Assistent winkt den Außenspieler zurück. Zu Unrecht wie die Zeitlupe zeigt, das sah eher nach gleicher Höhe aus.

Auf der Gegenseite spielt Sippel gut mit und klärt einen Steilpass ins Seitenaus.

Den Gästen fehlen im letzten Drittel die Ideen, um den Strafraum geht viel, in den Sechzehner hinein jedoch wenig.

Zum zweiten Mal lassen die Eisernen jetzt aber einen Akteur der Pfälzer bei einer Standard völlig allein. Hier ist es Idrissou, der den Ball zwölf Meter vor dem Tor per Dropkick abnimmt und drei Meter über das Tor ballert. Der war allerdings auch schwer zu nehmen.

Der resultierende Freistoß bleibt dann viel zu flach getreten am erstbesten Lauterer hängen.

Gelbe Karte für Mohamadou Idrissou (1. FC Kaiserslautern)
Der Stürmer arbeitet nach hinten mit, kann den Konter auf der rechten Defensivseite aber nur mit einem taktischen Foul stoppen.

Und so bleibt Union über Konter gefährlich und wirkt in der Spielanlage auch enthemmter. Da merkt man dann schon wer heute Druck hat und wer nicht.

Fast verhilft Gevatter Zufall den Hausherren zur nächsten Chance: Ein Schuss von der linken Strafraumkante avanciert zur scharfen Hereingabe. Das war so nicht gewollt, in der Mitte fehlt Skrzybski dann aber nur eine Schuhgröße um den Ball gefährlich auf den Kasten zu lenken.

Es gibt die nächste Ecke für den FCK, in der Mitte können die Eisernen jedoch per Kopf klären.

Für den Torschützen geht es also nicht weiter und Steven Skrzybski übernimmt da vorne. Das war immerhin ein effektiver Kurzeinsatz und wir wünschen von dieser Stelle gute Besserung!

Autsch! Der Torschütze hat sich am rechten Fuß eine Risswunde zugezogen und muss blutend auf dem Platz behandelt werden. Unter Applaus wird Sören Brandy zur Seitenlinie begleitet.

bei der Ecke steht auf Höhe des langen Pfostens Markus Karl vollkommen blank, setzt zehn Meter vor dem Tor das Leder aber deutlich drüber und bekommt ohnehin nicht genug Druck hinter den Ball.

Jean Zimmer zieht von links in die Mitte und zieht ab, sein Schuss wird jedoch zur Ecke abgefälscht.

Lautern zeigt sich unterm Strich unbeeindruckt vom Gegentreffer und hat mittlerweile das Kommando übernommen.

Das war tückisch für Haas: Eine Flanke aus dem Halbfeld fliegt auf den Keeper zu und kurz vor ihm springt Simon Zoller unter dem Ball her. Wenn sich der Schlussmann davon irritieren lässt und den Schritt in die falsche Richtung macht, schlägt der Ball ein und er sieht ganz dämlich aus. Der 30-jährige positioniert sich aber gut und fängt das Leder damit souverän ab.

Ring bringt einen Freistoß in den Sechzehner und Union bekommt den Ball nicht recht weg. Letztlich können die roten Teufel aber nicht profitieren.

Jean Zimmer setzt sich über links stark in den Sechzehner durch und stochert den Ball auf Mohamadou Idrissou zu, doch der Kameruner kommt den Schritt zu spät.

Fürth und Paderborn dürfen also aufatmen, ein Puffer zu den Pfälzern würde bei diesem Resultat bleiben. Aber noch ist ja viel zu spielen und die Gäste übernehmen nach dem Rückstand gleich wieder Initiative.

Das nennt man dann wohl mit Glück und Spucke, denn nachdem Sören Brandy beim Versuch eines Hakens der Ball doch recht deutlich verspringt, bleibt ihm umringt von zwei Gegenspielern eigentlich keine andere Wahl mehr als den Heber anzusetzen. Das löst er technisch dann aber einwandfrei.

Tooor für 1. FC Union Berlin, 1:0 durch Sören Brandy
Benjamin Köhler leitet den Treffer mit einem wunderbaren Steilpass von der Mittellinie ein, der Torschütze startet in die Schnittstelle und ist frei durch. An der Strafraumgrenze verstolpert er die Szene noch fast, reagiert dann aber gegen den herausgeeilten Tobias Sippel glänzend und hebt das Leder unhaltbar über den Schlussmann hinweg in die Maschen.

Der erste lange Ball der Pfälzer ist da schon gefährlicher: Simon Zoller macht sich auf den Weg und profitiert fast davon, dass sich Keeper Haas und Fabian Schönheim zunächst nicht recht entscheiden können, wer denn nun den Ball klären soll.

Dieser Tage steht die zweite Liga im besonderen Fokus des Oberhauses. Delegationen von möglichen Relegationsgegnern sind vor Ort, aber zum Beispiel auch Max Eberl, der für Gladbach Simon Zoller beobachtet.

Die ersten Ballstafetten gehören den Hausherren und ein erster Steilpass auf Christopher Quiring landet in den Armen von Tobias Sippel.

Wir können heute durchaus auf einen munteren Kick zusteuern. Die Eisernen haben ja überhaupt keinen Druck mehr und beide Trainer haben ihre Teams offensiv ausgerichtet.

Berlin spielt übrigens im roten Dress, so dass die roten Teufel sich in schwarz zeigen.

Die Stimmung an der alten Försterei ist riesig und es stecken viele Emotionen im weiten Rund. Beispielsweise werden Plakate für den scheidenden Trainer Neuhaus, mit immerhin sieben Jahren dienstältester Coach im deutschen Profifußball, hochgehalten.

Wir dürfen also gespannt sein, wie die Punkte heute verteilt werden. Dr. Felix Brych wird den Angriff auf den Relegationsplatz der Pfälzer leiten, an den Seitenlinien assistieren Mark Borsch und Stefan Lupp.

Obwohl eine Nähe zu den Aufstiegsrängen nicht wegzudiskutieren ist, wollten die Verantwortlichen der Gäste im Vorfeld Druck von der Mannschaft nehmen. Das Gesamtbild interessiere gar nicht, man habe in dieser Saison in ähnlichen Situation nicht optimal reagiert und so müsse man mit Union die unmittelbare Aufgabe vor Augen haben und nicht die Tabelle.

Auch das zeigt, wie eng es hinter den Geißböcken im Rennen um die Plätze zugeht, auch der KSC hat noch Außenseiterchancen. Die Eisernen mischten lange Zeit oben mit, nach einer völlig verkorksten Rückrunde befindet man sich aber seit geraumer Zeit im Niemandsland der Tabelle und die die Abschiedstour hat auf Rang zehn längst begonnen. Auch für Coach Neuhaus, dessen Trennung von den Eisernen ja bereits feststeht, die Spielzeit aber noch in Würde zu Ende bringen darf.

Im letzten Montagsspiel der Saison, die letzten zwei Spieltage werden gebündelt an den Sonntagen ausgetragen, wollen die Pfälzer den Patzer von Fürth nutzen und bis auf einen Zähler an die Mittelfranken und Platz drei heranrücken. Das wäre schon eine Geschichte: Die Spielvereinigung war über die Saison von Spieltag eins an durchgängig in den Top 3 zu finden, musste nach 16 Spieltagen hinter Köln nun den direkten Aufstiegsplatz an Paderborn abtreten und nun auch um den Relegationsplatz zittern.

Auch Kosta Runjaic hat zwei Veränderungen im Gegensatz zum vorherigen Spieltag zu bieten. Willi Orban kehrt im 4-4-2 nach seiner Sperre wieder in die Innenverteidigung zurück und auf der rechten Außenbahn rückt der Finne Ring herein. Dafür nehmen Heintz und Stöger zunächst auf der Bank platz. Mit dieser Formation will der Übungsleiter im Hexenkessel der Eisernen ähnlich wie im DFB-Pokal bestehen, als man Union deutlich mit 3:0 besiegen konnte.

Motivation ist bei den Hausherren dennoch vorhanden, denn nach den schwierigen letzten Wochen will man zum Ende hin noch ein paar Erfolgserlebnisse generieren. Mittlerweile wartet man seit drei Spielen auf einen Zähler und zuletzt wurde auch die Heimfeste an der alten Försterei von Köln gestürmt. Uwe Neuhaus kann dabei wieder auf den genesenen Patrick Kohlmann zählen, der in der Viererkette des 4-2-3-1 links Björn Kopplin ersetzt. Zudem startet Torsten Mattuschka im zentralen Mittelfeld und Skrzybski muss sich mit der Bank begnügen.