Fazit:
Der FSV Frankfurt und der VfR Aalen trennen sich nach 90 Minuten leistungsgerecht 0:0-unentschieden. Die besten Gelegenheiten, einen Treffer zu erzielen, vergaben beide Mannschaften bereits in der ersten Halbzeit. Leandro konnte eine Großchance für die Gäste nicht nutzen und Yelen brachte den Ball für den FSV per Elfmeter nicht im Tor unter. Nach dem Seitenwechsel plätscherte die Begegnung so vor sich hin. Sowohl Frankfurt als auch Aalen kamen noch das ein oder andere Mal zum Abschluss. Wirklich zwingend waren die Aktionen aber selten. Am kommenden Wochenende spielt der FSV in Sandhausen, der VfR empfängt Fortuna Düsseldorf. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch ein schönes Wochenende!

Gelbe Karte für Manuel Junglas (VfR Aalen)

Klandt haut die Kugel nach vorne, doch Aalen wehrt erneut ab.

Die erste Minute, der angezeigten zwei Minuten Nachschlag ist abgelaufen. Der FSV hat den Ball in der eigenen Hälfte.

Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. Kommt eine der beiden Mannschaften nochmal zu einer Torchance?

Die Gastgeber probieren es nochmal mit einem langen Ball aus der eigenen in die gegnerische Hälfte. Dort hat der VfR jedoch die Lufthoheit und lässt keinen Angriff zu.

Zum wiederholten Mal landet ein Abschlag von Klandt im Seitenaus. Eben traf Teixeira, der den Ball an der Außenlinie nicht kontrollieren konnte, eine Mitschuld. Diesmal kriegt Klandt zurecht den Unmut des Publikums zu hören.

Fünf Minuten sind es noch regulär. Möhlmann turnt an der Seitenlinie herum und wirkt ziemlich unzufrieden. Dem Trainer des FSV reicht der eine Punkt augenscheinlich nicht.

Leckie läuft mit Tempo von der linken Seite auf den Strafraum zu. Dort angekommen spitzelt er das Leder mit dem Außenrist in die Mitte. Er sucht Rukavytsya, doch der Pass ist etwas zu kurz und der VfR kann sich befreien.

Immerhin passiert nochmal ein bisschen was. Beide Mannschaften versuchen, hier vielleicht doch noch drei Punkte einzusacken. Setzt ein Team hier noch den Lucky Punch?

Auf der Gegenseite kommt Pohjanpalo an der Strafraumgrenze ziemlich frei zum Abschluss. Er schießt aber viel zu unplatziert und Klandt wehrt die Kugel mit beiden Fäusten ab.

Gute Chance für Frankfurt! Rukavytsya setzt sich rechts im Sechzehner gut durch und bringt den Ball von der Grundlinie an den Fünfmeterraum. Er spielt das Leder aber etwas in den Rücken von Kandziora. Der muss den Ball mit der Hacke nehmen und bringt die Kugel daher nicht aufs Tor. Da war viel mehr drin!

Benno Möhlmann zieht seinen letzten Joker. Roshi kommt für Yelen.

Leandro probiert es mal aus über 25 Metern. Sein Schuss wird noch abgefälscht, dadurch aber nicht gefährlich. Klandt fängt das Leder sicher ab.

Guter Freistoß! Yelen bringt den Ball genau auf den Kopf von Kandziora, der fünf Meter vor dem Tor ziemlich frei zum Kopfball kommt. Er kann das Leder aber nicht richtig drücken und setzt das Spielgerät deutlich über den Kasten.

Und wieder ein Foul. Diesmal bremst Mössmer Leckie unsanft. Freistoß für den FSV aus dem rechten Halbfeld.

Konrad kommt nach dem anschließenden Freistoß von der linken Seite an der Strafraumgrenze zum Abschluss. Er trifft das Leder jedoch nicht voll und der Ball kullert in die Arme von Jasmin Fejzić.

Rukavytsya wird auf der linken Seite gefoult und muss bereits kurz nach seiner Hereinnahme behandelt werden. Er humpelt zunächst einmal vom Platz.

Der gerade erst eingewechselte Buballa kommt 19 Meter vor dem Tor ziemlich frei zum Schuss. Er visiert die linke untere Ecke an, doch Klandt ist rechtzeitig unten und wehrt das Leder schulbuchmäßig zur Seite ab.

Gelbe Karte für Andreas Hofmann (VfR Aalen)

Yelen flankt das Leder an den Fünfmeterraum. Dort kommt Huber zum Kopfball, bringt die Kugel aber nichts aufs Tor.

Freistoß für die Gastgeber. Der Ball liegt in der Nähe der linken Strafraumecke...

Lechleiter wird steil in Richtung Strafraum geschickt. Er geht ins Eins-gegen-Eins mit Oumari und bleibt am Frankfurter hängen.

Die kurze, naja, nennen wir es Druckphase, des FSV ist schon wieder vorbei. Das Spielgeschehen hat sich zurück ins Mittelfeld verlagert.

"Auf geht's", schreit ein FSV-Fan von der Tribüne. Auch die Zuschauer sind scheinbar der Meinung, dass bei den Frankfurtern jetzt etwas möglich ist.

Die Gastgeber werden etwas stärker. Der FSV spielt nun etwas vehementer nach vorne und sucht dabei auch ab und an den Weg über die Flügel. So könnte es gehen.

Huber flankt von der rechten Seite weit in den Sechzehner. Epstein nimmt den Ball direkt, befördert ihn aber nur hoch in die Luft. Die Abwehr der Gäste ist sich nicht einig, wer die Kugel klären soll und so spritzt plötzlich Huber zur Kugel! Er bringt den Ball jedoch freistehend aus zehn Metern und halbrechter Position nicht auf das Gehäuse.

Mössmer steckt die Kugel durch auf Lechleiter. Der Stürmer steht jedoch ganz knapp im Abseits und Wingenbach entscheidet auf Freistoß für den FSV.

Auf der Gegenseite ein ähnliches Bild. Görlitz zieht von der rechten Seite in die Mitte, haut dann drauf, doch Valentini stellt den Fuß rein und lässt das Spielgerät nicht durch.

Leandro schickt Klauß links in den Sechzehner. Klauß fackelt nicht lange, zieht ab, doch sein Schuss wird geblockt.

Görlitz zieht den Eckball auf den zweiten Pfosten. Elf Meter vor dem Tor kommt Schlicke zum Kopfball. Er bringt das Leder wuchtig Richtung Kiste, wird aber zurückgepfiffen. Schlicke hat sich bei Leandro aufgestützt.

Ecke für den FSV von der rechten Seite...

Hofmann spielt von der rechten Seite in die Mitte auf Lechleiter. Der Angreifer hat sich mal ein Stück zurückfallen lassen. Er läuft noch ein paar Schritte mit dem Spielgerät und sucht dann aus 23 Metern den Abschluss. Sein Schuss wird noch abgefälscht, verliert dadurch an Fahrt und stellt kein Problem für Klandt dar.

Kapllani ist zurück auf dem grünen Rasen und kann weiterspielen.

Die Partie ist derzeit unterbrochen. Kapllani hat sich im Zweikampf mit Mössmer wehgetan, fasst sich an die Hüfte und muss erst einmal vom Platz geleitet werden.

Görlitz flankt von der rechten Seite weit auf die andere Seite des Strafraums. Dort kommt Epstein zum Kopfball, köpft das Leder aber genau in die Arme von Fejzić.

Weiter geht's! Der Ball rollt wieder. Beide Mannschaften kommen personell unverändert aus den Kabinen.

Halbzeitfazit:
In einem nicht sehr unterhaltsamen Spiel steht es zwischen dem FSV Frankfurt und dem VfR Aalen zur Pause noch 0:0. Bis zur 45. Minute hatten die Gäste die besseren Gelegenheiten. Leandro und Lechleiter vergaben sie jedoch. Kurz vor dem Halbzeitpfiff hatte der FSV dann die große Chance, doch noch mit einer Führung in die Kabine zu gehen. Nach einer unübersichtlichen Situation, in der Lechleiter die Kugel aus der Freistoßmauer heraus mit der Hand gespielt haben soll, entschied Markus Wingenbach auf Strafstoß. Zafer Yelen vergab den Elfmeter jedoch ziemlich kläglich. Gleich geht's weiter!

Elfmeter verschossen von Zafer Yelen, FSV Frankfurt
Oh Gott, war das schwach! Yelen stuppst den Ball leicht mit dem Innenrist an und Fejzić hat keine Mühe, die Kugel festzuhalten!

Gelbe Karte für Robert Lechleiter (VfR Aalen)

Elfmeter für den FSV! Lechleiter hat einen Freistoß der Gastgeber im Sechzehner mit dem Arm abgewehrt!

Auf der Gegenseite eine ähnliche Szene! Diesmal wirken die Gäste nach einer Ecke unsicher. Leckie verlängert die Flanke von der rechten Seite mit dem Kopf und fünf Meter vor dem Gehäuse kommt fast Kapllani zum Schuss. Der Angreifer bekommt den Ball jedoch leicht in den Rücken und kann ihn nicht aufs Tor bringen.

Dicke Chance für den VfR! Es geht doch, auch wenn das eher ein Zufallsprodukt war! Frankfurt kann eine Aalener Ecke von der rechten Seite nicht klären. Der Ball springt wie eine Billardkugel durch den Fünfer und plötzlich kommt Lechleiter drei Meter vor der Kiste zum Schuss! Klandt wirft sich jedoch in den Ball und verhindert das 0:1!

Weil auf dem grünen Rasen gerade wirklich nichts aufregendes passiert mal ein Blick auf eine semi-interessante Statistik. Der FSV hat bislang neun Fouls begangen, der VfR fünf.

Die Partie plätschert langsam aber sicher der Halbzeitpause entgegen. Von Frankfurt kommt mittlerweile fast gar nichts mehr. Derzeit ist Aalen die bessere Mannschaft, ohne dabei wirklich zwingend zu agieren.

Valentini schnibbelt den Freistoß, über den sich Konrad so aufgeregt hat, aus 23 Metern über die Mauer. Der Schuss ist jedoch etwas zu unplatziert und stellt kein Problem für Patric Klandt dar. Der Keeper der Gastgeber fängt das Leder sicher.

Gelbe Karte für Manuel Konrad (FSV Frankfurt)
Nach einer Freistoßentscheidung gegen den FSV beschwert sich Konrad so lange, bis er den Gelben Karton sieht. Es ist seine fünfte Verwarnung in der laufenden Spielzeit. Nächste Woche darf er zuschauen.

Görlitz zieht von der rechten Seite mit Tempo in die Mitte. 17 Meter vor dem Kasten sucht er mit Links den Abschluss, haut das Leder aber einen halben Meter über das Tor von Jasmin Fejzić.

Defensiv machen es die Gäste sehr gut. Aalen rückt nach Ballverlusten sehr schnell hinter das Spielgerät und macht 35 Meter vor dem eigenen Tor die Räume eng. So hat der FSV kaum Anspielstationen und kommt nur sehr selten in eine aussichtsreiche Abschlussposition.

Nach einem Fehler der Frankfurter im Aufbauspiel geht es beim VfR mal schnell. Michael Klauß wird rechts in die Gasse geschickt. Er bringt die Kugel direkt scharf an den Fünfer. Doch dort ist niemand mitgelaufen und so trudelt das Leder auf der anderen Seite wieder aus dem Strafraum.

Gelbe Karte für Björn Schlicke (FSV Frankfurt)

Beiden Mannschaften kann man das Bemühen nicht absprechen. Allerdings mangelt es im Spiel nach vorne an der nötigen Kreativität, um die Abwehrreihen in Verlegenheit zu bringen. Sowohl Frankfurt als auch der VfR probieren es zu häufig mit langen und leicht auszurechnenden Bällen in die Spitze.

Einige Zuschauer haben es sich im, wie gewohnt, ziemlich leeren Volksbank Stadion auf den Stufen der Stehplätze bequem gemacht und genießen die Herbstsonne. Das Geschehen auf dem grünen Rasen, vermag sie bislang nicht zum Aufstehen zu bewegen.

Alexander Huber flankt von der rechten Seite aus dem Lauf in den Strafraum. Am kurzen Pfosten steigt Kapllani hoch, verlängert das Leder mit dem Kopf, verfehlt die linke Ecke aber um einen halben Meter.

Vor den Toren passiert bislang nicht viel. Die eine klare Möglichkeit gab es, doch seitdem haben die Keeper Schonzeit.

Leckie behauptet den Ball nach einem langen Pass an der Strafraumkante und legt dann ab auf Kapllani. Der erfahrene Stürmer verzettelt sich jedoch in einigen Drehungen um die eigene Achse und verliert die Kugel.

Nach dem Eckstoß von der rechten Seite kommt Hübner zwar mit dem Kopf an den Ball, kann ihn jedoch nicht annähernd Richtung Tor befördern. Das Spielgerät trudelt ins Toraus und es gibt Abstoß vom Kasten von Patric Klandt.

Lechleiter zieht an der rechten Strafraumecke zwei Gegenspieler auf sich und legt dann rechts raus auf Mössmer. Dieser will direkt scharf ins Zentrum flanken, doch der Ball wird zur Ecke geklärt.

Jürgen Mössmer fasst sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Schulter. Er scheint sich im Zweikampf wehgetan zu haben. Hoffentlich ist es nichts Ernstes. Zunächst einmal bleibt der Aalener auf dem Platz.

Der FSV hat mehr vom Spiel und jede Menge Ballbesitz. Die beste Torchance hatten bislang allerdings die Gäste. Leandro vergab sie kläglich.

Görlitz legt von der rechten Seite quer auf Manuel Konrad. Dieser nimmt das Leder direkt mit der Innenseite, schießt jedoch einen knappen halben Meter über den Querbalken.

Der Eckstoß von Epstein rutscht durch und rechts im Sechzehner kommt Görlitz zum Abschluss. Sein Schuss wird jedoch abgeblockt.

Und die nächste Ecke für die Gastgeber. Diesmal von der linken Seite.

Er passt flach an die Strafraumkante zurück. Dort legen die Frankfurter noch einmal quer und flanken dann in den Strafraum. Sie suchen Mathew Leckie, doch der Australier steht im Abseits.

Eckstoß für den FSV von der rechten Seite. Görlitz wird die Kugel in die Mitte bringen...

Riesenchance für den VfR! Lechleiter geht mit dem Ball am Fuß rechts im Strafraum bis zur Grundlinie und legt dann super zurück. Zehn Meter vor dem Tor kommt Leandro Grech völlig frei zum Schuss! Er trifft das Leder aber nicht richtig und schießt deutlich am rechten Pfosten vorbei! Den muss er machen!

Der FSV ist bemüht, die Spielkontrolle zu übernehmen. Derzeit sieht es so aus, als würden die Aalener den Gastgebern die Spielgestaltung überlassen und größtenteils auf Konter lauern.

Valentini bleibt nach einem Zusammenprall mit Leckie am Boden liegen. Er scheint sich wehgetan zu haben, kann aber nach kurzer Unterbrechung weiterspielen.

Epstein bringt eine erste Flanke von der linken Außenbahn in den Aalener Strafraum. Er findet dort jedoch keinen Mitspieler und das Leder wird aus dem Sechzehner geköpft.

Beide Mannschaften suchen zu Beginn der Partie noch ihre Grundordnung. Sie lassen die Kugel bei Ballbesitz erst einmal durch die eigenen Reihen laufen und suchen nicht zwingend den schnellen Weg nach vorne.

Noch ein paar Worte zu den äußeren Bedingungen: Die Sonne scheint und der Platz ist in einem nicht perfekten, aber doch ordentlichen Zustand.

Auf geht's! Die Kugel rollt.

Die Mannschaften sind auf dem Platz. Es kann losgehen!

Markus Wingenbach leitet die Partie. Seine Assistenten an den Linien heißen Christian Gittelmann und Thorsten Braun.

Der VfR hat aus der vergangenen Saison am Bornheimer Hang noch etwas gutzumachen. Am 25. Spieltag unterlag Aalen beim FSV Frankfurt mit 1:6. "Dieses Spiel haben wir natürlich nicht vergessen. Ich denke aber, wir haben uns fußballerisch sehr verbessert und das wollen wir zeigen. Unser Ziel ist es, diesmal nicht ohne Punkte wieder nach Hause zu fahren", sagte Gästestürmer Robert Lechleiter.

Der VfR Aalen feierte nach zwei Niederlagen in Folge am vergangenen Wochenende mal wieder einen dreifachen Punktgewinn. Gegen Arminia Bielefeld gewann die Mannschaft von Stefan Ruthenbeck mit 3:0. Zuvor unterlag man Dynamo Dresden mit 0:2 und verlor zu Hause 0:1 gegen den 1. FC Köln.

Nach drei Spielen ohne Niederlage musste der FSV Frankfurt am vergangenen Wochenende mal wieder ein Negativerlebnis hinnehmen. Beim SC Paderborn verloren die Hessen mit 2:4. Zuvor siegte man 3:1 gegen Aue, spielte in Düsseldorf 0:0 und schlug den FC Ingolstadt mit 4:1.

Stefan Ruthenbeck lässt sein Team ebenfalls in einem 4-4-2-System auflaufen. Allerdings mit einer Raute im Mittelfeld. Der Schlussmann der Aalener heißt Jasmin Fejzić. In der Viererabwehrkette spielen Enrico Valentini, Benjamin Hübner, Oliver Barth und Sascha Traut. Auf der Sechserposition kommt Jürgen Mössmer zum Einsatz. Manuel Junglas soll die linke, Andreas Hofmann die rechte Seite beackern. Auf der Zehnerposition agiert Leandro Grech hinter den beiden Spitzen, Michael Klauß und Robert Lechleiter.

Benno Möhlmann setzt beim FSV auf ein 4-4-2-System mit zwei Sechsern. Im Tor steht Patric Klandt. Die Viererabwehrkette bilden Nils Teixeira, Joan Oumari, Björn Schlicke und Alexander Huber. Im defensiven Mittelfeld sollen Zafer Yelen und Manuel Konrad das Spiel der Hessen ordnen. Auf den eher offensiv ausgerichteten Außenpositionen agieren Denis Epstein (links) und Michael Görlitz (rechts). Die Doppelspitze heißt Edmond Kapllani und Mathew Leckie.

Im Frankfurter Volksbank Stadion empfängt der Tabellensiebte seinen direkten Verfolger aus Baden-Württemberg. Beide Mannschaften haben je 15 Punkte auf dem Konto und mit einem Sieg die Möglichkeit, auf Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen zu bleiben.