Fazit:
Ein unterhaltsames Spiel am Millerntor endet zwischen dem FC St. Pauli und dem SV Sandhausen 0:0. Der Punkt ist für die Gastgeber natürlich zu wenig. St. Pauli hatte eine ganze Reihe hochkarätiger Chancen, schaffte es aber nicht, die Kugel im Tor von Manuel Riemann unterzubringen. Das lag zum Einen am starken Keeper, zum Anderen aber auch am Unvermögen der Kiezkicker vor der Kiste. In der Schlussphase warf St. Pauli alles nach vorne, hatte aber sogar noch Glück, dass Marvin Knoll für den SV Sandhausen aus einer Kontersituation heraus nicht noch das 1:0 erzielte. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Abend!

Riesenchance für Sandhausen! Die Gäste führen einen Freistoß im Mittelfeld schnell aus und plötzlich ist Knoll frei vor Tschauner! Der eben erst Eingewechselte schließt jedoch etwas überhastet ab und schießt genau auf Tschauner. Der St.-Pauli-Keeper klärt mit den Füßen!

Halstenberg wird auf der linken Seite an die Grundlinie geschickt. Er flankt an den Fünfer, doch dort steht der routinierte Olajengbesi und drischt das Leder aus dem Gefahrenbereich.

Die Kiezkicker probieren noch einmal alles und spielen vehement nach vorne. Gelingt den Gastgebern noch der Lucky Punch?

Mit Gregoritsch kommt der nächste frische Stürmer. Er ersetzt den glücklosen Nöthe.

Nöthe wird am linken Strafraumeck angespielt. Er legt den Ball in die Mitte, will sich dadurch freie Schussbahn verschaffen, dies gelingt ihm jedoch nicht. Schauerte macht die Bewegung mit und blockt den Schuss.

Genau das machen die Kiezkicker. Die Kugel ist jedoch sichere Beute von Manuel Riemann.

Freistoß für den FC St. Pauli im linken Halbfeld, die Chance, den Ball hoch vors Tor zu bringen.

Halstenberg reißt Schauerte im Mittelfeld um. Das war ein klares taktisches Foul, aber Cortus lässt die Gelbe Karte stecken.

Halstenberg schnibbelt den Ball mit Links über die Mauer. Der Schuss ist aber zu unplatziert und auch nicht besonders hart und landet in den Armen von Manuel Riemann.

Freistoß für die Gastgeber aus guter Position. Der Ball liegt halbrechts, 25 Meter vor dem Tor.

Frontzeck nimmt den bemühten, aber glücklosen Maier vom Platz. Für ihn kommt der nächste Youngster, Lennart Thy.

Nach dem Eckstoß kommt zwar ein Sandhäuser am zweiten Pfosten an die Kugel, kann sie jedoch nicht in Richtung Tor befördern.

Thorandt verlängert einen Schauerte-Freistoß aus dem Halbfeld auf das eigene Tornetz. Ecke für den SVS...

So langsam läuft den Gastgebern die Zeit davon. Eine Viertelstunde bleibt dem FC St. Pauli noch, um den sicherlich relativ fest eingeplanten Dreier einzufahren.

Der Eckstoß sorgt jedoch nicht für Gefahr.

Schindler probiert es aus 21 Metern mit einem Gewaltschuss. Der Ball wird noch leicht abgefälscht und es gibt Ecke.

Frontzeck bringt mit dem leicht angeschlagenen Verhoek den bislang erfolgreichsten Stürmer des FC St. Pauli in der laufenden Saison. Erzielt er den ersehnten Treffer?

Bartels setzt sich auf der rechten Seite stark gegen zwei Gegenspieler durch. Er legt zurück an den Elfmeterpunkt und will dort Maier in Szene setzen. Gute Idee, aber Tüting hat aufgepasst und klärt in letzter Sekunde mit dem langen Bein!

Nach dem Eckstoß kann sich St. Pauli nicht richtig befreien. Von der Strafraumgrenze kommt Simon Tüting zum Abschluss. Sein Flachschuss streicht jedoch knapp am rechten Pfosten vorbei.

Jetzt zeigen sich die Gäste doch nochmal in der Nähe des hamburger Strafraums. Schauerte holt im Zweikampf mit Buchtmann eine Ecke heraus.

Das Spiel läuft nur in eine Richtung. Angriff um Angriff rollt auf das Tor von Manuel Riemann zu. Der SVS sorgt kaum noch für Entlastung.

Nach einer Flanke von Kalla in den Fünfer geht Nöthe im Zweikampf mit gleich zwei Gegenspielern zu Boden. Die Fans der Kiezkicker fordern Elfmeter, aber Benjamin Cortus lässt zurecht weiterspielen.

Maier wird auf der linken Seite in den Sechzehner geschickt. Er verpasst jedoch das Abspiel zum richtigen Zeitpunkt, läuft bis zur Grundlinie und kriegt die Kugel dann nicht mehr herum gezogen. Es gibt Abstoß vom Tor von Manuel Riemann.

Der Eckstoß von Rzatkowski landet am Eck des Fünfmeterraum auf dem Kopf von Thorandt. Der aufgerückte Verteidiger verlängert das Leder mit dem Schädel, verfehlt das Tor jedoch ziemlich klar.

Ecke für die Gastgeber von der rechten Seite...

Die Stimmung am Millerntor ist nach wie vor richtig gut. Die Zuschauer peitschen den FC St. Pauli extrem lautstark nach vorne.

Maier denkt sich wohl "wenn es freistehend vor dem Keeper nicht klappt, probier' ich es halt mal aus der Distanz!" Das funktioniert aber auch nicht. Der Fernschuss des 19-Jährigen aus 22 Metern fliegt weit über den Kasten.

So langsam muss man die Chancenverwertung der Gastgeber "fahrlässig" nennen. St. Pauli hätte durchaus schon drei oder auch vier Treffer erzielen können. Die Kiezkicker scheitern jedoch ein ums andere Mal am starken Riemann oder den eigenen Nerven.

Große Chance für St. Pauli! Maier kommt halblinks im Strafraum an den Ball. Er hat ganz viel Platz, lässt die Kugel aber bei der Annahme etwas weit vom Fuß springen. Zwar kommt Maier noch vor dem herausstürzenden Riemann an das Leder, kann es aber nicht mehr am Keeper vorbeilegen!

Ulm schickt Jovanović halbrechts in den Strafraum. Stark bedrängt zieht der Angreifer direkt ab, setzt das Leder jedoch deutlich über das Gehäuse von Philipp Tschauner.

Die Gastgeber sind bemüht, den Schwung aus den letzten Minuten des ersten Durchgangs mit in die zweite Halbzeit zu nehmen. Es mangelt bei den Kiezkickern jedoch noch an der nötigen Präzision beim letzten Pass in die Spitze.

Marc Rzatkowski setzt sich im Zweikampf stark durch und dringt in den Sechzehner ein. Dann ertönt ein Pfiff. Benjamin Cortus hat ein Handspiel beim Hamburger gesehen. Rzatkowski war jedoch lediglich mit der Brust an der Kugel. Fehlentscheidung.

Weiter geht's! Die Kugel rollt wieder. Beide Mannschaften kommen personell unverändert aus den Kabinen.

Halbzeitfazit:
Zwischen dem FC St. Pauli und dem SV Sandhausen steht es zur Pause noch 0:0. Die Gastgeber begannen stark und hatten bereits in der dritten Minute ihre erste gute Tormöglichkeit. Sebastian Maier vergab jedoch knapp. In der Folge wurden die Gäste zunehmend stärker und hielten die Kiezkicker über weite Strecken des ersten Durchgangs vom Tor von Manuel Riemann fern. In der Offensive zeigte sich der SVS jedoch auch nur einmal gefährlich. Nicky Adler konnte seine Gelegenheit nicht nutzen. Kurz vor der Halbzeit drehte St. Pauli noch einmal auf. Schindler, Halstenberg und Bartels scheiterten jedoch entweder an Riemann oder verfehlten das Gehäuse knapp. Gleich geht's weiter!

Dicke Chance für die Gastgeber! Nöthe passt die Kugel von der rechten Seite scharf an den Fünfer. Dort rauscht Bartels heran, grätscht den Ball aber 20 Zentimeter am Tor von Manuel Riemann vorbei!

Halstenberg flankt aus dem Halbfeld in den Strafraum. Dort steigt Nöthe hoch, kommt auch an den Ball, verlängert ihn jedoch ins Toraus.

Nach der anschließende Ecke kommt Halstenberg sechs Meter vor dem Tor frei zum Abschluss! Er bringt die Kugel mit dem Innenrist aufs Tor, schießt aber Riemann an, der den Ball mit den Knien von der Linie kratzt!

Riesenchance für den FC St. Pauli! Aus einer Kontersituation heraus setzt Buchtmann Schindler wunderbar halbrechts im Sechzehner in Szene. Schindler legt sich die Kugel zurecht, hat freie Bahn und knallt dann drauf. Riemann ist noch dran und lenkt das Leder ans Außennetz!

Die Kugel rollt wieder und auch Hübner ist weiter mit von der Partie.

Die Partie ist derzeit unterbrochen, da Florian Hübner behandelt werden muss.

Die Chance von Rzatkowski war seit langer Zeit mal wieder die erste für die Gastgeber. Der FC St. Pauli tut sich gegen die gute Defensive des SVS doch auffallend schwer.

Bartels wird links am Sechzehner schön freigespielt. Seine Flanke in die Mitte wird per Kopf geklärt, aber nicht weit genug! Das Leder landet genau bei Rzatkowski und der kann aus 15 Metern unbedrängt abziehen! Sein Schuss fliegt jedoch genau auf Mann und Riemann hat die Kugel im Nachfassen!

Ulm geht im Zweikampf mit Thorandt im Strafraum zu Boden und die Gäste fordern vehement einen Strafstoß! Benjamin Cortus lässt aber weiterspielen. Puh, das war ganz schwierig zu sehen. Möglicherweise hat Thorandt da ein wenig geschoben, möglicherweise aber auch nicht.

Gute Chance für die Gäste! Nach einem Katastrophenpass von Halstenberg im Spielaufbau kommt der Ball über Umwege zu Nicky Adler. Der Angreifer nimmt das Leder 13 Meter vor dem Tor kurz an, zieht dann ab, drischt die Kugel aber deutlich über das Tor von Philipp Tschauner.

Das ist bitter für den SVS: Kapitän Kulovits muss angeschlagen ausgewechselt werden. Für ihn kommt Stiefler.

Schiedsrichter Cortus entscheidet nach einer unübersichtlichen Situation auf Eckstoß für den SV Sandhausen. Die Spieler des FC St. Pauli laufen empört zum Unparteiischen, bitten ihn darum, den beteiligten Nicky Adler zu fragen und genau das macht Cortus. Und tatsächlich, Adler gibt zu, dass er als Letzter am Ball war und der Unparteiische nimmt seine Entscheidung zurück. Für diese Aktion ernten Spieler und Schiedsrichter lauten Applaus von den Rängen. Völlig zurecht!

Sandhausen wird stärker. Die Gäste haben derzeit sogar etwas mehr vom Spiel, als der FC St. Pauli. Auf eine klare Torgelegenheit wartet der SVS allerdings noch.

Schauerte flankt den Eckstoß scharf vors Tor. Dort stehen die Gastgeber jedoch gut sortiert und lassen keinen Torabschluss zu.

Thorandt klärt einen langen Ball des SVS per Kopf zur Ecke...

Gelbe Karte für Fin Bartels (FC St. Pauli)

Tüting chippt das Leder von der linken Strafraumkante an den Fünfer. Dort kommt jedoch kein Gästespieler an die Kugel und der FC St. Pauli klärt.

Das Tempo ist derzeit etwas raus, beim FC St. Pauli. Den Kiezkickern fällt nicht viel ein, um den SVS ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.

Die Stimmung am Millerntor ist übrigens hervorragend. Die Fans der Gastgeber feuern ihr Team lautstark an. Die 250 mitgereisten Zuschauer aus Sandhausen waren stimmlich bislang noch nicht zu vernehmen.

Die Gäste haben sich nun mal in die Hälfte der Hamburger vorgearbeitet. Das sorgt für ein bisschen Entlastung in der Defensive. Eine wirkliche Torchance kommt beim Vorstoß der Baden-Württemberger allerdings nicht heraus.

Nach einer Viertelstunde haben die Gäste bereits drei Gelbe Karten gesammelt. Einige SVS-Spieler müssen bereits jetzt in den Zweikämpfen Vorsicht walten lassen. Das könnte durchaus noch ein Faktor werden.

Maier zieht einen Freistoß aus halbrechter Position und 22 Metern Torentfernung direkt aufs Tor. Der Ball fliegt Richtung Winkel und wäre dort eingeschlagen, wenn Manuel Riemann nicht im letzten Moment die Fäuste nach oben gerissen und die Kugel abgewehrt hätte!

Gelbe Karte für Julian Schauerte (SV Sandhausen)

Die Mannschaft von Michael Frontzeck operiert viel mit langen Bällen. Die Herausforderung gegen ein tief stehendes Team, wie den SVS, ist natürlich eine ganz andere, als gegen ein offensiv starkes Team, wie die SpVgg Greuther Fürth, am vergangenen Wochenende.

Gelbe Karte für David Ulm (SV Sandhausen)

Bei Ballbesitz der Gastgeber zieht sich Sandhausen in die eigene Hälfte zurück und macht die Mitte dicht. St. Pauli findet dort im Zentrum bislang keine Lücke. Über die Außenbahnen wäre es wohl erfolgsversprechender.

Ein langer Ball aus der eigenen Defensive landet auf der rechten Außenbahn auf dem Kopf von Marc Rzatkowski. Dieser köpft in Richtung Strafraum, findet dort jedoch keinen Mitspieler.

Gelbe Karte für Stefan Kulovits (SV Sandhausen)

Kalla und Kulovits gehen beide mit gestrecktem Bein in den Zweikampf und Kulovits trifft den Hamburger am Fuß. Kalla bleibt kurz liegen, kann dann aber weiterspielen.

Maier zieht von der linken Seite mit Tempo in den Sechzehner. Er passt das Leder flach in die Mitte, doch Olajengbesi klärt mit einer Grätsche vor den heranrauschenden hamburger Angreifern.

Die Gastgeber nehmen direkt zu Beginn der Partie Tempo auf. Sandhausen ist zunächst einmal bestrebt, hinten sicher zu stehen und nichts zuzulassen.

Dicke Chance für St. Pauli! Schindler wird auf der rechten Außenbahn an die Grundlinie geschickt. Er zieht die Flanke scharf vors Tor. Dort rauscht Maier heran und grätscht das Leder, von seinem Gegenspieler bedrängt, aus fünf Metern über den Querbalken!

Noch ein paar Worte zu den äußeren Bedingungen: Der Platz ist feucht und in einem guten Zustand. Die Außentemperatur beträgt 14 Grad und derzeit regnet es nicht.

Auf geht's! Die Kugel rollt.

Jan-Philipp Kalla hat die Seitenwahl für die Gastgeber gewonnen. Der SVS wird dementsprechend anstoßen.

"Hells Bells" dröhnt aus den Boxen, das Flutlicht ist an und der Rasen saftig grün. Es riecht nach Fußball! Die Spieler betreten angeführt vom Schiedsrichtergespann den Platz. Gleich kann es losgehen!

Der Schiedsrichter der Begegnung heißt Benjamin Cortus. Seine Assistenten an den Linien heißen Thomas Stein und Daniel Schlager.

Der Übungsleiter freut sich auf die tolle Stimmung am Millerntor: "Eine große Kulisse und eine fantastische Atmosphäre wird auch uns zusätzlich beflügeln", ist er sich sicher.

Alois Schwartz gibt seiner Mannschaft für das schwere Auswärtsspiel folgende Marschroute mit auf den Weg: "Unser oberstes Ziel muss es sein, den Gegner durch unsere Spielweise nicht unnötig aufzubauen, keine Hektik aufkommen zu lassen und sich auf die eigenen Stärken zu besinnen."

Insgesamt ist Frontzeck optimistisch, dass der FC St. Pauli die drei Punkte am Millerntor behalten kann: "Wir gehen mit viel Optimismus ins Spiel. Die Mannschaft ist in einer guten Verfassung und wird mit dem Hochgefühl aus Fürth in die Begegnung gehen. Ich habe ein gutes Gefühl für Freitag", verriet der Trainer.

Michael Frontzeck erwartet einen "tief stehenden Gegner", hat aber auch schon eine Idee, wie seine Mannschaft dem SV Sandhausen beikommen kann: "Wir müssen das Tempo hochhalten, flexibel in unseren Räumen agieren und versuchen, gute Lösungen zu finden. Dann werden wir das Spiel auch zu unseren Gunsten entscheiden", sagte der Coach auf der Pressekonferenz im Vorfeld der Partie.

Alois Schwartz schickt den SV Sandhausen im 4-4-2 mit zwei Sechsern auf den Platz. Im Tor steht Manuel Riemann. Die Viererreihe in der Verteidigung bilden Timo Achenbach, Florian Hübner, Seyi Olajengbesi und Julian Schauerte. Im defensiven Mittelfeld agieren Stefan Kulovits und Denis Linsmayer. Die offensiven Außenbahnen werden von Simon Tüting und David Ulm besetzt. Nicky Adler und Ranisav Jovanović spielen im Sturm.

Michael Frontzeck setzt bei den Gastgebern auf ein 4-2-3-1-System. Vor Torhüter Philipp Tschauner bilden Marcel Halstenberg, Sören Gonther, Markus Thorandt und Kevin Schindler die Viererabwehrkette. Auf der Doppelsechs sollen Jan-Philipp Kalla und Christopher Buchtmann das Spiel ordnen. Im eher offensiv ausgerichteten Mittelfeld kommt Sebastian Maier über die linke und Marc Rzatkowski über die rechte Seite. Im Zentrum spielt Fin Bartels hinter Stoßstürmer Christopher Nöthe.

Der SV Sandhausen findet sich derzeit auf dem 15. Tabellenplatz wieder. Die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz hat in der laufenden Spielzeit erst acht Tore erzielt und stellt damit die schwächste Offensive aller 18 Zweitligisten. Am vergangenen Wochenende trennte man sich von Dynamo Dresden 0:0. Zuvor verlor Sandhausen bei Union Berlin mit 0:3.

Vor heimischer Kulisse holte das Team von Trainer Michael Frontzeck allerdings in den letzten zwei Partien lediglich einen Punkt. Gegen den SC Paderborn verlor St. Pauli 1:2 und von Fortuna Düsseldorf trennte man sich 1:1-Unentschieden. So langsam wird es also mal wieder Zeit für einen Sieg vor eigenem Publikum.

Der FC St. Pauli liegt derzeit auf dem fünften Tabellenplatz und hat nur zwei Zähler Rückstand auf den Dritten, die SpVgg Greuther Fürth. Am vergangenen Wochenende gewannen die Kiezkicker in Fürth mit 4:2 und holten damit den ersten Dreier gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Aufstieg.