Fazit:
Die Löwen schaffen den Befreiungsschlag, landen den ganz wichtigen Dreier im Kellerduell und beenden ihre sieglose Serie! Auf dem Ergebnis kann man in München sicherlich aufbauen, auf der Leistung allerdings nicht, denn vor allem in der ersten Halbzeit bieten die Löwen überhaupt nichts an und haben Glück, dass sich der Gegner ebenfalls extrem schwach präsentiert. Letztlich führt dann eine Einzelaktion zum goldenen Treffer und hinten raus hatte Bielefeld nichts mehr zuzusetzen, die nun sogar Gefahr laufen, die rote Laterne an diesem Spieltag noch zu übernehmen. Das war es von hier aus, einen schönen Nachmittag noch!

Wir sind längst über die Nachspielzeit, Friedhelm Funkel wechselt noch einmal und der letzte lange Ball in den Sechzehner verpufft. Das war es!

Francky Sembolo rennt ins Abseits und Daniel Adlung nimmt mit einer "Verletzung" weitere Sekunden von der Uhr.

Platins geht bei einer Standard mit vorne rein, der Ball kommt gefährlich an den Fünfer, aber Király ist mit den Fäusten zur Stelle. 60 Sekunden verbleiben!

Die Löwen agieren clever und Bielefeld kommt nicht mehr recht nach vorne. War es das? Zwei Minuten gibt es obendrauf.

Gelbe Karte für Bobby Wood (TSV 1860 München)
Auch dieses Foul des US-Boys dient nur der Unterbrechung des Angriffes und Dankert ahndet das taktische Vergehen entsprechend.

Die Löwen spielen nur noch auf Zeit, nehmen jeden Kontakt an und versuchen vorne die Bälle nur noch festzumachen.

Hat Bielefeld noch ein letztes Powerplay in den Knochen? Seit der Doppelchance um die 70. Minute tun sich die Männer von Stefan Krämer schwer, durch die vielen Auswechslungen hat die Mannschaft den Rhythmus verloren.

Moritz Stoppelkamp kontert über die linke Seite bis zur Grundlinie, im Zentrum ist aber niemand recht mitgelaufen und den Flachpass fängt Platins am kurzen dann auch ab.

Patrick Schönfeld wurschtelt sich auf der linken Seite mal durch, im Sechzehner weiß er dann aber nicht wie es weitergehen soll und fabriziert so eine unentschlossene Rücklage zum Gegner.

Wie Lauth blieb auch sein Gegenüber in der Sturmspitze blass und damit hat Stefan Krämer sein Wechselkontingent erschöpft.

Adlung testet Patrick Platins: Bei einem langen Ball verschätzt sich die Defensive der Arminen amtlich und der Ball rutscht zum Mittelfeldmann durch, dem aus 14 Metern der Ball aber über den Span rutscht und so den Keeper nur noch unzureichend in der rechten Ecke prüft.

Hille war in der ersten Halbzeit noch einer der besseren auf dem Platz, tauchte jetzt im Verlauf aber immer mehr unter.

Für den Routinier dürfte es nach der erneut mauen Leistung nicht einfacher werden. Eventuell hat er aber Glück, dass ein Sieg seinen Auftritt überstrahlt.

Gelbe Karte für Arne Feick (Arminia Bielefeld)
Es ist die dritte Karte der Partie gegen die Hausherren und auch die dritte für den Außenverteidiger in der laufenden Saison.

Bielefeld kommt! Erneut wird es vor Király gefährlich, Schönfeld bleibt im Strafraum zunächst hängen, doch Müller nimmt das Leder auf, umkurvt den Keeper und kann das Leder dann gegen zwei sich dazwischenwerfende Abwehrspieler nicht über die Linie drücken.

Jetzt werden wir also doch ein wenig für den ganz schwachen ersten Durchgang entschädigt: Mittlerweile ist die Partie recht munter.

Anass Achahbar per Kopf! Der Niederländer kommt nach einer Ecke am langen Pfosten völlig frei zum Kopfball, doch setzt das Ding knapp rechts vorbei. Den darf man aus fünf Metern schonmal machen.

Stefan Krämer reagiert und bringt für den glücklosen Jan Fießer einen frischen Mann fürs defensive Mittelfeld. Da hat der Trainer offenbar Angst, dass der eben Verwarnte in der zweikampfintensiven Zone Gefahr läuft, vom Platz zu fliegen.

Mit der Führung im Rücken wirken die Gäste jetzt gefestigt und spielen weiter nach vorne. Hier schickt Stoppelkamp beim Konter Lauth, doch der Stürmer steht im Abseits.

Gelbe Karte für Jan Fießer (Arminia Bielefeld)
Schiri Dankert hatte wohl den Vorteil abgewartet und als der sich nicht einstellt, ahndet er im Nachhinein noch ein Foulspiel im Mittelfeld. Den fälligen Freistoß zimmert Adlung aus über 30 Metern direkt aufs Tor, der Ball fliegt aber auch gefühlte 30 Meter drüber.

Wie geht Bielefeld jetzt mit dem Rückstand um? Als neutraler Zuschauer darf man sich freuen, denn sukzessive müssen die Hausherren jetzt mehr investieren und das sollte den Löwen Räume verschaffen.

Arne Feick nimmt sich mal Moritz Volz zur Brust, der den Außenverteidiger im Laufduell in den eigenen Keeper schiebt. Dass die beiden keinen Kochrezepte austauschen sollte klar sein, Schiri Dankert behält aber auch hier einen kühlen Kopf und letztlich ist dann alles auch halb so wild.

Mit dem Label verdient halten wir uns mal zurück, aber die Löwen sind faktisch besser in diesen Durchgang gestartet und dieser Abschluss war technisch sauber ausgeführt! Fast zwangsläufig entsteht das Tor aus einer Einzelaktion, anders hätte es hier auch nicht gehen können.

Tooor für TSV 1860 München, 0:1 durch Dominik Stahl
Ein langer Einwurf von der rechten Seite wird am Fünfer von Arne Feick unzureichend per Kopf in die Mitte geklärt, der Torschütze schaltet am schnellsten, zieht aus der Drehung direkt ab und platziert das Leder in der linken Ecke.

Moritz Volz nimmt Grzegorz Wojtkowiak auf der rechten Seite mit, der Außenverteidiger bringt das Leder dann trotz viel Zeit in der Mitte aber nicht an den Mann.

Die Löwen sind nun bissiger in den Zweikämpfen und Bielefeld hat Probleme, kontrolliert nach vorne zu kommen. Die Gäste machen in diesem Durchgang bislang den besseren Eindruck.

Benjamin Lauth moniert auf der rechten Seite zurecht Handspiel, doch es gibt nur Einwurf. Das hat der Assistent nicht richtig gesehen, dürfte aber letztlich kaum einen Unterschied machen.

Gelbe Karte für Tim Jerat (Arminia Bielefeld)
Der Sechser senst Stahls Standbein um und kassiert zurecht die erste Verwarnung der Hausherren.

Oho! Friedhelm Funkel scheint in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben, seine Truppe setzt zum Pressing an und zeigt sich damit jetzt schon engagierter als im gesamten ersten Durchgang.

Auch im Nachgang gibt es noch Unsicherheiten nach einer Flanke von der rechten Seite, doch letztlich kriegen es die Hausherren geklärt.

Daniel Adlung bringt einen gefährlichen Freistoß aus dem Halbfeld an den Fünfer und Patrick Platins rettet mit den Fäusten. Da war die Abwehr der Blauen aber nicht gut sortiert, gleich zwei Löwen tauchen frei vor dem Keeper auf.

Auf der Gegenseite ist Riese etwas näher dran, setzt den wuchtigen Versuch aus 25 Metern aber links vorbei.

Stahl beginnt die Halbzeit mit einem Distanzschuss, Patrick Platins ist aber zur Stelle.

Interessant, dass beide Trainer ob des Gebotenen den gleichen Akteuren vertrauen. Man kann sich eigentlich vor Auswechselkandidaten kaum retten.

Getreu dem Motto "es kann nur besser werden" blicken wir zuversichtlich auf den zweiten Durchgang.

Halbzeitfazit:
Selten hatte eine Partie das 0:0 so verdient wie diese hier. Über weite Strecken bringen die Teams offensiv kaum etwas zustande und während die Arminia immerhin noch Willensbekundungen abgibt, wirkt 1860 wie eine Wasserleiche auf Eis. Viele Unterbrechungen behindern zusätzlich den ohnehin nicht vorhandenen Spielfluss und irgendwie fehlt diesem Kellerduell auch die Kampfbereitschaft. Kurz vor der Pause dreht Bielefeld noch einmal auf und wir können nur hoffen, dass sie diesen Elan mit in die zweite Halbzeit nehmen. Bis gleich!

Zwei Minuten gibt es obendrauf und die Ostwestfalen starten hier überraschend einen echten Endspurt! Zwei Eckbälle sorgen noch einmal für Wirbel vor Gábor Király: Christian Müller schießt aus 16 Metern, Stahl fälscht über den Kasten ab! Danach ist Pause.

Guillermo Vallori blockt ab! Bielefeld schaltet nach Ballgewinn schnell um, es geht endlich einmal schnörkellos auf die rechte Flanke, wo Sebastian Hille Fahrt aufnimmt und mit dem Querpass sogar Anass Achahbar im Zentrum erreicht. Doch der Stürmer ist ausreichend gut markiert und scheitert am Fuß des gegnerischen Innenverteidigers.

Die Löwen spielen kurz zu Zehnt, weil Adlung nach einem Schlag aufs Knie vorhin draußen behandelt wird. Bis zur Pause hält der Mittelfeldmann aber wohl noch humpelnd durch.

Moritz Stoppelkamp ist erlöst und Sebastian Hertner darf den nächsten Freistoß aus dem Halbfeld ausführen. Viel ändert sich jedoch nicht: Kurz ausgeführt versandet die Szene schnell.

Wirklich sicher wirkt die Hintermannschaft der Gäste in einigen Situationen nicht, Bielefeld kann das aber noch nicht gut nutzen. Auch hier wird eine Flanke nicht ausreichend geklärt und aus dem Hintergrund zieht Tim Jerat ab, verpasst den Giebel aber dann auch um einige Meter.

Gelbe Karte für Dominik Stahl (TSV 1860 München)
Der Mittelfeldmann räumt mit dem Ellenbogen im Mittelfeld seinen Gegenspieler ab und da eine gewisse taktische Komponente ebenfalls dazu kommt, zückt Dankert die erste Verwarnung.

Neues von Stoppelkamp: Freistoß und die Schnürsenkel passen erneut nicht. Gleiches Bild wie vorhin: Zubinden und einen ungefährlichen Freistoß treten. Kriegt der Linksaußen wohl seine Treter oder die Standards heute nochmal in den Griff?

Auch auf der Gegenseite können wir einen Abschluss aus der zweiten Reihe verzeichnen, der deutlich über den Kasten rauscht.

Moritz Stoppelkamp nimmt mal Fahrt in Richtung Sechzehner auf, sein Abschluss aus 24 Metern saust aber gute zwei Meter über den Querbalken.

Immerhin lassen sich die Zuschauer von dem Gebotenen nicht komplett demoralisieren und machen weiterhin lautstark auf sich aufmerksam.

Die folgende Freistoßflanke mit dem frisch geschnürten Schuhwerk bleibt schwach getreten an der Sechzehnergrenze hängen. Schlimmer hätte es mit offenen Tretern auch nicht kommen können.

Weiterhin tragen viele Foulspiele zum zerfahrenen Eindruck der Partie bei und das Highlight der letzten Minuten ist, dass Moritz Stoppelkamp eine satte Minute für das Zubinden seiner Schuhe braucht.

Der arme Kai Bülow bekommt erneut eins auf die Nase: Patrick Platins erwischt ihn unglücklich bei einer Faustabwehr und die Taschentücher in der blutenden Nase müssen erneuert werden.

... vom Tor weggezogen kommt in der Mitte so richtig niemand dran und von der Strafraumgrenze zieht dann Salger aus halblinker Position ab, setzt das Spielgerät aber deutlich drüber.

Hille ist am Strafraum bei einer Flachflanke von links zur Stelle, kommt aber den Schritt zu spät und so gibt es erneut nur Ecke...

Auch die Sonne hat sich über der Schüco-Arena zurückgezogen und scheint lieber auf interessante Partien herab.

Und da Bielefeld nur ansatzweise und die Gäste überhaupt keine Akzente setzen können, darf man das vorherrschende Niveau bestenfalls als überschaubar bezeichnen.

Die Sechziger verlieren in der Vorwärtsbewegung zu oft zu schnell den Ball. Doppelt so viele Fehlpässe wie der Gegner gegen den visuellen Eindruck auch statistisch wieder.

Es folgt noch eine ungefährliche Ecke der Hausherren, die insgesamt den leicht bemühteren Eindruck nach vorne hinterlassen.

Der Keeper der Löwen reagiert ohnehin Klasse und wehrt den versuch ab, insofern müssen wir uns über die Szene nicht weiter unterhalten.

Die erste schnelle Kombination der Hausherren wird gefährlich: Anass Achahbar dringt nach einem Doppelpass in den linken Sechzehner ein, sein Schuss wird allerdings geblockt und prallt zu Sebastian Hille, der vor Király zwar frei aber auch im Abseits steht.

Auch beim Sechser der Löwen geht es weiter.

Der nächste liegt, weil Kai Bülow unabsichtlich im Zweikampf den Ellenbogen ins Gesicht bekommt.

Arne Feick scheint angeschlagen und muss kurz behandelt werden, kommt aber wenig später humpelnd zurück.

Die vielen Unterbrechungen tun dem Spiel derweil nicht gut: Es kommt kaum Spielfluss zustande, dafür steigt die Intensität.

Es wird auch insgesamt kleinlicher: Achahbar bekommt in der folge von Schindler einen mit und auch hier muss der Unparteiische mahnende Worte an den Verteidiger richten, der nicht wie zunächst angekündigt im Mittelfeld, sondern in der Innenverteidigung aufläuft.

Ja, es geht um etwas! Sebastian Hertner und Christian Müller geraten bei einem Einwurf aneinander, weil beide die Ausführung für sich beanspruchen. Schubser, der vierte Offizielle muss dazwischengehen und leichte Rudelbildung. Letztlich beruhigt Schiri Dankert verbal die Situation und es geht unter Pfiffen mit Einwurf 1860 weiter.

Auch die nächste Ecke der Partie gehört den Löwen und Adlungs Hereingabe mündet in einer drucklosen Kopfballstafette: Kai Bülow auf Guillermo Vallori und dann in die Arme von Patrick Platins.

... die wird abgefangen und Bielefeld versucht über die linke Flanke Tempo aufzunehmen, bleibt jedoch hinter der Mittellinie hängen.

Die Löwen können das erste Mal kontern, Moritz Stoppelkamp schickt Lauth in den linken Sechzehner, aus spitzem Winkel wird sein Schuss von Salger aber zur Ecke geblockt...

Beide Teams ziehen sich bei Ballbesitz des Gegners weit zurück und sind zunächst auf eine sichere Defensive bedacht.

Die ersten Stafetten der Partie finden im Mittelfeld statt, noch ohne nennenswerte Annäherungen.

So ein wenig stellt sich natürlich die Frage, wieviel Spielspaß die Verunsicherung auf beiden Seiten zulässt. Eventuell wird es für die Teams heute nur über den Kampf gehen.

Der Unparteiische gibt die Partie frei! Bielefeld spielt in blauen, die Löwen in ihren grünen Auswärtstrikots.

Die Kulisse stimmt schonmal in Ostwestfalen! Die Teams kommen vor etwa 15.000 lauten Zuschauern aufs Feld.

Wir dürfen also gespannt sein, ob das Kellerduell einen Sieger und damit das Ende einer der Negativserien zur Folge haben wird. Der Unparteiische heißt Bastian Dankert, Arne Aarnink und Dirk Wijnen assistieren dem 33-jährigen.

Noch nicht reichen wird es für Stürmer Fabian Klos, der sich zwar wieder im Aufbautraining befindet, aber sanft herangeführt werden soll. Man wolle keinen Druck aufbauen und trotz des Ehrgeizes des Spielers möchte man ihn erst wieder komplett gesund sehen. Man beobachte die Situation Woche für Woche, heute müssen die Bielefelder aber nochmal ohne ihren Toptorschützen auskommen.

Trotz der aktuellen Pleitenserie verwies der Heim-Trainer auf gute Leistungen in den letzten beiden Spielen und hohes Engagement im Training. Ersetzen müssen die Hausherren den gesperrten Tom Schütz, außerdem müssen sich Felix Burmeister und Patrick Schönfeld zunächst mit der Bank begnügen. Im 4-4-2 kehrt Hornig nach seiner Gelbsperre in die Innenverteidigung zurück, Sebastian Hille rückt neben Jan Fießer auf die Doppelsechs und Christian Müller beackert den rechten Flügel.

Auf der Gegenseite kommt der Abstiegskampf ein wenig erwarteter, doch auch die Ostwestfalen brauchen dringend ein Erfolgserlebnis dank null Punkten und 3:14 Toren in den letzten fünf Partien. Nach der unglücklichen 1:3-Niederlage im direkten Vergleich der Aufsteiger mit Karlsruhe steht heute gleich das nächste Sechs-Punkte-Spiel im Tabellenkeller an und Coach Krämer hofft, dass sein Team die Wut der Misserfolge heute positiv kanalisieren kann.

Im Umfeld der Löwen wurden aufgrund der schlechten Leistung zuletzt Rufe nach dem Nachwuchs laut, doch Funkel machte deutlich, dass er in dieser Situation auf die Etablierten setze. Heute muss er den gesperrten Yannick Stark ersetzen und Rob Friend findet sich zunächst auf der Bank wieder. Dafür rücken im 4-1-4-1 Moritz Volz und Christopher Schindler ins Mittelfeld. Als Stoßstürmer fungiert auch heute Benny Lauth, der immerhin seit zehn Spielen auf einen Treffer wartet, aber weiterhin das Vertrauen seines Trainers genießt.

Vor allem für die Löwen ist das bisherige Abschneiden gemessen an den eigenen Ansprüchen katastrophal. Trainer Friedhelm Funkel hat es trotz seiner Erfahrung bislang nicht geschafft, die Truppe nach der Übernahme von Alexander Schmidt im September zu stabilisieren. Die Wichtigkeit der Partie sei ihm bewusst und er erwarte, dass die Mannschaft die 1:3-Niederlage zu Hause gegen Dresden wettmache. Endspielcharakter will der Übungsleiter hingegen der Partie noch nicht aufdrücken.

Gemessen an den letzten Partien spielt heute in der Schüco-Arena Not gegen Elend: Beide Kontrahenten warten seit fünf Ligaspielen auf einen Sieg, die heutigen Hausherren reihten sogar fünf Niederlagen aneinander. Auch tabellarisch kann man von einem echten Kellerduell sprechen wenn der 17. den 14. empfängt. Allerdings bewegen sich die unteren zehn Plätze in einem Bereich von nur vier Zählern, ein Sieg kann also einen großen Sprung ausmachen.