Fazit:
Am Ende eines ereignissreichen Spiels schlägt Dynamo Dresden die Gäste aus Kaiserslautern mit 3:2 (1:1). Nach dem Treffer von Lauterns Marcel Gaus (73.) schien schon alles für einen Sieg der Pfälzer zu sprechen, doch mit einem furiosen Doppelpack durch Idir Ouali (78.) und den eingewechselten Zlatko Dedič (80.) drehten die Hausherren unter großem Jubel der Fans noch die Partie. Durch den Dreier schafft Dynamo den Sprung weg von den Abstiegsplätzen. Die Roten Teufel hingegen müssen nach nur einem Spieltag die Führung in der Tabelle wieder abgeben.

Kurz vor Ablauf der Nachspielzeit gibt es nochmal eine Ecke für Lautern, doch der Kopfball von Willi Orban geht weit vorbei. Wenige Sekunden später ist das Spiel vorbei, Riesenjubel in Dresden!

Gelbe Karte für Zlatko Dedič (Dynamo Dresden)
Auch der Slowene leistet sich ein taktisches Foul - Gelb.

Dynamo spielt das jetzt sehr clever, damit nehmen sie wichtige Sekunden von der Uhr.

Zwei Minuten werden nachgespielt. Kann Kaiserslautern noch zum Ausgleich kommen?

Gelbe Karte für Mohamed Aoudia (Dynamo Dresden)
Der eingewechselte Algerier sieht nach einem taktischen Foul die Gelbe Karte.

Mohamadou Idrissou leistet sich ein Fpul im gegnerischen Sechzehner. Das ergibt wichtige Sekunden für die Gastgeber.

...Chance für Idrissou! Nach der Hereingabe von Kostas Fortounis gelangt die Kugel über Umwege auf den Schädel des Kameruners, der diese aus kurzer Distanz über den Kasten befördert. Durchatmen ist angesagt bei den Hausherren.

Es gibt nochmal Eckball für den FCK...

Dresdens Doppelpack scheint gesessen zu haben. Zwar versuchen es die Gäste nochmal nach vorne, doch fehlt den Offensivbemühungen die Überzeugung und damit auch die Gefährlichkeit. Drei Minuten sind offiziell noch zu spielen.

Bei Dresden geht Tobias Kempe vom Platz, unter großem Jubel der Zuschauer. Ihn ersetzt Marco Hartmann.

Kostas Fortounis ist bei Lautern nun neu dabei, raus gegangen ist Chris Löwe.

Gelbe Karte für Marcel Gaus (1. FC Kaiserslautern)

Kann der Tabellenführer nochmal zurückkommen nach diesem Doppelschock? Freuen wir uns auf eine spannende Schlussphase.

Tooor für Dynamo Dresden, 3:2 durch Zlatko Dedič
Unfassbar, was ist denn hier los?! Dresden führt wieder! Und diesmal schlägt der Joker zu. Nach Pass von Idir Ouali ist Zlatko Dedič per sehenswerter Drehschuss-Bogenlampe zur Stelle. Wie er das hinbekommen hat? Wird wohl das Geheimnis des Slowenen bleiben. Sei's drum, Dynamo führt mit 3:2!

Tooor für Dynamo Dresden, 2:2 durch Idir Ouali
Dresden gleicht aus! Idir Ouali zeigt sich auf der linken Seite zunächst durchsetzungstark, dann eiskalt. Mit rechts schiebt der Mittelfeldmann die Kugel aus elf Metern am chancenlosen Tobias Sippel vorbei ins Tor.

Auch Lautern wechselt, Alexander Ring ersetzt Markus Karl.

Und noch einmal wechselt Olaf Janßen. Mit Zlatko Dedič kommt ein zweiter Stürmer, raus geht Toni Leistner.

Bei Dynamo geht Mickaël Poté raus, ihn ersetzt Mohamed Aoudia. Ob der algerische Stürmer nochmal für Torgefahr sorgen kann?

Nun müssen die Dresdner wieder mehr nach vorne investieren, klar. Man darf gespannt sein, was die Gastgeber nun noch zu leisten im Stande sind.

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:2 durch Marcel Gaus
Der FCK dreht das Spiel! Es hatte sich abgezeichnet, nun ist es passiert. Und wieder treffen die Roten Teufel per Abstauber. Diesmal kann Benjamin Kirsten einen knallharten Schuss von Mohamadou Idrissou nur abklatschen lassen, Marcel Gaus ist zur Stelle und trifft aus sechs Metern zum 2:1.

Offiziell sind noch 18 Minuten zu spielen in Dresden. Leider haben die Gastgeber ihre Offensivbemühungen drastisch zurückgeschraubt, was dem Niveau dieses Spiels nicht gerade zuträglich ist. Lautern ist überlegen, doch fehlt es den Angriffen der Gäste oftmals an der letzten Durchschlagskraft.

Starke Aktion von Olivier Occéan! Der Kanadier verfehlt den gegnerischen Kasten mit seinem sehenswerten Fallrückzieher nur knapp.

Gelbe Karte für Thorsten Schulz (Dynamo Dresden)
Nach einem harten Einsteigen von vorn sieht der Dresdner die Gelbe Karte vom Unparteiischen.

Dynamo-Stürmer Mickaël Poté erreichen nun kaum noch Anspiele aus dem teameigenen Mittelfeld, somit wird nur selten mal für Entlastung gesorgt bei den Hausherren. Mal schauen, ob das gutgehen kann gegen das offensivstärkste Team der Liga.

Erster Wechsel in diesem Spiel. Bei Kaiserslautern kommt Enis Alushi für Ruben Jenssen.

Nach 65 Minuten kommt von den Gastgebern nicht mehr allzu viel nach vorne, Dresden steht die meiste Zeit in der eigenen Hälfte und konzentriert sich darauf, effektiv zu verteidigen. Das gelingt soweit auch ganz gut, Lautern müsste aber auch noch etwas gradliniger nach vorne spielen.

Nach einer Flanke aus dem rechten Halbfeld kommt Olivier Occéan wenige Meter vor dem Tor zum Kopfball. Arg bedrängt von Gegenspieler Romain Brégerie setzt der Kanadier den Kopfball über den Kasten.

Gelbe Karte für Adam Sušac (Dynamo Dresden)
Wegen eines Handspiels sieht Adam Sušac seine dritte Gelbe in dieser Saison.

Gelbe Karte für Ruben Jenssen (1. FC Kaiserslautern)
Nach einem Rempler gegen Koch und eine nachfolgenden kleine Rudelbildung sieht der Lauterer die Gelbe Karte von Schiedsrichter Meyer.

Fast die erste Möglichkeit für Lautern. Ruben Jenssen setzt sich gut gegen zwei Gegenspieler durch und gibt die Kugel dann von der linken Grundlinie in die Mitte zu idrissou. Doch der Kameruner kommt nicht an den Ball, ihm wird in allerletzter Sekunde durch einen Gegenspieler die Torchance genommen.

Anders als zu Beginn von Hälfte eins sind die Dresdner nun von Beginn an darauf bedacht, auf Augenhöhe zu agieren. Der eine Punkt scheint den Gastgebern nicht zu genügen, und das ist auch gut so.

Dresdens Franzose Anthony Losilla verbucht den ersten Torschuss der zweiten Halbzeit. Sein Versuch aus 22 metern geht jedoch einigermaßen weit über den Kasten der Pfälzer.

Die ersten Minuten dieses zweiten Durchgangs gestalten sich weitestgehend ausgeglichen, doch sind es wieder einmal die Gastgeber, die den gefährlicheren Eindruck machen.

Lautern war in allen wesentlichen Statistik-Kategorien die bessere Mannschaft in den ersten 45 Minuten, nur in Sachen gefährliche Torchancen hatten die Dresdner die Nase vorne. Wir sind gespannt, wie es jetzt weitergehen wird.

Beide Teams gehen personell zunächst unverändert in den zweiten Durchgang.

Weiter geht's.

Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten steht es 1:1 zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Kaiserslautern. War der Tabellenführer aus der Pfalz in der Anfangsphase noch die klar bessere Mannschaft, sö änderte sich dies in der Folge. Die Gastgeber wurden immer mutiger und kamen, im Gegensatz zu den zu ungefährlichen Roten Teufeln, zu einigen richtig guten Torchancen, die jedoch allesamt vom guten FCK-Keeper Tobias Sippel entschärft wurden. In der 41. Minute war Sippel jedoch machtlos, Tobias Kempe markierte am Ende eines Konters die Führung für Dynamo. Nur wenig später hatte Lautern jedoch die passende Antwort parat, Olivier Occéan markierte per Abstauber kurz vor Halbzeitpfiff den Ausgleich. Wir sind gespannt auf die zweite Hälfte, bis gleich.

Wenige Augenblicke später beendet Schiedsrichter Florian Meyer die erste Halbzeit.

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:1 durch Olivier Occéan
Lautern findet die passende Antwort und gleicht aus! Dynamo-Keeper Benjamin Kirsten kann einen furiosen Freistoß von Chris Löwe nur abklatschen lassen. Olivier Occéan ist auf dem Posten und staubt aus wenigen Metern ab.

Die Führung der Dresdner geht absolut in Ordnung, waren sie bislang doch einfach die gefährlichere Mannschaft. Wie reagiert Lautern auf diesen Nackenschlag kurz vor der Pause?

Tooor für Dynamo Dresden, 1:0 durch Tobias Kempe
Das ist die Führung für Dresden! Nach einem Eckball für die Lauterer werden diese klassisch ausgekontert. Idir Ouali setzt sich klasse gegen zwei Gegenspieler durch, es folgt der Pass in die Mitte auf Teamkollege Tobias Kempe, der die Kugel anschließend neun Meter vor dem Tor nur noch in selbiges einzuschieben braucht.

Mittlerweile haben sich die Gastgeber in die eigene Hälfte zurückgezogen, der Gegner wird oftmals erst spät angegriffen. Doch steht Dynamo weiterhin derart gut, dass den Lauterern nur wenig gelingen will. In dieser Hinsicht mangelt es den Gästen allerdings auch an einem Schuss Kreativität. Zu oft wird einfach nur versucht, den Ball hoch auf Idrissou oder Occéan zu bringen.

Dresdens defensiver Mittelfeldspieler Toni Leistner wird mit lauten Sprechchören von den Rängen gefeiert. Zurecht, der gebürtige Dresdner macht eine richtig gute Partie und fängt auf seiner Position viele oft entscheidende Bälle ab. Zehn Minuten sind noch zu spielen in Hälfte eins.

Die Gäste versuchen nun, wieder einen Gang zuzulegen. Doch in den meisten Fällen stehen die Dresdner sehr sicher und kompakt hinten drin. Ganz wenig zu sehen ist bisher von Karim Matmour. Dem ehemaligen Bundesligaspieler gelingt fast gar nichts.

Erste Chance für Kaiserslautern. Ein Zuspiel in die Tiefe findet Marcel Gaus, der aus acht Metern in halbrechter Position direkt abzieht. Allerdings wird der Versuch des Stürmers noch abgefälscht, der Ball geht knapp am kurzen Pfosten vorbei.

Stellvertretend für die bisherige Leistung des Lauterer Mittelfelds stehen die Zahlen von Markus Karl. Elf angekommenen Zuspielen des zentralen Mittelfeldspielers stehen sieben Fehlpässe gegenüber.

Aus dem Lauterer Mittelfeld kommt bislang einfach zu wenig trotz häufigem Ballbesitz, zu selten finden Anspiele aus der Kreativzentrale mal die beiden Stürmer Idrissou und Occéan. Bislang ist es keine sonderlich gute Vorstellung des Tabellenersten.

Zwar haben die Lauterer weiterhin öfter den Ball als der Gegner, doch präsentiert sich dieser wesentlich gefährlicher vor dem Tor. Dresden hatte schon einige richtig gute Chancen,während der Tabellenführer noch auf die erste richtig gute Einschussmöglichkeit wartet.

Dreifach-Chance für Dresden! Direkt nacheinander muss FCK-Schlussmann Tobias Sippel gegen Idir Ouali, Anthony Losilla und Robert Koch klären. Und das macht der Sippel jeweils richtig gut, damit bewahrt er sein Team vor dem Rückstand.

Gelbe Karte für Willi Orban (1. FC Kaiserslautern)
Lauterns Abwehrmann leistet sich ein härteres Einsteigen gegen Anthony Losilla und sieht die zweite Gelbe seines Teams.

Da kann Olivier Occéan mehr draus machen. Nach einer Freistoß-Hereingabe aus dem Halbfeld durch Markus Karl kommt der kanadische Angreifer der Lauterer sieben Meter vor dem gegnerischen Kasten mit dem Kopf an den Ball, doch trifft der Ex-Frankfurter den Ball nicht richtig, dieser geht weit vorbei.

Waren die Hausherren in der Anfangsphase noch klar unterlegen in Sachen Zweikämpfe, macht die Janßen-Truppe in dieser Hinsicht mittlerweile einen viel besseren, weil energischeren und druckvolleren Eindruck.

Dynamo Dresden wird immer stärker, das Spiel nach vorne sieht nun viel mutiger und flüssiger aus. Kempe bringt von der rechten Seite eine gute Hereingabe nach innen an den Fünfmeterraum, dort verpasst Poté nur knapp den Ball. Was ist mit den Gästen los? Nach gutem Beginn sind die Lauterer so ein bisschen aus dem Takt geraten.

Lauterns Markus Karl versucht es mal aus 22 Metern, doch die Kugel geht weit über den Dresdner Kasten. Nun verbuchen auch die Gäste immerhin mal ihren ersten Torversuch.

Gelbe Karte für Chris Löwe (1. FC Kaiserslautern)
Der Ex-Dortmunder kommt viel zu spät gegen Robert Koch und holt diesen rüde von den Beinen. Klare Gelbe Karte.

Etwas mehr als zehn Minuten sind gespielt in Dresden. Die Roten Teufel sind weiterhin das überlegene Team, doch kann die Runjaic-Truppe diesem Umstand noch nicht in Torchancen ummünzen. Dresden dagegen wird langsam aber sicher etwas mutiger im Spiel nach vorne.

Ein langer Ball der Dresdner aus der eigenen Hälfte gelangt zu Stürmer Mickaël Poté, doch kommt Lautern-Keeper Tobias Sippel aus seinem Kasten gestürmt, der Ball wird zunächst geklärt. Wenige Augenblicke später versucht es dann dynamo-Mittelfeldspieler Tobias Kempe mit einem Schuss aus 26 Metern, Sippel hält sicher. Das war der allererste Torschuss dieses Spiels.

Die Lauterer haben in diesen Anfangsminuten bis zu 64% Ballbesitz, zudem gewinnen sie knapp 66% der Zweikämpfe. Keine Frage, der Tabellenführer ist die bessere Mannschaft bislang. Doch konnte das Sturmduo Mohamadou Idrissou/Olivier Occéan noch nicht in Szene gesetzt werden.

Während die Lauterer bei gegnerischem Ballbesitz druckvoll draufgehen, greifen die Gastgeber in diesen Situationen erst spät an. Olaf Janßens Truppe ist erst einmal darauf bedacht, sicher und kompakt zu stehen. Eine richtige Torannäherung gab es indes noch auf keiner der beiden Seiten.

Bei Dynamo sind Tobias Kempe und Toni Leistner neu in der Startelf, die Gastgeber agieren im 4-1-4-1-System. Auf Seiten der Lauterer rückt Marcel Gaus in die Anfangsformation, Trainer Kosta Rinjaic lässt mit einem 4-4-2 samt zweier defensiver Mittelfeldspieler agieren.

Los geht's.

Schiedsrichter dieser Partie ist der erstligaerfahrene Florian Meyer. Ihm assistieren Malte Dittrich und Stefan Trautmann an den Seitenlinien.

Kaiserslautern stellt für Dresden so etwas wie einen Angstgegner dar. Die letzten drei Pflichtspiele gegen die Roten Teufel gingen für Dynamo allesamt verloren (1x Bundesliga, 2x 2. Bundesliga), außerdem wurden dabei jeweils drei Gegentreffer kassiert. Insgesamt kam es bislang zu zehn Aufeinandertreffen beider Vereine. Auch die Gesamtbilanz spricht für die Lauterer, die bis dato siebenmal gewinnen konnten. Eine Partie endete unentschieden, nach zwei Spielen gingen die Sachsen als Sieger vom Platz.

Kommen wir zu den Personalien: Während bei Dynamo mit Adnan Mravac (Nasenbeinbruch) aktuell nur ein Spieler verletzt fehlt, muss Kaiserslautern auf vier Spieler verzichten. Florian Riedel (Trainingsrückstand), Torrejon (Muskelfaserriss), Steven Zellner (Knie-OP) und Albert Bunjaku (Aufbautraining) stehen Coach Runjaic momentan nicht zur Verfügung.

Wie auf Seiten der Lauterer ist auch der aktuelle Coach der Sachsen nicht der, mit dem die Spielzeit begonnen wurde. Vielmehr ist auch Janßen bereits der dritte Übungsleiter Dresdens in dieser Saison. Der Ex-Bundesligaprofi übernahm am 4. September die Geschicke von Interims-Trainer Steffen Menze, der nach missglücktem Saisonstart mit zwei Punkten aus den ersten vier Spielen Peter Pacult ersetzt hatte. Unter Olaf Janßen errangen die Dresdner bislang insgesamt 13 Punkte, mit einem Heimsieg heute wäre der Kontakt zum Tabellenmittelfeld hergestellt.

Kleinere Brötchen backen muss in sportlicher Hinsicht Lauterns heutiger Gegner Dynamo Dresden. Zwar zeigten die Sachen einen klaren Aufwärtstrend in den vergangenen Wochen, doch wurde dieser am vergangenen Sonntag abrupt beendet. Nach zuvor fünf ungeschlagenen Spielen und elf geholten Punkten unterlag die Mannschaft von Trainer Olaf Janßen dem Karlsruher SC deutlich mit 0:3. Aktuell rangiert Dresden mit 16 Punkten auf Platz 16 der Tabelle.

Die Roten Teufel holten in diesem Zeitraum starke 18 Zähler und schafften am letzten Spieltag sogar den Sprung an die Tabellenspitze. Dabei profitierten die Pfälzer vom Ausrutscher der Konkurrenz aus Fürth. Diese unterlag mit 0:1 bei 1860 München, während Lautern im Topspiel ein klarer 3:0-Erfolg über Union Berlin gelang.

Zweifelsohne läuft es beim FCK momentan richtig gut. Nach turbulentem Saisonstart und der überraschenden Demission von Trainer Franco Foda ist Neu-Coach Kosta Runjaic, der Mitte September Interims-Trainer Oliver Schäfer ersetzte, mit seinem Team seit nunmehr acht Partien ungeschlagen.