Fazit
Der FC Ingolstadt bleibt im 13. Auswärtsspiel in Folge ungeschlagen und sichert sich mit einem 2:0-Sieg in Sandhausen den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Die Gäste waren heute im Spiel nach vorne zielstrebiger, direkt vor dem Kasten effektiver und zogen den Hausherren mit ihrer stabil stehenden Abwehr den Zahn. Sandhausen fand ein, zwei Mal die Lücke, ließ aber selbst beste Chancen (21./58.) liegen. Unter dem Strich geht der Sieg der Gäste absolut in Ordnung. Das war's aus Sandhausen. Einen schönen Sonntag noch und bis zum nächsten Mal!

Die Nachspielzeit läuft und ein paar Herren wird noch einmal die Chance gegeben, eine Auflaufprämie zu kassieren. Auf dem Feld ist derweil austrudeln angesagt.

Das dürfte einen ordentlichen Brummschädel geben. Florian Hübner geht zu einem hohen Ball von der linken Seite und wird von Ramazan Özcan abgeräumt. Beide prallen zusammen, bleiben liegen und müssen behandelt werden.

Der SVS mit einem vielversprechenden Abschluss! Knoll packt aus der dritten Reihe den ganz langen Hafer aus, doch an Ramazan Özcan führt so kein Weg vorbei. Der Keeper taucht ab und hat die Kugel sicher.

Tooor für Sandhausen! Aber schon wieder geht Fahne des Assistenten hoch. Und wieder ist die Entscheidung korrekt. Gleich zwei Sandhäuser stehen bei der flachen Hereingabe von Knoll näher zum Tor als die Abwehrspieler.

Fast das 3:0! Es passiert doch noch etwas! Hartmann schiebt die Murmel am gegnerischen Strafraum links raus zu Hofmann. Der spielt an den Fünfer, wo Lex zum Abschluss kommt und mit seinem Schuss aus kürzester Distanz am stark reagierenden Manuel Riemann scheitert.

Beide Trainer schmeißen noch einmal frische Kräfte in den Ring. Ob diese Maßnahmen am Ausgang des Spiels noch etwas ändern werden, darf durchaus bezweifelt werden. Es plätschert dem Ende entgegen.

Und ab und zu auch so: Stiefler lässt ein Schüsschen aus 22 Metern los, über das Ramazan Özcan nur lachen kann. Es soll einfach nicht sein.

Abteilung Brechstange: Hoch, weit und irgendwie rein in den Strafraum. Mit diesem Rezept versucht der SV Sandhausen nun, hier doch noch einmal Spannung reinzubringen.

Nichts Neues in Sandhausen! Die einen rennen an, die anderen verteidigen es ganz entspannt und lauern auf Konter. Schön ist das Spiel in dieser Phase leider nicht.

Man hat das Gefühl, der SVS könnte noch mal 90 Minuten spielen und würde das Tor dennoch nicht treffen. Eine gute Viertelstunde vor Schluss scheint die Entscheidung zu Gunsten des FCI gefallen.

Denis Linsmayer versucht sein Glück mit seiner Einzelaktion und dem Abschluss aus 20 Metern. Auch er bleibt in der Abwehr hängen. Ingolstadt nimmt den Ball auf, schaltet schnell um und arbeitet sich bis zum Strafraum vor. Dort ist es wieder Seyi Olajengbesi, der die entscheidende Grätsche auspackt und klärt.

So unglücklich die Partie für die Schwarz-Weißen läuft, so sehr muss man ihnen Respekt zollen. Sandhausen steckt einfach nicht auf und findet sich nicht mit dieser Niederlage ab. Nur ist im Spiel nach vorne heute einfach der Wurm drin.

Es ist ein ähnliches Bild wie in Hälfte eins. Die Hausherren investieren viel, die Großchancen verbuchen aber die Bayern. Spätestens jetzt ist die 2:0-Führung verdient.

...und der Ball zappelt auf einmal im Netz! Allerdings geht die Fahne des Assistenten direkt hoch und signalisiert Abseits. Und das ist korrekt. Moritz Hartmann steht bei seinem Kopfball gefühlte zwei Meter in der verbotenen Zone.

Groß versucht es á la "CR7" und will den Ball unter der hoch springenden Mauer durchschießen. Aber es ist halt noch kein Ronaldo vom Himmel gefallen. Immerhin wird der Nachschuss von Hofmann zu einer weiteren Ecke abgefälscht...

Gelbe Karte für Seyi Olajengbesi (SV Sandhausen)
Die Kartenflut geht weiter! Jetzt grätscht Olajengbesi Philipp Hofmann in höchster Not kurz vor dem eigenen Strafraum um. Diese Karte musste er nehmen, sonst wäre der Ingolstädter wohl frei durch gewesen.

Gelbe Karte für Manuel Stiefler (SV Sandhausen)
Stiefler umklammert Caiuby liebevoll an der Seitenlinie und wird verwarnt.

Engel bleibt nach dem Zusammenprall mit seinem eigenen Schlussmann am Boden liegen und muss behandelt werden. Kopfschmerzen am Montagmorgen sind garantiert. Nach einer kurzen Pause kann der Abwehrspieler aber weitermachen.

Das muss das 1:2 sein! Ein weiter Ball fliegt in den FCI-Strafraum. Özcan räumt mit Engel seinen eigenen Mann ab und eröffnet Nico Klotz urplötzlich die 100prozentige Chance zum Anschluss. Der Joker kommt von halbrechts aus elf Metern zum Schuss auf das verwaiste Tor. Er schießt halbhoch und trifft den hereingrätschenden Roger, der mit dieser starken Rettungstat das 1:2 verhindert.

Und dann gibt es plötzlich wieder eine Konterchance für die Gäste. Lex wird halblinks gesucht und gefunden, doch Manuel Riemann spielt gut mit, kommt weit aus seinem Kasten raus und fischt dem Ingolstädter das Leder am linken Sechzehnereck vor der Nase weg.

Mit zwei tief stehenden Viererketten wird die Offensive der Gastgeber empfangen. Eine Lücke will da erstmal gefunden werden. Der SVS versucht es, rennt aber regelmäßig ins Abseits oder bringt das Leder einfach nicht an den Mann.

Die Gäste machen bisher keine Anstalten, sich aus der eigenen Hälfte zu trauen. Sie ruhen sich im Moment auf dem 2:0 aus und lassen Sandhausen munter spielen.

Sämtliche Zahlen sind nach 50 gespielten Minuten ausgeglichen. Zweikämpfe, Ballkontakte, Torschüsse - es ist ein Spiel auf Augenhöhe, wobei die Kaltschnäuzigkeit im Abschluss bisher den Unterschied macht.

Ein bisschen Slapstick von Pascal Groß an der eigenen Eckfahne. Er will den Ball ins Seitenaus schießen, trifft aber nur die Fahnenstange und verursacht den nächsten Eckstoß. Nach einem Offensivfoul von Olajengbesi verpufft aber auch diese Situation schon im Ansatz.

...Achenbach kommt aus der zweiten Reihe zum Abschluss, jagt die Torfabrik allerdings meterweit über das Ziel.

Schwungvoller Beginn der Gastgeber! Nach einem 90-sekündigen Powerplay gibt es die erste Ecke...

Weiter geht's im Hardtwaldstadion, die zweite Halbzeit läuft!

Halbzeitfazit
Nach 45 unterhaltsamen Minuten geht der FC Ingolstadt in Sandhausen mit einer 2:0-Führung in die Kabine. Die Bayern überlassen dem SVS größtenteils den Ball und setzen auf schnelle Konter. Einer davon führte zum Strafstoß, ein anderer zum 2:0. Der FCI ist zudem bei seinen Standards stets gefährlich. Eine Qualität, die Sandhausen vor allem in der 21. Minute vermissen ließ. Bleibt es bei diesem Resultat, dürfen Ralph Hasenhüttl und Co. in 45 Minuten den Klassenerhalt feiern.

...in deren Anschluss kommt Andre Mijatović völlig blank aus wenigen Metern zum Kopfball. Manuel Riemann reagiert klasse und entschärft diesen zu unplatzierten Versuch.

Wieder die Gäste! Cohen sieht die Lücke in der Abwehr, stößt durch und bekommt den Steilpass. Olajengbesi grätscht auf den letzten Drücker dazwischen und klärt zur Ecke...

Das Team von Alois Schwartz macht und tut, läuft unglaublich viel, aber meistens nur hinterher. Ingolstadt spielt das richtig clever und liegt nicht völlig unverdient mit zwei Toren Vorsprung in Führung.

Sandhausen schlägt den fälligen Freistoß hoch und weit in den Sechzehner, doch da stehen neun Abwehrspieler, die sich der Sache annehmen. Kein Durchkommen für die Württemberger.

Gelbe Karte für Danny da Costa (FC Ingolstadt 04)
Da Costa räumt Stiefler mit gestrecktem Bein im Mittelfeld ab. Keine Diskussion, auch diese Karte geht in Ordnung.

Tooor für FC Ingolstadt 04, 0:2 durch Philipp Hofmann
Und dann wird der SVS lehrbuchreif ausgekontert! Ein bärenstarker Vortrag der Bayern, die ab jetzt wohl Dauerkarten für die nächste Zweitligasaison drucken dürfen. Sie holen sich den Ball am eigenen Sechzehner und leiten das Leder im Mittelfeld zu Lex weiter. Der bindet drei Mann und schiebt links raus zu Caiuby. Dessen Flanke kommt hinten bei Hofmann an, der die Kugel direkt nimmt und sie per Aufsetzer aus neun Metern neben den linken Pfosten haut.

Die Sandhäuser haben die Partie jetzt komplett an sich gerissen. Immer wieder fahren sie vielversprechende Angriffe - aber halt nicht bis zum Ende. Der Abschluss ist und bleibt das größte Manko.

Julian Schauerte zum Zweiten: Diesmal per Freistoß aus knapp 20 Metern von halbrechts. Er zirkelt das Leder über die Mauer, jedoch genau in die Arme von Ramazan Özcan.

Zentimeter fehlen zum 1:1! Schauerte schaltet an der rechten Außenlinie einen Gang höher und schüttelt seinen Bewacher ab. Wieder kommt die Flanke mit ordentlich Wumms in den Strafraum, doch erneut fehlt da jemand, der den Kopf bzw. Fuß rein hält.

Eine halbe Stunde ist gespielt und so langsam wird es emotionaler. Das Spiel nimmt wieder Tempo auf, weil die Gastgeber dieses 0:1 nicht auf sich sitzen lassen wollen.

Warum sich die Hausherren da jetzt so aufregen, ist schwer zu sagen. Den Strafstoß muss man zwar nicht unbedingt, kann man aber durchaus pfeifen. Die Unparteiische macht hier im Moment alles richtig.

Gelbe Karte für Simon Tüting (SV Sandhausen)
Auch Simon Tüting hat Redebedarf und auch hier lautet Grudzinskis Antwort: Gelb!

Gelbe Karte für Timo Achenbach (SV Sandhausen)
In seinem 300. Spiel holt sich Achenbach die Gelbe fürs Meckern ab.

Tooor für FC Ingolstadt 04, 0:1 durch Caiuby
Caiuby lässt sich die Gelegenheit nicht nehmen und hämmert das Leder neben den rechten Pfosten. Manuel Riemann fliegt umsonst und Ingolstadt wäre, Stand jetzt, auch im nächsten Jahr zweitklassig.

Gelbe Karte für Florian Hübner (SV Sandhausen)

Strafstoß für den FC Ingolstadt! Stefan Lex geht im Strafraum ins Dribbling und wird leicht von Florian Hübner geschubst. Diese Einladung nimmt er gerne an.

Die Ein-Mann-Armee Nicky Adler bläst zur Attacke. Kopf runter und durch! Er tankt sich gegen drei Ingolstädter bis in den Sechzehner und holt letztlich immerhin eine Ecke raus...

...das 1:0 liegt in der Luft! Nach diesem Eckstoß wird es brandgefährlich! Olajengbesi köpft den Ball halbherzig auf den Kasten, doch drei Metern vor der Linie taucht Simon Tüting auf. Er schießt das Bein von Ramazan Özcan an und vergibt diese dicke, dicke Chance.

...findet aber nur den Kopf eines Abwehrspielers, der das Spielgerät aus der Gefahrenzone befördert.

Weiter geht's mit einem Eckstoß für die Gäste. Groß wird ihn bringen...

Dicke Chance für Sandhausen! Aus dem Nichts geht es plötzlich im Gäste-Strafraum hoch her. Adler überlässt rechts im 16er für Schauerte. Der zieht zur Grundlinie und bringt das Leder flach in die Mitte, wo Manuel Stiefler in höchster Not am Torschuss gehindert wird.

"Wer nicht hüpft, ist Regensburger, hey, hey!" Auch auf den Rängen kommt Bewegung rein. Da auf dem Rasen aktuell wenig passiert, beschäftigen sich die Fans selbst.

Nach einer knappen Viertelstunde lässt sich festhalten: Es läuft besser als erwartet. Ein 0:0 scheint nicht das angestrebte Ergebnis zu sein. Die Hausherren erarbeiten sich langsam ein kleines Übergewicht, ohne den Gegner an die Wand zu spielen.

Beide Mannschaften versprühen einen richtigen Offensivdrang. Es geht von rechts nach links und wieder zurück. Auf den letzten Pass müssen wir aber noch warten.

Auch das war hübsch gespielt: Adler löffelt die Murmel stark halblinks in den 16er auf den einlaufenden Thiede. Der spielt die Kugel in den Rückraum zu Hofmann, dessen Schuss von der Abwehr zur Ecke geblockt wird. Die wird dann schließlich vom FCI entschärft.

Nach einer Abwehrschlacht sieht es allerdings nicht aus. Schon wieder geht es mit Zug zum Tor. Lex läuft halbrechts in den freien Raum, bekommt den Pass in den Lauf und schlägt eine scharfe Flanke in die Mitte. Zu scharf für seine Mitspieler, die allesamt zwei Schritte zu spät kommen.

Trotz dieser ersten Chancen: Auf ein Torfestival sollte man hier und heute besser nicht hoffen, denn in den 64 Partien mit Sandhäuser und Ingolstädter Beteiligung sind insgesamt nur 123 Tore gefallen. Während die Teams zwar die zweit- bzw. drittbeste Abwehr der Liga stellen, war offensiv lediglich der VfL Bochum noch erfolgloser.

Praktisch im direkten Gegenzug versucht Pascal Groß sein Glück mit einem Freistoß aus 25 Metern. Da fehlte dann doch ein ganzes Stück. Das Leder fliegt zielstrebig auf die Tribüne.

Und schon haben wir den ersten Abschluss der Partie! Thiede schiebt im Mittelfeld zu Stiefler rüber und der gibt mächtig Gas. Er zündet den Turbo, schüttelt zwei Gegenspieler ab und haut aus rund 20 Metern drauf. Ein Meter fehlt zum ersten Tor.

Die Gäste laufen heute im bekannten Rot auf, der SVS in weißen Trikots und schwarzen Hosen. Taktisch greifen beide Trainer auf ihr bewährtes 4-2-3-1 zurück. Nicky Adler und Philipp Hofmann bilden jeweils die Sturmspitze vor den offensiven Mittelfeldreihen.

Auf geht's, der Ball rollt!

Vor einer ausbaufähigen Kulisse von nicht einmal 5000 Zuschauern betreten die 22 Hauptdarsteller den Platz. Die äußeren Bedingungen sind nahezu perfekt. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen wird heute in Sandhausen gekickt.

Auf dem Platz hat Norbert Grudzinski in den kommenden 90 Minuten das Sagen. Der 36-jährige Unparteiische pfeift heute sein 77. Zweitligaspiel und bekommt an den Seitenlinien Unterstützung von Malte Dittrich und Dirk Wijnen.

Das heutige Spiel ist übrigens das letzte der Sandhäuser im "alten" Hardtwaldstadion. Die Arena bekommt im Sommer einen frischen Anstrich, wird rundherum geschlossen und fasst in der kommenden Saison 15.000 statt wie bisher rund 10.000 Zuschauer.

Ein Blick auf das Personal:
Die Gäste können wieder auf die zuletzt gesperrten Cohen und Caiuby zurückgreifen, müssen dafür aber auf Morales und Soares verzichten. Zudem fehlen die Dauerpatienten Jessen, Gunesch und Matip. Auch das Lazarett des SVS ist mehr als ordentlich gefüllt (Blum, Kübler, Mendler, Müller, Jovanovic), so dass lediglich Nicky Adler aus der Offensivabteilung einsatzbereit ist.

Für Alois Schwartz steht lediglich ein schöner Ausklang im letzten Heimspiel auf der Agenda. "Wir haben zu Hause mit 26 Punkten den Grundstein für diese erfolgreiche Runde gelegt und deshalb wollen wir uns im eigenen Stadion mit einem Sieg von unseren Fans verabschieden", sagte der 47-Jährige, der die Planungen für die Spielzeit 2014/15 bereits vorantreibt. "Wir sind dabei die eigenen offenen Baustellen in naher Zukunft zu schließen und auch Neuzugänge zu verpflichten."

Trotz des so gut wie feststehenden Klassenerhalts sieht Hasenhüttl seine Truppe noch nicht auf der sicheren Seite. "Wir sind fast durch, aber eben nur fast", warnte der 46-Jährige im Vorfeld. "Wir müssen dem Gegner wenige Möglichkeiten geben und unsere eiskalt nutzen. Außerdem müssen wir konzentriert bleiben und noch geduldiger als Sandhausen sein", erklärte der Österreicher seinen Plan.

Die Württemberger standen ihrerseits nach dem 24. Spieltag lediglich sechs Punkte über dem Strich. Mit 13 Zählern aus den folgenden sechs Spielen gelang es der Elf von Alois Schwartz, das Abstiegsgespenst endgültig zu vertreiben. Dem dritten Zweitligajahr in Folge steht nun nichts mehr im Wege.

Das Team von Ralph Hasenhüttl ist seit sage und schreibe zwölf (!) Auswärtsspielen ungeschlagen und kassierte die letzte Niederlage in der Fremde am 8. Spieltag in Frankfurt (1:4). Seitdem gab es auf des Gegners Platz fünf Siege und sieben Unentschieden. Unter anderem punktete die Mannschaft in diesem Zeitraum in Köln (1:0), Paderborn (1:1), Fürth (1:0), Karlsruhe (1:1) und St. Pauli (0:0).

Nach menschlichem Ermessen geht es in diesem Spiel nur noch um die Goldene Ananas. Die Gastgeber werden die Saison im gesicherten Mittelfeld beenden und haben ihr Ziel damit erreicht. Die Schanzer haben sechs Punkte und neun Tore Vorsprung auf den Relegationsplatz und müssen nur noch theoretisch um den Klassenerhalt bangen.