Fazit:
Energie Cottbus entführt drei Punkte aus dem Erzgebirge und kann sich vielleicht doch noch Hoffnungen auf den Relegationsplatz machen. Die Veilchen hingegen verpassen es, ganz oben anzuklopfen, denn bei einem Dreier wäre man auf einen Zähler an Bochum herangerückt. Der Sieg der Lausitzer geht heute Abend in Ordnung, denn trotz einer engagierten zweiten Halbzeit der Lila-Weißen war das Wollitz-Team heute insgesamt das überzeugendere Team. Ärger steht wegen der nervigen Aktionen der mitgereisten Fans trotzdem ins Haus. Einen schönen Abend noch!

Curri zu eigensinnig, denn anstatt zu flanken, schießt er aus 18 Metern selbst drauf. Sein Schuss geht weit über das Ziel hinaus.

60 Sekunden noch. Die Veilchen drängen auf die allerletzte Chance.

Zwei ganze Minuten noch in Aue. Sehen wir hier noch das dritte Tor in der Nachspielzeit?

Tooor für Erzgebirge Aue, 1:2 durch Thomas Paulus
In der siebten Minute der Nachspielzeit kommt doch noch Spannung auf! Curri gibt die Ecke von rechts auf den zweiten Pfosten, von wo Paulus das Ding mit einem starken Kopfball in das linke Toreck setzt. Geht hier noch was?

Tooor für Energie Cottbus, 0:2 durch Nils Petersen
Ein Konter von Cottbus bringt die Entscheidung! Reimerink tankt sich von links in den Sechzehner und tanzt drei Lila-Weiße eiskalt aus. Dann probiert er es selbst, setzt die Kugel aber nur an die Latte. Den Abpraller verwertet Petersen mit seinem 24. Saisontreffer!

Mit den langen Bällen in die Spitze kann der FCE aber gut umgehen. Oft leiten duie Gäste das Leder per Kopf weiter zu Kirschbaum.

Drei Minuten der Nachspielzeit sind bereits vertrichen. Aue versucht alles, agiert aber ohne Konzept. Hier kann wohl nur noch ein Treffer nach einer Standardsituation oder einem hohen Ball helfen.

Der letzte Wechsel an diesem Abend. Reimerink spielt nun für den Torschützen Adlung.

Zehn Minuten werden völlig zu recht nachgespielt!

Gelbe Karte für Najeh Braham (Erzgebirge Aue)
Braham mit einem sehr harten Einsatz, er tritt gegen das Standbein von Kruska. Die Verwarnung geht in Ordnung.

Es läuft bereits die letzte reguläre Spielminute. Mal schauen, was es noch oben drauf gibt.

Sie bemühen sich zwar, bringen aber nichts Durchdachtes zustande. So muss sich Energie nur ziemlich weit zurück ziehen, um hier auf Nummer sicher zu gehen.

Gelbe Karte für Daniel Adlung (Energie Cottbus)
Adlung mit einer Grätsche im Mittelfeld an Curri. Dafür gibt's die Gelbe Karte.

Andersherum könnte Aue durch einen Dreier auf einen Punkt an den VfL Bochum heranrücken.

Mit einem Sieg ist der Relegationsrang selbst für Cottbus noch in Sichtweise. Nach derzeitigem Stand holt Bochum nämlich nur einen Punkt in Paderborn.

Offiziell noch sechs Minuten, aber hier wird natürlich noch einiges nachgespielt werden. Aue hat die bedingungslose Schlussoffensive noch nicht begonnen.

Die Auer stehen sich gegenseitig im Weg! Erneut erreicht Curri einen Ball, der schon verloren geglaubt war. Diesmal kommt das Leder auch in die Mitte, doch Braham schnappt dem besser postierten Glasner das Spielgerät weg, verzieht aber deutlich.

Die Unterbrechung hat dem Offensivspiel der Veilchen nichtz gut getan. Sie leisten sich im Spiel nach vorne einige Ballverluste, die kein flüssiges Kombinationsspieln aufkommen lassen.

Curri erreicht einen hohen Ball am zweiten Pfosten, weil Ziebig darauf spekulierte, dass niemand mehr hinter ihm steht. Letztlich bleibt dieser Fehler aber ohne Folgen, weil der Auer das Leder nicht in die Mitte bringen kann.

Die Protagonisten werden jetzt natürlich wieder einige Momnente brauchen, um wieder in den Rhythmus zu kommen.

Die Gäste mit dem zweiten Wechsel. Jula für Jovanović, Stürmer für Stürmer.

Nach etwa sechsminütiger Unterbrechung geht es weiter!

Es wird wohl gleich weitergehen, die Akteure kehren so langsam auf den Platz zurück.

Das Spiel ist weiterhin unterbrochen. Auf dem Rasen beraten sich die Verantwortlichen, wie es weitergehen soll.

"Pele" Wollitz wird gleich über das Stadionmikrofon einige Worte an die Gästefans richten.

Vorerst werden beide Teams von Referee Gagelmann in die Kabinen geschickt.

Kurze Unterbrechung des Spiels, weil im Cottbusser Block einige bengalische Feuer gezündet wurden.

Wollitz macht nun genau das, was man als besonnener Coach tun wollte: Er stellt seine Mannschaft etwas defensiver ein. Roger jetzt für Kurth auf dem Feld.

Bei den Veilchen ist nach diesem verschossenen Elfmeter keine Unsicherheit oder Unruhe zu spüren, sie machen weiter wie in dne Minuten zuvor.

Elfmeter verschossen von Thomas Paulus, Erzgebirge Aue
Paulus vergibt die große Chance auf den Ausgleich! Kirschbaum ahnt die Ecke und wehrt den flachgetrenen Elfmeter mit der rechten Hand ab.

Ziebig rennt Hensel im Sechzehner von hinten in die Beine. Richtige Entscheidung des Schiedsrichtergespanns! Paulus wird ausführen!

Strafstoß für Aue!

Bemerkenswert, dass Wollitz bislang noch nicht ausgetauscht hat. Seine Mannschaften lässt sich in den letzten Minuten ganz schön hängen.

Die Zuschauer sorgen weiterhin für eine prächtige Atmosphäre und beklatschen jetzt jeden Ballgewinn der Heimmannschaft. Der Ausgleich wäre mittlerweile zwar noch nicht verdient, scheint aber näher als vor dem Seitenwechsel.

Rico Schmitt nimmt schon relativ früh den dritten Wechsel vor, weil er merkt, dass sein Team nun durchaus Akzente setzen kann, diese Bemühungen aber durch eine frische Kraft noch verstärkt werden müssen. Der blass gebliebene Kern muss runter und wird durch Glasner ersetzt.

Zwei Mal in einer Szene wollen die Heimfans einen Elfmeter, weil jeweils angeblich ein Handspiel im Sechzehner vorgelegen haben soll. Bittroff und Brzenska haben das Leder jedoch beide mit der Brust abgeblockt.

Zum ersten Mal in dieser Partie können die Veilchen Druck aufbauen und den Gegner am eigenen Strafraum einschnüren. Noch ist das aber nicht von Erfolg gekrönt.

Auch das Offensivspiel der Gäste ist nach dem Pausentee nicht mehr ganz so berauschend.

Curri marschiert mal auf der rechten Seite und spielt flach in die Zentrale hinein. Dort gibt's nichts Neues, denn einmal mehr sind die Roten eher am Ball.

Schlitte von rechts in die Mitte herein, doch der Ball darf einfach nicht so an das Tor heran geschlagen werden. So kann Keeper Kirtschbaum souverän seinen Kasten verlassen und das Leder aus der Luft pflücken.

So langsam pendelt sich wieder die Richtung der ersten Halbzeit ein. Der FCE reißt das Geschehen an sich, während die Lila-Weißen meistens nur zuschauen können.

Curri gibt von der linken Seite hinein, aber die Roten haben weiterhin die Lufthoheit im eigenen Sechzehner. Da muss sich Aue mehr einfallen lassen.

Die Bemühungen der Veilchen sind schon in den ersten Augenblicken im zweiten Durchgang zu erkennen. Noch kann die Energie-Abwehr diese Angriffe aber noch problemlos abwehren.

Heimtrainer Rico Schmitt nimmt zwei Wechsel in seiner Mannschaft vor. Dadurch ist Aue jetzt etwas offensiver eingestellt.

Halbzeitfazit:
Im Ost-Duell führt Energie Cottbus zur Pause bei Erzgebirge Aue mit 1:0. Die Lausitzer haben sich schnell an die Verhältnisse auf dem Rasen gewöhnt und dann einen starken Ball gespielt. Die Konsequenz war der Führungstreffer durch Adlung in der 25. Minute. Aue enttäuscht bislang als Aufstiegskandidat und muss sich nach dem Seitenwechsel steigern, damit man oben dranbleibt. Bis gleich!

So kurz vor der Pause das 0:2, das wäre wahrscheinlich schon eine Vorentscheidung gewesen.

Männel rettet mit den Fingerspitzen! Freistoßflanke von Kruska aus dem linken Halbfeld und sowohl Brzenska als auch Petersen verpassen knapp. Das Spielgerät rutscht ganz gefährlich auf die lange Ecke durch, wo der Keeper der Veilchen im letzten Moment parieren kann.

Die Arbeit der defensiven Mittelfeldspieler aus Cottbus klappt hervorragend. Immer gehen zwei Akteure auf den Ballführenden und fast immer ist das von Erfolg gekrönt. So kommt selten mal ein Auer Spieler mit Ball an den Sechzehner.

Weiterhin sind die Roten spielbestimmend und dem zweiten Treffer näher als Aue dem Ausgleich. Die Verteidigung der Lilafarbenen ist aber jetzt sicherer geworden.

Jovanović will's heute wissen! Einen langen Ball hat der Serbe eigentlich schon verloren, da beißt er sich zurück in den Zweikampf und erobert sich die Kugel doch noch. Sein Pass in die Mitte wird aber von Männel abgefangen.

Hünemeier legt zehn Meter vor dem Strafraum wunderbar auf Brzenska ab, der sich aus der Distanz einfach mit einem Volleyschuss probiert. Der Ball rauscht knapp einen Meter am linken Pfosten vorbei.

Endlich mal kommen die Veilchen durch bis zum Sechzehner, wissen dann aber nichts mit der Kugel anzufangen. Hensel verliert den Ball und zieht damit den Unmut vieler Heimfans auf sich.

Gelbe Karte für Marc-André Kruska (Energie Cottbus)
Kruska steigt im Zweikampf in der gegnerischen Hälfte viel zu hart ein und holt sich die unnötige Verwarnung von Gagelmann ab.

Die Veilchen können den Ball einfach zu viel selten mal vernünftig an den gegnerischen Strafraum bringen. Fast immer ist an der Mittellinie Schluss.

Durch eine Niederlage heute würden die Aufstiegsträume der Erzegbirgler natürlich in weite Ferne rücken. Mann müsste auf Aufrutscher von Bochum und Fürth hoffen, damit der Abstand nicht zu groß wird.

Diese Führung nach einer knappen halben Stunde geht völlig in Ordnung. Energie ist die eindeutig tonangebende Mannschaft, die den Gegner klar im Griff hat. Pele Wollitz kann mit dem Auftritt seiner Truppe bis hierhin zufrieden sein.

Gelbe Karte für Kevin Schlitte (Erzgebirge Aue)
Schlitte war mit der schnellen Ausführung des Freistoßes, der zum 0:1 führte, nicht einverstanden, was er dem Referee lautstark mitteilte. Dafür sieht er die erste Gelbe Karte des Spiels.

Tooor für Energie Cottbus, 0:1 durch Daniel Adlung
Die Gäste aus der Lausitz gehen in Führung! Ein Eckball der Auer fliegt ihnen um die Ohren, weil die Gäste diesen ganz schnell ausführen. Vom eigenen Strafraum der ganz lange Ball auf Adlung, der davon profitiert, dass Le Beau sich verschätzt und dann den Ball über den hinausstürmenden Männel ins Tor lupfen kann.

Ziebig mit dem Foul im Luftkampf und da schrammt er nur knapp an der Verwarnung vorbei. Gagelmann nimmt sich den 28-Jährigen zur Brust und erklärt im die Sachlage.

Das Heimpublikum merkt, dass die Schmitt-Truppe gerade ins Schwimmen gerät und will die Lila-Weißen durch laute Gesänge nach vorne peitschen.

Jovanović braucht einen Ticken zu lange! Einwurf von der starken rechten Cottbusser Seite, der zum Serbe durchkommt. Neun Meter vor Männel will dieser gerade abziehen, da spitzelt ihm Paulus das Spielgerät vom Fuß.

Hoher Ball an die Strafraumkante auf Hochscheidt, der jedoch gegen Hünemeier mit den Armen arbeitet und sich dann eigentlich nicht beschweren darf, dass Gagelmann ihn zurückpfeift, als er wegen des Schubsers allein vor Kirschbaum steht.

Die große Chance für Energie! Sørensen wird auf rechts mit einem hohen Ball angespielt, nimmt das Leder perfekt mit der Brust herunter und vernascht dann Klingbeil auf dem Weg in den Strafraum spielend leicht. Sein flacher Pass in die Mitte auf Jovanović rutscht aber durch. Wäre der Serbe an den Ball gekommen, hätte er nur noch einschieben müssen.

... wieder wird dieser auf den ersten Pfosten geschlagen und erneeut ist das kein Problem für die Erzgebirgler. Das Spiel nimmt sich nach einer engagierten Anfangsphase eine kleine Auszeit.

Es folgt der zweite Eckball für die Lausitzer...

Ziebig bringt einen Freistoß aus der Ferne auf den Elfmeterpunkt, wo Le Beau zur Ecke klären kann. Der Eckball wird zu kurz getreten, sodass Aue die Gefahr bannen kann.

Der Angriffsreihe der Lilafarbenen fehlt noch die nötige Durchschlagskraft, um so richtig Druck auf die Energie-Abwehr auszuüben. So sind es vor allem Cottbusser Aktionen, die bislang für Gefahr sorgen.

Erneut wird Männel warmgeschossen. Der Ball kommt wieder von der rechten Seite in die Mitte und diesmal ist es Goalgetter Petersen, der sich mit einem Abschluss probiert. Er bekommt aber nicht genug Kraft hinter den Ball, sodass Aues Keeper erneut problemlos zur Stelle ist.

Das Spiel wird nun temporeicher, beide Mannschaften agieren nun offensiver und wollen sich nicht verstecken.

Adlung bringt einen ersten Schuss auf den Kasten von Männel. Bittroff hatte von der rechten Außenbahn in die Zentrale geflankt, wo sich Adlung aus dem Rücken von Lachheb stahl. Die Nummer zehn der Gäste zieht direkt ab, doch zu unplatziert. Männel begräbt den Ball sicher unter sich.

Vor allem die Gäste müssen erst einmal realisieren, dass hier heute mit Schönspielerei kein Blumentopf gewonnen werden kann. Bei dem holprigen Boden helfen fast nur lange Dinger in die Spitze.

Auf einen müssen die Lilafarbenen natürlich ganz besonders Acht geben: Nils Petersen. Der Energie-Stürmer traf in dieser Spielzeit bereits 23 Mal und führt die Torschützenliste an.

Le Beau mit einer ersten Hereingabe von der rechten Seite, doch die landet in den Armen von Kirschbaum.

Auch viele Fans aus der Lausitz haben den Weg nach Sachsen auf sich genommen. Bislang sehen sie das obligatorische Abtasten beider Mannschaften.

Der Rasen ist noch nicht erstklassig, weiß vor allem auf einer Seite sehr viele Löcher auf.

Peter Gagelmann gibt das Leder im ausverkaufen Rund frei.

Jetzt werden noch kurz die Seiten gewechselt und dann kann es auch schon losgehen!

Tolle Stimmung in diesem wunderschönen Stadion im Erzgebirge! Die Mannschaften betreten in diesem Augenblick den Rasen.

Der Schiedsrichter in diesem Ost-Duell ist auf jeden Fall schon erstklassig. Peter Gagelmann wird die Partie leiten. An den Seitenlinien wird er von Matthias Anklam und Thorben Siewer unterstützt.

Ein Handicap der Veilchen im Aufstiegskampf ist sicherlich die Tordifferenz. Während die Abwehr mit 33 Gegentoren voll im Soll ist, lässt die Ausbeute des Angrifffs mit 37 Treffern doch etwas zu wünschen übrig. Bochum mit +7 steht ein wenig und Fürth mit +19 deutlich besser da.

Aues Konkurrenz aus Bochum ist übrigens zeitgleich im Einsatz. Die Mannschaft aus Ruhrgebiet gastiert in Paderborn. Am Samstag muss dann mit Greuther Fürth der andere Gegner um den dritten Rang in München ran.

In der zweiten Bundesliga trafen Aue und Cottbus bislang sieben Mal aufeinander. Nur einmal konnte das Auswärtsteam einen Zähler aus dem Stadion des Gegners entführen. Erleben wir auch heute wieder einen Heimsieg?

Auch sein Gegenüber Claus-Dieter "Pele" Wollitz wechselt auf zwei Positionen. Roger und Reimerink müssen zunächst zusehen. Die beiden werden durch Adlung und Kurth ersetzt.

Veilchen-Trainer Rico Schmitt nimmt zwei Änderungen in der Startelf vor. Stammtorwart Männel kehrt nach überstandener Verletzung zurück in den Kasten und verdrängt Stephan Flauder wieder auf die Bank. Des Weiteren läuft Kempe im Angriff für Ramaj auf.

Das ist für Cottbus hingegen wohl nicht mehr möglich. Die Chance auf den Aufstieg verspielt hat sich die Mannschaft aus der Lausitz durch eine Niederlagenserie von drei Spielen Anfang April. Erst am letzten Samstag kehrte die Wollitz-Truppe durch einen 3:1-Heimsieg gegen Duisburg in die Erfolgsspur zurück. So geht es jetzt wohl nur noch darum, einen möglichst guten Tabellenrang zu erspielen.

Die Heimtruppe von Rico Schmitt profitierte am vergangenen Wochenende von der Niederlage des Dritten VfL Bochum in Ingolstadt. Durch den eigenen furiosen 5:1-Erfolg in Aachen schmolz der Rückstand auf den Klub aus dem Ruhrgebiet auf drei Zähler. Wenn man die restlichen vier Partien erfolgreich gestalten kann und sich die Konkurrenz aus Bochum und Fürth Ausrutscher leistet, ist das Erreichen des Relegationsplatzes nicht unrealistisch.

Seit diesem denkwürdigen 28. November 2010 ist natürlich viel passiert um die beiden Clubs aus dem Osten. Das Überraschungsteam aus Aue musste seine Tabellenführung zwar abgeben, hat aber vier Spieltage vor Toresschluss immer noch die Chance auf den Durchmarsch in die Bundesliga. Für Energie besteht diese Möglichkeit bei sieben Punkten Rückstand auf den Relegationsrang wohl nur noch theoretisch.

An das Hinspiel in der Lausitz werden sich beide Teams noch gut erinnern können – jedoch mit völlig unterschiedlichen Gemütszuständen. Energie Cottbus fügte dem damaligen Tabellenführer Aue vor heimischem Publikum eine deftige 6:0-Klatsche bei und sorgte damit für ein mittelschweres Erdbeben in Deutschlands Fußball-Unterhaus.