Fazit:
1860 verabschiedet sich mit der ersten Heimniederlage in der Hinrunde in die Winterpause und verliert den Blick auf die Aufstiegsplätze. Den Gästen aus Paderborn reichte ein fragwürdiger Handelfmeter um drei wichtige Zähler im Abstiegskampf zu sichern. Damit verabschieden wir uns bis in den Januar. Bleiben sie uns gewogen und kommen sie gut durch den weihnachtlichen Winter! Bis bald und frohe Weihnachten!

120 Sekunden gibts obendrauf, Gábor Király tritt nochmal einen Freistoß in den Strafraum der Gäste, doch der Ball wird sofort abgeblockt...

Die letzten Sekunden laufen, 1860 wirkt platt, Angriffe zu ungestüm und ungelenk. Ein Auswärtssieg für Paderborn wäre ohne Frage eine große Überraschung...

Es gibt nochmal einen Freistoß für die Löwen knapp 18 Meter vor dem Paderborner Tor...

Paderborn schafft es endlich mal seit längerem wieder entlastend in die Hälfte der Gastgeber einzudringen und dort einige Minuten den Ball zu behaupten. Alles Zeit, die von der Uhr der Löwen verrinnt.

Noch knappe sechs Minuten verbleiben den Löwen noch - dann ist die erste Heimniederlage in der Spielzeit 2010/2011 fix.

Auch der Paderborner Torschütze Edmond Kapllani muss vorzeitig vom Feld.

Auswechslung bei TSV 1860 München: Daniel Bierofka
Nach guter erster Hälfte hat Bierofka im zweiten Durchgang deutlich abgebaut und geht vom Platz.

Leitner läuft mit dem Ball ins Toraus: So wird das nichts mehr mit dem Ausgleich.

Ja was macht Alushi denn da 15 Meter vor dem Tor? Anstatt mal abzuziehn will er die Kugel reintragen, wird letztlich aber von Bülow abgegrätscht.

Entlastungangriff der Paderborner über Kapplani. Der Stürmer vertändelt gegen Leitner aber den Ball: Abstoß 1860.

...und auch ein Paderborner bekommt den Ball an die Hand - wenns vorhin nen Elfer war, muss er den jetzt auch geben.

Aluminiumtreffer durch Benny Lauth! Der Kopfball des Stürmers war aber nicht drin. Durchatmen beim SCP.

München ist jetzt ein wenig aufgewacht, kämpft um den Ausgleich, doch Paderborn macht das bisher souverän steht sehr aufmerksam hinten drin und macht den Gastgebern das Leben schwer.

Leitner wird im rechtesten Strafraumeck von Raitala umgesenst und fällt. Elfmeter? Mitnichten! Der Deutsch-Österreicher war da zu theatralisch abgesprungen und wollte den Elfer provizieren.

Rolf-Christel Guié-Mien bekommt aus 20 Metern den Fuß auf den Schlappen, haut die Kugel aber doch deutlich übers Tor. Sein großes Manko: Seit zwei Jahren Zweitligafußball gab es noch keinen Treffer für den fußballerischen Feingeist.

Das sieht natürlich übel aus: Strohdiekt fliegt mit gestrecktem Bein in Halfar hinein und hat Glück dass er den Sechziger kaum trifft. War keine Absicht, sah aber böse aus.

Joah, warum nicht? Alushi versuchts mal mit einem Schuss aus 22 Metern. Seltener Versuch der Paderborner von außerhalb des Sechzehners. Geht aber deutlich vorbei.

Schade! Gutes Solo von Enis Alushi durchs Sechziger Mittelfeld. Sein Chipp auf Kapllani kommt dann aber etwas zu ungenau, auch weil der Stürmer gar nicht richtig zum Ball geht.

Bei den Gastgebern fehlt heute einfach der Bezug der einzelnen Mannschaftsteilen zueinander. Das ist nur Stückwerk, wenig wirkt harmonisch, Spielaufbau findet nur zufällig statt. Ganz schwache Phase der Münchner nun.

Zwei solch dicke Chancen innerhalb kürzester Zeit, da kann 1860 sich glücklich schätzen dass man hier nicht schon hoffnungslos hinten liegt.

Ja was macht bitteschön Wemmer da??? Der Ball wird von links ins Zentrum gelegt, Wemmer will die Kugel mit dem rechten Fuß einschieben, trifft den Ball letztlich aber gar nicht. Nach wie vor "nur" 0:1.

Huiiii! Satter Sprint von Wemmer mit Ball in den Strafraum der Gastgeber. Er schafft auch noch den Querpass, doch Kapllani in der Mitte verpasst.

Etwas mehr als eine Stunde ist hier in München gespielt und nach wie vor liegt der Außenseiter vorne.

Einwechslung bei TSV 1860 München: Moritz Leitner
Das Sechziger Talent Moritz Leitner kommt für den blassgebliebenen Schindler ins Spiel.

Die Löwen bauen nun gemächlich wieder etwas mehr Druck auf, wollen hier den Ausgleich. Allein mit dem Willen geht sowas aber nicht, da braucht es auch spielerisches Können. Das fehlt heut ein wenig.

Grooooße Chance für 1860! Rukavina legt von rechts die Kugel ins Zentrum wo Bell mit seiner Direktabnahme Pech hat und den Ball nicht richtig trifft. Sein verunglückter Schuss wird zum Steilpass für Benny Lauth, der aber am langen Pfosten verpasst.

Einwechslung bei SC Paderborn 07: Rolf-Christel Guié-Mien
Mohr geht raus und wird von Guié-Mien ersetzt: Das ist die offensivere Variante...

Gonther flankt ins Zentrum, wo Stürmer Kapllani seinen Körper aber etwas zu heftig einsetzt: Stürmerfoul.

Paderborn ist in Unterzahl: Kapitän Mohr hatte sich bei einem Zweikampf verletzt und wird draußen behandelt...

Schindler bekommt nach einem satten Rakić-Schuss die Kugel an den Arm, wird aber zurückgepfiffen weil er Abseits stand. Richtige Entscheidung.

Halfar ist grade in dieser Phase des Spiels für meinen Geschmack ein wenig zu ballverliebt, geht zu häufig mit dem Ball am Fuß ins Dribbling anstatt zu dem besser postierten Mitspieler zu passen.

Sören Halfar verdribbelt sich gegen drei auf dem linken Flügel ein wenig und hat Glück dann zumindest noch einen Einwurf herauszuholen. In der Folge landet der Ball aber wieder beim Gegner.

Gelbe Karte für Sören Brandy (SC Paderborn 07)
Sören Brandy mimt den Bulldozer, räumt Buck von hinten ab. Klare Sache - klare Verwarnung.

Erster Paderborner Vorstoß über den linken Flügel. Heithölters Flanke kann von Bülow nicht vernünftig geklärt werden, doch Kapllani ist nicht da um Nutzen daraus zu ziehen.

Wechsel gabs übrigens hüben wie drüben keine.

Die zweite Hälfte ist angepfiffen. Mal sehen ob Reiner Maurer seiner Elf das Comeback-Gen in der Halbzeitpause eingeimpft hat...

Halbzeitfazit:
Mit Pfiffen begleiten die Münchner Fans ihre Jungs in die Pause. Das haben die aber nicht verdient. Einzig die Abwehr weist einige Schwachstellen und Stellungsfehler auf, ansonsten ist 1860 das bessere Team, muss sich aber den Vorwurf gefallen lassen, dass man jenseits des Sechzehners kaum Chancen kreiert. Der strittige Elfmeter war dann das Salz, dass die Löwen-Suppe zur Halbzeit versalzte. Mal schauen obs mit dem Ausgleich im zweiten Durchgang noch was wird. Bis gleich!

Gelbe Karte für Stefan Bell (TSV 1860 München)
...und pünktlich mit dem Halbzeitpfiff holt sich Bell nach überhartem Einsteigen gegen Brandy noch den gelben Karton ab.

Die letzten Sekunden ticken vom Tacho...

Uuuh! Sören Brandy kommt im Strafraum zwischen zwei Sechzigern freistehend zum Kopfball und setzt die Kugel drüber! Unfassbar! Wie kann der da so mutterseelenallein köpfen?

1860 müht sich, kann vor dem Pausentee aber keine Akzente mehr im Offensivspiel setzen. Paderborn spielt das jetzt sicher runter...

Ein wenig mehr als vier Minuten sinds noch, dann kann sich Paderborn über eine 1:0 Pausenführung in München freuen.

Đorđe Rakić machts, haut das Leder aber mit dem Vollspann auf die Theresienwiese.

Auf der anderen Seite bekommen die Sechziger aus ähnlicher Position einen Freistoß. Đorđe Rakić kam gegen Strohdiek zu Fall. Machen sie es auch direkt?

Nach einem Foul an Sören Brandy 20 Meter vor dem Kasten bekommt Paderborn einen Standard zugesprochen. Der Freistoß geht aber direkt in die Arme von Gábor Király.

Die Löwen haben noch nicht das probate Mittel gefunden um wirklich gute Chancen zu erspielen. Die Distanzschüsse von Bierofka, Lauth und Co. waren noch nicht so vielversprechend. Daniel Masuch ist ein Guter, der ist so kaum zu überwinden.

Király verhindert gegen Sören Brandy den sicheren Knockout. Aus spitzem Winkel kann der Ungar die Kugel grade noch so zum Eckball klären. Sechzig schwimmt hinten etwas...

Auf der Gegenseite sprintet Benny Lauth mit dem Ball am Fuß über 35 Meter, lässt Strohdiek aussteigen und zieht ab: Knapp vorbei am rechten Pfosten!

Dickes Ding für Alushi!! Gábor Király kommt aus seinem Strafraum, die Kugel kullert zu Alushi der den Keeper mit einer gekonnten Drehung stehen lässt, aus 17 Metern mit einem schönen Drehschuss aber Pech hat, dass Bülow noch mit dem Kopf übers Tor köpfen kann sonst stünde es 0:2!

Etwas mehr als eine halbe Stunde ist gespielt und die Gäste führen, etwas ungewöhnlich, mit 1:0 bei den Löwen. Der Treffer hat den Gastgebern nicht gut getan, stehen sie nunmehr doch mit dem Rücken zur Wand und findet kaum einen gekonnten Spielzug nach vorne.

Jaja, die Sechziger wackeln etwas, lassen den Paderbornern zuviel Platz etwa 20, 30 Meter vor dem eigenen Kasten. Noch kann die Gastelf aber keinen Profit draus schlagen.

Der Treffer hat dem Spiel gutgetan, Paderborn ist nämlich mittlerweile gleichwertig in der Partie und bietet den Gastgebern Paroli.

Gefährliche Situation für die Zuschauer im Stadion: Wie auch an den Häusersimsen dieser Tage fliegt der angetaute Schnee klumpenweise vom Stadiondach. Da erlebt der ein oder andere Fan eine unangenehmen, eisige Überraschung.

Gelbe Karte für Daniel Bierofka (TSV 1860 München)
Bierofka kommt gegen Raitala zu spät und senst den Paderborner von hinten um. Klare Sache, gelbe Karte. Bierofkas vierte in dieser Saison.

Seis drum! Sechzig ist jetzt in der Bringschuld, muss nun noch mehr für die Offensive tun um möglichst noch vor der Pause den Ausgleich zu erzielen. Erstmal spielt aber der SCP...

Etwas überraschend stellt dieser Penalty den Spielverlauf auf den Kopf. Das wird den Sechzig-Offiziellen gar nicht schmecken, haderte man doch auch schon in den letzten Wochen mit Entscheidungen der Unparteiischen.

Tooor für SC Paderborn 07, 0:1 durch Edmond Kapllani
Kapllani läuft an, verzögert etwas, Gábor Király bleibt lange stehen, entscheidet sich dann aber für das, aus Sicht des Schützen rechte, Eck und fliegt falsch. 1:0 für die Gäste!

Ja was ist denn hier los? Heithölter will von rechts Flanken, trifft die Hand von Kai Bülow. Das sah schon nach angehobener Hand aus, aber wo soll die Hand sonst hin?

Wo is eigentlich Đorđe Rakić? Das fragen sich die 60er bisher. Der Serbe ist bisher extrem unauffällig, macht nur von sich reden indem er Strohdiek im Luftduell unschön angeht. Der Unparteiische belässt es aber bei einer Ermahnung.

1860 zieht so langsam das Tempo an, merkt dass der Gegner Muskeln bei diesen Temperaturen so langsam steif werden und dem schnellen Spiel nicht so zugeneigt sind. Es ist meines Erachtens nur noch eine Frage der Zeit bis die Gastgeber hier in Führung gehen, der Ball läuft sehr gefällig um den Strafraum der Gäste herum.

...und mal wieder Münchens Bester: Daniel Bierofka ist im rechten Teil des Strafraums völlig frei und haut mit einem satten Pfund drauf. Doch wieder kommt Masuch noch heran, lenkt die Kugel zur Ecke ab.

Schaaade aus 60er Sicht. Bierofka zieht mal den Turbo an, geht nach Innen wird im 1-zu-1 gegen Paderborns Kapitän Mohr aber abgedrängt und so geht sein Schuss abgefälscht in die Arme von Daniel Masuch.

Nach der guten Anfangsphase hat Paderborn sich nunmehr in einen Zustand des Abwartens und Re-Agierens begeben. Die Ost-Westfalen schenken das Mittelfeld fast komplett her und geben den Löwen den Raum den sie brauchen. Ob die Gäste einem Pressing standhalten würden?

Ohooo! Antonio Rukavina kommt mal mit nach vorne, profitiert von einer ungelenken Kopfballabwehr vonn Markus Palionis. Der Serbe haut aus 18 Metern halbrechter Position direkt drauf, verpasst den Torjubel aber um Zentimeter.

60% Ballbesitz stehen schon auf der Haben-Seite der Löwen, aber was nützt es wenn noch die Null steht. Der große FC Bayern kann davon in dieser Saison ein Lied singen.

1860 tritt hier wie ein Heimteam auf, behauptet den Ball und macht das Spiel. Mehr als zerfahrenes Mittelfeldspiel kommt bisher noch nicht dabei heraus. Einzig die Bierofka-Position kann Gefahr verströmen.

Kapitän Bierofka, Ex-Bayer-Leverkusen, wird am rechten Flügel niedergerissen und bekommt den Freistoß. Der Ball landet auf dem Kopf von Benny Lauth, der da mit seiner geringen Körpergröße aber nicht viel mehr als über das Tor köpfen kann. Immerhin: Erste Chance der Löwen!

Paderborn geht in den ersten Minuten durchaus forsch zu Werke. Sie stellen die Löwen zu und attackieren früh. Engagierte Vorstellung der Ost-Westfalen.

Schöner No-Look-Pass von Kapplani in die Gasse, doch er ist der Stürmer. Außer ihm ist niemand nach vorne mitgeeilt. Király nimmt die Kugel auf.

"Joggerbuchse" Király kommt mit dem Ball trabend ein paar Meter über den Sechzehner hinaus und versucht mit einem weiten Abschlag das Spiel aufzubauen. Postwendend kommt die Kugel aber zurück.

Der Freistoß geht vom Heithölter getreten aber unmotiviert direkt in die Mauer. Da hätte man mehr draus machen können.

Nach gut einer halben Minute wird Alushi 20 Meter vor dem Kasten gefoult und es gibt den ersten Standard für die Gäste...

Thomas Metzen pfeift diese Partie an!

Punkte gegen die finanzielle Krise kann das Motto heute mal wieder lauten. Gut, dass die Mannschaft sich von den internen Umwürfen nicht aus den Fugen reißen lässt. 1860 gegen Paderborn - jetz geht's los!

Bei winterlichen, aber gemütlichen, 2°C beginnt der Einmarsch in die Arena und die Platzwahl zwischen Mohr und Bierofka.

André Schubert geht selbstbewusst ins Spiel. "Wir werden durchaus versuchen zu punkten [...]und Nadelstiche zu setzen" ließ er vor dem Spiel verlauten.

In der letzten Spielzeit gab es einen Paderborner Sieg (3:1 in der heimischen Energieteam Arena) und ein 0:0 in München...

Schiedsrichter Thomas Metzen ist ein alter Bekannter in der zweiten Fußball-Bundesliga, auch für die Löwen. Der Westfale pfiff schon am 8. Spieltag das torlose Remis von 1860 bei RWO.

In München blüht der ehemalige Hertha-Keeper Gabor Kiraly so richtig auf. Der Ungar ist bester Zweitligatorwart, parierte überragende 82,8% seiner Schüsse und ist mit 77 gehaltenen Schüssen ebenfalls top. Auch heute steht er wieder zwischen den Pfosten und wird seinen Paderborner Gegenspielern vorm Tor die Hölle heiß machen...

1860 ist neben Aue das heimstärkste Team der gesamten ersten und zweiten Bundesliga. Noch kein Spiel verlor man vor heimischer Kulisse (4 Siege, 3 Remis). Da passt es ja hervorragend ins Konzept, dass mit den Paderbornern eins der auswärtsschwächsten Teams der zweiten Bundesliga angereist kommt. Die Ostwestfalen haben in acht Spielen auf fremdem Platze "nur" vier Pünktchen geholt.

Wir können aus neutraler Sicht nur hoffen, dass das Spiel heute trotz des extrem kühlen Wetters kein Winterschlaf auf dem Platze wird. Die Vorzeichen sprechen aber dafür: Schon in elf von Partien mit Paderborner Beteiligung stand es in dieser Saison 0:0 zur Halbzeit!!! Fabulös!

Steht heute das Jubiläum an? Triumphiert der SC Paderborn in der Allianz-Arena wäre es Sieg Nr. 50 in der zweiten deutschen Spielklasse.

Mit nur drei Niederlagen stellen die Löwen eines der stabilsten Teams der Liga da. Nur Erzgebirge Aue hat ebenso wenig verlustreiche Spiele wie 1860. Das letzte Mal verlor das Team von Trainer Reiner Maurer am 29. November gegen Greuther Fürth (0:1).

Die Gastgeber spielten in der Vorwoche nur 1:1 Unentschieden beim Landesnachbarn aus Ingolstadt. Paderborn erkämpfte ebenfalls ein Remis. Beim 0:0 gegen Aufstiegsaspirant MSV Duisburg zeigte vor allem die Paderborner Defensive eine gute Leistung.

Die Münchner Löwen wollen ihren guten Lauf mit nur zwei Niederlagen in den letzten 10 Spielen weiter ausbauen und könnten mit einem Dreier vor heimischer Kulisse bis auf Rang sechs in der Tabelle klettern.

60 gegen Paderborn ist so etwas wie ein typisches Duell im Niemandsland der Tabelle. Währen die Löwen drauf und dran sind heimlich, still und leise wieder in Richtung Aufstiegsränge zu schielen, richtet sich der Blick bei Paderborn wieder etwas gen gefährliche Zone. Ein Sieg für die Gäste und man würde mit einem beruhigenden 6-Punkte-Polster auf Relegationsplatz 16 in die Winterpause gehen.