Fazit
Greuther Fürth und der VfL Bochum trennen sich nach einem zerfahrenen, insgesamt allerdings trotzdem durchaus ereignisreichen Spiel, leistungsgerecht mit 0:0 voneinander. Beide Mannschaften erkämpften sich immer wieder nennenswerte Torchancen, präsentierten sich allerdings äußerst Schwach im Abschluss. Die bayrischen Gastgeber hatten zwar schlussendlich mehr von der Partie, doch es gelang der Elf aus Mittelfranken zu keinem Zeitpunkt, dieses Krisenduell an sich zu reißen. So nehmen beide Seiten ein Pünktchen aus diesem Dienstags-Spiel mit nach Hause und befinden sich weiterhin im Niemandsland der Tabelle. Vielen Dank für das Interesse und einen schönen Abend noch!

Die Spielvereinigung wirft alles nach vorne und ist gewillt, hier doch noch ein Risiko einzugehen! Wird die Schlussoffensive belohnt? Ein Minütchen noch!

Zwei Minuten Nachspielzeit kommen obendrauf!

Die letzte Minute der regulären Spielzeit bricht an! Spielen die Hausherren zum dritten Mal in vier Spielen 0:0? Oder fällt hier noch ein Treffer?

Torchance für Fürth! Stiepermann nimmt links außen, wenige Meter vor der Grundlinie, einen Einwurf in Empfang und macht sich auf die Reise. Wenig später folgt ein hoher Ball zentral vor den Kasten des VfL. Zentral am Fünfer schraubt sich Weilandt in die Höhe, befördert den Ball per Kopf allerdings gut einen Meter über den Querbalken!

Gelbe Karte für Niko Gießelmann (SpVgg Greuther Fürth)
Gießelmann senst Gündüz im Mittelfeld grob zu Boden und wird für diese Aktion verwarnt.

Keine Mannschaft wirkt dazu bereit, bedingungslos zu öffnen. Schlussendlich werden alle Beteiligten mit einem Remis leben können, auch wenn es niemanden wirklich weiter bringt.

Nur noch sieben Minuten! Gelingt hier noch der Last-Minute-Treffer? Oder versauern beide Teams weiterhin im Niemandsland der Tabelle?

Einwechslung bei VfL Bochum: Marco Terrazzino

Immerhin sind beide Mannschaften darum bemüht, zum Torerfolg zu kommen. Natürlich sehen die Abschlüsse insgesamt alles andere als hochklassig aus, aber insgesamt kann man von einer kämpferischen Leistung beider Teams sprechen.

Gelbe Karte für Onur Bulut (VfL Bochum)
Bulut lässt sich an der Mittellinie zu einem taktischen Foul hinreißen und sieht dafür den Gelben Karton.

Gleich brechen die letzten zehn Minuten an. Spielt das Kleeblatt zum dritten Mal innerhalb von vier Begegnungen 0:0? Oder fällt hier noch das Törchen?

Rettung in allerhöchster Not! Stiepermann hebt die Kugel links in den Strafraum des VfL. Davies schüttelt Bulut ab und schickt sich frei vor Keeper Esser an, zu vollstrecken. Doch Innenverteidiger Cacutalua geht aufs Ganze, grätscht in den Laufweg des Angreifers und knallt das Leder mit der Sohle aus der Gefahrenzone!

An der Seitenlinie macht sich Kacper Przybyłko bereit. Ein kaltschnäutziger Vollstrecke wäre etwas, was das Kleeblatt heute brauchen würde. Kann der ehemalige Bielefelder heute in diese Funktion treten?

Keine zwanzig Minuten mehr. Plötzlich wäre man fast geneigt, zu sagen, dass hier ein 0:0 der besseren Sorte über die Bühne geht. Allerdings ist klar, dass diese Punkteteilung niemanden wirklich weiter bringt. Wenn es für einen der beiden Kontrahenten noch einmal in Richtung Aufstiegsränge gehen soll, wäre ein Dreier höchst wertvoll.

Es gelingt den Mannschaften endlich, das Publikum mitzureißen! "Kämpfen und Siegen", schallt es beispielsweise aktuell von den Rängen. Dieses Duell beginnt, Spaß zu machen.

Die Zuschauer sehen eine Partie, die nun immer besser wird. Zwar fehlt beiderseits nach wie vor die Struktur im Spielaufbau, doch beide Teams erarbeiten sich jetzt trotzdem einige Torchancen. Sehen die Zuschauer hier und heute doch noch einen Treffer?

Riesenparade von Michael Esser! Tom Weilandt verlängert einen Eckball zentral an der Strafraumgrenze mit dem rechten Fuß in den Fünfer. Dort nimmt Wurtz das Leder direkt, findet aus der Drehung allerdings seinen Meister im Bochumer Keeper. Weil das Spielgerät nach vorne abprallt, bekommt der Angreifer frei vor dem Schlussmann die zweite Gelegenheit. Doch auch diesmal behält der Torhüter dank eines starken Reflexes die Oberhand!

Rein von den Torchancen her ginge ein Remis aus momentaner Sicht in Ordnung. Beide Teams erspielten sich nun zwei sehr gute Gelegenheiten, die Abschlüsse waren jeweils allerdings schwach.

Die Spielvereinigung aus Mittelfranken findet plötzlich immer besser in diese Duell! Die Torchance von Schröck und Žulj scheint einiges an Selbstbewusstsein freizusetzen. Und nicht nur auf dem Rasen: Auch die Anhänger des Kleeblatts sind nun voll da!

Auf der Gegenseite fällt ebenfalls fast das 1:0! Schröck dribbelt sich sehenswert rechts durch den Sechzehner der Gäste und schlenzt die Kugel flach aufs Tor. Torhüter Esser ist geschlagen, doch Innenverteidiger Fabian kann auf der Linie klären! Von dort aus prallt das Spielgerät vor die Füße von Žulj ab, doch der Offensiv-Akteur aus Bayern schießt aus kurzer Entfernung drüber!

Eine tolle Parade von Hesl rettet Fürth die Null! Šesták wird zentral an der Strafraumgrenze mit einem langen Ball in Szene gesetzt, doch dem Angreifer verspringt die Kugel. Allerdings ist Weis gedankenschnell zur Stelle und der ehemalige Hoffenheimer schiebt das Spielgerät rechts vor dem Strafraum flach vor den Fünfer. Šesták ist allein durch und schießt flach links unten auf den Kasten! Doch Keeper Hesl hält mit einer Hand!

Gar nicht schlecht! Stiepermann schlenzt die Kugel um die Mauer herum oben rechts aufs kurze Eck zu. Doch VfL-Schlussmann Esser segelt durch sein Hoheitsgebiet und ist mit beiden Fäusten zur Stelle!

Führend Standards zum Erfolg? Wurtz wird im rechten Halbfeld gefoult, weshalb ein Pfiff des Schiedsrichters ertönt. Stiepermann wird wohl ausführen.

Die gesamte Szenerie kann einem doch etwas trostlos vorkommen: Zwei stark in die Saison gestartete Mannschaften treffen Mitte Dezember in einem nass-kalten Dienstags-Spiel aufeinander, sind völlig außer Form und schicken sich an, nach einem schwachen ersten Durchgang auch nach dem Seitenwechsel keine echte Spielfreude zu versprühen. Aber wer weiß, vielleicht dreht ja gleich einer der Kontrahenten auf?

Der zweite Spielabschnitt beginnt sehr schleppend. Der VfL aus dem Westen wirkt etwas spritziger als die Hausherren, weshalb sich vieles in der Hälfte von Fürth abspielt. Allerdings gelingt es Bochum nicht, in den Sechzehner der Bayern einzudringen.

Die Hausherren sind nun bereits seit 322 torlos. In der Defensive lief es in den vergangenen Wochen eigentlich recht rund, doch die Angriffsreihe des Kleeblatts ist derzeit einfach außer form. Übrigens ging Fürth zum vierten Mal in Folge mit einem 0:0 in Pause.

Der zweite Durchgang läuft! Beide Teams stehen personell unverändert auf dem Rasen.

Halbzeitfazit
Ein über weite Strecken kein allzu unterhaltsames Duell zwischen Greuther Fürth und dem VfL Bochum geht torlos in die Pause. Beide Teams erspielten sich zwar teilweise gute Torchancen, doch abgesehen von diesen, zumeist eher als Zufallsprodukte entstandenen, Möglichkeiten, passierte nicht viel nennenswertes auf dem Rasen. Wurtz und Losilla vergaben frei vor dem Tor die beiden größten Chancen dieser Partie, weshalb es in gut zehn Minuten völlig offen und hoffentlich etwas spannender weiter geht!

Gelbe Karte für Stanislav Šesták (VfL Bochum)
Šesták tritt Stiepermann im Mittelfeld auf den Fuß und sieht dafür Gelb.

Unglaublich! Der VfL vergibt ein ganz dickes Ding! Terodde köpft zentral im Halbfeld in den Lauf von Šesták. Der Slowake macht rechts im Strafraum noch ein paar Meter gut und passt flach ins Zentrum, wo Losilla den linken Fuß in die Bahn des Balls hält. Das Leder kullert links unten aufs Tor zu und Tasaka bleibt, offenbar im Glauben, dass die Kugel ins Netz geht, weg. Doch das Spielgerät geht links vorbei!

Allerdings ist der folgende Freistoß harmlos: Tasaka sucht Terodde mit einem lange Ball rechts im Sechzehner, wo Caligiuri jedoch dazwischen spitzelt und die Situation mit einem Befreiungsschlag bereinigt.

Gelbe Karte für Marco Stiepermann (SpVgg Greuther Fürth)
Šesták marschiert durch das rechte Halbfeld der Bayern. Stiepermann verfolgt seinen Kontrahenten von hinten, zerrt am Trikot des Angreifers und der Slowake geht zu Boden. Für dieses taktische Foul gibt es die erste Gelbe Karte der Partie.

Keine zehn Minuten bis zur Pause mehr. Beide Teams wirken nach wie vor schläfrig, gehen allerdings wieder etwas kampfbetonter zu Werke. Insgesamt ist alles irgendwie ausbaufähig.

Aus dem Nichts eine Möglichkeit für das Kleeblatt! Žulj wurschtelt sich irgendwie rechts im Strafraum der Westfalen bis an die Grundlinie durch und legt anschließend flach zurück an den Elfmeterpunkt. Weil Wurtz allerdings einen Schritt zu spät kommt, kann ein Verteidiger der Gäste mit einem langen Ball klären.

War dies eine Torchance? Tasaka schlenzt einen aus Fürther Sicht völlig unnötigen Eckstoß an den ersten Pfosten. Dort ist Losilla zwar zur Stelle, doch der Sechser köpft die Kugel weit am Tor vorbei.

Die Hausherren sind immerhin bemüht, früh auf den Mann zu gehen und bereits im Mittelfeld die Räume dicht zu machen. Dies gelingt den Bayern, weil sich Bochum äußerst steif und unkreativ präsentiert.

Eine halbe Stunde ist vorüber. Die Zuschauer werden in dieser Phase der Partie bestenfalls mäßig unterhalten. Der Schwung der ersten Minuten ist raus, besonders Fürth hat merklich den Faden verloren.

Mal wieder eine Strafraumaktion des VfL! Terodde leitet das Leder aus dem zentralen Halbfeld flach auf den rechten Flügel weiter. Dort tankt sich Šesták bis fast an die Grundlinie hervor und flankt das Spielgerät an den ersten Pfosten. Weis lauter im Fünfer einschussbereit, doch Caligiuri ist zuvor an der Kugel und klärt mit einem langen Ball!

Die Hausherren konnten übrigens in den letzten drei Partien keinen Treffer erzielen. Bochum kam ebenfalls in zwei der letzten drei Begegnungen zu keinem Torerfolg. Ob heute mindestens ein Törchen zu bestaunen sein wird?

Auf dem satten Grün passiert derzeit leider so gut wie nichts erwähnenswertes. Die Anfangsphase war munter, derzeit plätschert das Duell jedoch vor sich hin.

Das Stadion am Laubenweg ist übrigens nicht sehr gut gefüllt. Dies könnte der Tatsache geschuldet sein, dass es sich bei 17.30 Uhr um keine sehr vorteilhafte Anstoßzeit an einem Werktag handelt.

Die gastgebende Spielvereinigung ist weiterhin das leicht aktivere Team, auch wenn der Schwung der Bayern so langsam abebbt. Ein Großteil des Geschehens findet aktuell im Mittelfeld statt.

Die heutigen Kontrahenten befinden sich derzeit übrigens irgendwo im Niemandsland der Tabelle. Der Abstand auf den dritten Rang betrug vor diesem Spieltag bereits acht Punkte, der Puffer auf den Abstiegs-Relegationsplatz war sechs Zähler dick.

Beide Teams kamen nun also zu jeweils zwei nennenswerten Möglichkeiten. Wie bereits erwähnt: Das Publikum sieht, an der Tatsache gemessen, dass es sich um ein Krisenduell handelt, ein nettes Spiel.

Die Spielvereinigung im Glück! Weis fängt im Mittelfeld einen katastrophalen Pass von Röcker ab, marschiert einige Meter in Richtung Tor und schiebt das Spielgerät schlussendlich flach aus dem rechten Halbfeld in den Sechzehner der Bayern. Im Fünfer verpasst Šesták dieses Zuspiel frei vor dem Gehäuse um eine Schuhspitze!

Die erste Viertelstunde ist rum. Beide Mannschaften gehen durchaus engagiert zu Werke, auch wenn Bochum im Grund genommen nur noch hinten drin steht und verteidigt. Fürth präsentiert sich dem eigenen Publikum spielfreudig und offensiv.

Dass die Gäste aus dem Westen verstärkt Probleme haben, Fürth in der Vorwärtsbewegung zu stoppen, macht die Frequenz der Pfiffe des Schiedsrichters deutlich. Martin Petersen muss nun immer wieder eingreifen, noch reckte der Unparteiische allerdings keine Karte in den mittelfränkischen Abendhimmel.

Fürth kommt hier immer besser ins Spiel. Die Bayern schalten bei eigenem Ballgewinn häufig sehr schnell um und dringen über die Flügel bis tief in die Bochumer Hälfte vor. Der VfL ist aktuell komplett mit dem Versuch ausgelastet, diese Angriffe der Spielvereinigung zu unterbinden.

Perthel lässt sich rechts neben dem eigenen Sechzehner zu einem Foulspiel hinreißen und es gibt Freistoß für die Hausherren! Stiepermann schlenzt das vormals ruhende Leder scharf hoch an den zweiten Pfosten, wo Wurtz plötzlich frei vor dem Kasten steht. Doch der Stürmer tritt unglücklich am sehr schwer zu nehmenden Ball vorbei!

Die Zuschauer sehen einen flotten Beginn. Beide Teams suchen ihr Heil in der Offensive, weshalb es hin und her geht. Außerdem gab es in beiden Strafräumen bereits jeweils eine verheißungsvolle Torchance zu bestaunen.

Dicke Chance für das Kleeblatt! Gießelmann hat auf der linken Außenbahn viel Platz und marschiert bis fast ans Strafraumeck. Der Süddeutsche zirkelt das Leder an den zweiten Pfosten, wo Wurtz völlig blank vor VfL-Keeper Esser auftaucht! Doch der Angreifer schiebt die Kugel mit links am kurzen Eck vorbei!

Doch nun zum Geschehen auf dem Rasen: Die Gäste aus dem Westen der Republik beginnen sehr engagiert und erspielen sich früh eine erste kleine Torchance! Celozzi setzt Losilla am rechten Strafraumeck in Szene und der ehemalige Dresdner zieht sogleich flach aufs lange Eck ab. Ein Kontrahent fälscht jedoch zum Eckball ab. Dieser ist anschließend ungefährlich.

Welche Mannschaft ballert sich heute aus der Krise? Oder gibt es, beinah schon erwartungsgemäß, ein Remis zu bestaunen? Der VfL hat die meisten Unentschieden der Liga auf dem Konto, die Spielvereinigung aus Bayern teilte sich in den letzten vier Spielen dreimal die Zähler mit dem Gegner.

Die Kugel rollt! Fürth steht in weiß und grün auf dem Spielfeld, Bochum präsentiert sich im komplett schwarzen Dress.

Auch die Gäste aus dem Ruhrgebiet verändern ihre erste Startelf dreimal: Kapitän und Stammtorhüter Luthe fehlt angeschlagen, dafür steht Esser zwischen den Pfosten der Blau-Weißen. Im Mittelfeld wird der gesperrte Latza durch Zahirović ersetzt und Perthel kehrt nach abgesessener Sperre anstelle von Bulut in die Viererkette zurück.

Zum Personal: Die Hausherren präsentieren sich mit einer im Vergleich zur Niederlage gegen RB Leipzig auf drei Positionen veränderten Startformation. Pledl und Przybyłko nehmen zunächst auf der Bank Platz, außerdem fehlt Šukalo aufgrund eines Außenbandrisses im Sprunggelenk. Im Gegenzug beginnen Lam, Weilandt und Wurtz.

An der Ruhr ist man aktuell mit der Suche nach einem Nachfolger des den ehemaligen Trainers Peter Neururer beschäftigt. Die Blau-Weißen trennten sich vor etwas mehr als einer Woche vom Kult-Coach und seitdem betreut Interimscoach Frank Heinemann die erste Mannschaft des VfL. Derzeit verdichten sich die Anzeigen, dass der Niederländer Gertjan Verbeek zukünftig den Übungsleiter in Bochum geben könnte, denn Sportvorstand Christian Hochstätter führte angeblich bereits Gespräche mit dem ehemaligen Coach des 1. FC Nürnberg.

Den Anhängern der Hausherren dürfte die Tatsache Mut machen, dass Fürth in direkten Vergleichen mit dem VfL Bochum in der jüngeren Vergangenheit eigentlich nie wirklich schlecht aussah. Die Mittelfranken verloren nur eines der letzten acht Duellen mit den Westdeutschen (0:2 zuhause im September 2013), am ersten Spieltag dieser Saison trennte man sich nach einem flotten Fight mit 1:1 voneinander.

Auch die Gäste aus Westfalen fuhren zuletzt Punkte ein. Der VfL verlor nur eines der jüngsten fünf Spiele (0:3 in Ingolstadt vor gut zweieinhalb Wochen), anschließend teilten sich die Blau-Weißen die Zähler mit St. Pauli (3:3) und dem SV Sandhausen (0:0).

Immerhin gelang es den heutigen Gastgebern, sich in den letzten vier Partien drei Punkteteilungen zu erspielen: Die Spielvereinigung erarbeitete sich gegen Düsseldorf (3:3), Heidenheim (0:0) und Darmstadt (0:0) jeweils einen Zähler, bevor vorigen Freitag Leipzig nach Bayern reiste und 1:0 über das Kleeblatt triumphierte.

Greuther Fürth konnte nur eines seiner letzten neun Pflichtspiele gewinnen (1:0 in Berlin am 12. Spieltag), Bochum triumphierte sogar im Rahmen der jüngsten zwölf Begegnungen lediglich ein einziges Mal über seinen Kontrahenten (4:0 über den VfR Aalen am 14. Spieltag). Im Stadion am Laubenweg findet heute also ein echtes Krisenduell statt.