Fazit
Der SV Darmstadt 98 startet mit einem 1:0-Sieg über den Lokalrivalen SV Sandhausen in die erste Zweitliga-Saison seit 21 Jahren! Das Spiel kippte in der 35. Minute zugunsten der Lilien, denn der Kurpfälzer Timo Achenbach leistete sich ein Handspiel auf der eigenen Linie, verursachte dadurch einen Strafstoß und flog vom Platz. Tormaschine Dominik Stroh-Engel verwandelte cool vom Punkt und Sandhausen konnte sich nicht mehr von diesem Rückschlag erholen. Diese Begegnung war zwar zu keinem Zeitpunkt hochklassig, doch Spannung und Einsatzfreude entschädigten für die Armut an Torchancen. Die Lilien fahren also die ersten drei Zähler gegen den Abstieg ein, während Sandhausen mit leeren Händen die 60 Kilometer gen Heimat antreten muss. Wir verabschieden uns und wünschen einen schönen Restsonntag!

Der letzte Angriff rollt. Alle Darmstädter stehen im eigenen Sechzehner. Gleich ist hier Schluss.

Und es geht nochmal heiß her rund um den Sechzehner der Gastgeber. Sandhausen schmeißt alles nach vorn, halten die Lilien dem Druck stand?

Vier Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. Noch ist der Dreier der Lilien nicht in trockenen Tüchern!

Sandhausen verpasst den Ausgleich nur knapp! Kister verlängert ein hohes Zuspiel zentral an der Strafraumgrenze links an den Fünfer der Gastgeber. Weil Schlussmann Mathenia an der Kugel vorbei springt, kann Bouhaddouz das Spielgerät mit der Fußspitze in die Richtung des Tores befördern. Das Leder geht aber links am Gehäuse vorbei!

Der Schlüssel zum Erfolg war dann wohl doch die Tatsache, dass man ab der 35. Minute in Überzahl agieren durfte und Dominik Stroh-Engel den Strafstoß versenkte. Doch noch ist hier ja nicht Schluss, vielleicht sehen die Zuschauer noch ein Törchen.

Mit Torchancen wurde das Publikum heute nicht gerade verwöhnt. Bezeichnend also, dass der einzige Treffer vom Punkt aus fiel. Doch beide Teams bringen Einsatz und Leidenschaft, hier kann man niemandem irgendetwas vorwerfen.

Gelbe Karte für Kevin Kratz (SV Sandhausen)
Kratz setzt in einem Zweikampf zu aggressiv nach und wird verwarnt.

Zehn Minuten verbleiben den Gästen noch, um hier zumindest den Ausgleich zu erzielen. Verdient wäre ein Punktgewinn bisher tendenziell eher nicht, denn der zweite Durchgang geht klar an Darmstadt.

Vielleicht sorgt ein Freistoß aus aussichtsreicher Position für Gefahr vor dem Tor der Gastgeber? Nein, denn SVS-Akteur Kevin Kratz setzt das Leder schnurstracks in die Mauer.

Die Gäste aus der Kurpfalz beginnen seit dem Doppelwechsel endlich, mehr zu riskieren. Trainer Alois Schwartz wird seinen Schützlingen sicherlich mit auf den Weg gegeben haben, einen Gang höher zu schalten, denn sonst tritt man den kurzen Heimweg punktlos an.

Für Dominik Stroh-Engel ist der Arbeitstag beendet. Der Angreifer besorgte den bisher einzigen Treffer, Neuzugang Ronny König steht nun erstmals für die Lilien auf dem Rasen.

Sandhausen gelingt es nach wie vor nicht einmal ansatzweise, diese Partie an sich zu reißen. Darmstadt hat die Sache hier im Griff.

Doppelwechsel bei den Gästen: SVS-Coach Alois Schwartz bringt mit Kevin Kratz und Aziz Bouhaddouz zwei Neuzugänge.

Gelbe Karte für Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98)
Stroh-Engel springt ohne Rücksicht auf Verluste in ein Luftduell mit Hübner und trifft den Sandhäuser mit dem Ellenbogen im Gesicht. Dafür sieht der Torschütze zu Recht Gelb.

Gelbe Karte für Manuel Stiefler (SV Sandhausen)
Stiefler lässt das Bein im Zweikampf mit Gondorf stehen und sieht die erste Gelbe Karte dieser bisher sehr fairen Begegnung.

Aktuell ist der Aufsteiger am Drücker. Zu Torchancen reicht es momentan zwar nicht, doch immerhin hält man die Akteure vom SVS fern vom eigenen Strafraum.

Auf der anderen Seite fällt es Sandhausen sichtlich schwer, in Unterzahl Druck auf die Lilien aufzubauen. Die Hintermannschaft der Gastgeber ist eingespielt und kassierte in der letzten Saison die zweitwenigsten Gegentreffer der 3. Liga. Und der SVS erzielte die wenigsten Tore aller Zweitligisten.

Bei den derzeitigen Zwischenständen auf den anderen Plätzen würde Darmstadt ein weiterer Treffer genügen, um sogar von der Spitze des Tableaus zu Grüßen. Wenn dies mal kein Ansporn für die Lilien ist, hier noch ein Törchen nachzulegen.

Die Stimmung auf den Rängen des altehrwürdigen Böllenfalltores ist hervorragend. Man singt und hüpft auf der Tribüne, aktuell macht die Zweite Liga hier in Südhessen richtig Spaß.

Und der Eckstoß kreiert Gefahr! Romain Brégerie bringt das Leder per Kopf flach rechts unten auf das Tor des SVS, doch Schlussmann Riemann taucht reaktionsschnell ab und begräbt das Spielgerät unter sich.

Die Hessen kommen wieder in Fahrt! Kempe schlenzt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld an den zweiten Pfosten. Dort taucht Stroh-Engel auf, köpft aber nur einen Gegenspieler an. Es gibt Eckball!

Tolle Parade von Gäste-Keeper Riemann! Exslager dringt rechts in den Strafraum des SVS ein und tanzt seinen Gegenspieler Thiede gemütlich aus. Der ehemalige Kölner schießt rechts aus spitzem Winkel auf den Kasten, doch Riemann reißt rechtzeitig die Arme in die Höhe und verhindert den zweiten Gegentreffer des Tages.

Der zweite Spielabschnitt beginnt ähnlich wie der erste Durchgang: Insgesamt irgendwie unspektakulär. Die Gäste setzen auf das gewohnte Defensivbollwerk, im Mittelfeld findet Geplänkel statt und vor den Toren passiert nicht viel nennenswertes.

Die Gäste aus der Kurpfalz stehen tief in der eigenen Hälfte und lassen Darmstadt zunächst kommen. Ob dies die beste Strategie bei einem Rückstand in Unterzahl ist?

Sandhausen muss nun einen gesamten Durchgang in Unterzahl bestreiten. Taktisch stehen den Lilien nun zwei dicht gestaffelte Viererketten gegenüber, René Gartler gibt beim SVS aktuell den Alleinunterhalter im Sturm.

Die Kugel rollt wieder. Beide Teams stehen unverändert auf dem Rasen.

Halbzeitfazit
Aufsteiger SV Darmstadt 98 führt zur Pause des Lokalderbys gegen den SV Sandhausen mit 1:0. Die erste halbe Stunden dieser Partie war eher ereignisarm, doch dann kam Schwung in das Geschehen: Zunächst gelang es den Gastgebern, erstmals Torjäger Dominik Stroh-Engel verheißungsvoll in Position zu bringen. Die Hintermannschaft der Gäste konnte noch zur Ecke klären, doch weil Timo Achenbach den darauf folgenden Kopfball auf der Linie per Hand klärte, gab es einen Platzverweis und den Strafstoß für die Lilien. Dominik Stroh-Engel ließ sich nicht zweimal bitten, netzte cool vom Punkt aus ein und bescherte seinem Team die knappte Halbzeitführung.

Und nochmal die Gastgeber: Hanno Behrens köpft einen an den ersten Pfosten flatternden Eckball auf den Kasten der Sandhäuser, doch das Leder landet direkt in den Armen von Schlussmann Manuel Riemann.

Zwei Minuten Nachspielzeit kommen in diesem Durchgang noch obendrauf. Die Partie begann schleppend, hat es nun aber in sich!

Schiedsrichter Robert Hartmann hatte dieses Spiel bisher stark im Griff, wird nun allerdings stärker gefordert. Seit dem Platzverweis lassen sich beide Teams immer wieder zu kleineren Fouls hinreißen, welche teilweise an der Grenze zur Gelbwürdigkeit sind.

Wie kommen die Kurpfälzer nun mit einem Mann weniger zurecht? Zerbröselt jetzt die sonst so starke Defensive des SVS? Aktuell sieht es nicht danach aus.

Dieses Tor hatte sich zwar überhaupt nicht angedeutet, doch der Aufsteiger aus Hessen liegt nun kurz vor dem Pausenpfiff vorn. Die Fans auf den Tribünen freut diese Tatsache natürlich ungemein.

Tooor für SV Darmstadt 98, 1:0 durch Dominik Stroh-Engel
Die Tormaschine netzt auch in der Zweiten Bundesliga ein! Stroh-Engel lässt SVS-Keeper Riemann vom Punkt aus keine Chance: Der Angreifer guckt den nach rechts springenden Schlussmann eiskalt aus und schiebt die Kugel lässig unten links in die Maschen.

So kennt man die Offensive der Lilien! Exslager dringt halbrechts in den Sechzehner der Gäste ein und legt rechts raus zu Gondorf. Der Hesse flankt auf den Kopf von Stroh-Engel, der dann aber über den Kasten köpft.

Rote Karte für Timo Achenbach (SV Sandhausen)
Klare Sache! Timo Achenbach wehrt einen Kopfball von Romain Brégerie auf der eigenen Linie mit der Hand ab und verhindert einen glasklaren Treffer. Es gibt Elfmeter und der Kurpfälzer muss vom Feld.

Doch es bleibt dabei: Ab und an sorgt eine Zufallsaktion für mäßige Gefahr in einem der Strafräume, doch insgesamt gelingt offensiv noch erschreckend wenig auf beiden Seiten.

Wirbel im Strafraum der Gäste! Kempe schlägt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld ins Getümmel vor dem Kasten. Weil zunächst kein Abwehrspieler klären kann, ist der Ball für kurze Zeit Freiwild. Ein Sandhäuser ist dann allerdings zur Stelle und bolzt die Kugel weit aus der Gefahrenzone.

Szenenapplaus für gewonnene Zweikämpfe im Mittelfeld oder von den Torhütern abgefangene, zu weit geratene Flanken... Man hält sich auf den Rängen eben irgendwie bei Laune.

Die Abwesenheit von Chancen tut der guten Stimmung am Böllenfalltor aber natürlich keinen Abbruch. Die Zuschauer sind gut gelaunt und feuern ihr jeweiliges Team stimmgewaltig an.

Leider muss man bilanzieren, dass diese Partie bisher erst einen nennenswerten Torschuss zu bieten hatte. Sandhausens Alexander Bieler feuerte nach nicht einmal zwei absolvierten Spielminuten auf den Kasten, danach passierte vor beiden Gehäusen nicht mehr allzu viel.

Die Lilien werden mutiger und suchen nun aktiv die Lücken im Bollwerk des SVS. Sandhausen steht gewohnt tief und lässt brutal wenig zu.

Was macht eigentlich Dominik Stroh-Engel bisher? Der in der vergangenen Saison derart treffsichere Darmstädter wird immer mindestens von zwei Akteuren der Gäste in die Mangel genommen und hatte noch keine Torchance.

Endlich geht bei den Gastgebern etwas nach vorne! Heller dringt links außen bis auf Höhe des Strafraums vor und flankt die Kugel scharf vor den Kasten. Torhüter Riemann taucht ab, prallt jedoch mit einem Mitspieler zusammen und muss das Leder nach vorne prallen lassen. Glück für Sandhausen, dass kein Hesse im Zentrum lauert und von diesem Missgeschick profitiert.

Leider gelingt es keinem Team, sich dem Sechzehner des Kontrahenten auch nur anzunähern. Aktuell passiert nicht allzu viel spannendes auf dem satten Grün am Böllenfalltor.

Sandhausen hat sich zurück gezogen und überlässt den Lilien nun weite Teile des Mittelfeldes. Mit dieser Strategie gelang es den Kurpfälzern in der letzten Saison, so manches Konter-Tor zu erzielen.

Zum Thema lange Bälle: Darmstadts Taktik beinhaltet offensichtlich, den Kopfball-starken Stümrer Dominik Stroh-Engel mit hohen Flanken zu füttern. Doch momentan gelingt es den Flügelflitzern der Gastgeber noch nicht, außen bis weit in die Hälfte des SVS hervor zu dringen.

Spielerischen Glanz versprüht hier momentan noch keiner der beiden Kontrahenten. Beide Mittelfeld-Reihen stehen kompakt und zwingen den Gegner zu langen Bällen, welche häufig noch viel zu weit ins Nichts flattern.

Die Stimmung auf den Rängen ist hervorragend. Auch aus Sandhausen sind zahlreiche Anhänger mit nach Hessen gereist, der Anfahrtsweg betrugt ungefähr 60 Kilometer.

Sandhausen wirkt agiler und setzt sich zu Spielbeginn in der Hälfte der Lilien fest. Darmstadt konnte offensiv noch nicht nennenswerte Akzente setzen.

Die erste Torchance gehört den Gästen aus der Kurpfalz! Stegmayer wehrt einen Einwurf im eigenen Strafraum zu kurz ab. Das Leder kullert am linken Eck des Sechzehners direkt vor die Füße von Bieler. Der Sandhäuser zieht ab, doch die Kugel zischt flach links am Kasten vorbei.

Die Saison 2014/15 ist für beide Teams ab jetzt eröffnet! Darmstadt steht in blau und weiß auf dem Rasen, der SVS präsentiert sich fast komplett in rot.

Heiß sind sicherlich auch die in der Vergangenheit so defensivstarken Gäste aus Sandhausen. Gelingt es den Mannen rund um Angreifer Dominik Stroh-Engel, dem SVS Tore einzuschenken? Oder widersteht Sandhausen? Gleich geht es los!

Das Merck-Stadion am Böllenfalltor ist prall gefüllt und den euphorisierten Fans auf den Tribünen ist die Lust auf Zweitliga-Fußball deutlich anzusehen. Darmstadt ist heiß auf die neue Spielzeit!

SVS-Coach Alois Schwartz lässt sein Team mit drei Neuankömmlingen in die Saison 2014/15 starten: Alexander Bieler, Moritz Kuhn und René Gartler laufen in wenigen Minuten erstmals für die Gäste auf.

Bei den Gastgebern vertraut Trainer Dirk Schuster gleich vier Neuen in der Startformation: Christian Mathenia steht erstmals zwischen den Pfosten, zudem laufen die Neuzugänge Romain Brégerie, Maurice Exslager und Tobias Kempe von Beginn an auf.

Darmstadt und der ehemalige Mainzer Keeper Christian Wetklo - war da nicht etwas? Genau, denn vorigen Mittwoch löste das Management der Lilien den nur einen Monat zuvor mit dem Schlussmann abgeschlossenen Vertrag wieder auf. Über die Gründe dieses kuriosen Vorgangs gibt es bisher noch keine offizielle Stellungnahme.

In Sandhausen wiegen wohl die Abgänge von Danny Blum (wechselte zum 1. FC Nürnberg) und Julian Schauerte (ging nach Düsseldorf) mit am schwersten. Andererseits dürfen sich die Anhänger der Kurpfälzer auf interessante Neuzugänge wie den ehemaligen Braunschweiger Kevin Katz, Moritz Kuhn von Sonnenhof Großaspach oder auch den aus Kaiserslautern gekommenen Andrew Wooten freuen.

Personell wurden beide Mannschaften vom ganz großen Ausverkauf verschont. Darmstadt verlor bis auf Torhüter Jan Zimmermann (wechselte nach Heidenheim) im Grunde keinen Stammspieler und der Keeper dürfte durch Patrick Platins, seines Zeichens ehemalige Nummer Eins bei Arminia Bielefeld, adäquat ersetzt worden sein. Heute steht allerdings zunächst der aus Mainz gekommene Schlussmann Christian Mathenia zwischen den Pfosten.

Der SVS erzielte insgesamt nur 29 Treffer und stellte deshalb die harmloseste Offensiv-Abteilung der gesamten Liga. Hinten lief es hingegen richtig gut: Mit nur 35 kassierten Gegentreffern durfte sich die Hintermannschaft der Süddeutschen als viertbeste Defensive aller Teams bezeichnen.

In Sandhausen wurden die Nerven der Fans dagegen vergleichsweise geschont. Die Kurpfälzer spielten eine grundsolide Saison, feuerten nur selten spielerische Feuerwerke ab und landeten nach 34 Spieltagen dank 44 eingeheimster Zähler auf dem 12. Rang des Tableaus.

In jenen letzten Minuten der Profi-Saison 2013/14 überschlugen sich dann die Ereignisse. Zunächst erzielte der Bielefelder Kacper Przybyłko in der 110. Minute das 2:3. Zu diesem Zeitpunkt hätten die Lilien ein weiteres Jahr in der 3. Liga verbringen müssen, doch die Hessen steckten nicht auf. In der 120. Minute war es dann so weit: Aytaç Sulu legte an der Strafraumgrenze für Elton da Costa auf und der Brasilianer drosch das Leder mit links in die Maschen. Das Endergebnis lautete 2:4 und Darmstadt stand als Aufsteiger fest.

Und diese Relegationsduelle mit der Arminia aus Bielefeld hatten es in sich! Das Hinspiel am heimischen Böllenfalltor ging aus Sicht der Lilien mit 1:3 verloren, der Traum von Aufstieg schien geplatzt. Als es im Rückspiel kurz nach dem Wiederanpfiff im zweiten Durchgang plötzlich 2:0 für Darmstadt stand, sah die Welt wieder gänzlich anders aus. Die Gegner aus Ostwestfalen netzten zwar zeitnah zum Anschluss ein, doch da den Hessen ein erneuter Treffer gelang, ging die Partie in die Verlängerung.

Was dann allerdings folgte, hätten wohl auch die kühnsten Fans der Lilien nicht zu träumen gewagt: Darmstadts charakterlich gefestigte Truppe stand in der Defensive bemerkenswert sicher (nur 29 Gegentore in 38 Spielen) und auch vorne lief es besonders aufgrund der Treffsicherheit von Angreifer Dominik Stroh-Engel (27 Tore) hervorragend. So standen die Hessen bereits weit vor dem letzten Spieltag als Teilnehmer der Relegationsspiele um den Aufstieg in Liga zwei fest.

Als Anhänger der Lilien musste man in der jüngeren Vergangenheit so einiges mitmachen. Zunächst verpassten die Hessen vor etwas mehr als einem Jahr den Klassenerhalt in der 3. Liga, doch da den Kickers aus Offenbach die Lizenz für die darauf folgende Spielzeit verweigert wurde, durfte Darmstadt für den Zwangsabsteiger nachrücken.