Fazit:
Viele Chancen und keine Tore in der ersten Halbzeit. Kaum Möglichkeiten und zwei Treffer dann im zweiten Durchgang. Ein Spiel mit zwei grundverschiedenen Halbzeiten endet letztlich leistungsgerecht mit 1:1. Musste sich der FCK nach den ersten 45 Minuten noch grämen, nicht schon klar zu führen, war nach der Pause fast nichts mehr los. Erst mit der Einwechslung von Amin Younes kam wieder Schwung ins Spiel der Gäste. In der 77. Minute war es dann auch die Leihgabe aus Mönchengladbach, die die Führung besorgte. Heidenheim konnte aber keine zwei Minuten später durch Kapitän Marc Schnatterer antworten. Damit endet das Topspiel des zehnten Spieltags unentschieden. Die Konkurrenz reibt sich die Hände. Für die Roten Teufel geht es nächste Woche auf dem heimischen Betzenberg gegen Düsseldorf. Heidenheim reist zum nächsten Topspiel nach Ingolstadt. Schönen Abend noch!

Zwei Minuten gibt's oben drauf.

Die ultimative Schlussphase bricht an. Weiterhin gehen hier alle 22 Akteure auf's Ganze. Noch ist die Messe nicht gelesen. Und es ist nicht abzusehen, wer eventuell noch den Lucky Punch setzen kann.

Gelbe Karte für Marcel Titsch-Rivero (1. FC Heidenheim 1846)
Foul von Titsch-Rivero kurz vor dem eigenen Strafraum. Gelb und Freistoß aus guter Position für die Roten Teufel. Diesen können die Gäste aber nicht verwerten.

Niederlechner macht das vermeintliche 2:1 für den FCH, wird aber zurückgepfiffen! Einen langen Ball auf den rechten Flügel verlängert Bagceci mit dem Kopf in die Mitte. Dort kommt Heintz gegen Niederlechner zu Fall und der Stürmer vollendet. Der Assistent hat aber ein Foul gesehen und hebt die Fahne. Schwierige Entscheidung, aber eher korrekt.

Jetzt wird das hier doch noch ein richtig heißer Tanz in den letzten Minuten. Beide Mannschaften wollen den Sieg mit aller Macht. Trotzdem müssen sich die Gäste fragen, wieso man nach der Führung hinten so offen steht. Wieder einmal vergeben die Roten Teufel eine Führung auf fremdem Platz.

Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:1 durch Marc Schnatterer
Was ist denn jetzt los? Der FCH antwortet postwendend mit dem Ausgleich! Und wer anderes als Marc Schnatterer sollte diesen Treffer besorgen! Janzer behauptet die Kugel schön im Mittelfeld, spielt den langen Ball nach links zu Schnatterer. Lautern ist völlig offen in der Defensive und so kann der Heidenheimer Kapitän aus 20 Metern sehenswert ins lange Eck schlenzen. Sippel ist fuchsteufelswild. Da haben seine Vorderleute nur zugeschaut. Saisontreffer Nummer sechs für Schnatterer.

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 0:1 durch Amin Younes
Das ist die Führung für den FCK und die ist verdient! Lakić schirmt den Ball im Mittelfeld schön ab und legt nach rechts zu Gaus. Von drei Verteidigern wird der Lauterer nur begleitet und nicht gestört. 16 Meter vor dem Tor legt Gaus quer in die Mitte zu Younes, welcher sich die Kugel schön vorlegt und vom Elfmeterpunkt links oben und unhaltbar für Zimmermann vollendet. Nach den vielen Chancen im ersten Durchgang der verdiente Lohn.

Manuel Janzer kommt für Smail Morabit. Ein Mittelfeldspieler für einen Sürmer. Während die Gäste offensichtlich noch den Sieg wollen, wird es bei den Gastgebern nun etwas defensiver.

Gut eine Viertelstunde ist noch zu spielen und bislang neutralisieren sich beide Mannschaft doch deutlich im Mittelfeld. Da geht auf beiden Seiten kaum etwas nach vorne. Und wenn, dann nur nach Standards. Dabei war der erste Durchgang noch so gut.

Wittek mit der dicken Chance! Ein Eckball fliegt mit viel Effet in den Strafraum der Gäste. Wittek setzt sich elf Meter vor dem Tor gegen den weitaus kleineren Ring im Luftduell durch, setzt ihn aber klar links vorbei. Den hat er nicht richtig getroffen. Da war viel mehr drin!

Erste Chance für die Gäste im zweiten Durchgang! Ring treibt die Kugel in der Zentrale nach vorne und gibt nach rechts zu Gaus. Der Mittelfeldmann gibt von der Strafraumeck flach an den Elfmeterpunkt, wo Lakić im Fallen zum Schuss kommt. Kraus kann aber im letzten Moment dazwischen grätschen und zur Ecke klären. Diese bleibt dann aber harmlos.

Erster Wechsel von Kosta Runjaic. Der defensive Mittelfeldspieler Markus Karl, der nächste Woche gelbsperrenbedingt zusehen muss, macht Platz für den deutlich offensiveren Amin Younes. Der Trainer des FCK gibt sich mit einem Punkt nicht zufrieden.

Die Standards der Hausherren lassen doch deutlich zu wünschen übrig. Immer und immer wieder wird der Ball völlig unmotiviert in die Mauer gedroschen. Dabei sind die Hausherren doch eigentlich für ihre starken Freistöße bekannt. Bis jetzt ist davon noch nichts zu sehen.

Da muss Niederlechner mehr draus machen! Nach einem feinen Pass von Bagceci steht der bislang völlig abgemeldete Stürmer links im Duell mit Heintz. Eigentlich kann Niederlechner da schon schießen, will aber noch einen Haken schlagen, was jedoch völlig misslingt. Heintz kann klären.

Nein. Qualitativ kann die zweite Halbzeit bei Weitem nicht mit dem ersten Durchgang mithalten. Das liegt allerdings auch daran, dass die beiden Abwehrreihen inzwischen sehr gut stehen. Die beiden Trainer Schmidt und Runjaic scheinen da gut auf ihre Teams eingeredet zu haben.

Guter Abschluss von Karl! Einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld bekommen die Hausherren nicht gut geklärt und so darf Karl aus 22 Metern volley abziehen. Zimmermann ist aber auf dem Posten und kann den unplatzierten Versuch sicher halten.

Stimmung ist bislang nur auf den Rängen. Die Gästefans aus der Pfalz sind zuletzt ja eher negativ aufgefallen, verhalten sich heute aber tadellos. Und auch die Fans des FCH machen Betrieb auf ihrer Geraden. Jetzt muss nur noch das Spiel wieder in Schwung kommen und wir wären auch schon zufrieden.

Noch ist nicht viel los im zweiten Durchgang. Lautern macht das Spiel, findet aber noch keine Lücke. Heidenheim wartet auf Fehler im Aufbauspiel der Gäste. Den Gefallen macht ihnen der FCK aber ebenfalls noch nicht. Und so beginnt diese Halbzeit doch recht gemütlich.

Weiter geht's mit einem Wechsel bei den Hausherren: Alper Bagceci kommt für Robert Leipertz, der kurz vor der Pause den Ball aus kürzester Distanz mit voller Wucht an den Kopf bekam. Allerdings war Leipertz auch mit Gelb vorbelastet und lieferte zudem kein gutes Spiel ab. Eine folgerichtige Auswechslung auf allen Ebenen also.

Halbzeitfazit:
Heidenheim kann in der ersten Halbzeit nicht an die Glanzleistungen der letzten Heimspiele anknüpfen und geht mit einem schmeichelhaften 0:0 in die Kabine. Kaiserslautern hätte bereits nach 22 Minuten mit 3:0 führen können, scheiterte aber mal wieder an der eigenen Chancenverwertung. Das hätte sich beinahe gerächt, als Schnatterer in der 34. Minute aus 35 Metern am leeren Tor vorbeischoss. Es ist ein unterhaltsames Spiel hier in der Voith-Arena. In der zweiten Halbzeit darf es dann gerne noch ein paar Tore geben. Bis gleich!

Beide Mannschaften suchen immer wieder blitzschnell den Weg nach vorne. In der letzten Konsequenz kann dann aber meistens doch noch ein Verteidiger dazwischen gehen. Ob sich das in den wenigen Minuten bis zur Pause noch ändert?

Freistoß für die Gäste aus dem linken Halbfeld. Lakić traut sich das zu und versucht sich mit einer Mischung aus Schuss und Flanke. Die Defensive der Heidenheimer kann aber souverän klären. Vielleicht sollte sich der Stürmer demnächst dann doch wieder auf sein Kerngeschäft, das Toreschießen, konzentrieren.

Viele Fehler prägen das Spiel beider Mannschaften. Die Qualität der Partie wird dadurch aber nicht geringer. Im Gegenteil! Die Zuschauer sehen viele Torraumszenen und Chancen. Einziges Manko: Auf der Anzeigetafel steht noch das 0:0. Immerhin ist es ein 0:0 der besseren Sorte.

Schnatterer schießt am leeren Tor vorbei!! Jetzt haben auch die Hausherren ihre erste dicke Chance - und was für eine! Sippel klärt einen Ball äußerst fahrlässig flach in die Zentrale. Schnatterer bekommt die Kugel 35 Meter vor dem Kasten genau auf den Fuß und schießt direkt auf das leere Tor. In hohem Bogen landet das Leder aber einen halben Meter rechts neben dem Gehäuse. Riesenglück für den FCK! Das hätte die Rache für die schwache Chancenverwertung sein können.

Gelbe Karte für Robert Leipertz (1. FC Heidenheim 1846)
Und die nächste Gelbe gleich hinterher. Leipertz umklammert Löwe links am eigenen Strafraum. Klare Sache. Der folgende Freistoß aus vielversprechender Position birgt dann aber keine Gefahr für das Tor der Hausherren. Kurz zuvor bot sich Wittek übrigens die Riesenchance nach dem Freistoß, welcher aus der gelben Karte gegen Karl resultierte. Aus fünf Metern zielte der Verteidiger drüber! Er stand allerdings klar im Abseits, was Schiedsrichter Brych auch so ahndete.

Gelbe Karte für Markus Karl (1. FC Kaiserslautern)
Hartes Foul von Karl im Mittelfeld gegen Leipertz. Das hat Konsequenzen für den Mittelfeldmann, denn es ist seine fünfte Gelbe. Damit fehlt Karl nächste Woche zuhause gegen Düsseldorf.

Frank Schmidt wirkt an der Seitenlinie nicht wirklich zufrieden. Seine Mannschaft findet einfach nicht ins Spiel. Scheinbar reicht es vollkommen aus, wenn man mit Schnatterer und Niederlechner die beiden Aktivposten der Hausherren aus dem Spiel nimmt. Da kann eigentlich nur etwas nach Standards gehen.

Wieder ein Abschluss der Gäste, wenn auch nicht ganz so gefährlich. Stöger wird 25 Meter vor dem Kasten nicht angegriffen und zieht flach ab. Eine leichte Beute für Zimmermann. Den Schlussmann des FCH muss man heute schon qualitativ hochwertiger überwinden.

25 Minuten sind gespielt. Während der FCK bereits Chancen für drei Tore hatte, ist die beste Offensive der Liga aus Heidenheim noch nicht wirklich zu sehen. Marc Schnatterer und Florian Niederlechner werden von der Deckung der Roten Teufel bestens zugestellt und kommen so kaum zur Geltung. Die Defensive der Gäste macht da einen richtig guten Job.

Glanzparade von Zimmermann! Das Dilemma geht weiter. Lautern macht seine Chancen nicht rein. Schöne Flanke von Gaus über links. Lakić steigt in der Mitte nach oben, kommt aus fünf Metern unbedrängt zum Kopfball, aber Zimmermann ist blitzschnell unten und kann mit einem tollen Reflex abwehren. Klasse gemacht von Jan Zimmermann. Den hält nicht jeder.

Spielerisch geht schon seit einigen Minuten nicht mehr viel. Freistoß nun für die Gastgeber aus gut 30 Metern Torentfernung. Heise versucht sich mit einem Schuss, aber der geht klar drüber. Auch hier muss Sippel nicht eingreifen. Der Torhüter der Lauterer musste bisher noch nicht wirklich eingreifen.

Robert Leipertz hat sich bei einem Zweikampf im Mittelfeld verletzt und muss behandelt werden. Die Gästefans zeigen sich darüber alles andere als erfreut. Nach kurzer Behandlung kann der frühere Aachener und Schalker aber weitermachen.

Eckball für die Gastgeber: Schnatterer tritt die Kugel an den kurzen Pfosten. Kraus kommt dort an den Ball, setzt ihn aber unkontrolliert und weit am Kasten vorbei. Keine Gefahr für Sippel im Tor der Gäste.

Nachdem es gestern und heute in Heidenheim fast ohne Unterbrechung geregnet hatte, ist das Geläuf sehr tief und seifig. Die Lauterer kommen bislang besser mit diesen Bedingungen zurecht und müssten eigentlich bereits führen. Aber es ist wie so oft beim FCK: Sie sind einfach nicht konsequent genug. Nach schwungvollem Beginn beruhigt sich das Geschehen derzeit etwas. Heidenheim kann die Partie nun mehr ins Mittelfeld verlagern.

Es geht weiter munter hin und her. Schnatter jagt den linken Flügel entlang und will die Kugel in den Lauf von Niederlechner chippen. Beinahe kommt der Ball beim Stürmer an, doch Niederlechner ist dann doch einen Schritt zu spät dran. Heintz kann kompromisslos klären.

Die nächste Hundertprozentige für die Gäste!! Wie schon die ganze Saison über ist die Chanenverwertung des FCK auch heute miserabel. Stöger schnappt sich nach einem kapitalen Ausrutscher von Wittek die Kugel und marschiert über rechts ganz alleine auf Zimmermann zu. Der Österreicher legt im Strafraum flach in die Mitte, wo Ring angerauscht kommt und mit seinem Schuss aus zwölf Metern am einzigen Verteidiger Kraus scheitert. Das muss die Führung für Kaiserslautern sein. Ohne Wenn und Aber.

Doch nicht nur der FCK kann Offensive. Morabit zieht nun mal für die Heidenheimer aus 25 Metern ab. Sippel ist aber auf dem Posten und kann sicher parieren. Munteres Spielchen in den ersten Minuten. So darf es gerne weiterhen.

Riesenchance für den FCK!! Jenssen spielt sich über rechts schön in den Strafraum und gibt von der Grundlinie flach zurück. Dort steht Stöger völlig blank, aber Zimmermann kann den Schuss aus sieben Metern klasse parieren. Den Abpraller schnappt sich erneut Jenssen, doch der Däne stand nach seinem Pass knapp im Abseits. Sein Schuss ins Netz der Hausherren zählt zurecht nicht. Gut gesehen von Schiedsrichter Brych.

Bei schönstem Abendrot und ausgerüstet mit dem in der Bundesliga neuen Freistoßspray gibt Schiedsrichter Brych das Spiel frei. Freuen wir uns auf eine hoffentlich spannende Partie!

Die Mannschaften kommen hinaus auf den Rasen! Die Hausherren sind heute ganz in Rot gekleidet. Die Gäste laufen komplett in Schwarz auf.

Die Voith-Arena ist mit 13.000 Zuschauern restlos ausverkauft. Etwa 1.500 Fans aus Kaiserslautern sind mitgereist und machen den Gästeblock damit komplett voll. Geleitet wird das Spiel von Dr. Felix Brych. An den Unparteiischen haben die Lauterer überhaupt keine guten Erinnerungen. Unter der Leitung von Brych bekam der FCK nämlich fünf Strafstöße gegen sich gepfiffen! Nur einmal zeigte der Münchener aber für die Roten Teufel auf den Punkt. Kein gutes Omen für die Gäste. Aber die Sache mit Statistiken ist ja die, dass sie da sind, um gebrochen zu werden. Ein Umstand, den der FCH heute natürlich gerne verhindern möchte.

Ähnlich makellos wie die Heimbilanz der Lauterer ist auch die der Heidenheimer. 13 von 15 möglichen Punkten holten die Hausherren in ihrer Voith-Arena. Zuletzt gab es zwei ganz dicke Ausrufezeichen gegen Absteiger Nürnberg (3:0) und die bis dato auswärts noch ungeschlagenen Bochumer (5:0). Zentraler Mann dabei: Marc Schnatterer. Der Kapitän spielt seit 2008 beim FCH und hat, wie sein Trainer Frank Schmidt, einen Vertrag bis 2020! An elf der 19 Heidenheimer Treffer war er direkt beteiligt. Fünf Tore und sechs Vorlagen gehen schon auf die Kappe von Schnatterer. Und die nächsten Scorerpunkte sollen heute natürlich folgen.

Trotz der zweiwöchigen Länderspielpause sehen die beiden Trainer keinen großen Grund, etwas an ihren Mannschaften zu verändern. Gästetrainer Kosta Runjaic belässt nach dem 2:0-Heimsieg gegen Karlsruhe alles beim Alten. Frank Schmidt bringt nach dem 1:1 in Leipzig dagegen einen neuen Mann: Robert Leipertz ersetzt Julius Reinhardt im Mittelfeld des FCH.

Der FCK steht derzeit auf dem zweiten Platz. Genau dort, wo man eigentlich hinwollte. Es gibt aber einen großen Makel bei den Roten Teufeln: Die Auswärtsbilanz. Wäre da nicht die makellose Heimserie von fünf Siegen in fünf Spielen - die Lauterer würden wohl im grauen Mittelfeld herumdümpeln. In vier Spielen holte das Team von Kosta Runjaic erst zwei Punkte. Zuletzt gab es gar zwei Niederlagen in Fürth (1:2) und Nürnberg (2:3). Wollen sich die Pfälzer dauerhaft an der Spitze etablieren, muss nun auch mal auswärts ein Sieg her. Denn auch auf dem heimischen Betzenberg wird es sicherlich mal Rückschläge geben. Es ist gleichzeitig das Ende der Süddeutschland-Reisen der Gäste: Nach Spielen in Sandhausen (1:1), Aalen (2:2), den eben erwähnten Fürth und Nürnberg sowie heute Heidenheim geht es dann als Nächstes am 12. Spieltag nach Leipzig.

Wer hätte das gedacht? Am zehnten Spieltag der inzwischen nicht mehr ganz so jungen Saison findet in Heidenheim das Spitzenspiel statt. Dass der 1. FC Kaiserslautern oben mitspielen würde, das vermuteten nicht wenige. Dass aber auch der FCH einen so tollen Start hinlegt - das hatten nur wenige Experten auf dem Zettel. Der Erfolg kommt aber nicht von ungefähr: Seit Jahren spielt das Team fast unverändert zusammen. Mit Trainer Frank Schmidt steht zudem ein Mann mit Vertrag bis 2020 an der Seitenlinie! In Heidenheim wird derzeit sehr vieles richtig gemacht. Konstanz, die vielleicht schon im ersten Jahr zweite Liga den Aufstieg ins Oberhaus bedeutet? Ein Sieg heute gegen Kaiserslautern und man müsste sich in der Ostalb darüber ernsthaft Gedanken machen.