Fazit:
Der 1. FC Kaiserslautern feiert einen unter dem Strich verdienten 2:0-Auswärtssieg bei Eintracht Braunschweig und ist nun seit drei Spielen ungeschlagen. Die Gastgeber waren in einer chancenarmen Partie die abgeklärtere Mannschaft und gingen in der 35. Minute mit ihrer ersten Gelegenheit in Führung. In der Defensive ließen die Roten Teufel so gut wie gar nichts zu und sorgten eine gute Viertelstunde vor dem Ende für die Entscheidung: Alexander Ring vollendete einen schönen Konter mit dem 2:0 und ließ die mitgereisten Fans der Pfälzer jubeln. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Sonntag!

Die Begegnung plätschert ihrem Ende entgegen. Die Gästefans feiern bereits den Auswärtssieg. Durch den Erfolg rückt der FCK auf den zweiten Tabellenplatz vor und untermauert seine Ambitionen im Kampf um den Aufstieg.

Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Zwei Minuten sind noch auf der Uhr. Torsten Lieberknecht hat bereits dreimal gewechselt, Kosta Runjaic könnte noch einem Spieler die Siegprämie schenken.

Die Eintracht scheint nun nicht mehr an die Wende zu glauben. Der Offensivelan der Hausherren ist kaum noch vorhanden und die Roten Teufel haben alles im Griff.

Jean Zimmer scheint sich ernsthaft wehgetan zu haben. Für den Lauterer geht es wohl nicht weiter.

Das Spiel wird kurz vor Schluss nochmal zerfahrener. Felix Zwayer muss die Partie häufig unterbrechen. Gerade rollt der Ball nicht, da Jean Zimmer von seinem Gegenspieler im Gesicht getroffen wurde und behandelt werden muss.

Boland hat mal eine Idee und chippt die Kugel halblinks in den Lauf von Hedenstad. Sein Zuspiel ist jedoch ein wenig zu steil und so läuft Orban das Spielgerät ab.

Da hätte es mal gefährlich werden können! Der BTSV findet mit einer hohen Flanke einen Angreifer rechts im Strafraum. Dieser legt die Kugel an den Fünfer zurück. Aber zu ungenau! So wird das nichts mit dem Anschlusstreffer.

Braunschweig probiert es nochmal und drängt die Roten Teufel ein Stück zurück. Am Strafraum der Gäste angekommen fällt den Hausherren dann allerdings nichts mehr ein und so gerät das Gehäuse von Sippel nicht in Gefahr.

Die Gastgeber flanken einen Freistoß von der rechten Seite scharf in den Fünfer. Dort ist Sippel jedoch zur Stelle und faustet das Spielgerät aus dem Gefahrenbereich.

Eine Viertelstunde bleibt dem BTSV noch, um zumindest noch zum Ausgleich zu kommen. Betrachtet man die bisherige Offensivleistung der Gastgeber, fällt es jedoch schwer daran zu glauben: Die Eintracht wartet nach wie vor auf ihre erste dicke Torchancen der Partie.

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 0:2 durch Alexander Ring
Ist das die Entscheidung? Die Gäste erobern den Ball im Mittelfeld und schalten dann blitzschnell um. Der eingewechselte Zoller setzt Ring mustergültig in Szene und der Mittelfeldspieler versenkt die Kugel freistehend vor Gikiewicz in der linken Ecke!

Auf der anderen Seite probiert es Ring aus der Distanz. Der Ball flattert gefährlich, doch Gikiewicz ist rechtzeitig unten und schnappt sich die Kugel.

Der Braunschweiger Freistoß fliegt auch den zweiten Pfosten, senkt sich dort und wird aus dem Gewühl heraus auf das Tor gebracht. Tobias Sippel ist jedoch auf dem Posten und begräbt das Spielgerät unter sich.

Lieberknecht zieht seine letzten beiden Joker und bringt mit Berggren und Omladič zwei frische Kräfte für die Schlussphase.

Ring holt Nielsen im linken Halbfeld von den Beinen. Freistoß für den BTSV.

So langsam könnte die Eintracht auch mal wieder etwas nach vorne versuchen. Im zweiten Durchgang ist die Offensivleistung der Gastgeber bislang erschreckend schwach.

Und nach der Ecke brennt es lichterloh im Braunschweiger Strafraum! Der Ball fliegt in den Fünfer. Dort kommt Hofmann an die Kugel, bringt sie jedoch aus kurzer Distanz nicht im Kasten unter! Glück für den BTSV!

Die Pfälzer sind aktuell das bessere Team. Die Partie spielt sich hauptsächlich in der Braunschweiger Hälfte ab und es gibt die nächste Ecke für den FCK.

Ein Lauterer Freistoß von der linken Seite segelt hoch an den Fünfer. Dort fällt das Spielgerät gefährlich runter, doch Hofmann, der in der Nähe steht, scheint nicht mit der Kugel gerechnet zu haben und so wird es für den Kasten der Eintracht nicht gefährlich.

Die Partie plätschert derzeit so vor sich hin. Die Löwen sind bemüht das Heft in die Hand zu nehmen, doch Lautern steht gut und lässt nach wie vor wenig bis gar nichts zu.

Auf der anderen Seite flanken die Gastgeber die Kugel von der linken Seite scharf an den Fünfer. Dort kommt jedoch niemand an das Kunstleder und der Ball segelt an Freund und Feind vorbei durch den Sechzehner.

Dicke Chance für die Roten Teufel! Braunschweig bekommt nach dem Eckstoß den Ball nicht weg und fünf Meter vor der Kiste fällt Karl das Kunstleder vor die Füße. Der Mittelfeldakteur nimmt den aufspringenden Ball direkt, schießt ihn aber deutlich über den Querbalken! Da war deutlich mehr drin!

Die Gäste holen auf der linken Seite eine Ecke heraus.

Der Eintracht mangelt es an Ideen im Spiel nach vorne. Dem ballführenden Spieler bieten sich kaum Anspielstationen und so muss der schnelle Spielaufbau häufig unterbrochen und das Kunstleder hintenrum gespielt werden.

Die Roten Teufel haben das Spiel derzeit ganz gut im Griff. Der FCK lässt das Spielgerät sicher durch die eigenen Reihen laufen und hält das Spielgerät vom eigenen Tor fern.

Torsten Lieberknecht wechselt ein erstes Mal. Er nimmt den glücklosen Ryu vom Platz und bringt Jan Hochscheidt in die Partie.

Beide Mannschaften brauchen offensichtlich ein wenig Zeit, um in die zweite Halbzeit zu finden. Der Beginn der zweiten 45 Minuten verläuft äußerst gemächlich.

Der Ball rollt wieder. Kosta Runjaic hat zur Pause einmal gewechselt und Simon Zoller für Kerem Demirbay gebracht.

Der Beginn der zweiten Halbzeit verzögert sich noch um wenige Augenblicke, da dichter Bengalo-Rauch aus dem Lauterer Fanblock aufsteigt und die Sicht vernebelt.

Halbzeitfazit:
Der 1. FC Kaiserslautern führt zur Pause bei Eintracht Braunschweig mit 1:0. Die beiden Aufstiegsaspiranten begegneten sich in den ersten 45 Minuten auf Augenhöhe und überzeugten vor allem in der Defensive. Beide Teams konnten sich kaum echte Torchancen erzielen. Die einzige hundertprozentige Gelegenheit nutzten die Roten Teufel zur Führung: Jenssen wurde am linken Strafraumeck nicht konsequent angegriffen, flankte punktgenau auf den Kopf von Hofmann und der Angreifer bedankte sich mit dem 1:0. Kann der BTSV im zweiten Spielabschnitt den Druck erhöhen und sich Ausgleichschancen erarbeiten? Gleich geht's weiter!

Derzeit sieht es nicht danach aus. Hofmann läuft auf dem linken Flügel bis zur Eckfahne und verteidigt die Kugel gut gegen zwei Gegenspieler. Das bringt wertvolle Sekunden.

Die letzte Minute der regulären Spielzeit im ersten Durchgang läuft. Kommt die Eintracht noch zu einer Ausgleichschance?

Gelbe Karte für Kerem Demirbay (1. FC Kaiserslautern)

Sippel lässt sich nach einem Rückpass zu viel Zeit und vertändelt die Kugel gegen den anlaufenden Ryu. Der Offensivmann kann das Spielgerät jedoch nicht richtig kontrollieren und die Eintracht schlägt aus dem Fauxpas des Lauterer Torhüters kein Kapital.

Braunschweig erhöht den Druck. Die Gastgeber drängen den FCK weit zurück und versuchen, noch vor der Pause die Antwort auf den Rückstand zu geben.

Korte macht es besser: Er findet mit einem Freistoß aus dem Halbfeld einen Mitspieler im Zentrum, doch dessen Kopfball fliegt deutlich über das Tor von Tobias Sippel.

Auf der Gegenseite flankt Theuerkauf einen Freistoß von der rechten Seite in den Sechzehner. Sein Ball ist jedoch viel zu ungenau und sorgt nicht für Gefahr.

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 0:1 durch Philipp Hofmann
Die Gäste gehen in Führung! Jenssen wird am linken Strafraumeck nicht richtig angegriffen. Er legt sich die Kugel in Ruhe zurecht und flankt sie dann haargenau auf den Kopf von Hofmann. Der Mittelstürmer steigt fünf Meter vor dem Kasten hoch und platziert den Ball unhaltbar im linken Eck!

Die Partie wird etwas hektischer. Viele kleinere Fouls prägen das Geschehen und zwingen Felix Zwayer dazu, die Partie häufiger zu unterbrechen.

Gelbe Karte für Seung-Woo Ryu (Eintracht Braunschweig)
Ryu unterbindet den Lauterer Spielaufbau mit einem Foul an Karl und wird dafür verwarnt.

Ein Brauschweiger Freistoß aus dem Halbfeld segelt noch in den Lauterer Strafraum. Dort geht Kessel im Luftkampf mit Orban zu Boden. Die Zuschauer fordern einen Strafstoß, doch den gibt es zurecht nicht.

Demirbay drischt den Ball einfach mal hart in den Strafraum. Dort kann sich die Eintracht nicht richtig befreien und nach längerem Rumgestochere fällt das Spielgerät Demirbay an der Sechzehnergrenze erneut vor die Füße. Er zieht direkt ab, doch Gikiewicz hat die Kugel im Nachfassen.

Freistoß für die Pfälzer. Der Ball liegt zentral und 35 Meter vor dem Kasten.

Jenssen setzt sich auf der linken Seite mal durch und flankt die Kugel in den Strafraum. Dort stehen die Löwen jedoch gut sortiert und lassen keinen Torabschluss zu.

Lautern führt kurz aus und bringt Demirbay am rechten Strafraumeck in Schussposition. Der Mittelfeldspieler zieht wuchtig ab, verfehlt den Kasten von Rafał Gikiewicz jedoch ziemlich deutlich.

Michael Schulze schaltet sich mal ins Offensivspiel der Gäste ein und holt auf der rechten Seite eine Ecke heraus.

Die Löwen schlagen den Ball weit in die gegnerische Hälfte und wollen Ryu auf die Reise schicken. Heubach hat jedoch gut aufgepasst und läuft das Spielgerät souverän ab.

Vielleicht jetzt: Die Gastgeber bringen einen Eckball von der linken Seite hoch in den Fünfer. Dort köpft ein Lauterer die Kugel senkrecht in die Luft, doch die Eintracht kann daraus kein Kapital schlagen. Tobias Sippel eilt aus seinem Kasten und schnappt sich das Kunstleder.

So langsam wäre eine Torchance mal ganz nett. Auch nach über 20 Minuten warten die Zuschauer im Eintracht-Stadion noch auf die erste spannende Torraumszene.

Kaiserslautern steht sehr stabil und macht das Mittelfeld in der eigenen Hälfte extrem eng. Dadurch machen es die Gäste dem BTSV schwer, sich in die Nähe des Strafraums vorzuarbeiten.

Mittelstürmer Hofmann weicht mal auf den linken Flügel aus und flankt den Ball von dort in den Strafraum. Im Zentrum findet er allerdings keinen Mitspieler und die Eintracht kann sich befreien.

Die Gastgeber schaffen es derzeit nicht, ihre Feldüberlegenheit in Torchancen umzumünzen. Dem BTSV mangelt es an der nötigen Kreativität und Genauigkeit im Spiel nach vorne.

Das Team von Kosta Runjaic versucht es mit einem langen hohen Ball auf die linke Seite hinaus. Der Pass ist aber deutlich zu ungenau und landet im Toraus.

Langsam aber sicher erarbeiten sich die Gastgeber deutliche Feldvorteile. Kaiserslautern kommt mit dem Braunschweiger Pressing nicht so gut zurecht und die Löwen holen immer wieder Standardsituationen in der Nähe des Sechzehners der Pfälzer heraus.

Gelbe Karte für Ruben Jenssen (1. FC Kaiserslautern)

Der Eckstoß bringt nichts ein.

Ein Freistoß der Gastgeber senkt sich gefährlich an den Fünfer der Lauterer. Im letzten Moment kommt Markus Karl vor einem einköpfbereiten Braunschweiger an die Kugel und verlängert das Kunstleder zur Ecke.

Die Eintracht versucht die Roten Teufel nun etwas früher unter Druck zu setzen und greift die Gäste bereits früh in deren Hälfte an. Die Innenverteidiger des FCK haben Mühe, das Spiel vernünftig von hinten heraus aufzubauen.

Beide Mannschaften begegnen sich in den Anfangsminuten absolut auf Augenhöhe. Braunschweig und Kaiserslautern schenken sich nichts und weder der BTSV noch der FCK können sich bislang nennenswerte Vorteile erspielen.

Den anschließenden Freistoß serviert Demirbay auf den Kopf von Tim Heubach. Der aufgerückte Defensivmann verlängert das Spielgerät zwölf Meter vor dem Kasten mit dem Schädel, verfehlt das Tor von Gikiewicz jedoch um einen knappen Meter.

Gelbe Karte für Norman Theuerkauf (Eintracht Braunschweig)
Norman Theuerkauf sieht für ein taktisches Foul im defensiven Mittelfeld zurecht die Gelbe Karte.

Viele Lauterer Fans hatten Rückkehrer Simon Zoller in der Startelf erwartet. Kosta Runjaic lässt den Angreifer jedoch zunächst auf der Bank Platz nehmen und vertraut stattdessen auf Philipp Hofmann als einzige Spitze.

Auf der anderen Seite kommt der FCK über die rechte Außenbahn. Die Gäste probieren es mit einer Flanke in den Sechzehner, doch ein Braunschweiger Abwehrbein ist dazwischen und blockt das Zuspiel ab.

Der BTSV führt den Eckstoß kurz aus, sorgt anschließend aber nicht für Gefahr.

Die Gastgeber probieren es mit einem langen Ball auf den rechten Flügel hinaus. Dort erläuft sich Håvard Nielsen das Spielgerät und holt die erste Ecke heraus.

Auf geht's! Die Kugel rollt.

Willi Orban hat die Seitenwahl für die Gäste gewonnen. Er lässt die Teams nochmal die Seiten wechseln. Die Eintracht wird gleich anstoßen.

Noch ein paar Worte zu den äußeren Bedingungen: Das Eintracht-Stadion ist gut gefüllt, die Sonne scheint und der Platz ist in einem guten Zustand. Optimale Voraussetzungen für ein gutes Spiel!

Die Mannschaften stehen im Kabinengang bereit. Gleich werden sie von den Unparteiischen auf den Rasen geführt. Es folgt die Seitenwahl und dann kann es auch schon losgehen!

Schiedsrichter der Partie ist Felix Zwayer. Seine Assistenten an den Linien heißen Florian Steuer und Marcel Pelgrim.

Torsten Lieberknecht hat großen Respekt vor den Roten Teufeln: "Kaiserlautern hat den Kader in der Winterpause noch einmal enorm verstärkt und ist die spielstärkste Mannschaft der Liga. Sie sind innerlich gefestigt, man kann sie für ihren Auftritt nur loben. Aber wir wollen sie dennoch nicht an uns vorbeiziehen lassen", sagte er auf der Pressekonferenz vor dem Spiel.

FCK-Neuzugang Erik Thommy erwartet eine harte Auswärtspartie in Niedersachsen: "Es wird auf jeden Fall ein richtig schweres Spiel, aber ich bin mir sicher, dass wir gut gewappnet sind", sagte er im Vorfeld der Partie.

Kosta Runjaic setzt beim 1. FC Kaiserslautern auf ein 4-2-3-1-System. Zwischen den Pfosten vertraut der Übungsleiter auf Tobias Sippel. Vor ihm verteidigen Chris Löwe, Tim Heubach, Willi Orban und Michael Schulze. Im defensiven Mittelfeld spielen Alexander Ring und Markus Karl. Auf den eher offensiv ausgerichteten Außenpositionen kommt Ruben Jenssen über die linke und Jean Zimmer über die rechte Seite. Im Zentrum agiert Kerem Demirbay hinter Stoßstürmer Philipp Hofmann.

Werfen wir einen Blick auf die taktischen Formationen der beiden Teams und beginnen mit den Gastgebern. Torsten Lieberknecht schickt seine Mannschaft im 4-4-2-System mit zwei Sechsern auf den Platz. Im Tor der Gastgeber steht Rafał Gikiewicz. Die Viererabwehrkette bilden Vegar Hedenstad, Ken Reichel, Marcel Correia und Benjamin Kessel. Auf der Doppelsechs spielen Mirko Boland und Norman Theuerkauf. Auf den offensiven Außenpositionen kommt Hendrick Zuck vorzugsweise über die linke und Raffael Korte über die rechte Seite. Die beiden Stürmer des BTSV heißen Håvard Nielsen und Seung-Woo Ryu.

Der 1. FC Kaiserslautern hat seine letzten beiden Spiele ebenfalls nicht verloren. Gegen den SV Sandhausen siegten die Roten Teufel 1:0. Bei 1860 München gab es zuvor ein 1:1-Unentschieden. Das Team von Coach Kosta Runjaic kann mit einem Sieg an der Eintracht vorbeiziehen und auch Darmstadt 98 und vielleicht den KSC überholen. Der Abstand zwischen Platz fünf und Platz zwei beträgt lediglich zwei Zähler.

Nach der Winterpause geht es nun auch in der zweithöchsten deutschen Spielklasse an diesem Wochenende wieder los. Die Hinrunde endete für die heutigen Gastgeber ziemlich erfolgreich. Zuletzt siegte die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht zweimal in Folge. Gegen Fortuna Düsseldorf gab es einen 2:1-Erfolg, in Heidenheim einen 1:0-Auswärtssieg.