90.
15:30
Fazit
Der 1. FC Heidenheim setzt sich in einem insgesamt spektakulären Spiel mit 3:1 gegen eigentlich gleichwertige Gäste aus Berlin durch. Diese Partie nahm erst im zweiten Durchgang so richtig an Fahrt auf: Union war drauf und dran, in Führung zu gehen, als die Hausherren plötzlich ihrerseits in Front gingen. Heidenheim legte drei Minuten später sogar noch nach und traf anschließend noch zwei Mal das Aluminium. Doch die Eisernen steckten niemals auf, bekamen knapp zehn Minuten vor dem Ende einen Strafstoß zugesprochen und verkürzten auf 1:2. Es blieb auch deshalb spannend, weil die Gastgeber noch einen Elfmeter verschossen, doch kurz vor dem Abpfiff machte der eingewechselte Bagceci dann mit dem dritten Treffer alles klar. Heidenheim steht tabellarisch im gesicherten Mittelfeld, während für den vorletzten Union schwere Zeiten anbrechen. Vielen Dank für das Interesse!
90.
15:23
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 3:1 durch Alper Bagceci
Das fällt sie nun doch, die Entscheidung! Weil Berlin hinten öffnet hat Schnatterer auf der linken Außenbahn viel Platz. Der Torschütze des ersten Treffers passt den Ball scharf vor den Kasten, wo Bagceci am schnellsten vor Ort ist, jedoch knapp im Abseits steht und das Leder flach aufs Tor drückt. Keeper Haas ist noch dran, kann den Gegentreffer aber nicht mehr verhindern.
89.
15:20
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Patrick Mayer
89.
15:20
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Florian Niederlechner
89.
15:19
Union mit der Chance! Polter köpft eine Flanke von Quiring rechts im Sechzehner nur knapp rechts am Kasten vorbei!
88.
15:19
Marc Schnatterer trifft nur den linken Pfosten und vergibt die Chance, das entscheidende 3:1 zu erzielen.
88.
15:16
Elfmeter verschossen von Marc Schnatterer, 1. FC Heidenheim 1846
87.
15:15
Elfmeter für Heidenheim!
86.
15:15
Kann Union in den letzten fünf Minuten noch einige starke Angriffe fahren? Der Ausgleich wäre im Hinblick auf die Stimmung im Umfeld und die Moral der Mannschaft zum derzeitigen Zeitpunkt immens wichtig.
87.
15:15
Gelbe Karte für Damir Kreilach (1. FC Union Berlin)
Niederlechner setzt links im Sechzehner zum Schuss an und wird in der Ausholbewegung von hinten im Fuß getroffen. Der Schuldige Kreilach sieht Gelb und es gibt Strafstoß für die Hausherren.
84.
15:12
Plötzlich ist wieder alles drin für die Hauptstädter. Allerdings muss der Ausgleich zu zehnt erkämpft werden, denn Björn Kopplin humpelt jetzt grade doch verletzt vom Feld.
82.
15:10
Tooor für 1. FC Union Berlin, 2:1 durch Benjamin Köhler
Die Eisernen bringen sich vom Punkt aus in eine gute Position für die heiße Schlussphase! Reinhardt reißt im Sechzehner am Trikot von Nemec und verursacht durch dieses ungeschickte Zweikampfverhalten einen Elfmeter. Köhler lässt Schlussmann Zimmermann anschließend keine Chance und knallt die Kugel unten links in die Maschen!
81.
15:09
Strafstoß für Berlin!
80.
15:09
Björn Kopplin kehrt nach zweiminütiger Behandlungspause auf den Rasen zurück. Union muss also die letzten zehn Minuten doch nicht in Unterzahl bestreiten.
79.
15:07
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Alper Bagceci
79.
15:07
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Smail Morabit
78.
15:07
Nächste Hiobsbotschaft für die Eisernen: Björn Kopplin wird am Seitenrand behandelt. Ein Wechsel kommt nicht mehr in Frage.
77.
15:05
Heidenheim setzt den Trend der starken Aufsteiger in den beiden höchsten deutschen Profiligen fort: Im Oberhaus sorgen Paderborn und Köln für Furore, eine Etage tiefer spielen Leipzig, Darmstadt und eben die heute gastgebenden Süddeutschen groß auf.
74.
15:02
Unions Coach Norbert Düwel hat die drei erlaubten Wechsel aufgebraucht. Die elf Akteure auf dem Rasen müssen nun mit aller Macht versuchen, hier schnell zum Anschluss zu kommen. Bei einer Niederlage steckt Berlin endgültig in der Krise.
71.
15:00
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Maxi Thiel
71.
15:00
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Eroll Zejnullahu
71.
15:00
Berlin war kurz vor dem Führungstreffer der Gastgeber das klar bessere Team und scheiterte zwei Mal nur ganz knapp. Doch seit dem etwas überraschenden 1:0 macht Heidenheim hier das Spiel!
68.
14:58
Das Tor von Union wackelt schon wieder! Diesmal steht der Pfosten unter Beschuss: Reinhardt ist auf dem rechten Flügel durch und legt den Ball flach ins rechte Halbfeld. Schnatterer hat an der Strafraumgrenze viel Platz und schlenzt die Kugel aufs kurze Eck. Doch das Leder knallt erneut ans Aluminium!
67.
14:56
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Adam Nemec
67.
14:55
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Roberto Punčec
64.
14:54
Die Württemberger scheitern an der Latte! Niederlechner taucht links im Strafraum frei vor Torhüter Haas auf. Weil der Schlussmann zu Boden geht, um das lange Eck dicht zu machen, setzt der Heidenheimer zu einem Lupfer an. Doch das Spielgerät klatscht nur an den Querbalken!
61.
14:49
Gelbe Karte für Robert Strauß (1. FC Heidenheim 1846)
Strauß geht mit offener Sohle in einen Zweikampf mit Brandy und wird verwarnt.
60.
14:48
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 2:0 durch Florian Niederlechner
Die Hausherren legen sogar noch nach! Schnatterer schlenzt einen Freistoß aus dem rechten Mittelfeld zentral in den Strafraum der Eisernen. Weil Leistner seinen Gegenspieler Niederlechner ziehen lässt, taucht der Heidenheimer frei vor Schlussmann Haas auf und kann den Ball im Fallen rechts unten über die Linie drücken!
57.
14:46
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:0 durch Marc Schnatterer
Die Gastgeber gehen inmitten von Unions Drangphase in Front! Riese erobert sich die Kugel im linken Halbfeld der Gäste und legt links raus zu Heise. Der Württemberger marschiert ein paar Meter und spielt das Leder dann zurück in den Rücken der Abwehr. Am linken Strafraumeck steht Schnatterer goldrichtig, visiert das kurze Eck an und knallt die Kugel aufs Tor. Weil Leistner noch abfälscht, kann Keeper Haas nichts machen.
54.
14:44
Gelbe Karte für Toni Leistner (1. FC Union Berlin)
Leistner räumt Niederlechner im Mittelfeld rücksichtslos ab und sieht Gelb.
52.
14:44
Union trifft die Latte! Quiring nimmt den Ball am rechten Strafraumeck in Empfang und zieht am Strafraumeck in Richtung Grundlinie. In Bedrängnis legt sich der Berliner die Kugel etwas zuweit vor und befördert das Spielgerät deshalb im Grätschen aufs Tor. Dieser Schuss ist klasse, klatscht allerdings nur gegen die Latte!
51.
14:41
Den Zuschauern stockt kurz er Atem! Quiring bringt die Kugel von rechts außen halbhoch an den Fünfer der Hausherren. Schlussmann Zimmermann ist da, fängt den Ball allerdings nicht! Hinter dem Keeper schlägt Kraus das Leder dann aus der Gefahrenzone.
49.
14:38
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Tim Göhlert
49.
14:38
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Mathias Wittek
48.
14:37
Heidenheim geht den zweiten Spielabschnitt mutig und offensiv an und verzichtet zunächst darauf, das Leder immer wieder hoch in die Spitze zu schlagen. In der ersten Halbzeit führte diese taktische Maßnahme auch so gut wie nie zum Erfolg.
46.
14:34
Der zweite Durchgang läuft! Während die Hausherren personell unverändert auf dem Rasen stehen, gibt es einen Wechsel bei den Berlinern: Kobylański wird durch Quiring ersetzt.
46.
14:33
Anpfiff 2. Halbzeit
46.
14:32
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Christopher Quiring
46.
14:32
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Martin Kobylański
45.
14:23
Halbzeitfazit
Eine interessante und umkämpfte Begegnung zwischen dem 1. FC Heidenheim und Union Berlin geht gänzlich torlos in die Halbzeitpause. Die Gäste aus der Hauptstadt waren spielerisch überlegen, doch da Heidenheims Defensive einen starken Job machte, drangen die Köpenicker nicht gerade häufig in den Sechzehner der Hausherren ein. Die Württemberger setzten dagegen auf Konter, kamen allerdings auch nur äußerst selten gefährlich vor den Kasten der Eisernen. Beide Mannschaften erspielten sich jeweils eine hochkarätige Torchance und haben offensiv noch Luft nach oben. Es bleibt also spannend, bis gleich!
45.
14:17
Die Behandlungspause bringt zwei Minuten Nachspielzeit ein.
45.
14:16
Aber Benjamin Köhler ist hart im Nehmen und kehrt kurz vor dem Pausenpfiff auf den Rasen zurück. Jetzt spielt Union also wieder zu elft.
42.
14:15
Das sieht schmerzhaft aus! Köhler prallt im Zuge eines Luftduells mit Reinhardt zusammen und muss behandelt werden. Der ehemalige Frankfurter blutet am Mund und windet sich vor Schmerzen.
40.
14:13
Momentan tun sich beide Teams schwer damit, die gut stehenden Defensivreihen zu überwinden. Heidenheims Konter enden zumeist irgendwo in der Hälfte der Köpenicker und Berlins Angriffe spätestens an der Strafraumgrenze.
37.
14:10
Union kommt häufig aussichtsreich bis an den Strafraum der Hausherren, doch der finale Pass landet dann allerdings zumeist bei einem Gegenspieler oder im Aus. Heidenheim macht hinten die Räume intelligent dicht, bisher hatten die Berliner deswegen nur eine richtig gute Torchance.
34.
14:06
Heidenheim kommt immer besser in diese Partie. Die Württemberger kommen seit einigen Minuten mit Zug zum Tor daher und erhöhen dadurch den Unterhaltungswert dieser Partie.
30.
14:04
Heidenheim verpasst die Führung dank einer tollen Abwehraktion von Sebastian Polter! Philip Heise schlenzt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld scharf vor den Kasten der Gäste. Sebastian Polter klärt am langen Pfosten per Kopf vor einem einschussbereiten Gegenspieler. Am rechten Strafraumeck bekommt Florian Niederlechner dann noch die Chance auf den Nachschuss, schiebt das Leder an Torhüter Daniel Haas vorbei und scheitert nur an Sebastian Polter, der kurz vor der Linie erneut klärt!
29.
14:00
Gelbe Karte für Roberto Punčec (1. FC Union Berlin)
Punčec geht mit offener Sohle in einen Zweikampf mit Schnatterer, trifft seinen Gegenspieler am Fuß und wird verwarnt.
27.
13:59
Die hohen Hereingaben der Gastgeber kommen nach wie vor viel zu ungenau in den Sechzehner der Hauptstädter. Diesmal schlenzt Schnatterer einen Freistoß aus dem linken Mittelfeld direkt in die Arme von Union-Keeper Haas, der bisher einen dankbaren Arbeitstag erwischt hat.
23.
13:55
Gelbe Karte für Sebastian Griesbeck (1. FC Heidenheim 1846)
Griesbeck prallt im Zuge eines Zweikampfes mit Kreilach zusammen und hat Pech, dass Schiedsrichter Aytekin ein vermeintliches Foul sieht und dann auch noch die Gelbe Karte zieht.
22.
13:55
Das Publikum sieht bislang ein flottes und umkämpftes Duell mit leichten Feldforteilen für die Eisernen.
19.
13:52
Gut geklärt! Brandy schickt Kobylański auf dem rechten Flügel auf die Reise. Der Hauptstädter marschiert bis auf die Höhe des Fünfers und passt anschließend scharf vors Tor der Hausherren. FCH-Verteidiger Kraus ist jedoch aufmerksam, stellt seinen Fuß heraus und schnappt sich die Kugel.
17.
13:50
Haas geht auf Nummer Sicher: Der Torhüter der Gäste faustet einen aus dem rechten Halbfeld in seinen Sechzehner gezirkelten Freistoß in hohem Bogen aus seinem Hoheitsgebiet. Heidenheim kam bislang noch nicht gefährlich vor das Gehäuse von Union.
14.
13:47
Berlin verpasst den Führungstreffer nur knapp! Brandy pflückt ein hohes Zuspiel an der rechten Strafraumgrenze mit der Brust aus der Luft und legt die Kugel flach zentral vor den Kasten. Dort befindet sich Kobylański in bester Schussposition, doch der Berliner verzieht knapp und schießt den Ball um Zentimeter rechts am Gehäuse vorbei.
13.
13:44
Heidenheim findet bei eigenem Ballbesitz selten den Weg in die Spitze. Union zieht sich dann in der Regel schnell zurück, geht erst ab der Mittellinie auf den ballführenden Kontrahenten und blockiert die potentiellen Laufwege der Süddeutschen.
10.
13:42
Der erste Schuss wird von einem Eisernen abgefeuert: Martin Kobylański versucht es am linken Strafraumeck mit einem Knaller aufs kurze Eck, doch das Leder knall einen Meter neben dem Tor gegen die Bande.
9.
13:41
Nach wie vor findet ein Großteil des Spielgeschehens irgendwo zwischen der Mittellinie und der Strafraumgrenze der Gastgeber aus Württemberg statt. Doch Torgefahr entwickelt sich noch keine.
6.
13:38
Berlin hat etwas mehr vom Spiel und probiert, sich mit schnellen Pässen durch das Mittelfeld zu kombinieren. Heidenheim steht allerdings tief, macht die Räume hinten dicht und lässt bislang nichts zu.
4.
13:36
Die Hausherren probieren es immer wieder mit langen Bällen in die Spitze. Doch noch landen die hohen Zuspiele zumeist vor den Füßen von Union-Keeper Daniel Haas.
3.
13:34
Die Gäste beginnen mutig und machen den Anschein, auf Wiedergutmachung aus zu sein. Die 0:4-Heimpleite gegen Nürnberg sorgte für Unmut bei den Fans, heute soll alles besser werden.
1.
13:32
Das Leder rollt! Heidenheim steht ganz in rot auf dem Rasen, Berlin präsentiert sich im schwarzen Dress.
13:31
Die heutige Partie ist aus Sicht der Eisernen übrigens "Spiel Nummer eins nach Thorsten Mattuschka". Der langjährige Publikumsliebling wechselte vor knapp zwei Wochen nach neun Jahren Berlin zu Energie Cottbus zurück.
13:18
Auch die Hausherren verändern ihre Startformation im Vergleich zum Remis gegen den KSC auf gleich vier Positionen: Vitzthum und Leipertz nehmen lediglich auf der Ersatzbank Platz, außerdem fehlen Titsch-Rivero und Grimaldi. Dafür laufen Reinhardt, Heise, Riese und Morabit von Beginn an auf.
13:15
Neben den beiden Rot-Sündern stehen noch zwei weitere Spieler im Vergleich zur Klatsche gegen Nürnberg nicht auf dem Rasen: Özbek und Jopek sitzen zunächst nur auf der Bank. Köhler, Zejnullahu, Kobylański und Polter beginnen im Gegenzug.
13:05
Die heutigen Gäste aus der Hauptstadt müssen übrigens ohne Martin Dausch und Christopher Trimmel auskommen. Beide Akteure flogen am vorigen Spieltag gegen Nürnberg vom Platz: Ersterer leistete sich kurz vor dem Pausenpfiff eine Tätlichkeit, Letzterer sah innerhalb von nur vier Minuten zweimal die Gelbe Karte und handelte den Eisernen durch diesen Bärendienst ein Spiel mit nur neun Mann ein.
13:01
Von der Pokal-Partie einmal abgesehen trafen die heutigen Kontrahenten noch nie in einem Pflichtspiel aufeinander.
12:57
Doch auch Heidenheim trug bereits zur negativen Stimmung im Lager der Eisernen bei. In der ersten Runde des DFB-Pokals traf man hier in der Voith-Arena aufeinander und lieferte sich ein enges Duell: Nach einem nicht allzu mitreißenden ersten Durchgang gelang es den Gastgebern in Person von Schnatterer, zu Beginn der zweiten Halbzeit die Führung nach einem Handspiel von Leistner im Sechzehner vom Punkt aus zu erzielen. Grimaldi erhöhte in der 69. Minute auf 2:0, doch es war den Süddeutschen vergönnt, die Führung in aller Ruhe über die Zeit zu bringen. Denn ein Treffer von Schönheim ließ Heidenheim noch einmal zittern, zu mehr reichte es aus Sicht der Berliner dann allerdings nicht mehr.
12:48
Union Berlin musste zwar auch erst eine Niederlage hinnehmen, steht im Gegensatz zu den heutigen Hausherren aber bereits mächtig unter Druck. Den Hauptstädtern gelang es an den ersten drei Spieltagen lediglich, jeweils ein Remis einzufahren (0:0 beim KSC, 1:1 zuhause gegen den Düsseldorf und 1:1 in Bochum), bevor vor der Länderspielpause die ebenfalls kriselnden Nürnberger nach Köpenick reisten. Der Bundesliga-Absteiger zerlegte die Eisernen mit 4:0 und vermasselte dem Team des neuen Trainers Norbert Düwel endgültig den Saisonstart.
12:40
Heidenheim legte bislang einen sehr ordentlichen Saisonstart hin. In der Liga mussten sich die Süddeutschen erst einmal geschlagen geben (0:3 in Braunschweig am 2. Spieltag), zweimal teilte man sich die Zähler mit dem jeweiligen Kontrahenten (3. und 4. Spieltag, 2:2 gegen die Münchner Löwen und anschließend 1:1 beim KSC) und zum Auftakt dieser noch jungen Spielzeit siegte der Aufsteiger in der heimischen Voith-Arena mit 2:1 gegen den FSV Frankfurt.
12:35
Hallo und herzlich willkommen zum heutigen Zweitligaduell zwischen Aufsteiger Heidenheim und Union Berlin!