Fazit:
Und das war's von der Alm! Arminia Bielefeld fährt mit dem 2:1 den zweiten Heimsieg der Spielzeit ein. Der MSV startete gut in die Partie und erzielte bereits in der elften Minute die verdiente Führung durch Thomas Bröker. Das 0:1 war jedoch von kurzer Dauer. Bielefeld kämpfe sich in die Begegnung, nutzte die zahlreichen Duisburger Ballverluste aus und drehte durch Fabian Klos und Christopher Nöthe innerhalb von vier Minuten das Spiel. Nach dem 2:1 verloren die Zebras den Faden, konnten auch nach dem Seitenwechsel nur selten gefährlich werden und hatten dann noch Pech, in der 72. Minute nicht den berechtigten Elfmeter zu bekommen. In einer hektischen Schlussphase zitterten die Ostwestfalen die drei Punkte über die Zeit und rücken mit dem Sieg auf einen relativ komfortablen neunten Platz. Für die Duisburger bleibt es derweil richtig ungemütlich. Mit den zwölf Punkten hält der MSV die Rote Laterne weiterhin fest in der Hand.

Seung-Woo Ryu tankt sich durchs Mittelfeld, zieht von rechts in die Mitte und sucht den Abschluss aus 17 Metern. Den klärt James Holland zur Ecke, das sollte es gewesen sein.

Gelbe Karte für Christopher Nöthe (Arminia Bielefeld)
Christopher Nöthe tritt nach einem Freistoßpfiff den Ball weg und versucht dann, der Strafe des Schiedsrichters davonzulaufen. Das klappt jedoch nur in den seltensten Fällen und der Offensivmann sieht schließlich doch Gelb.

Die Hausherren scheinen das Spiel zu zehnt zu beenden. Sebastian Schuppan hält sich den Oberschenkel und humpelt angeschlagen vom Platz.

Ganze vier Minuten Nachspielzeit gibt es obendrauf. Genug Zeit für den MSV, sich hier noch den Ausgleich zu erkämpfen.

Gelbe Karte für Stephan Salger (Arminia Bielefeld)
Stephan Salger kommt deutlich zu spät in den Zweikampf und holt seinen Gegenspieler mit langem Bein von den Füßen. Klarer kann eine Gelbe Karte kaum sein.

Auf beiden Seiten wird ein letztes Mal gewechselt. Beim MSV ersetzt Giorgi Chanturia in der Offensive Kevin Scheidhauer, für die Arminia kommt Neuzugang Seung-Woo Ryu für Christoph Hemlein zum Debüt.

Die Brechstange des MSV heißt jetzt Kingsley Onuegbu. Der Stürmer ersetzt für die Schlussphase den in der zweiten Hälfte weitestgehend unauffälligen Tó Mané.

Starke Parde von Ratajczak! Nöthe dringt von links in den Sechzehner, verlädt Wolze und zimmert die Kugel Richtung langes Eck. Duisburgs Keeper macht sich aber ganz lang und verhindert mit einem klasse Reflex das 3:1.

Christoph Hemlein verpasst die Entscheidung! Fabian Klos lässt die Hereingabe aus dem Mittelfeld für den Rechtsaußen durch, der im Strafraum frei zum Schuss kommt, die Murmel jedoch genau in die Arme von Michael Ratajczak hebt.

Duisburg wechselt zum ersten Mal. Für den heutigen Torschützen Thomas Bröker kommt ein Torschütze aus dem Hinspiel auf den Rasen. Beim 2:2 in Duisburg erzielte Stanislav Iljutcenko den Ausgleich für sein Team. Kann der Joker auch heute stechen?

Mittlerweile sind es die Hausherren, die kaum noch für Entlastung sorgen können. Von den Rängen kommt im passenden Moment nochmal die lautstarke Anfeuerung für die Arminia.

Die Gäste kommen wieder stärker auf und finden mittlerweile spielerische Lösungen, um für Gefahr im Bielefelder Sechzehner zu sorgen. Die absolut zwingenden Chancen springen dabei bisher aber noch nicht heraus.

Knappe Kiste im Bielefelder Strafraum: Brian Behrendt hat im Zweikampf mit Branimir Bajić das Bein viel zu weit oben und trifft den MSV-Kapitän am Kopf. Das Foul ereignete sich an der Strafraumkante, der Schiedrichter entscheidet auf Freistoß. Da hätte es eigentlich den Strafstoß geben müssen.

Zum Freistoß aus 16 Metern tritt Zlatko Janjić an, der das Leder jedoch über den Querbalken setzt.

Norbert Meier wechselt ein zweites Mal: Für Manuel Junglas ist nach einer ordentlichen Leistung Schluss, dafür darf Tom Schütz ran.

In der 60. Minute schien Zlatko Janjićs Fernschuss ein Weckruf für die Gäste zu sein. Mittlerweile sind die Duisburger jedoch wieder auf lange Bälle umgestiegen, die ohne Ertrag bleiben.

Wieder gibt es Proteste von Seiten des MSV: Grote kommt in der linken Strafraumhälfte noch mit der Fußspitze an einen schwierigen Querpass und will das Leder in die Mitte geben. Dick blockt das Zuspiel mit der Brust, die Zebras wollen ein Handspiel gesehen haben. Auch die Situation hat der Unparteiische richtig gesehen und lässt weiterspielen.

Mit dem nächsten langen Ball sucht Meißner den eingelaufenen Scheidhauer im Sechzehner, der die Kugel nicht richtig annehmen kann, gegen Dick prallt und zu Fall kommt. Der Duisburger fragt einmal vorsichtig nach einem Strafstoß, den gibt es aber zu Recht nicht.

Nach einem starken Debüt hat Francisco Rodríguez nach einer Stunde Feierabend. Für den Schweizer ist nun David Ulm auf dem Rasen.

Janjić prüft Hesl! Holland spielt sich zunächst in den Sechzehner, verweigert aber den eigenen Abschluss und gibt nochmal in den Rückraum zum Deutsch-Bosnier, der aus 25 Metern den Hammer auspackt und Bielefelds Keeper eine klasse Parade abverlangt.

Den fälligen Freistoß tritt Florian Dick in den Sechzehner, das Leder segelt aber vollkommen ziellos ins Toraus. Zur Ehrenrettung des Rechtsverteidigers sei jedoch gesagt, dass der stürmische Wind auf der Alm bei hohen Bällen nicht unbedingt hilfreich ist.

Gelbe Karte für Dennis Grote (MSV Duisburg)
Dennis Grote unterbindet den nächsten Bielefelder Angriff im Mittelfeld mit einem Foul und sieht die Gelbe Karte.

Christopher Nöthe setzt sich auf der linken Seite durch und sucht mit einem Diagonalpass Fabian Klos in der rechten Strafraumhälfte. Kevin Wolze kann den Stürmer jedoch abdrängen und den Schuss des DSC-Kapitäns zur Ecke klären, die harmlos bleibt.

Gute Möglichkeit für die Hausherren! Nach einem langen Einwurf von rechts verpasst Klos den Kopfball, hinter ihm bekommt jedoch Rodríguez die Fußspitze an die Kugel und bringt die Murmel aus kurzer Distanz aufs Tor. Hinter dem Versuch steckt aber zu wenig Druck und Ratajczak nimmt das Schüsschen problemlos entgegen.

Viel Entlastung gibt es für den MSV jedoch nicht. Mit dem nächsten langen Ball wird Kevin Scheidhauer in die Spitze geschickt. Das Zuspiel fällt jedoch extrem optimistisch aus und der Stürmer kann trotz starken Antritts nur noch mit der Kugel ins Toraus rutschen.

Im Doppelpass mit Manuel Junglas zieht Christoph Hemlein durch die Mitte, bleibt aber an James Holland hängen, der vor der Viererkette humorlos abräumt.

Die Duisburger versuchen es mit langen Bällen aus der eigenen Hälfte, die jedoch keinen Abnehmer finden und allzu oft im Seitenaus landen. Diesmal finden die Gäste keinen so guten Start wie noch in der ersten Halbzeit.

Weiter geht's in Bielefeld! Beide Teams sind ohne personelle Veränderungen zurück auf den Rasen gekommen.

Halbzeitfazit:
Mit dem Pausenpfiff beendet Schiri Robert Schröder eine unterhaltsame erste Halbzeit, mit dem 2:1 geht es in die Kabinen. Die Gäste aus Duisburg fanden den deutlich besseren Start in die Partie und gingen durch Thomas Bröker bereits in der elften Minute verdient in Führung. Die bis dahin allzu passiven Bielefelder bissen sich nach einer guten Viertelstunde in die Begegnung, gingen konsequenter in die Zweikämpfe und profitierten dabei von einigen Ballverlusten der Zebras. So auch in der 22. Minute, in der Christopher Nöthe eher unfreiwillig für Fabian Klos auflegte, der den Ausgleich einnetzte. In gleicher Besetzung und vertauschten Rollen machten die beiden Offensivmänner nur vier Minuten später den Doppelschlag perfekt und erhöhten auf 2:1. Im Anschluss blieben die Hausherren am Drücker, erst zum Ende der Halbzeit konnten sich die Duisburger wieder erholen. Es bleibt eng auf der Alm, man darf gespannt sein, was die beiden Teams in Durchgang zwei noch drauflegen können!

Ratajczak verhindert das 3:1! In der letzten Aktion der ersten Hälfte tritt Behrendt einen Freistoß aus zentraler Position aufs Duisburger Gehäuse. Der Ball wird am Sechzehner nochmal gefährlich abgefälscht, im Nachgreifen hat der MSV-Keeper die Kugel aber sicher.

Christoph Hemlein geht mit starkem Antritt über die rechte Seite und will in den Strafraum flanken, wird jedoch reichlich rustikal von Branimir Bajić abgeräumt, der Glück hat, für den Einsatz ohne Karte davonzukommen.

Nach einem Foul im Mittelfeld kommt der MSV nochmal zur Freistoß-Chance. Zlatko Janjić zimmert das Spielgerät aus gut 30 Metern einfach mal direkt auf den Kasten, verfehlt sein Ziel aber um einiges.

Die Gäste haben sich nach dem Doppelschlag der Arminia offenbar wieder erholt, gehen wieder konzentrierter in die Zweikämpfe und gestalten die Partie erneut ausgeglichen.

Zentimeter fehlen dem MSV zum Ausgleich! Tó Mané kommt diesmal von der linken Seite und bringt das Leder mit Druck in den Fünfer. Julian Börner versucht die Hereingabe aus der Gefahrenzone zu bugsieren und stolpert die Kugel fast in den eigenen Kasten. Sebastian Schuppan klärt in höchster Not auf der Linie.

Bielefelds Neuzugang Francisco Rodríguez macht nicht zuletzt wegen seiner Vorarbeit zum 2:1 eine gute Figur hinter der Spitze. Allzu oft will der Schweizer es jedoch ein Stück zu schön machen und verliert mit dem ein oder anderen Hackenpass das Leder.

Mittlerweile geht es bei den Gästen fast ausschließlich über Tó Mané auf der rechten Seite, der jedoch zu wenig Unterstützung bekommt und die Kugel fast zwangsläufig an die Bielefelder Abwehr verliert.

Mit der Führung im Rücken wirkt die Arminia wie ausgewechselt. Mit guten Kombinationen gehen die Hausherren weiter in die Offensive. Duisburg wirkt von dem Rückstand derweil beeindruckt.

Dafür, dass beide Teams sonst nicht gerade für Angst und Schrecken in der Offensive sorgen, ist das mal eine rasante erste halbe Stunde, die die Mannschaften auf den Rasen bringen.

Tooor für Arminia Bielefeld, 2:1 durch Christopher Nöthe
Die Hausherren drehen das Spiel! Francisco Rodríguez setzt sich ganz stark im Mittelfeld durch und steckt im perfekten Moment für Fabian Klos durch, der in den Sechzehner sprintet und für den besser positionierten Christopher Nöthe auf links abgibt. Der Vorlagengeber zum 1:1 muss diesmal selbst nur noch den Fuß hinhalten, um die Führung einzunetzen.

Das ist schon bitter für die Gäste, die die Anfangsphase deutlich dominierten. In den letzten Minuten konnte sich die Arminia zurück ins Spiel beißen, nicht zuletzt aufgrund zu vieler Ungenauigkeiten und Ballverluste der Duisburger.

Tooor für Arminia Bielefeld, 1:1 durch Fabian Klos
Fabian Klos mit dem Ausgleich! Nach einem Duisburger Ballverlust geht es bei der Arminia schnell, Francisco Rodríguez gibt das Leder von rechts in den Sechzehner, wo Christopher Nöthes Schussversuch bei seinem Kapitän landet. Fabian Klos nimmt die Kugel mit dem Rücken zum Tor an, sucht aus der Drehung den Abschluss und bugsiert die Murmel ins rechte Eck.

Auch den Eckball tritt Rodríguez von rechts in den Strafraum. Die Kugel landet abgefälscht bei Hemlein, dessen Schuss geblockt wird.

Den fälligen Freistoß will Francisco Rodríguez direkt aufs Tor ziehen, der MSV klärt zur Ecke.

Gelbe Karte für James Holland (MSV Duisburg)
Mit Tempo geht Christopher Nöthe über links und will in den Sechzehner ziehen, wird kurz davor aber von James Hollands deftiger Grätsche von den Beinen geholt. Klare Gelbe Karte für den Sechser, der mit seiner zehnten im nächsten Spiel aussetzen muss.

Über einen Freistoß sorgen die Duisburger erneut für Gefahr fürs Bielefelder Gehäuse. Schließlich muss Thomas Meißner es jedoch aus extrem spitzem Winkel versuchen und bringt das Spielgerät nur in den Armen von Wolfgang Hesl unter.

Es bleibt jedoch beim sporadischen Angriffsversuch Richtung Duisburger Sechzehner. Mit viel Laufbereitschaft und guten Zweikämpfen hält der MSV die Mannen in Weiß weit vom eigenen Strafraum fern.

Da ist der erste gute Angriff der Hausherren! Eingeleitet von Francisco Rodríguez über die rechte Seite gelangt die Kugel zu Fabian Klos, der seinen Kopfball jedoch deutlich über die Latte nickt.

Die Zebras belohnen sich für den offensiven Auftakt, die Führung der Gäste ist bis hierhin absolut verdient. Man darf gespannt sein, was der bisher eher stockende Angriff der Arminia dagegenzusetzen hat.

Tooor für MSV Duisburg, 0:1 durch Thomas Bröker
Die Gäste sichern sich die frühe Führung! Kevin Wolze bringt von links die butterweiche Flanke in den Strafraum, die Zlatko Janjić per Kopf zu Thomas Bröker weiterleitet. Der Offensivmann kommt aus sieben Metern unbewacht an die Kugel und kann das Leder mit rechts in die Maschen setzen.

Sebastian Schuppan tankt sich über links durch und sucht mit seiner Flanke Fabian Klos im Strafraum, der seinen Kopfball jedoch nicht auf den Kasten bringt. So richtig will die Feinabstimmung nach der Winterpause noch nicht sitzen.

Von der Bielefelder Offensive ist in den Anfangsminuten dafür wenig zu sehen. Christopher Nöthe wird über die linke Seite geschickt und sucht den Pass ins Zentrum. Der fällt jedoch zu kurz aus und die MSV-Abwehr kann in aller Seelenruhe klären.

DSC-Keeper Hesl muss erstmals eingreifen. Der flache Schuss von Grote stellt den Torwart jedoch vor keine Probleme.

Neuzugang Tó Mané setzt sich auf rechts stark gegen Schuppan durch, ist mangels einer Anspielstation jedoch auf sich allein gestellt und verliert das Leder an den zu Hilfe eilenden Salger.

Der MSV macht schon früh Druck. James Holland fängt im Mittelfeld den weiten Abstoß von Wolfgang Hesl ab und setzt Zlatko Janjić auf der rechten Seite ein, der die Kugel in den Sechzehner flankt. Dort kann die Arminia aber klären.

Die Kugel rollt auf der Alm! Die heute ganz in Grün antretenden Gäste stoßen die Partie an.

Geleitet wird die Partie von Robert Schröder. Der 30-jährige Unparteiische pfeift seit Beginn dieser Spielzeit im Unterhaus. Bei seinem sechsten Zweitliga-Einsatz assistieren dem Hannoveraner Florian Kornblum und Timo Klein.

Auf Seiten der Hausherren darf derweil Neuzugang Francisco Rodriguez zum ersten Mal von Beginn an auflaufen. Im Vergleich zur letzten Partie rückt außerdem Sebastian Schuppan in die Startelf. Dafür nehmen David Ulm und Tom Schütz zunächst auf der Bank Platz.

Bis auf die Langzeitverletzten kann MSV-Coach Ilia Gruev auf alle Akteure zurückgreifen - auch auf Neuzugang Tó Mané. Der portugiesische Mittelstürmer wurde bis zum Saisonende von Vitória Guimarães ausgeliehen und gibt heute direkt sein Startelfdebüt in der Doppelspitze mit Kevin Scheidhauer.

Nach den Niederlagen in Leipzig und Kaiserslautern konnten die Zebras vor der Winterpause dem VfL Bochum ein 0:0 abringen. Gegen Mitaufsteiger Arminia soll nun aber der dritte Saisonsieg her, um die Mission Klassenerhalt einzuleiten. Die Ausgangslage ist nach den bisherigen Begegnungen des Spieltags wie gemacht für Duisburg: Mit München, Paderborn und Düsseldorf kassierten die direkten Konkurrenten allesamt Niederlagen.

Um an den 2:1-Erfolg in Frankfurt vor der Winterpause anzuschließen, müsste Bielefeld vor allem eins tun: Tore schießen. In 19 Partien erzielte die Arminia nur 17 Treffer, hat gleichzeitig aber auch mit 16 Gegentoren die wenigsten der Liga kassiert. Bei den heutigen Gästen sieht es derweil sowohl vorne als auch hinten düster aus. 15 Tore, 33 Gegentreffer, zwölf Punkte auf dem Konto – für Schlusslicht MSV Duisburg muss eine klare Steigerung her, um den Abstieg zu vermeiden.

Das oberste Ziel ist und bleibt dabei der Klassenerhalt. Mit 24 Punkten belegt die Arminia Rang 13 und hält sieben Zähler Abstand zum Relegationsplatz. Ein Sieg heute könnte die Ostwestfalen auf einen einstelligen Tabellenplatz katapultieren. Problem dabei: Man muss auf heimischem Rasen spielen. Von neun Partien auf der Alm konnte Bielefeld bislang nur eine einzige gewinnen und spielte gleich sechs Mal Unentschieden.

"Ich bin ohnehin kein richtiger Jeck und für Karneval habe ich aktuell auch keine Zeit", kommentierte DSC-Trainer Nobert Meier die Spielansetzung am Rosenmontag. Es gab viel zu tun in der Winterpause, nicht zuletzt galt es, die drei Neuzugänge Seung-Woo Ryu, Andreas Voglsammer und Francisco Rodríguez zu integrieren. Insgesamt zeigte sich der Coach der Arminen zufrieden mit der Vorbereitung: "Die Jungs haben alle sehr gut gearbeitet. Allerdings mussten wir das auch, damit wir richtig fit sind für unsere Ziele in der restlichen Saison."