Fazit
Greuther Fürth dreht einen Pausenrückstand und setzt sich mit 2:1 bei Union Berlin durch! Die Hausherren lagen früh vorne und verpassten es anschließend, noch vor dem Pausenpfiff nachzulegen. Nach dem Seitenwechsel sah das Publikum ein größtenteils ausgeglichenes Duell, welches Jürgen Gjasula mit zwei direkt verwandelten Standards für die Franken entschied. Die Eisernen trafen in der letzten Viertelstunde zwar noch die Latte und erzielten einen Treffer, den man hätte geben können, stehen nun jedoch ohne zählbares da. Vielen Dank für das Interesse und einen schönen Sonntag noch!

Wood vertändelt die Kugel und ein Franke setzt zum langen Befreiungsschlag an. Nur noch eine Minute!

Zwei Minuten kommen obendrauf. Berlin ist in Ballbesitz!

In gut einer Minute bricht hier die Nachspielzeit an! Union will den Ausgleich, die Spielvereinigung verteidigt mit elf Mann.

Skrzybski verzieht! Der Berlin wird links im Sechzehner mit einem flachen Pass in Szene gesetzt und drischt sogleich auf den Kasten! Doch die Kugel schnellt meilenweit drüber!

Seit dem Elfmeter für die Spielvereinigung geht es hier drunter und drüber. Beide Teams spielen aggressiv, schenken sich nichts und holen sich nacheinander Gelbe Karte ab. Kommt Union hier noch zum Ausgleich?

Gelbe Karte für Jürgen Gjasula (SpVgg Greuther Fürth)
Es wird hitziger: Gjasula langt zu und wird verwarnt.

Tor für Berlin - oder doch nicht? Der Freistoß von Kreilach geht nur in die Mauer und führt zum Eckball. Dieser hat einen vermeintlichen Treffer von Kessel zur Folge. Doch als bereits alles jubelt, wird klar: Das Tor zählt nicht. Kreilach beging wohl zuvor ein Foulspiel.

Gelbe Karte für Marco Stiepermann (SpVgg Greuther Fürth)
Stiepermann bringt Skrzybski zu Fall und wird verwarnt.

Freistoß für Union - kurz vor der Strafraumgrenze!

Gelbe Karte für Eroll Zejnullahu (1. FC Union Berlin)
Zejnullahu leistet sich ein taktisches Foul an Stiepermann und sieht die nächste Gelbe Karte.

Gelbe Karte für Sören Brandy (1. FC Union Berlin)
Brandy trifft Schröck mit offener Sohle und wird verwarnt.

Union trifft nur die Latte! Kreilach nimmt wenige Meter vor der Strafraumgrenze Maß, knallt das Leder jedoch nur an den Querbalken!

Gelbe Karte für Benjamin Kessel (1. FC Union Berlin)
Kessel lässt einen Kontrahenten auflaufen und sieht Gelb.

Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 1:2 durch Jürgen Gjasula
Gjasula haut auch den zweiten Standard in die Berliner Maschen! Nach einem Eckball kommt Žulj zu Fall, nachdem Brandy seinen Gegenspieler am Fuß erwischt. Ein durchaus vertretbarer, wenn auch nicht allzu zwingender, Elfmeter wird gepfiffen! Gjasula schießt nach links unten: Torhüter Haas ist noch mit den Fingerspitzen dran, kann den Einschlag jedoch nicht verhindern.

Ein Missverständnis zwischen Caligiuri und Schröck sorgt beinah dafür, dass Wood im Sechzehner der Gäste freistehend an die Kugel kommt. Doch der aufmerksame Schlussmann Mielitz eilt aus seinem Kasten und begrägt das Spielgerät unter sich.

"Eisern - Union" schallt es durch das Stadion an der alten Försterei. Das Publikum möchte die Berliner hier zum Heimsieg pushen.

Nun agiert die Spielvereinigung wieder etwas druckvoller. Das spielerische Übergewicht wandert in dieser Halbzeit praktisch im Fünfminutentakt die Seiten.

Berisha wird mit einer Flanke aus dem linken Mittelfeld im Szene gesetzt und der Franke köpft links im Strafraum mit dem Rücken zum Tor in Richtung Kasten. Das Leder geht jedoch über den Querbalken!

Noch sind beide Übungsleiter ohne einen Wechsel ausgekommen. Die Ersatzspieler wärmen sich allerdings bereits auf.

Mielitz muss im Eins-Gegen-Eins retten! Kreilach taucht links im Fünfer frei vor dem Keeper auf, doch Mielitz wehrt den folgenden Flachschuss mit einem Fuß ab!

Plötzlich sind die Eisernen wieder am Drücker! Es gelingt den Gastgebern, Fürth tief in der eigenen Hälfte festzunageln.

Union erspielt sich eine ordentliche Möglichkeit! Zejnullahu drischt aus der Ferne auf den Kasten, trifft allerdings nur den Fuß von Gegenspieler Gjasula. Das Leder flattert nur gut einen Meter links am Tor vorbei! Der folgende Eckball ist harmlos.

Gelbe Karte für Michael Parensen (1. FC Union Berlin)
Parensen rutscht die Kugel im Rahmen eines Einwurfs aus der Hand. Der Berliner fängt das Spielgerät und sieht Gelb wegen Handspiels. Kurios!

Berlin tritt wieder offensiv in Erscheinung! Auch wenn der Strafraum des Kontrahenten noch nicht erreicht wird, geht es aus Sicht des Heim-Publikums immerhin weider in die richtige Richtung.

Langsam wird das Publikum wieder stimmgewaltiger. Die Fans scheinen zu spüren, dass Unions Akteure nun Hilfe von außen gebrauchen könnten.

Röcker köpft knapp drüber! Der Innenverteidiger aus Fürth kommt nach einem Eckstoß per Kopf an den Ball, befördert das Leder jedoch vom Strafraumrand aus knapp über die Latte!

Die Eisernen wirken verunsichert, scheuen plötzlich wichtige Zweikämpfe und überlassen Fürth weite Teile des Spielfelds. Im ersten Spielabschnitt noch undenkbar!

Die Franken setzen sich tatsächlich leicht in der Hälfte der Berliner fest. An der alten Försterei ist es nun ziemlich still geworden.

Die Spielvereinigung zieht nun scheinbar Selbstbewusstsein aus dem Treffer und erhält nun erstmals im Laufe dieser Partie auch im Mittelfeld Zugriff. Kippt dieses Duell nun zu Gunsten der Gäste?

Gelbe Karte für Toni Leistner (1. FC Union Berlin)
Leistner zerrt einen Gegenspieler im Rahmen eines Konters ruppig zu Boden und sieht für dieses Foul die Gelbe Karte.

Union ließ im ersten Durchgang zahlreiche Hochkaräter liegen und kassierte nun unmittelbar nach dem Seitenwechsel das 1:1. Wie steckt das Team vom neuen Coach Sascha Lewandowski diesen Rückschlag weg?

Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 1:1 durch Jürgen Gjasula
Der Reihe nach: Kessel bringt Weilandt wenige Meter vor dem linken Strafraumeck kurz nach dem Wiederanpfiff zu Fall. Gjasula legt sich das Leder wenig später zu recht, nimmt ein paar Schritte Anlauf und dreht die Kugel rechts herum um die Mauer. Das Geschoss schlägt flach im langen Eck ein - Ausgleich!

Freistoß aus guter Position - für die Gäste!

Hat Union die Sache hier weiterhin im Griff? Oder ist es Fürths Trainer Ruthenbeck gelungen, sein Team in der Halbzeit auf Touren zu bringen?

Der zweite Durchgang läuft! Beide Teams stehen personell unverändert auf dem Spielfeld.

Halbzeitfazit
Union Berlin führt zur Pause mit 1:0 gegen Greuther Fürth! Die Hausherren dominierten diese Begegnung seit dem Anpfiff, erarbeiteten sich zahlreiche Möglichkeiten und gingen in Folge einer feinen Kombination in Front: Skrzybski vollendete aus kurzer Distanz. Die Spielvereinigung erwachte erst wenige Minuten vor dem Pausenpfiff, konnte sich jedoch im Laufe der ersten 45 Minuten kaum Torchancen erspielen. Hält der Vorsprung der Eisernen? Oder drehen die Franken nach dem Seitenwechsel auf? In wenigen Minuten wissen wir mehr, bis gleich!

Gelbe Karte für Niko Gießelmann (SpVgg Greuther Fürth)
Gießelmann kreuzt den Laufweg des stürmenden Kessel, bringt seinen Gegenspieler zu Fall und unterbindet hiermit einen Konter der Hausherren. Dies gibt Gelb.

Endlich mal wieder ein ordentlicher Torschuss der Gäste: Stiepermann nimmt am linken Strafraumeck Maß, trifft allerdings nur Mitspieler Weilandt. Die Kugel prallt anschließend deutlich über die Latte.

Den Franken gelang es in den vergangenen Minuten, sich zu befreien. Derzeit spielt sich vieles im Mittelfeld ab.

Auf der Bank der Gäste befinden sich noch einige Akteure, die nach dem Seitenwechsel für frischen Wind sorgen könnten: Besonders Sebastian Freis wäre nach dem späten Siegtreffer gegen Nürnberg eine denkbare Alternative für die derzeit schwächelnde Offensive.

Noch knapp fünf Minuten bis zur Pause. Fürth wird den erlösenden Pfiff wahrscheinlich herbei sehnen und hoffen, diese Halbzeit ohne zweites Gegentor zu überstehen.

Die Spielvereinigung könnte aussichtsreich kontern, doch Weilandt rutscht auf der rechten Außenbahn ohne Fremdeinwirkung aus und verliert die Kugel. Irgendwie symptomatisch.

In zahlreichen Aktionen wird klar, dass Union heute das gedankenschnellere Team ist. So gelingt es den Hausherren immer wieder, sich das Leder in unmittelbarer Nähe des gegnerischen Sechzehners zu erobern.

Noch gut zehn Minuten bis zum Pausenpfiff. Berlin hat die Sache im Griff und könnte höchstens mit der Torausbeute hadern, während Fürth nach wie vor eine gewisse Spritzigkeit vermissen lässt.

Das Publikum honoriert jede gelungene Aktion eines Hauptstädters mit Szenenapplaus - den Anhängern der Eisernen gefällt offenbar, was ihnen präsentiert wird.

Auch wenn die Spielvereinigung jetzt gerade im Strafraum der Eisernen auftaucht - Fürth ist mit dem 0:1 noch sehr gut bedient!

Der folgende Eckball hat große Gefahr zur Folge! Kessel köpft die hochkant in den Sechzehner flatternde Kugel knapp rechts am Tor vorbei!

Mielitz rettet mit einer Glanzparade! Wood legt im Sechzehner für Kreilach ab und der Berliner feuert flach aufs rechte Eck. Ein Verteidiger fälscht ab und das Leder trudelt plötzlich links aufs Gehäuse zu - doch der Keeper der Franken fährt gerade noch den rechten Fuß aus und klärt zu einem Eckstoß!

Und was veranstalten die Gäste so? Fürth wirkt irgendwie gehemmt und ideenlos. Wann erwacht der Derby-Sieger der Vorwoche?

Nächster Kracher im Strafraum der Gäste! Damir Kreilach zieht nach einem flachen Zuspiel vom rechten Flügel zentral im Sechzehner sogleich ab, befördert das Leder jedoch wuchtig über die Latte!

Die Stimmung im Stadion an der alten Försterei ist natürlich hervorragend. Union liegt vorne, überzeugt spielerisch und fightet um jeden Zentimeter!

Nun bekommt auch Daniel Haas ein wenig zu tun: Der Schlussmann der Hausherren fängt eine von Robert Žulj getretene Flanken von der linken Außenbahn problemlos ab.

Berlin rennt an, die Spielvereinigung steht tief und beschränkt sich auf die Defensivarbeit.

Union erhöht beinah auf 2:0! Nachdem Fürths Torhüter Mielitz einen Schuss aus kurzer Entfernung noch reaktionsschnell nach vorne abwehren kann, ist Brandy zur Stelle: Der Angreifer zieht sogleich ab, trifft aus wenigen Meter Distanz allerdings nur den rechten Pfosten!

Berlin würde mit einem Sieg bis auf den siebten Tabellen-Platz klettern. Auch Sascha Lewandowskis Einstand wäre mehr als nur gelungen: Sechs Zähler aus zwei Partien. Doch noch sind gut 70 Minuten zu spielen.

Die Eisernen drängen auf den zweiten Treffer! Die Begegnung spielt sich praktisch exklusiv in der Hälfte der fränkischen Gäste ab.

Die Hauptstädter machten von Beginn an Druck und liegen nun vorne - wie reagiert Fürth?

Tooor für 1. FC Union Berlin, 1:0 durch Steven Skrzybski
Ein feiner Spielzug bringt die Hausherren in Front! Leistner schlägt die Kugel aus dem Mittelfeld hochkant ans rechten Strafraumeck. Brandy legt per Kopf nach außen, wo Kessel sogleich zur Flanke ansetzt und den Ball halbhoch an den zweiten Pfosten befördert. Skrzybski rutscht in diese Hereingabe hinein und befördert das Leder im Fallen über die Linie - 1:0!

Die Spielvereinigung macht derzeit überhaupt keine Anstalten, hier das Kommando übernehmen. Die Bayern lassen Union kommen und lauern auf Konter.

Auch wenn Berlin noch keinen aussichtsreichen Torschuss aufweisen kann: Spielerisch sind die Eisernen am Drücker. Allerdings wurde es im Zuge fränkischer Konter bereits zwei Mal gefährlich.

Gelbe Karte für Stephan Schröck (SpVgg Greuther Fürth)
Erste Verwarnung dieser Partie: Schröck zerrt im Mittelfeld am Trikot von Wood und sieht für dieses taktische Foul die Gelbe Karte.

Kein schlechter Versuch der Franken! Weilandt marschiert parallel zur Grundlinie wenige Meter vor dem Sechzehner bis fast ans rechte Strafraumeck und nimmt das kurze Eck des Kastens ins Visier. Doch Schlussmann Haas lenkt das halbhohe Geschoss um den Pfosten! Die folgende Ecke bringt nichts ein.

Unions Skrzybski wird am linken Strafraumeck in Szene gesetzt, doch bevor eine Flanke erfolgen kann, stehen dem Berliner zwei Kontrahenten auf den Füßen. Rund um den Sechzehner der Gäste geht es eng zu.

Das hohe Tempo der ersten Minuten ist vorüber. Derzeit schiebt sich die rote Viererkette das Spielgerät hin und her.

Berlin hat viel Ballbesitz, erarbeitet sich allerdings keine echten Torchancen. Denn die Spielvereinigung steht tief und macht die Räume hinten dicht.

Fürths Keeper Mielitz leistet sich einen Ausflug an die Seitenlinie, hindert hierdurch einen Gegenspieler am Erreichen des Balls und holt einen Einwurf für seine Farben heraus. Riskant, aber erfolgreich.

Beide Mannschaften legen in dieser Anfangsphase eine hohe Laufbereitschaft an den Tag. Es geht hin und her - aussichtsreiche Torchancen springen jedoch noch nicht dabei heraus.

Erster Torschuss der Gäste: Schröck marschiert durch das rechte Halbfeld und setzt wenige Meter vor der Strafraumgrenze zum Distanz-Schuss an. Doch der Ball flattert geradewegs in die Arme von Union-Schlussmann Haas.

Derzeit stehen beide Teams im Mittelfeld der Zweitliga-Tabelle. Mit einem Dreier würde man jeweils in die Top sieben klettern können - spätestens in diesem Fall wäre der eher schwache Saisonstart wohl kein Thema mehr.

Die ersten Minuten gehören den Hausherren aus Köpenick! Union macht Druck und drängt Fürth in die eigene Hälfte.

Die Kugel rollt! Union steht komplett in rot auf dem Rasen, die Spielvereinigung präsentiert sich im blau-schwarzen Dress.

Berlin beginnt engagiert und schlägt nach wenigen Sekunden einen langen Ball auf den linken Flügel. Von dort aus zirkelt Skrzybski das Leder scharf in den Strafraum, wo jedoch Freund und Feind verpassen.

Die Akteure des heutigen Spektakels verlassen unter den Klängen der von Nina Hagen gesungenen Hymne der Eisernen die Katakomben und werden von applaudierenden Zuschauern empfangen. Die Stimmung in der Alten Försterei ist ohnehin einmal mehr prächtig, in wenigen Augenblicken erfolgt dann auch endlich der Anpfiff!

Fürths Coach Ruthenbeck verändert seine Mannschaft auf nur einer Position: Robert Žulj beginnt anstelle von Goran Šukalo im Angriff der Gäste. Die Protagonisten des späten Derby-Siegtreffers, Freis und Kumbela, sitzen folgerichtig zunächst auf der Ersatzbank.

Die Startelf der Hausherren weist im Vergleich zum Erfolg über Karlsruhe zwei personelle Änderungen auf: Fürstner und Korte nehmen zunächst auf der Bank Platz, im Gegenzug beginnt Kessel auf der rechten Außenverteidiger-Position und Brandy läuft im Sturm auf.

Auch die Anhänger der Eisernen hatten in der Vorwoche allen Grund, mit der Leistung ihres Teams hoch zufrieden zu sein. Denn Union setzte sich im Rahmen des Debüts vom neuen Trainer Lewandowski eindrucksvoll mit 3:0 beim KSC durch. Kreilach, Wood und Quaner trugen sich in die Torschützenliste ein.

Einen hatte das Kleeblatt allerdings noch im Köcher: Kumbela verlängerte in der Nachspielzeit einen langen Ball per Kopf in den Lauf von Freis. Der Franke lief allein auf den gegnerischen Torhüter zu, umkurvte seinen Kontrahenten und schob zum umjubelten Siegtreffer ein!

Der Treffer zählte trotzdem. Nürnberg, von der Fehlentscheidung offenbar so richtig angestachelt, dominierte fortan das Geschehen. In der 85. Minute war es schließlich soweit: Die Cluberer glichen aus. Damit nicht genug: Eine weitere Großchance und ein Pfostentreffer des FCN ließen den Club am Siegtor schnuppern.

Denn voriges Wochenende hatte das Kleeblatt den Erzrivalen aus Nürnberg zu Gast. Das packende Duell hatte allerlei Höhepunkte zu bieten: Nach der frühen Führung des Clubs rannte Fürth unentwegt an und erzielte noch vor dem Pausenpfiff den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel gingen die heutigen Gäste dann sogar in Führung – Torschütze Weilandt stand allerdings glasklar im Abseits.

Fürth startete mit einem Dreier gegen den KSC, flog in der ersten Runde des DFB-Pokals allerdings ebenfalls gegen einen unterklassigen Kontrahenten (Erzgebirge Aue) aus dem Wettbewerb. Zwei anschließende Pleiten warfen zunächst kein gutes Licht auf die Franken, zuletzt wurde in den Reihen der Spielvereinigung jedoch wieder kräftig gejubelt. Stichwort: Derbysieg!

Aus Berliner Sicht erlebte man einen äußerst durchwachsenen Saisonstart: Neben einer eher mageren Ausbeute von nur einem Punkt aus zwei Partien schieden die Eisernen in der ersten Pokal-Runde bei Viktoria Köln aus. Seit besagtem Debakel mussten die Hauptstädter allerdings keine Niederlage mehr hinnehmen.