Spielfazit:
Die zweiten 45 Minuten waren sehr unterhaltsam und hätten durchaus noch mehr Tore bringen können. Allerdings konnten van den Bergh und Ratajczak zwei Großchancen der Frankfurter erfolgreich klären. Auch Düsseldorf drängte nach dem Ausgleich weiter auf den Kasten der SGE, konnte die Kugel allerdings ebenfalls kein zweites Mal unterbringen. Zudem hatten beide Seiten etwas Glück, da vermeintliche Elfmeterpfiffe ausblieben.
Insgesamt geht das Remis in Ordnung, in der Tabelle bedeutet der Punkt jedoch vorerst Stillstand für beide Teams. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und einen schönen Abend noch.

Dann war es das aus Frankfurt. Hartmann pfeift die Partie ab.

Zwei Minuten trennen die Düsseldorfer hier noch vom Punktgewinn. Freuen dürfte der jedoch wohl am meisten den FC St. Pauli, der damit Tabellenführer bliebe.

Gelb-Rote Karte für Alexander Meier (Eintracht Frankfurt)
Harte Entscheidung! Meier springt, wie schon bei seinem ersten Karton, in Bodzek und sieht dafür jetzt Gelb-Rot. Für die Aktion muss er allerdings nicht unbedingt vom Platz.

Chancen auf beiden Seiten und vor allem der Wille zum Sieg. Mittlerweile ist das schon ein sehr ansehnliches Niveau.

Gekas!!! Der Grieche scheitert an der Mauer im Tor der Düsseldorfer. Zum Auftakt legte Ratajczak hier den dicken Patzer auf's Feld und jetzt avanciert er zur unüberwindbaren Wand. Ein langer Ball prallt vom Hinterkopf eines Fortunen in den Lauf von Gekas. Der holt das Leder runter, dringt in die Gefahrenzone ein und zieht aus sechs Metern direkt ab. Ratajczak zeigt einen schier unglaublichen Reflex und fischt den Ball noch weg. Ganz starke Aktion vom F95-Keeper.

Im direkten Gegenzug zwirbelt Hoffer den Ball aus der Drehung auf den Kasten der Fortuna. Leicht war es nicht, aber Michael Ratajczak kann sich die Beute sichern.

Man hat er den verzogen! Dum setzt sich auf Linksaußen wunderbar durch, zieht die Grundlinie entlang zum Strafraum und legt dann wunderbar zurück auf Ilsø. Der sucht den direkten Abschluss, verzieht aber mächtig. Den darf er ruhig einschweißen.

Meier nutzt die Unterbrechung und schöpft sein Wechselkontingent aus. Auch für Frankfurt gibt es gute Neuigkeiten. Bamba Anderson ist zurück auf dem Feld.

Der Ball ruht! Bamba Anderson wollte Ratajczaks Abschlag abfangen, verlor das Gleichgewicht und stürzte dann sehr unglücklich. Es geht auf jeden Fall erst einmal zur Behandlung an die Seitenlinie. Hoffentlich kann er weiter machen.

... Das war nichts! Die Hereingabe von links landet genau in den Armen von Ratajczak.

Vielleicht geht ja jetzt was. Es gibt erneut Ecke für die Hessen...

Die Hereinnahme von Hoffer hat dem Offensivspiel der SGE wieder Leben eingehaucht. So langsam übernehmen sie wieder die Initiative.

Kurze Zeit später wird es schon wieder hektisch. Im 16er fährt Assani Lukimya den Arm gegen Erwin Hoffer aus und die Frankfurter fordern den Strafstoß. Der Referee bleibt jedoch bei seiner bisherigen Marschroute und lässt die Partie laufen.

... van den Bergh kratzt das Leder von der Linie! War das knapp! Bamba Anderson schraubt sich in andere Sphären und nickt den Ball auf den linken Winkel. Dort lauert jedoch van den Bergh, steigt hoch und kann das Leder so noch am Einschlag hindern.

Auf der Gegenseite gibt es Eckball für Frankfurt. Von der rechten Seite wird Jung die Kugel vor den Kasten von Ratajczak bringen...

Doppelwechsel bei den Mannen vom Rhein und Dum zeigt gleich mal was er kann. Auf der linken Außenbahn spielt er Jung regelrecht einen Knoten in die Beine, bringt die Kugel dann aber in zwei Anläufen nicht am Frankfurter vorbei. Allerdings scheint der Fortune vor Spielfreude nur so zu sprühen.

Wenn es bei diesem Spielstand bliebe, könnten weder Düsseldorf noch die Hausherren in der Tabelle Boden gut machen. Naja, "hätte", "wäre", "wenn", die Messe ist hier ja noch lange nicht gelesen.

Bei Theofanis Gekas ist heute mächtig Sand im Getriebe. Einen seiner wenigen Abschlüsse setzt der Grieche gerade meterweit neben den Kasten von Ratajczak.

... Bei den Versuchen von der Fahne lassen sie allerdings weiterhin die letzte Konsequenz vermissen. Trotzdem Düsseldorf hat aktuell mehr vom Spiel.

Armin Veh setzt jetzt also noch mehr auf die Offensive. Aber für diesen Plan muss die SGE erstmal das Leder in die eigenen Reihen bekommen. Zuvor gibt es zumindest erstmal Ecke für die Gäste...

Am Spielfeldrand macht sich unterdessen Erwin "Jimmy" Hoffer für seine Einwechslung bereit. Die Neapel-Leihgabe wird wohl gleich kommen.

Im zweiten Durchgang kann man mittlerweile wieder von einer Spitzenpartie sprechen. So langsam machen sie den schwachen Ausklang der ersten Hälfte vergessen.

Die Düsseldorfer drücken jetzt auf die Führung! Lambertz erkämpft sich den Ball, legt nach rechts ab auf Beister. Der sieht Bröker steckt durch und dann sind drei Rheinländer frei vor Nikolov. Diesmal schrillt jedoch ein Pfiff durch das Rund. Hartmann entscheidet auf Abseits.

Glück für die Eintracht! Im Strafraum duelliert sich Bodzek mit Schildenfeld. Der Kroate nimmt unnötigerweise die Hände zur Hilfe, greift sich das Trikot des Fortunen und der geht zu Boden. Den Elfer muss man eigentlich geben, aber der Pfiff bleibt aus. War das die Strafe für die Schwalbe von Beister.

Fortuna Düsseldorf ist zurück im Spiel und, betrachtet man den Spielverlauf, dann ist der Ausgleich sicherlich nicht unverdient.

Tooor für Fortuna Düsseldorf, 1:1 durch Maximilian Beister
Das Leder zappelt in den Maschen! Rode vertendelt die Kugel im Aufbau und dann geht es blitzschnell! Das Zuspiel landet bei Beister, der lässt Schildenfeld locker aussteigen und zieht dann von der Strafraumgrenze unnachahmlich ab. Nikolov ist chancenlos und so steht es 1:1!

Kaum läuft das Spielgerät mal über ein zwei Stationen beendet auch schon wieder ein Foul den Spielfluss.

Norbert Meier hat seine Elf anscheinend gut eingenordet. In den ersten Minuten des zweiten Durchgangs wirken die Westfalen etwas wacher. Von Frankfurt kommt hingegen noch nicht viel.

Elfmeter? Eindeutig nicht, aber die Schwalben fliegen heute sehr tief und dafür darf Beister dann ruhig mal den Karton sehen. Der Düsseldorfer sieht, dass das Leder ihm im 16er enteilt und macht sich neben Bamba Anderson einfach mal lang. Elfmeter gibt es nicht, aber leider auch nicht die verdiente Karte für die Schauspieleinlage.

Beister hat den Ausgleich auf dem Fuß! Einen langen Ball lenkt Rösler mit vollem Einsatz auf den startenden Beister weiter. Der Weg zum Tor der Frankfurter ist noch weit aber frei. Allerdings sitzt die Kugel noch nicht am fest Fuß des Fortunen und so versucht es Beister mit einem Lupfer, der sein Ziel klar verfehlt.

Zum Auftakt spielt Johannes van den Bergh gleich mal einen haarsträubenden Pass am eigenen Strafraum in die Füße der Gastgeber. Allerdings ist dieser ihm wohl selbst am peinlichsten. Er setzt nach und bügelt die Situation höchstpersönlich wieder aus.

Das Leder kreist erneut. Beide Teams sind unverändert zurück auf dem Rasen.

Halbzeitfazit:
Frankfurt kam furios aus der Kabine, legte einen Blitzstart hin und schnürte die Düsseldorfer in der Folge im eigenen 16er ein. Nach etwa 12 Minuten hatten sich die Rheinländer allerdings von dem frühen Gegentor erholt und mischten ihrerseits munter mit. Mit zunehmender Spieldauer flachte die Partie dann immer mehr ab und Höhepunkte waren nur noch rar gesät. So gehen die Hausherren mit der Führung in die Pause und F95-Trainer Meier wird sich für den zweiten Durchgang einiges einfallen lassen müssen. Bis dahin.

Johannes van den Bergh schlägt noch einmal eine Bogenlampe vor den Kasten von Nikolov, der im Duel mit Langeneke allerdings problemlos Sieger bleibt. Dann gibt es den berühmten Pausentee!

Es gibt nochmal 120 Sekunden Zuschlag, dann geht es ab in die Kabinen.

Gelbe Karte für Alexander Meier (Eintracht Frankfurt)
Meier läuft mit dem Ellbogen voran auf Bodzek auf, der geht zu Boden und der Frankfurter kassiert die zweite Gelbe der Partie.

... Dem Ersten folgt auf dem Fuß der Zweite und dann brennt es lichterloh. Die Pille saust durch den Strafraum der Hausherren, zu dessen Glück Bodzek am langen Pfosten jedoch hauchdünn verfehlt. Da war mehr drin.

Nächster Eckball für die Gäste...

Der Ansatz war durchaus vielversprechend. Köhler steckt die Kugel wunderbar durch und bedient so Meier im 16er der Düsseldorfer. Dem fehlt aber der Mut zum direkten Abschluss und so ersticken die Düsseldorf die Chance sofort wieder.

Das Spiel plätschert so langsam dem Ende der ersten 45 Minuten entgegen. Die ganz große Fußballkunst zaubern beide Teams im Moment nicht mehr auf das satte Grün in Frankfurt.

Pressschlag zwischen Lambertz und Matmour. Der Fortune bleibt vorerst liegen, kann aber wohl weiter machen.

... Der Freistoß sorgt allerdings nicht mal im Ansatz für Gefahr.

Vielleicht geht ja jetzt mal was. Standard Düsseldorf nach einem Foul von Jung im Halbfeld...

F95 steht mittlerweile ziemlich gut gestaffelt und macht die Räume eng. Sicherlich ist das der Hauptgrund für die zunehmend ausbleibenden Chancen der Adler.

Der fällige Eckstoß versandet jedoch im Nichts.

Was für ein Schlitzohr! Die Kugel wird auf links genau in den Lauf von Beister gelupft. Der sieht, dass Nikolov etwas weit vor seinem Kasten steht, verzichtet auf die fällige Flanke und dreht die Pille stattdessen direkt auf's Tor. Der Ball hätte auch gepasst, aber Nikolov lenkt das Leder über den Querbalken.

Nach einer halben Stunde scheint die Luft tatsächlich schon etwas raus zu sein. Die SGE hat allerdings die Führung im Rücken und kann somit natürlich äußerst zufrieden mit dem Spielverlauf sein.

Matmour mit vollem Risiko! Wieder ist Köhler der Ausgangspunkt. Von der Grundlinie schlenzt er eine feine Flanke an den langen Pfosten. Dort kommt Matmour angerauscht und nimmt die Kugel aus spitzem Winkel direkt... Das Leder schnellt deutlich über den rechten Winkel.

Wenn bei den Hausherren etwas geht, dann hat fast immer Köhler die Finger im Spiel. Nahezu jede Offensivaktion läuft über den linken Flügel.

Viel Klein-Klein im Mittelfeld dominiert jetzt das Geschehen. Nachdem der Auftakt so viel versprochen hatte, flacht das Spiel nun etwas ab.

... aber auch die Fortuna kommt nicht über die Mittellinie hinaus. Aktuell wirkt das alles etwas zerfahren.

Da waren mal wieder zaghafte Angriffsbemühungen der Hessen. Die harte Hereingabe von Köhler kann Assani Lukimya jedoch locker mit dem Kopf klären. Ab geht's in die andere Richtung...

Nach dem temporeichen Auftakt scheinen die Adlerträger jetzt etwas überrascht vom Comeback der Gäste. Das schnelle Kombinationsspiel aus den ersten Minuten lassen sie momentan auf jeden Fall vermissen.

Nächste gute Aktion der Mannen vom Rhein. Aus 18 Metern in zentraler Position versucht sich Rösler an einem aussichtsreichen Standard und schlenzt diesen nur haarscharf neben den Knick.

Die Fortunen haben sich von dem Auftaktschock erholt und sorgen jetzt mächtig für Zunder. So langsam nähert man sich dem Ausgleich.

Nach dem Eckball brennt es erneut mächtig im Strafraum der SGE. Rösler und auch Bröker bekommen das Leder aber einfach nicht über die Linie. Allerdings ist die Partie jetzt in den Händen der Gäste.

Hier ist jetzt richtig Pfeffer drin! Lukimya schlägt den ganz langen Ball in den Strafraum der Gastgeber, wo sich Weber in den Ball wirft und diesen auf den Kasten lenkt. Schildenfeld bekommt aber noch den Schlappen dazwischen und so gibt es Eckball für die Westfalen.

Glanztat von Ratajczak!!! Lukimya mit dem riesen Bock! Am eigenen 16er vertendelt er die Pille leichtfertig gegen Gekas. Der fackelt nicht lang und taucht allein vor dem Keeper der Fortunen auf. Ratajczak macht den entscheidenden Schritt, taucht ab und hat das Leder. Den darf Gekas durchaus versenken.

Gelbe Karte für Sascha Rösler (Fortuna Düsseldorf)
Schiri Hartmann hat genug gesehen. Rösler senst den enteilten Köhler unbarmherzig um und sieht dafür zurecht den gelben Karton.

Viele kleine Fouls hemmen die Partie die Rheinländer versuchen über den Kampf zurück in die Partie zu finden.

Das ist Tempofußball deluxe von den Frankfurtern! Düsseldorf verteidigt aktuell mit Mann und Maus, doch die sind gerade vollkommen von der Rolle!

Weiter geht's mit Ballbesitz für die Adler. Die erste Ecke der Eintracht kann Michael Ratajczak allerdings problemlos pflücken. Das gibt ihm hoffentlich etwas Sicherheit.

Der Schock sitzt den Gästen tief in den Knochen. In den ersten Minuten spielt her nur die SGE.

Erster Torschuss, erstes Tor. Das Drehbuch hätte die Eintracht wohl gar nicht besser schreiben können.

Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:0 durch Sebastian Jung
Blitzstart für die Eintracht, aber was war das für ein krummes Ding. Meier spielt den öffneneden Pass auf den linken Flügel. Dort schnappt sich Köhler die Kugel und bringt eine ganz flattrige Hereingabe. Ratajczak sieht schlecht aus und bringt nur den Unterarm an den halbhohen Ball. Von dort hüpft die Kirsche nochmal hoch und dann ist Jung wacher als van den Bergh und nickt so locker ein.

Der erste Torschuss der Partie gehört den Fortunen. Aus gut 25 Metern hämmert Fink einen Abpraller gen Nikolov. Der kann den Ball nicht erreichen, muss er aber auch nicht, da das Leder meilenweit über den Querbalken segelt.

Die Kugel rollt! Los geht die wilde Fahrt.

Das Flutlicht ist angeworfen, die Ränge sind zum bersten gefüllt und der Regen des deutschen Sommers hat sich heute auch eine Auszeit genommen. Für eine spannende Partie ist also alles angerichtet und so können jetzt auch die Hauptdarsteller des Abends das Grün in der Commerzbank-Arena betreten.

Es dauert nur noch wenige Augenblicke, bis die entscheidenden 90 Minuten ihren Anfang nehmen. Die stehen übrigens unter der Leitung von Schiedsrichter Robert Hartmann. Ihm assitieren Frederick Assmuth und Markus Pflaum.

Fortunen-Coach Norbert Meier feuerte die vermeintliche Aussenseiterrolle nur zu gern weiter an. Er betonte den starken Kader der Hessen und betitelte die Eintracht als "Erstligatruppe". Trotzdem wolle man natürlich selbstbewusst nach Hessen fahren, schlecht gestartet sei man ja nicht. Der polnische Mittelfeldakteur Adam Bodzek ließ erst recht keine Zweifel an den Absichten der Mannen vom Rhein, indem er unterstrich, dass man nach Frankfurt führe, um zu gewinnen.Wir dürfen uns also auf einen heißen Tanz in "Mainhatten" freuen.

Vertraut man allerdings der Statistik, ist die Fortuna eine leichte Hürde für die Hausherren. Ein Torverhältnis von 98:62 verteilt sich auf 22 Siege, 13 Remis und nur acht Niedeerlagen für die SGE. Das letzte Aufeinandertreffen reicht allerdings auch schon bis ins Jahr 1986 zurück. Damals setzte es allerdings eine herbe 5:0-Klatsche für die Westfalen.

Entwarnung gab es hingegen bei den Rheinländern. Mit Stammkeeper Michael Ratajczak gab auch der letzte Akteur, dessen Einsatz fraglich war, grünes Licht für einen Einsatz gegen die Frankfurter.

Allerdings läuft bei den Hessen nicht alles nach Plan. Am Sonntag musste Kapitän Pirmin Schwegler das Training der Adlerträger, aufgrund einer Rückenblessur, vorzeitig beenden. Sebastian Rode wird an der Stelle des Schweizer den Abfangjäger mimen. Rodes offensiven Part bestezt Karim Matmour. Neben Schwegler fehlen der Elf von Armin Veh auch Tzavellas und Talent Sonny Kittel.

Die Formkurve der heutigen Gegner verspricht ebenfalls ein hochklassiges Match. Während die Fortunen am letzten Spieltag Ingolstadt mit 4:1 abfertigten, siegten die Frankfurter mit 3:0 beim starken Aufsteiger aus Braunschweig. Dabei erzielten Thomas Bröker auf seiten der Düsseldorfer und Eintracht-Leitwolf Alexander Meier jeweils einen Doppelpack. Für Meier war es bereits der fünfte Treffer in der jungen Spielzeit.

Der obligatorische Blick auf die Tabelle zeigt, dass dem Sieger heute nicht weniger als die Tabellenführung winkt. Mit jeweils zwei Siegen und einem Remis rangiert man aktuelle Kopf an Kopf auf dem sechsten und siebten Tabellenplatz. Bei einem Unentschieden würde dies auch so bleiben, aber, wie bereits erwähnt, ein Dreier könnte den Platz an der Sonne bedeuten.

In der Startelf steht auch Düsseldorf Angreifer Sascha Rösler, der unter der Woche die Auszeichnung als Torschütze des Monats einheimsen konnte. Der letzte Düsseldorfer, dem diese Ehre zuteil wurde, war übrigens Klaus Allofs, der am 31. januar 1981 ausgerechnet gegen Werder Bremen traf.