Eine Minute Nachspielzeit wird vom vierten Offiziellen an der Seitenlinie angezeigt, aber die wird nichts mehr an der Punkteverteilung ändern.

... Lauth führt aus, Grün ist mit den Fäusten am Fünfmeterraum zur Stelle.

Noch einmal Freistoß für die Löwen etwa 27 Meter vor dem Tor in halbrechter Position...

Klaus prüft Király mit einem wuchtigen Rechtsschuss, den der ungarische Keeper zur Seite abwehren kann.

Occéan hält aus vollem Lauf 15 Meter vor dem Tor drauf, wird jedoch von Rukavina abgeblockt.

1860 kommt kaum noch aus der eigenen Hälfte. Die Maurer-Truppe muss am nächsten Sonntag daheim gegen Dynamo Dresden ran.

Die finalen zehn Minuten brechen an im Ronhof. Das hat jetzt was von einem Trainigsspiel, Fürth im Abschluss nicht mehr zwingend genug.

Mavraj muss nach einer kleinen Verletzung kurz das Feld verlassen, wird aber gleich wieder dabei sein.

Die Kleeblätter reisen übrigens am nächsten Wochenende zu den kriselnden Karlsruhern und können dort weitere drei Punkte für den Aufstieg einfahren.

Das dritte Fürther Tor ist näher als das 1:2 für die Gäste. Die Hausherren bleiben aller Voraussicht nach an der Tabellenspitze!

Nehrig überrrent Feick, der dem Fürther nur hinterher sehen kann. Dann ist jedoch Schluss für die Nummmer 7.

Zwanzig reguläre Spielminuten verbleiben im Ronhof. Der TSV braucht den Anschlusstreffer möglichst schnell, ist in der Offensive aber total ungefährlich. Vielleicht kann das der frische Rakić, der nun für Volland mit von der Partie ist, ändern.

Gelbe Karte für Dani Schahin (SpVgg Greuther Fürth)
Schahin macht gleich auf sich aufmerksam, jedoch in negativer Hinsicht. Nach einem harten Foul sieht er den Gelben Karton.

Torschütze Nöthe verlässt den Platz und wird durch Schahin ersetzt, der in der letzten Rückrunde an Dynamo Dresden verliehen war und sein ersten Pflichtspiel für Fürths erste Mannschaft seit Oktober 2010 macht.

Fürstner hat die endgültige Entscheidung auf dem Fuß! Er wird in Richtung Király geschickt und hat dann freie Bahn. Bei seinem Abschluss bekommt Feick jedoch noch ein Bein dazwischen, was dafür sorgt, dass das Leder über die Torauslinie rechts neben dem Kasten kullert.

Sercan Sararer wird sich heute auf vielen Notizzetteln von Bundesliga-Scouts einen Eintrag verdient haben. Wie der da auf der rechten Seite Dampf macht, ist schon bemerkenswert!

Endlich mal ein Torschuss der Sechzger! Halfar setzt sich in der Zentrale durch und hält dann aus 20 Metern drauf. Grün pariert klasse!

Schröck mit einer starken Einzelaktion! Der 25-Jährige vernascht auf der linken Angriffsseite drei Löwen und zieht dann in den Strafraum ein. Beim Schlenzversuch in den rechten Torwinkel fehlt ihm dann aber die Kraft, Király ist souverän zur Stelle.

Die Heimfans feiern die Tabellenführung während die mitgereisten Anhänger aus der Landeshauptstadt Bayerns verständlicherweise ganz schön still geworden sind.

Gelbe Karte für Kevin Volland (TSV 1860 München)
Youngster Volland, ausgeliehen aus Hoffenheim, hat heute einen schweren Stand und sieht nun auch noch eine Gelbe Karte nach einem Foulspiel an Mavraj.

Occéan schraubt sich nach einer Sararer-Flanke hoch, kommt aber nicht ans Leder. Fürth will sofort den dritten Treffer!

Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 2:0 durch Bernd Nehrig
Nehrig macht es aus der Distanz besser! Nach einem Eckball klärt Buck zentral vor die Füße von Nehrig, welcher aus 23 Metern prompt abzieht. Unglückrabe Buck fälscht das Ding auch noch ab, was den Ball unhaltbar für Király im linken unteren Toreck einschlagen lässt!

Schmidtgal führt den fälligen Freistoß 22 Meter vor dem Münchener Kasten direkt aus, trifft allerdings die dunkelblaue Mauer.

Gelbe Karte für Arne Feick (TSV 1860 München)
Einmal mehr ist Sararer einen Schritt langsamer als Sararer und tritt diesem dann von hinten in die Beine.

Feick hat auf der linken Verteidigerseite wirklich gar nichts zu meldem im Zweikampf mit Sararer. Diesmal gibt 23 flach hinein und Nöthe zieht aus sechs Metern aus der Drehung ab. Das Leder fliegt deutlich rechts am Kasten von Király vorbei.

Nach dem Pausentee spielt sich viel in der Münchener Hälfte ab. Die Gäste müssen aufpassen, dass sie nicht das vorentscheidende 0:2 kassieren.

Kleine klärt zurück, kann aber auch nicht verhindern, dass die Ecke keine Chance für die Hausherren nach sich zieht.

Sararer wirbelt aich im zweiten Durchgang! Von seiner rechten Außenbahn zieht er in den Sechzehner und legt für Nöthe ab. Dessen Schuss wir dzur Ecke abgeblockt.

Der erfahrene Innenverteidiger muss kurz den Platz verlassen, kann dann aber wohl gleich weitermachen. Fur kurze Zeit also wieder Gleichzahl auf dem Rasen.

Thomas Kleine stößt im Luftkampf mit Daniel Halfar zusammen und muss nun auf dem Rasen behandelt werden.

Sararer wird auf der rechten Seite geschickt, aber diesen langen Ball kann selbst der schnelle Mittelfeldspieler nicht erreichen.

Beide Trainer haben auf Wechsel in der Pause verzichtet.

Weiter geht's im Ronhof!

Halbzeitfazit:
Im 125. Bayern-Derby zwischen Greuther Fürth und 1860 München führen die Hausherren nach 45 Minuten mit 1:0. Die Löwen hatten die Partie engagierter begonnen, wurden aber durch einen sehr fragwürdigen Platzverweis in Minute 13 gegen Bülow völlig aus der Bahn geworfen. Danach spielte eigentlich nur noch Fürth, die nach einer tollen Vorlage des sehr starken Sararer durch Knipser Nöthe in Führung gingen. Danach waren die Weiß-Grünen etwas satt, müssen nach dem Seitenwechsel wieder mehr tun. Für 1860 wird das im zweiten Durchgang eine schwere Aufgabe, aber noch ist der Gegner in Reichweite. Bis gleich!

60 Sekunden werden nachgespielt im Ronhof!

Guter Konter der Gäste! Volland verspringt das Leder aber in aussichtsreicher Position.

Gelbe Karte für Christopher Nöthe (SpVgg Greuther Fürth)
Nöthe leistet sich nach einer Hereingabe einen Bodycheck gegen seinen Gegenspieler. Dafür sieht auch er die Gelbe Karte.

Király nach einer Ecke mit dem schnellen Abschlag nach vorne. Lauth ist jedoch nicht konzentriert genug und verliert das Duell gegen Mavraj.

Beim Heimteam fehlt der letzte Schuss Entschlossenheit, auf den zweiten Treffer zu gehen. Es wirkt ein wenig zufrieden mit dem aktuellen Spielstand.

Gábor Király mit einem weiten Abschlag. Eigentlich eine gar nicht so schlechte Idee, aber hier kam nicht viel dabei herum, landete das Spielgerät doch in den Armen von Max Grün.

Sararer, in dieser Halbzeit auffälligster Akteur auf dem Spielfeld, dringt einmal mehr von der rechten Seite in den Strafraum ein, wird erst im letzten Moment mit einer regelkonformen Grätsche gestoppt.

Feick bringt einen langen Ball in den Strafraum der Hausherren und Aigner kommt auch mit dem Kopf dran, kann aber kein Tempo hinter die Kugel bringen. Grün darf nach langer Zeit mal wieder einen Ball aufnehmen.

Strahlender Sonnenschein in Fürth, strahlende Gesichter im Ronhof! Der Spitzenreiter dreht jetzt auf und verzückt damit seine Fans.

Gelbe Karte für Bernd Nehrig (SpVgg Greuther Fürth)
Nehrig mit einem rustikalen Einsatz gegen Feick. Das ist bereits sein fünfte Verwarnung in dieser noch jungen Spielzeit. Damit fehlt er kommendes Wochenende in Karlsruhe.

Was ist das Rezept zum Erfolg für die Löwen an diesem Nachmittag? Auswärts ist man ohnehin nicht besonders stark und soll nun einen Rückstand beim Tabellenführer umbiegen. Derzeit spricht nicht viel für die Münchener!

Nun geraten die Sechzger zunehmend ins Schwimmen! Nöthe kommt in kurzer Zeit zu zwei Torabschlüssen, doch Király muss beide Male nicht eingreifen, denn die Kugel rauscht jeweils deutlich am Kasten des Ungarn vorbei.

Durch die Führung klettern die Kleeblätter in der Live-Tabelle wieder auf Platz 1. Außerdem ist Christopher Nöthe momentan zusammen mit Dimitar Rangelov (Cottbus) Toptorschützenkönig der 2. Bundesliga (beide 7 Treffer).

In den letzten Minuten wurden die Angriffe der Weiß-Grünen immer gefährlicher und dafür ist hauptsächlich ein Akteur verantwortlich: Sercan Sararer! Die Nummer 23 setzt sich immer öfter auf rechts durch und spielt intelligent in die Mitte.

Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 1:0 durch Christopher Nöthe
Fürth dreht auf und geht in Führung! Sararer erkämpft sich das Leder mit hartem Einsatz gegen Feick an der rechten Seitenauslinie und tankt sich dann mit viel Tempo in den Sechzehner. Von der Grundlinie spielt er den Ball in die Mitte, wo Nöthe aus drei Metern mit dem linken Fuß einnetzt.

Riesenchance für Olivier Occéan! Der Kanadier wird im Fünfmeterraum von Sararer mit einem flachen Pass bedient, wird dort von Benjamin arg bedrängt. Dann hat er eigentlich freie Bahn, hat die Kugel jedoch hinter sich und kann den Ball nicht unter Kontrolle bringen. In höchster Bedrängnis klären die Löwen vor die Füße von Nöthe, dessen Schuss weit über die Latte fliegt.

Die Kleeblätter lassen das Leder in den eigenen Reihen zirkulieren und spielen dann einfallslose lange Bälle in die Spitze. In Überzahl sollten sie eigentlich Ball und Gegner durch schnelle Kombinationen laufen lassen.

Schröck schafft es in dieser Szene, sich durch die Zentrale zu dribbeln und legt dann seitlich ab für Sararer. Der 21-Jährige schlägt in aussichtsreicher Position aber ein Luftloch!

Mike Büskens signalisiert seinen Spielern an der Seitenauslinie, dass sie das Spiel breiter machen sollen. Tatsächlich probieren die Weiß-Grünen viel durch die Mitte, wo selten ein Durchkommen ist.

Die Hinausstellung Bülows hat die Kräfteverhältnisse leicht verändert, jedoch sind sie nicht gekippt. Fürth tut sich weiterhin schwer, die Löwen stehen in der Abwehr weiterhin kompakt.

Maurer reagiert auf den Platzverweis von Bülow, bringt Feick für Bierofka. Feick wird wohl für Bülow in die Viererkette rutschen.

Gelbe Karte für Stefan Aigner (TSV 1860 München)
Aigner mit einem harten Foulspiel auf seiner rechten Seite. Schiri Bandurski muss aufpassen, dass ihm das Geschehen nicht entgleitet.

77 Minuten in Unterzahl - das wird eine Herkules-Aufgabe für die Löwen!

Nehrig führt den fälligen Freistoß aus 18 Metern aus, trifft jedoch nur die Mauer.

Rote Karte für Kai Bülow (TSV 1860 München)
Der Referee zeigt Bülow nach einem Foul von Bülow an Nöthe direkt vor dem Sechzehner die Rote Karte, aber die ist völlig überzogen. Erst einmal war das Foul an sich nicht besonders hart. Außerdem war Bülow nicht letzter Mann, verhinderte keine klare Torchance. Bitter für 1860!

Sararer und Occéan mit einem feinen doppelten Doppelpass, doch dann beißt sich der Deutsch-Spanier in der Löwen-Abwehr fest.

Fürstner probiert einen Distanzschuss, welcher völlig ohne Tempo weit links am Kasten von Király vorbeikullert.

So richtig Tempo hat das Bayern-Derby im Ronhof noch nicht aufgenommen. 1860 hat mehr vom Spiel, doch einen guten Abschluss lassen auch sie noch vermissen.

Occéan und Nöthe im Angriff der Kleeblätter haben noch viel zu melden, bekommen aber auch bislang wenige Bälle. Volland und Lauth sind auf der anderen Seite schon wesentlich mehr eingebunden.

Das Heimteam leistet sich unweit des eigenen Sechzehners einige Foulspiele, die den Gästen Freistoßmöglichkeiten eröffnen. Erneut führt Halfar aus und diesmal macht er es besser. Aigner steigt am höchsten, sein Kopfball rauscht jedoch deutlich am rechten Torpfosten vorbei.

Occéan mit einem überharten Übersteigen gegen Benjamin, das ihm fast eine Gelbe Karte bringt. Noch verzichtet der Referee auf eine Verwarnung.

Stephan Fürstner und Dominik Stahl stoßen im Mittelfeld beim Kopfballduell zusammen und brauchen eine kurze Verschnaufpause. Für beide geht es aber weiter.

Die Anfangsaugenblicke spielen sich in der Hälfte der Hausherren ab. Die starke Offensive der Münchener dreht sofort auf.

Erste gute Standardsituation für die Löwen, ein Freistoß am linken Strafraumeck. Halfar führt aus, aber seine Hereingabe ist zu niedrig, sodass Nehrig klären kann.

Max Grün im Kasten hat im ersten Durchgang den Nachteil, gegen die Sonne schauen zu müssen. Gleich in der zweiten Minute behindert ihn diese Tatsache ein wenig, aber die Sechzger können seine Unsicherheit nicht ausnutzen.

Fürth muss heute auf Edgar Prib verzichten, der wegen einer Roten Karte in der letzten Woce für zwei Spiele gesperrt wurde. Milorad Peković ersetzt ihn vor der Abwehr.

Die Hausherren treten in ihren bekannten weiß-grün gestreiften Trikots auf. 1860 agiert in dunkelblauen Jerseys.

Schiedsrichter Bandurski gibt das Spiel frei!

Fazit:
Ein wunderbarer Nachmittag für jeden Fürth-Anhänger geht zu Ende! Bei strahlendem Sonnenschein besiegen die Kleeblätter den TSV 1860 München mit 2:0 und erobern damit die Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Nach dem frühen Platzverweis der Löwen nach 13 Minuten nahmen die Hausherren das Heft in die Hand und spielten geduldig zwei Treffer heraus. Bitter für die Sechzger war, dass sie durch die unberechtigte Rote Karte klar benachteiligt wurden. Nichtsdestotrotz bot die Maurer-Truppe vor allem nach dem Seitenwechsel zu wenig gegen souveräne Fürther. Ein schönes Restwochenende noch!

Bei herrlichem Sonnenschein und toller Atmosphäre betreten die Teams den Rasen im Ronhof. Die sicherste Defensive gegen den durchschlagskräftigsten Angriff – wer wird sich durchsetzen?

Schiedsrichter der heutigen Partie ist Christian Bandurski. Der 28-Jährige pfeift sein 33. Zweitligaspiel und wird dabei an den Seitenlinien von Stefan Glasmacher und Markus Schüller unterstützt.

Erfreulich beim Team von Reiner Maurer ist die bisherige Leistung des Angriffs. Lauth und Co. stellen mit 22 Toren die zweitbeste Offensive nach Fortuna Düsseldorf, das allerdings auch ein Match mehr bestritten hat. Zwei Treffer im Ronhof und man ist wieder alleiniger Rekordhalter.

Den perfekten Saisonstart verhindert bei den Gästen die schwache Auswärtsbilanz. Während in der Allianz-Arena alle Partien gewonnen wurden, setzte es in der Fremde bereits drei Niederlagen. Dabei sah vor allem die Defensive desolat aus, kassierte zehn Gegentreffer in Braunschweig, Düsseldorf und bei St. Pauli. Die Aufgaben außerhalb Münchens werden nicht leichter, wartet mit Fürth doch ein absolutes Spitzenteam.

Auch der Saisonstart der Münchner Löwen darf als gelungen bezeichnet werden. Vor den Sonntagspartien rangiert der TSV mit fünfzehn Punkten auf dem sechsten Tabellenrang und ist auf Tuchfühlung zur Spitze der 2. Bundesliga.

Der Zweitliga-Dino (15. Saison in Folge) will seinen Aufstiegs-Fluch in diesem Jahr endlich ablegen. In den letzten Jahren ging den Weiß-Grünen immer wieder die Puste aus, als die Liga auf die Zielgerade einbog. Heute will sich die Büskens-Mannschaft bei 1860 München rechnen, das ihr am 31. Spieltag der Vorsaison eine schmerzhafte 3:0-Klatsche beibrachte, welche unter anderem den Aufstieg der Spielvereinigung verhinderte.

Garant für den Erfolg im ersten Saisonviertel ist die Abwehr der Mittelfranken. Mit nur fünf Gegentoren in acht Partien stellt Fürth mit drei Treffern Abstand die beste Defensive der 2. Bundesliga. Kurios: Zur gleichen Zeit in der Vorsaison wies das Punktekonto der Kleeblätter genau wie heute 19 Zähler auf und auch die Anzahl der Gegentreffer ist identisch. Jedoch wurden in dieser Spielzeit mit 17 Toren drei Treffer mehr als im Frühherbst 2010 geschossen.

Am vergangenen Wochenende hat die Begeisterung bei den Kleeblättern einen kleinen Dämpfer erhalten. Nach einer beeindruckenden Siegesserie von sechs Partien holte die Truppe von Mike Büskens beim Kellerkind Aachen lediglich einen Zähler. Aufgrund einer sehr durchwachsenen Leistung war das Remis für die Weiß-Grünen sogar schmeichelhaft.

Im Bayern-Derby kann Fürth erneut den Tabellengipfel des Deutschen Fußball-Unterhauses erklimmen. Dazu bedarf es aber eines Sieges, denn Fortuna Düsseldorf hat sich gestern durch einen 4:2-Heimerfolg gegen Energie Cottbus den Spitzenplatz gesichert. An Motivation sollte den Mittelfranken heute also nicht mangeln!