Fazit:
Eintracht Frankfurt springt am Freitagabend auf den Spitzenplatz der 2. Bundesliga! Die Mannschaft von Armin Veh besiegt die Truppe von Union Berlin mit 3:1. Nach einer souveränen ersten Halbzeit und dem daraus folgenden 2:0-Pausenstand ließen die Hessen die Zügel schleifen und machten es sich dadurch unnötig schwer und für die Zuschauer spannend. Eisern Union kam überraschend zum Ausgleich und wollte danach noch den Ausgleich, ohne wirklich gefährlich geworden zu sein. Trotzdem reagierten die Hausherren sehr unsicher nach dem Anschlusstreffer. Durch diesen Erfolg grüßt die Eintracht von oben, Berlin bleibt im Mittelfeld hängen. Einen schönen Abend noch!

Gelbe Karte für Mohamadou Idrissou (Eintracht Frankfurt)
Kurz vor dem Abpfiff Bodycheck des Kameruners, dafür sieht er die letzte Verwarnung des Abends.

Gelbe Karte für Simon Terodde (1. FC Union Berlin)
Terodde mit einem Foul am frischen Matmour. Dafür gibt's die Gelbe Karte.

Tooor für Eintracht Frankfurt, 3:1 durch Erwin Hoffer
Drei Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit versetzt Hoffer den Gästen den Todesstoß! Jung bedient ihn im Sechzehner und der Österreicher schiebt aus 15 Metern unten links ein!

Lehmann begeht ein fragwürdiges Foul an Kohlmann und verursacht damit einem Freistoß für die Gäste aus dem linken Halbfeld. Der wird aber ungefährlich in die Mitte getreten, Frankfurt kann klären.

Savran für Stuff - Stürmer für Verteidiger. Neuhaus setzt natürlich alles auf eine Karte!

Erwin Hoffer kommt noch für ein paar Minuten zum Einsatz. Torschütze Gekas muss weichen.

Viel kleinklein auf dem Rasen in der Endphase, Spielfluss kommt nur noch selten auf. Union probiert es mit langen Bällen in den Frankfurter Strafraum, wartet aber noch auf die große Chance zum Ausgleich.

Es ist ruhiger geworden im ehemaligen Waldstadion, die Fans zittern um den Dreier und die damit verbundene Tabellenführung. Wer hätte das nach der ersten Halbzeit gedacht?

Schwegler sucht per Eckball Gekas in der Mitte, doch der Grieche ist zu klein für diese Flanke.

Armin Veh stärkt die Defensive mit dem erfahrenen Lehmann. Sebastian Rode darf vorzeitig duschen gehen.

Gekas taucht auf der linken Seite mutterseelenallein auf und spielt von dort in den Strafraum. Rode will aus dreizehn Metern mit Auge einschieben, doch ein Berliner stellt sich seinem Schuss in den Weg.

Auch am Montag führten die Frankfurter vor den finalen zehn Minuten mit 2:1 und setzen dann durch Idrissou noch zwei Dinger obendrauf. Hier muss man erst einmal den Schalter wieder umlegen!

Jetzt müssen sich die Rot-Schwarz-Weißen wieder zusammenreißen, sonst bringen sie die schon sicher geglaubten drei Punkte noch in Gefahr. Berlin hingegen will sich dafür belohnen, nach 70 Minuten noch nicht aufgegeben zu haben.

Tooor für 1. FC Union Berlin, 2:1 durch Christopher Quiring
Eisern Union kommt hier tatsächlich zum Anschlusstreffer! Feine Kombination der Gäste über die linke Seite, Ede auf Terodde, der Quiring mit einem flachen Pass in den Strafraum bedient. Nicht im Abseits stehend vesenkt Quiring den Ball aus zehn Metern im linken Toreck!

Die Gäste jetzt mit ein, zwei Torabschlüssen. Vielleicht läuten die ja noch mal eine offensive Schlussphase ein! Eintracht ruht sich weiterhin auf der Führung aus.

Terodde hat den Anschluss auf dem Fuß! Aus spitzem Winkel hält er mit dem linken Fuß drauf, Nikolov wehrt mit den Fäusten ab. Das sah doch mal nach Fußball aus bei Eisern Union!

Es wird auch den Fans der Mannen aus der Hauptstadt schwerfallen, noch an einen Punktgewinn der Gäste zu glauben. Zwanzig Minuten sind noch zu gehen.

Gelbe Karte für Markus Karl (1. FC Union Berlin)
Markus Karl sieht nach einem Foulspiel an Rode die erste Gelbe Karte des Abends. Sippel hat hier und heute alles im Griff!

Mal ein Abschluss der Gäste! Ede zieht aus 23 Meter mit einem tückischen Aufsetzer ab, der Nikolov an die Brust springt. Erst im Nachfassen hat der Oldie die Kugel sicher. Da fehlt dann auch mal ein Berliner, der sich den Abpraller schnappt und versenkt.

Gekas schraubt sich nach einer tollen Vorlage von Idrissou sechs Meter vor dem Union-Kasten am höchsten und will die Kugel im rechten unteren Toreck versenken. Glinker macht ihm einen Strich durch die Rechnung, fängt das Spielgerät sicher.

In der Zentrale wird Mattuschka mit einem hohen Ball bedient, doch auf dem Weg in Richtung Nikolov verspringt ihm das Leder aufgrund eines technischen Fehlers.

Das Niveau der Partie ist leicht gesunken, da die Adler nicht mehr sehr viel in das Spiel investieren. Im Mittelfeld werden wegen des deutlichen Spielstandes in den Hinterköpfen viele Bälle verlorengegeben.

Schöner Doppelpass von Djakpa mit Gekas, doch dann wird die 15 der Hausherren im Sechzehner vom Ball getrennt.

Langer Ball auf Terodde, doch der vom 1. FC Köln ausgeliehene Stürmer kann den Ball nicht erreichen.

Kleines Scharmützel zwischen Quiring und Djakpa, der gegen den Ivorer mit gestrecktem Bein in den Zweikampf gegangen war. Sippel beruhigt die Situation und verzichtet auf Verwarnungen.

Zumindest bemühen sich die Weißen nun um eine Spielstandskorrektur. An einen Punktgewinn glauben sie wohl selbst nicht, schaut man sich ihre Körpersprache mal genauer an.

Patrick Zoundi ist offenbar gar nicht bei der Sache, hat die Abseitslinie nicht im Blick und schaut dann nach einem Anspiel überrascht, dass ihm der Ballbesitz plötzlich abgesprochen wird.

Union kommt mit dem ihr eingeräumten Platz nicht zurecht, spielt ohne Konzept nach vorne. Als Eintracht-Fan muss man sich - Stand 19:13 Uhr - keine Sorgen machen!

Die SGE lässt ihren Widersacher in dieser Phase gewähren, leistet sich eine kurze Offensivpause. Gefahr für Nikolov versprühten die Berliner Angreifer aber noch nicht.

Erstmals können die Gäste den Ball länger als 30 Sekunden in Frankfurts Hälfte halten. Mattuschka steckt am Sechzehner auf Pfertzel durch, der von der Seite auf den Kasten von Nikolov zuläuft. Er steht jedoch im Abseits!

Meier wird an der linken Grundlinie unweit des Berliner Kastens angespielt und will das Spielgerät von dort flach in die Mitte bringen. Menz kann abblocken.

Idrissou setzt sich auf halblinks gegen Pfertzel durch und spielt dann halbhoch in die Zentrale. Gekas kommt jedoch nicht an das Leder.

Am Bild des ersten Durchgangs scheint sich nichts geändert zu haben. Frankfurt spielt nach vorne, Berlin verteidigt.

Wechsel hat es auf beiden Seiten nicht gegeben. Für Armin Veh gibt es keinen Anlass dazu, bei Union sollen wohl die elf Spieler der ersten Halbzeit die Suppe selbst auslöffeln.

Peter Sippel läutet den zweiten Durchgang ein!

Halbzeitfazit:
Selten hat eine Mannschaft ein gegnerisches Team so beherrscht wie Eintracht Frankfurt heute in den ersten 45 Minuten die Truppe von Union Berlin. Von der ersten Minute an drückte man die Hausherren in die eigene Hälfte und spielte sich nach einer Anlaufphase auch gute Chancen heraus. So sind die Treffer von Gekas (30.) und Meier (37.) völlig verdient. Union hat keinen einzigen Torschuss verbuchen können und muss sich nach dem Seitenwechsel steigern, damit es zu keiner Blamage kommt. Wenn die Eintracht nicht nachlässig wird, stehen sie nach 90 Minuten auf dem ersten Platz der 2. Bundesliga. Bis gleich!

Constant Djakpa liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden, wird aber weitermachen können. Wenig später pfeift Sippel dann zur Pause.

Gekas steht nach einem langen Ball im Abseits, hätte sonst freie Bahn gehabt.

Vier Minuten bleiben noch bis zum Pausentee. Die Spielhälfte vor der Frakfurter Fankurve ist schon genug umgepflügt, es braucht einen Seitenwechsel!

Was nun, Union Berlin? Glaubt man noch an den Punktgewinn oder versucht man schon jetzt, die Niederlage so niedrig wie möglich zu halten? Wo ist die Leidenschaft in den Augen der Gäste, sich in dieser großartigen Arena gegen ein Debakel zu wehren?

Tooor für Eintracht Frankfurt, 2:0 durch Alexander Meier
Da ist Saisontor Nummer 7 für Alexander Meier! Schildenfeld kann leicht und locker in die Berliner Hälfte spazieren und dann ganz ruhig in den Strafraum flanken. Meier stiehlt sich aus dem Rücken seines Gegenspielers und befördert das Spielgerät mit dem Kopf aus sieben Metern in die rechte untere Torecke!

Man sollte immer vorsichtig sein mit derlei Prognosen, doch Union wird hier heute nichts reißen, wenn sie weiterhin solchen Angsthasenfußball spielen. Nach derzeitigem Stand sieht es so aus, als könnten sich die Hausherren nur selbst schlagen.

Frankfurt wird seiner Favoritenrolle in der ersten halben Stunde mehr als gerecht, beherrscht den Gegner nach Belieben. Nur die Chancenauswertung könnte besser sein, doch noch ist ja genug Zeit für weitere Treffer.

Und schupps grüßt die Frankfurter Eintracht wieder von oben! Bei einem Sieg heute könnte man erst am Sonntag wieder eingeholt werden.

Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:0 durch Theofanis Gekas
Gekas besorgt die absolut verdiente Führung für die SGE! Schwegler leitet den Frankfurter Angriff ein, bedient Djakpa auf links mit einem öffnenden Pass. Der Ivorer spielt flach in den Sechzehner, die Kugel rutscht durch, Glinker sieht da alles andere als gut aus, und Gekas kann am zweiten Pfosten einschieben!

Oka Nikolov muss aufpassen, dass er trotz intensiven Warmmachens seine Form und Konzentration nicht verliert, denn bislang ist der 37-Jährige beschäftigungslos.

Idrissou probiert's heute akrobatisch! Wieder zielt der Kameruner per Seitfallzieher auf das Tor, diesmal aus spitzem Winkel und in starker Bedrängnis. Ein Berliner Bein ist dazwischen und verhindert, dass das Spielgerät auf den Kasten von Glinker fliegt.

Ein Treffer der Frankfurter heute und sie könnten sich das Prädikat "Beste Offensive der 2. Bundesliga" auf die Fahnen schreiben. Es wäre das 24. Tor der Saison!

Gekas zu eigensinnig! Im Sechzehner wird er mit einem flachen Pass bedient und sucht aus spitzem Winkel den direkten Weg auf das Tor, anstatt den besser postierten Meier anzuspielen, der nur hätte einschieben müssen. Da hatte der Grieche den Kopf nicht oben. Seinen Schuss kann Glinker abwehren!

Eine Heimführung wäre hochverdient zu diesem Zeitpunkt, denn nur die Hessen spielen nach vorne. Selbst der offensivste Berliner, Simon Terodde, befindet sich fast permanent in der eigenen Hälfte.

Idrissouuuu mit der Einhunderprozentigen! Meier tankt sich auf der rechten Seite durch und flankt von der Grundlinie in den Fünfmeterraum. Glinker segelt hilflos durch sein Hoheitsgebiet, lässt die Kugel aber nur abklatschen. Drei Meter vor dem Tor will Idrissou den Ball mit einem Seitfallzieher unter den Querbalken jagen, schießt aber über das Tor! Der muss sitzen!

Meier arbeitet weiterhin an der Verwirklichung seines siebten Saisontreffers! Glinker mit einem unglücklichen Abwurf auf Stuff, dem Köhler den Ball prompt zehn Meter vor dem Sechzehner der Gäste abnimmt. Er legt ab für Meier, der aus 20 Metern abzieht. Knapp am rechten Torwinkel vorbei!

Jung mit einem langen Einwurf von der rechten Seitenauslinie. Idrissou verucht zwar, mit viel Körpereinstz ans Leder zu gelangen, scheitert ber trotzdem.

In den letzten Minuten ist die Defensive der Köpenicker immer mehr in Bedrängnis geraten. Ein bisschen Entlastung braucht es eben doch und die lassen die Gäste eben noch vermissen. Spielen sie so weiter wie bisher, dürfte der Druck immer größer werden.

Die SGE erhöht die Schlagzahl, fährt seine Angriffe nun mit mehr Tempo! Köhler mit einem starken Doppelpass mit Meier, der per Hacke für die Nummer 7 ablegt. Sein Schuss mit der Innenseite aus 15 Metern ist dann aber zu schwach, Glinker pariert!

Der 28-Jährige gleich mit der nächsten Möglichkeit! Nach einem schwachen Klärungsversuch von Union hält er aus 12 Metern drauf, trifft nur das Außennetz.

Meier mit der Kopfballchance zum 1:0! Jung flankt von der rechten Seite genau auf den Kopf der Nummer 14. Von dort bringt er die Kugel zwar mit Wucht auf den Kasten von Glinker, doch etwas zu unplatziert. Der Keeper der Gäste kann zu Seite abwehren.

Mohamadou Idrissou merkt man die erfolgreichen letzten Wochen an. Der aus Mönchengladbach verpflichtete Kameruner geht mit breiter Brust in die Zweikämpfe, will sich bei den Hessen beweisen und dann in der nächsten Saison möglichst wieder erstklassig zu spielen - natürlich in den Farben Rot-Schwarz-Weiß.

Obwohl Frankfurt das Spiel macht, spielt es sich noch keine bedeutenden Möglichkeiten heraus. Union verschiebt in der eigenen Hälfte, sodass die Eintracht wenig Platz zum Kombinieren hat.

Die Akteure des Gästevereins haben heute übrigens noch eine lange Rückreise vor sich. Zusammen mit den Fans wird man die siebenstündige Bahnfahrt in die Hauptstadt antreten. Eine tolle Aktion der Mannschaft von Trainer Uwe Neuhaus, um die Verbindung Profiteam - Anhängerschaft zu stärken!

Berlin konzentriert sich auf Konter. Langer Ball auf die linke Außenbahn zu Christopher Quiring, der freie Bahn in Richtung Nikolov hat. Zurecht wird dieser aber wegen einer Abseitsstellung zurückgepfiffen.

Meier und Co. lassen die Hauptstädter in diesen Anfangsaugenblicken fast gar nicht an den Ball kommen. In aller Ruhe lassen die Rot-Schwarz-Weißen die Kugel in den eigenen Reihen zirkulieren, um eine Lücke in der eng stehenden Abwehr der Gäste zu finden.

Die Bedingungen im ehemaligen Waldstadion sind optimal. Es ist ein schöner Spätsommertag, den viele Fans zu einem Besuch in der Arena ermutigt haben.

Die Hausherren wollen den Gästen gleich mal aufzeigen, in welche Richtung es heute Abend gehen soll. Eisern Union hat bislang nichts zu melden!

Alexander Meier nimmt einen Abpraller per Volleyschuss ab, doch das Spielgerät landet in den Armen von Jan Glinker.

Rode spielt von der rechten Seite einen halbhohen Ball an die Kante des Fünfmeterraumes. Gekas steht mit dem Rücken zum Tor und probiert den Hackenschuss. Die Kugel rutscht jedoch durch.

Bereits in der ersten Spielminute wird der Mann der letzten Spiele gesucht: Mohamadou Idrissou. Der Pass des Kameruners auf Gekas kommt aber nicht an.

Eintracht agiert in den traditionellen schwarz-roten Trikots. Union spielt komplett in weiß.

Peter Sippel gibt das Spielgerät pünktlich um 18 Uhr frei!

In diesem Moment betreten die 22 Protagonisten den Rasen des Stadions. Schiedsrichter der Partie ist Peter Sippel, der an den Seitenlinien von Thomas Färber und Thomas Stein unterstützt wird.

Erobert Eintracht Frankfurt die Tabellenspitze der 2. Bundesliga oder fügt Union Berlin der SGE die erste Saisonniederlage zu? Gleich geht's los!

Nach den Fanunruhen in den letzten Wochen ist zu hoffen, dass es heute in der Frankfurter Arena nicht zu Ausschreitungen oder schwachsinnigen Provokationen seitens der Zuschauer kommt!

Trotz der Auswärtsschwäche zeigt der Trend der Köpenicker nach oben. So sprangen aus den letzten drei Partien sieben Zähler heraus. So rangiert man nach neun Spieltagen mit 14 Punkten auf einem guten achten Tabellenplatz.

Genau umgekehrt sieht es beim heutigen Rivalen Union Berlin aus. Die Hauptstädter konnten in der Fremde bislang nur wenig reißen, erkämpften sich aus vier Spielen nur zwei Punkte. Daheim gehört die Mannschaft von Trainer Uwe Neuhaus zu den besten fünf Teams in der Liga.

Vor heimischer Kulisse taten sich die Rot-Schwarz-Weißen bis zum Dreier gegen Hansa Rostock richtig schwer, ergatterten lediglich drei Unentschieden. Auswärts läuft es hingegen wie geschmiert, nur zwei Zähler wurden liegengelassen.

Vor allem der Kameruner Idrissou, den die Verantwortlichen am 31. August von Borussia Mönchengladbach verpflichtet hatten, sorgte in seinen ersten drei Partien für die Eintracht für Furore. So traf er bereits fünf Mal ins gegnerische Tor und gehört damit trotz der weniger absolvierten Spiele zu den Toptorjägern in Liga 2.

Nach zuvor zwei enttäuschenden Remis hat der Absteiger aus der Bundesliga in den letzten beiden Wochen wieder richtig Fahrt aufgenommen. Bei den beiden 4:1-Erfolgen gegen Rostock und vor vier Tagen in Dresden überzeugte vor allem die Offensive der Adlerträger, welche kurz vor dem Transferschluss Ende August mit Mohamadou Idrissou und Rob Friend noch prominent verstärkt wurde.

Mission Tabellenführung: Mit einem Erfolg gegen den Hauptstadtklub kann die SGE den Platz an der Sonne im Deutschen Fußball-Unterhaus zumindest vorübergehend erobern. Man würde punktemäßig mit Greuther Fürth gleichziehen, hätte aber das um mindestens einen Treffer bessere Torverhältnis.