Fazit
Auch am 14. Spieltag geht das Märchen des SC Paderborn weiter. Seit neun Spielen sind die Mannen von Roger Schmidt nun ungeschlagen, sechs der letzten sieben Partien gewannen die Ostwestfalen. Auch heute glänzte man nicht mit Hurra-Fußball, sondern mit einer kompakten Grundausrichtung und der Qualität, im richtigen Moment die Tore zu erzielen. Bei Cottbus fehlt es einfach an Klasse in vorderster Front. Der einzige Akteur, der zwei Mal für Gefahr sorgte, war Innenverteidiger Hünemeier. Mit diesem neuerlichen Rückschlag verlieren die Lausitzer die Spitzengruppe endgültig aus dem Blick und verschwinden im grauen Mittelfeld der Tabelle. Paderborn grüßt von Platz fünf mit nur einem Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz. Nach der Länderspielpause muss Energie nach Bochum, Paderborn empfängt den KSC. Das war es von hier, schönen Sonntag noch.

Eine Minute gibt es obendrauf.

Was den Hausherren fehlt, ist ein richtiger Knipser. Petersen ging zu den Bayern, Jula nach Duisburg, Fenin schlug wegen psychischer Probleme nicht ein, Rangelov trifft auch nicht so oft, wie sich die Vereinsführung das erhoffte. Unter dem Strich ist es dann nur der Innenverteidiger Uwe Hünemeier, der heute mit zwei großen Chancen Gefahr im gegnerischen Strafraum ausstrahlte. Das ist einfach zu wenig für einen Klub, der nach eigenem Selbstverständnis um den Aufstieg mitspielen will.

...am kurzen Pfosten geklärt.

Eckstoß Paderborn...

Wenn der Aushilfsangreifer diese Gelegenheit verwertet hätte, wäre es eventuell sogar noch einmal spannend geworden im Stadion der Freundschaft.

Den muss Hünemeier machen! Banović chippt die Murmel vom linken Strafraumeck an den langen Pfosten. Dort hat sich Hünemeier im Rücken seines Bewachers davon geschlichen und hält den rechten Fuß hin. Eigentlich ist es ein Kunststück, den noch vorbei zu schießen - Hünemeier schafft es, links daneben.

Wer hätte das bitte vor der Saison für möglich gehalten: Ein Blick auf die Livetabelle zeigt den SC Paderborn auf Rang fünf mit sechs Zählern Vorsprung auf den Sechsten und nur einem Punkt Rückstand auf den Relegationsplatz.

Meha macht für die letzten zehn Minuten Platz für Kara.

Plötzlich scheint alles ganz leicht zu sein bei den Gästen. Also wenn das geplant war, war es eine taktische Höchstleistung von Roger Schmidt und seinem Trainerteam.

...über Umwege fällt das Leder auf den Schlappen von Proschwitz. Der zieht ab. Kirschbaum muss sich ganz lang machen, um das Teil aus dem rechten Toreck zu fischen.

Ecke SCP...

Nun zieht Wollitz Hünemeier wohl in den Angriff. Nach einer Flanke von links köpft der etatmäßige Innenverteidiger gegen den Lauf von Kruse. Der kommt trotzdem noch dran und hält die Kugel fest.

Im Fußball gibt es eben immer wieder überraschende Wendungen: Fast 70 Minuten mussten die Zuschauer im Stadion der Freundschaft aufpassen, nicht einzuschlafen. Dann schlägt der SCP innerhalb von vier Minuten zwei Mal zu und plötzlich ist das weite Rund wieder wach. "Wir haben die Schnauze voll", skandieren die Cottbus-Fans. Auf der Gegenseite feiern die Ostwestfalen den wahrscheinlichen Anschluss an die Spitzengruppe.

Kronaveter probiert es aus der Distanz. Kruse muss nicht mehr eingreifen, das Leder streicht am linken Außenpfosten vorbei.

Tooor für SC Paderborn 07, 0:2 durch Nick Proschwitz
Ist das bitter für die Energie. Proschwitz tritt an und versenkt das Spielgerät ganz cool im linken unteren Toreck. Zwar hat Kirschbaum die Ecke geahnt, kommt aber an den stark platzierten Strafstoß nicht mehr heran. Mit diesem Doppelschlag entscheiden die Gäste wohl die Begegnung.

Elfer Paderborn! Taylor legt die Kirsche an Straith vorbei und wird dann heruntergezogen. Klare Sache.

Verdient ist diese Führung natürlich nicht. Angesichts der eigenen Ungefährlichkeit darf sich Cottbus aber auch nicht beschweren.

Tooor für SC Paderborn 07, 0:1 durch Christian Müller (Eigentor)
Und da ist das Tor für die Ostwestfalen! Unglaublich! Über eine Stunde machen die Gäste überhaupt nichts fürs Spiel und jetzt gehen sie in Führung! Meha flankt von rechts in den Sechzehner. Zuerst verschätzt sich Müller übel gegen Brückner. Dessen Abschluss kann von Kirschbaum noch abgewehrt werden. Jedoch fällt das Ding genau auf den Oberschenkel von Müller, von dem es in die Maschen kullert. Was für eine unglückliche Aktion des Rechtsverteidigers.

Hünemeier an die Latte! Na also, da ist doch der erste Aufreger! Adlung hebt aus dem linken Halbfeld einen Freistoß an den Fünfer. Kruse verschätzt sich, Hünemeier kommt zum Kopfstoß - nur die Latte verhindert die Führung für die Hausherren.

Auf dem Papier hätte das so eine interessante Partie werden können. Nun ist es echter Schlafwagenfußball.

Gelbe Karte für Daniel Ziebig (Energie Cottbus)
Nach einem Steilpass von Adlung hat Ziebig keine Chance mehr, ans Leder zu kommen. Wemmer will die Pille vor der Grundlinie abschirmen und wird dann vom übermotivierten Ziebig umgegrätscht. Völlig zurecht gibt diese unbeholfene Aktion gelb. Da es Ziebigs fünfter gelber Zettel ist, fehlt er nach der Länderspielpause in Bochum.

...am langen Pfosten klärt Alushi.

Kobylanski steckt die Pille stark auf Adlung durch. Dessen Schussversuch wird geblockt. Ecke Cottbus...

Von rechts will Kronaveter nach innen flanken. Weil ihm das Leder über den Schlappen rutscht, fliegt es direkt ins Toraus. Solche technischen Unzulänglichkeiten sind keine Seltenheit.

Auf beiden Seiten fehlt es einfach am letzten Pass.

Bezeichnend: Proschwitz tanzt Roger stark aus (samt Tunnel). Als er dann allerdings versucht, Brandy in der Mitte zu bedienen, agiert er viel zu ungenau und bleibt am zweiten Innenverteidiger, Uwe Hünemeier, hängen.

Wenigstens der Kampf ist da: Banović legt im Mittelfeld alles in die Zweikämpfe und erobert viele Bälle.

Debütant Kobylanski legt bisher einen unglücklichen Auftritt aufs Parkett. Dem Angreifer gelang noch überhaupt nichts.

Mit schmerzverzerrtem Sicht geht Strohdiek vom Platz. Palionis ist neu beim SCP.

Kruska drischt aus 30 Metern drauf und der geht sogar nur knapp über die Latte. Das war doch einmal so etwas wie Gefahr.

Gleich wird es auch bei den Ostwestfalen Wechsel Nummer eins geben. Markus Palionis macht sich fertig.

Fast eine Chance: Adlung tankt sich von links in den Sechzehner und legt dann in den Rückraum auf Kronaveter. Dessen Schuss wird jedoch geblockt und kommt demzufolge nicht auf den Kasten von Lukas Kruse. Spielerisch war das allerdings mal richtig ansehnlich.

Einen weiten Flankenball aus der eigenen Hälfte nimmt Nick Proschwitz mit der Brust mit. Vom linken Strafraumeck zündet er einfach mal drauf - klar an der Hütte vorbei.

Auch nach dem Seitenwechsel finden die Gäste kein Mittel, um einen Angriff vernünftig zu Ende zu spielen.

Oh, darf man das etwa als Torschuss verbuchen? Banović schießt aus 25 Metern, unterwegs verhungert die Murmel fast. Immerhin kommt sie in den Armen von Lukas Kruse an.

Beide Trainer schicken ihr Team unverändert zurück auf den Rasen.

Halbzeitfazit
In einem erschreckend schwachen Zweitligaspiel ohne jede Torchance hat Energie Cottbus leichte Vorteile. Viel mehr gibt es zu diesem Durchgang nicht zu sagen. Rangelov musste bereits verletzt ausgewechselt werden, dafür ist Debütant Kobylanski auf dem Rasen. Auch er konnte jedoch noch keine Akzente setzen. Paderborn steht tief und versucht nicht einmal, nach vorne zu spielen. Eigentlich kann Durchgang zwei nur besser werden.

Mehr als schwach: Aus 20 Metern gibt Kronaveter ein Schüsschen ab, das gut fünf Meter am linken Pfosten vorbei rollt.

Defensiv gibt es nichts zu meckern: Beide Hintermannschaften lassen nichts zu und stehen kompakt.

Auch Roger Schmidt scheint mit dem, was seine Mannen hier in der Offensive abliefern nicht zufrieden zu sein. Der Coach sitzt auf der Bank und schüttelt den Kopf.

Da ist nicht mal im entferntesten Torgefahr zu erkennen: Meha will von rechts in den Sechzehner flanken und spielt dem Schlussmann der Hausherren, Thorsten Kirschbaum, direkt in die Arme. Einfach nur schwach.

Noch fünf Minuten sind bis zum Seitenwechsel zu absolvieren.

Fakt ist: Ein 0:0 würde beiden nicht so wirklich helfen. Paderborn könnte jedoch wohl besser mit einer Punkteteilung leben als die ambitionierten Lausitzer.

Noch immer warten die Zuschauer im Stadion der Freundschaft auf einen Hallo-wach-Effekt, auf eine wirkliche Torszene.

Gelbe Karte für Florian Mohr (SC Paderborn 07)
Weit in der gegnerischen Hälfte begeht Mohr ein überflüssiges Foul und sieht nun auch als erster Paderborner den gelben Karton.

Huiuiui, da muss der Referee aber zwei Mal hinschauen: Alushi geht in den gegnerischen Sechzehner. Müller geht ungeschickt in den Zweikampf und bringt den Paderborner zu Fall. Wingenbach winkt ab, weil Alushi den Kontakt da eindeutig gesucht hat. Sicherlich geben den aber einige Schiedsrichter. Schwierig.

Erst zwei Mal fielen in dieser Spielzeit bei einer Partie mit Paderborner Beteiligung mehr als drei Tore. Auch heute deutet vieles auf eine torarme Angelegenheit hin.

...am Elferpunkt kommt Hünemeier zum Kopfstoß, kann der Kugel jedoch nicht entscheidend Druck mitgeben.

Erneut Ecke für Energie...

Gelbe Karte für Rok Kronaveter (Energie Cottbus)
Im Mittelfeld rutscht Kronaveter in Proschwitz' Beine. Der sucht zwar das Foul, gelb ist es aber so oder so.

Einzig der Kopfball von Ivica Banović in der elften Minute konnte bis dato so etwas ähnliches wie Gefahr ausstrahlen. Ansonsten halten sich beide Truppen nach wie vor vornehm zurück.

In der ersten Runde des DFB-Pokals erzielte der SCP zehn Treffer, in 13 Zweitliga-Partien gelangen bisher nur 17.

Von der Sechzehnergrenze will Kobylanski aus der Drehung abziehen, erwischt das Spielgerät jedoch nicht richtig. Die Fans skandieren dennoch "Kobylanski". Der Jungstar ist schon jetzt Publikumsliebling.

...diesmal ist das schon etwas gefährlicher. Allerdings geht Banović Kruse in dessen Hoheitsgebiet Fünfmeterraum an. Schiedsrichter Wingenbach entscheidet auf Offensivfoul.

Und wieder Ecke für die Hausherren. Das ist bereits Nummer vier...

...Ziebig zieht die Kugel direkt vor das Tor. Kruse faustet weg.

Ecke Cottbus...

Mit nur neun Gegentoren haben die Ostwestfalen die beste Abwehr in Liga zwei. Auch heute stehen die Mannen von Roger Schmidt wieder sattelfest.

Nein, ein attraktiver Kick sieht wirklich anders aus. Das liegt aber vor allem daran, dass beide Teams um die Offensivqualität des Gegners wissen und entsprechend nicht zu früh zu hohes Risiko gehen wollen.

Pele Wollitz verhilft dem Jungtalent Martin Kobylanski zu seinem Zweitligadebüt.

Ganz klar, Cottbus zeigt hier früh, wer Herr im Haus ist. Jetzt fehlt lediglich noch eine klare Torraumsituation.

Bitter für Cottbus: Dimitar Rangelov muss behandelt werden und kann wohl nicht weiter spielen. Kobylanski macht sich bereit.

...Mehas Flanke ist viel zu kurz und strahlt entsprechend keinerlei Gefahr aus.

Auf der Gegenseite gibt es Eckball für den SCP...

Vielleicht ist das ja das Erfolgsrezept für die Hausherren: Diesmal ist es Adlung, der von links an den Fünfer bleibt. Dort kommt Banović zum Kopfstoß, setzt das Ding jedoch über den Querbalken. Über die Außen sind die Gastgeber gefährlich.

Von rechts fliegt eine Flanke in den Paderborner Sechzehner. Kruse kommt aus seinem Tor und wird - außerhalb seines Fünfers - von Rangelov bedrängt. Deswegen kann er die Pille erst im Nachfassen fest machen.

Bislang agiert die Energie zumeist mit hohen Bällen auf Dimitar Rangelov.

Letztlich werden die Hausherren gegen kompakt stehende Ostwestfalen auch einiges an Geduld aufbringen müssen.

Mit einem sehr riskanten Rückpass testet Roger die Aufmerksamkeit seines Keepers Thorsten Kirschbaum. Der zögert zwar zunächst, kann das Leder dann aber gerade noch vor dem heraneilenden Meha klären.

...am langen Pfosten steht Mohr und drischt das Leder aus der Gefahrenzone.

Nach einer ersten gefährlichen Situation über Rangelov haben die Gastgeber die erste Ecke der Partie...

Einst war das Stadion der Freundschaft eine richtige Festung. Auch heute wollen die Fans der Hausherren alles dafür tun, dass ihre Truppe einen ersten Schritt zurück in diese Zeiten macht.

Paderborn stößt an und trägt schwarz. Cottbus agiert in roten Jerseys und weißen Hosen.

Schiedsrichter der Begegnung ist Markus Wingenbach aus Diez. An den Seitenlinien assistieren ihm Markus Sinn und Dominik Schaal.

Im Vorfeld der Saison wäre man mit Sicherheit davon ausgegangen, dass am 14. Spieltag Energie Cottbus gegen den SCP favorisiert sein würde. Aufgrund der schlechten Heimbilanz der Lausitzer und der Tabellensituation haben jedoch heute die Ostwestfalen eine leichte Favoritenrolle inne. Jedenfalls könnten es 90 spannende Zweitligaminuten werden.

Trotz des Sieges über Aue nimmt Paderborns Coach Roger Schmidt gleich drei Änderungen in seinem Team vor. Palionis, Kara und Taylor müssen auf die Bank, Wemmer, Brandy und Brückner stehen beim Anpfiff auf dem Rasen.

Zum Personal: Im Gegensatz zum Auftritt in Rostock verändert Wollitz seine Startformation auf nur einer Position. Wegen einer Oberschenkelblessur fällt Christopher Schorch aus, für ihn rückt Christian Müller in die erste Elf.

Bis zur 92. Minute führte Cottbus letzte Woche in Rostock. Dann gab Schiri Knut Kircher nach Ablauf der Nachspielzeit noch eine Ecke für die Hansa-Kogge und Matthias Holst erzielte per Kopf den Ausgleich - ein Schock für Wollitz und seine Mannen. Dennoch will man nicht mit seinem Schicksal hadern, sondern das Positive heraus ziehen: "Wir haben in Rostock gezeigt, dass wir aus dieser schwierigen Situation heraus wollen. Die Leistung war sehr diszipliniert und kompakt. Und wir hatten riesige Chancen", gab Wollitz zu Protokoll.

Vor dem eigenen Publikum konnte Cottbus bislang nicht überzeugen. In der Heimtabelle belegen die Lausitzer mit nur zwei Siegen Rang 16, nur Aachen und der FSV Frankfurt sind schlechter. Schon drei Heimpartien lang wartet man auf einen Erfolg.

Zwar hat Coach Pele Wollitz großen Respekt vor dem heutigen Gegner, dennoch stellt auch er klare Anforderungen: "Paderborn hat eine richtig gute Truppe, spielt sehr ordentlich und schwebt nach der jüngsten Erfolgsserie auf einer Welle der Euphorie. Vor der Leistung des Gegners ziehen wir absolut den Hut. Das ändert aber nichts daran, dass wir sie am Sonntag schlagen wollen. Das ist unser Anspruch."

Für die Energie läuft die Spielzeit bisher holprig. Nebenkriegsschauplätze wie die Vorwürfe in Richtung Eintracht Frankfurt im Fall Fenin bestimmten die Köpfe mehr als die sportliche Situation. Diese ist nicht so rosig wie erwartet. Sicherlich hatten in der Lausitz nach 13 Spielen alle mit mehr als 18 Zählern gerechnet. Entsprechend steht Cottbus lediglich auf Tabellenplatz neun. Selbst mit einem hohen Sieg könnte man maximal auf sieben vorrücken, jedoch wäre es ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Weil Übungsleiter Roger Schmidt im Stadion der Freundschaft eine heiße Atmosphäre erwartete, machte er seiner Truppe klare Vorgaben: "Wir müssen von Beginn an hellwach sein und wollen immer wieder Akzente nach vorne setzen. Cottbus hat mehr Qualität, als es die aktuelle Platzierung zeigt. Bislang sind sie allerdings hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Wir trauen uns zu, dort einen oder auch drei Punkte zu holen, je nachdem wie das Spiel läuft."

In der Vorwoche bezwangen die Ostwestfalen die Überraschungsmannschaft der letzten Hinrunde, Aue. Nach der 0:4-Klatsche in Fürth zeigte der SCP, dass man auch mit Rückschlägen umgehen kann und siegte durch einen Kopfball-Treffer von Florian Mohr mit 1:0.

Wohin geht die Reise des SC Paderborn? Nach dem Aderlass der Favoriten Greuther Fürth und St. Pauli, die sich gegenseitig die Punkte abluchsten, kann das Erzgebirge Aue der aktuellen Saison mit einem Dreier in Cottbus heute wieder auf einen Punkt zu Rang und drei und auf zwei Punkte zu Rang zwei aufschließen. Damit wäre das Überraschungsteam um Trainer Roger Schmidt wieder richtig dick im Geschäft um die Aufstiegsplatzierungen.