Fazit:
Das war ca. 70 Minuten lang eine richtig gute Zweitligapartie zwischen zwei Mannschaften, deren Spiel besser wirkte als man es vom 16. und 18. erwarten würde. Beide Teams spielten aktiv nach vorne und kamen auch in der zweiten Hälfte noch zu ein paar Chancen. Nach dem 2:2 war allerdings die Luft raus, danach sah man fast nur noch hohe Bälle und Zufallsaktionen. Die verletzungsbedingte Auswechslung von Domovchiyski sorgte zu dem dafür, dass bei den Zebras kein richtiger Mittelstürmer mehr auf dem Platz stand. Doch die Alemmania mit Auer im Sturmzentrum konnte es auch nicht besser machen. Die Schlussphase war von relativ vielen Unterbrechungen geprägt, es gab viele Freistöße in dieser Phase und somit wurde der Spielfluss, wenn er denn noch da war, ständig unterbrochen.
Insgesamt geht das Unentschieden in Ordnung, da beide Teams bis zum 2:2 sehr viel investiert haben und nach dem vierten Tor keine durchdachten Aktionen mehr zu Stande bekamen. Allerdings dürfte der eine Punkt beiden Teams im Kampf gegen den Abstieg nicht wirklich weiterhelfen.

Achenbach unterläuft vor dem eigenen Sechzehner ein Ballverlust, Feisthammel ist aber zur Stelle.

Pamić spielt am Strafraum stehend Pliatsikas auf links an, dessen Flanke geht aber zu weit.

Gelbe Karte für Jürgen Gjasula (MSV Duisburg)

Schön, wie Junglas sich da auf rechts gegen drei Gegenspieler durchsetzt. Letztendlich kann Gjasula ihn nur mit einem Foul stoppen.

Nach einem weiten Freistoß der Duisburger am Mittelkreis wird ein Aachener im eigenen Strafraum gefoult und die Gastgeber sind in Ballbesitz.

Gelbe Karte für Aïmen Demai (Alemannia Aachen)
Demai sieht Gelb für ein taktisches Foul im Mittelfeld. Sonst hätten die Gäste einen gefährlichen Konter fahren können.

Erneut kommt Aachen über rechts mit Odonkor. Er setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch und schlägt eine schöne Flanke von der Grundlinie, allerdings kann Fromlowitz die Kugel herunterpflücken.

Die Alemmannen haben scheinbar Blut geleckt und drücken jetzt nochmal auf das Tor. Odonkor kommt zweimal über rechts, seine Flanke kann aber jeweils niemand verwerten.

Nach einigen hohen Bällen kommt Auer frei im Strafraum zum Ball, ist aber zu überrascht und kann die Kugel nicht kontrollieren. Währenddessen lagen Junglas und Stiepermann in und am Strafraum am Boden, bis das Spiel von Sippel unterbrochen wird.

Nach wie vor sieht man hier momentan viele hohe Bälle und Kopfballduelle. In diesem Fall wurde Sibum am Mittelkreis umgestoßen.

Shao wird jetzt von Sippel ermahnt, weil er vor der Ausfühung der Ecke einen Gegenspieler umgestoßen haben soll. Da war aber gar nichts. Die Ecke selbst bleibt dann aber harmlos.

Das ist der nächste lange Ball, Wolze bekommt die Kugel von Šukalo links auf Strafraumhöhe, Falkenberg hatte sich dabei auch verschätzt. Bei der Hereingabe wird der Ball dann zur Ecke geklärt.

Seit den beiden Toren hat das Spiel etwas an Struktur verloren, es ist momentan eine zerfahrene Partie. Die Teams bleiben früh in der gegnerischen Abwehr hängen oder versuchen es mit hohen Bällen, die nichts einbringen.

Was für ein Ding von Berberović! Der Bosnier sieht, dass Waterman etwas zu weit draußen steht und zieht halbrechts aus 25 Metern direkt volley ab. Der Ball geht aber knapp über den Kasten.

Der Torschütze zum 1:1 hat sich scheinbar verletzt und muss ausgewechselt werden. Für ihn geht Shao nun wohl in die Spitze.

Tooor für Alemannia Aachen, 2:2 durch Branimir Bajić (Eigentor)
Auer wird von Junglas am Strafraum schön freigespielt und muss nur noch vor Fromlowitz einschieben. Der Keeper kann den Schuss parieren, doch der Ball springt Bajić an die Brust und von dort ins leere Tor. Die ganze Aktion ging vom Anstoß der Aachener aus, da haben sie ganz schön schnell geantwortet.

Tooor für MSV Duisburg, 1:2 durch Andre Hoffmann
Wie ist das denn passiert? Wolzes erste Flanke von links wird geblockt, er bekommt den Ball aber erneut. Seine zweite Flanke kann der völlig ungedeckte Hoffmann am rechten Fünfmeterraumeck einköpfen.

Auer tankt sich zentral vor dem Strafraum gegen mehrere Spieler durch, sein Schussversuch wird dann aber abgeblockt. Der Ball kommt nach rechts zu Odonkor, der zu Auer hineinflankt. Dort kann der Stürmer die Kugel ablegen, doch Achenbachs Schuss geht genau in die Mitte auf Fromlowitz.

Friedhelm Funkel will nun etwas frischen Wind ins Spiel bringen und wechselt gleich doppelt.

Das war knapp! Der Ball wird steil nach links rausgespielt, wo Hoffmann sich das Spielgerät erläuft und nach innen spielen kann. Dort verpassen aber sowohl Domovchiyski als auch Waterman.

Wolze setzt sich über links gegen Olajengbesi durch, verliert aber dann am Strafraum den Ball an einen anderen Aachener.

Die Gastgeber kommen nun mehrmals über rechts, Odonkor spielt da mit viel Einsatz und versucht Auer in der Mitte einzusetzen. Der Ball kommt aber zurück auf den Flügel, wo Falkenberg erneut hineinflankt, doch zu viel Kraft hineingesteckt hat. Es gibt Abstoß.

Da gibt es ein Missverständnis zwischen Demai und Auer. Er will den Stürmer links anspielen, dieser orientiert sich dann aber in die Mitte und der Pass von Demai geht ins Seitenaus.

Achenbach bringt die Kugel mit links hinein, aber Fromlowitz steht diesmal richtig und packt sicher zu.

Nach einem Foul von Kern an Odonkor auf dem rechten Flügel gibt es Freistoß für die Alemmania.

Aachen verliert wieder mal beim eigenen Spielaufbau den Ball, Gjasula sprintet dann mit der Kugel Richtung Tor und zieht aus 25 Metern ab, aber dem Schuss geht die Präzision ab.

Wolze flankt hinein, Hoffmann kann den Ball aber nicht aufs Tor bringen.

Es stehen jetzt fast alle Spieler in der Hälfte der Gastgeber. Die Gäste versuchen es mit hohen Bällen, kommen damit aber noch nicht zum Erfolg. Diesmal führt das aber immerhin zu einem Eckball.

Die Ecke sorgt für viel Durcheinander im Strafraum: Nachdem Fromlowitz über den Ball fliegt, versuchen alle Aachener im Strafraum, irgendwie an den Ball zu kommen und ihn im Tor zu versenken, allerdings ist das alles zu eng im Strafraum und so können die Duisburger klären.

Das war gefährlich! Bei einem Eckball von rechts durch Achenbach kommt Feisthammel in der Mitte im Getümmel an den Ball, Fromlowitz kann aber zur erneuten Ecke parieren.

Yabo verliert am eigenen Sechzehner den Ball und Šukalo kann von rechts flanken. Der Ball wird aber postwendend geklärt.

Šukalos Ballverlust vor der gegnerischen Hälfte eröffnet den Gästen die Möglichkeit zum Kontern. Radu legt sich jedoch in der Mitte den Ball zu weit vor und so kann Waterman die Kugel aufnehmen.

Beide Trainer sehen hier offensichtlich keinen Grund zum Wechseln und schicken die gleiche Elf auf den Platz wie in der ersten Halbzeit.

Halbzeitfazit:
Das ist hier bisher ein sehr unterhaltsames Spiel mit vielen Strafraumszenen auf beiden Seiten. Nachdem die Aachener etwas glücklich in Führung gehen konnten, kämpfte sich Duisburg zurück und kam zum Ausgleich, nachdem Olajengbesi ein kapitaler Fehler unterlaufen war. Allerdings kam auch das Führungstor der Alemmania durch einen individuellen Fehler zu Stande, Fromlowitz war bei der ersten Ecke der Gastgeber völlig falsch positioniert und hätte den Ball eigentlich abfangen müssen.
Die Zebras hatten bisher etwas mehr vom Spiel und konnten sich immer wieder gut nach vorne kombinieren. Die Alemmanen versuchten es meist über außen, doch bisher waren die Zuspiele zu harmlos. Dennoch geht das 1:1 bis hierhin in Ordnung, da beide Teams ihre Szenen hatten. Im Grunde kann man nur hoffen, dass es genauso spannend und unterhaltsam weiter geht in der zweiten Hälfte.

Da hätten die Gastgeber mal einen gefährlichen Konter fahren können, zumal die Abseitsfalle der Gegner nicht aktiv war. Doch der lange Ball nach links auf Yabo geht ins Seitenaus.

Gjasula bekommt den Ball auf der linken Seite und sprintet los, verliert aber die Kontrolle über die Kugel und es gibt Einwurf für Aachen auf Strafraumhöhe.

Auer spielt den Ball raus zu Odonkor, der daraufhin von rechts flankt. Den Ball kann aber ein MSV-Spieler klären, sonst wäre da noch einer der Aachener zum Schuss gekommen.

Ein Schuss wie ein Strich war das! Falkenberg nimmt den Ball 20 Meter halblinks vor dem Tor mit der Brust an und zieht direkt mit links ab. Sein Flachschuss geht nur ganz knapp rechts neben das Tor.

Hoffmann und Šukalo können Auer im Mittelfeld den Ball abluchsen und wollen einen schnellen Konter aufbauen - die Kugel geht aber kurz darauf wieder verloren und Aachen kann vor das Duisburger Tor ziehen. Yabo kommt schließlich über links in den Strafraum und zieht ab, die Duisburger können aber klären.

Wolze feuert einen satten Schuss aus ca. 25 Metern ab. Zuvor war er von rechts in die Mitte gezogen, der Ball geht nur knapp links über das Tor.

Gjasula agiert auf links an der Mittellinie zu behäbig und so können die Alemmannen den Ball zurückerobern.

Radu tunnelt Bajić im Mittelfeld, bleibt aber an dessen Standbein hängen und bekommt einen Freistoß.

Brosinski bekommt einen steilen, flachen Pass auf links und ist durch, am Strafraum agiert er dann aber zu überhastet und legt sich den Ball zu weit vor. Es gibt Abstoß.

Es gibt nun die zweite Ecke für die Gastgeber, diesmal von links. Radu kommt in der Mitte zum Kopfball, kann die Kugel aber nicht richtig drücken. Die Duisburger können ins Aus klären und es geht weiter mit Einwurf von rechts für Aachen.

Die Zebras haben sich den Ausgleich verdient und greifen nun weiter an. Wolze geht am Strafraum von rechts auf die linke Seite und passt dann von dort wieder auf die rechte Seite. In der Folge geht dann aber der Ball verloren.

Tooor für MSV Duisburg, 1:1 durch Valeri Domovchiyski
Eine weite Flanke von rechts köpft Olajengbesi unbedrängt im Stafraum zu Domovchiyski, der das Geschenk gerne annimmt und aus kurzer Distanz mit links über Waterman hinweg ins Tor schlenzt.

Die MSV-Abwehr reagiert da gut und lässt Odonkor und Auer ins Abseits laufen.

Nachdem die Duisburger zu Beginn stärker waren, haben sich die Aachener gesteigert. Inzwischen kann man von einem offenen, ausgeglichenen Spiel sprechen.

Die Ecke bringt aber keine Gefahr.

Was für eine Szene! Einen Schuss von Hoffmann vom rechten Strafraumeck kann Waterman nach vorne fausten, dann kommt Brosinski zentral an der Strafraumgrenze zum Scherenschuss, aber wieder kann Waterman noch seine Finger dazwischenbekommen. Es gibt Ecke.

Demai tritt an, rutscht bei der Ausführung aber aus. Dennoch sorgt der Kullerball für Chaos im Strafraum, Fromlowitz kann den Ball dann aber aufnehmen.

Bruno Soares stützt sich beim Kopfballduell mit Auer am eigenen Sechzehner auf und es gibt Freistoß aus halblinker Position für die Gastgeber.

Gjasula spielt einen schönen langen Ball auf den linken Flügel, wo Wolze die Kugel herunterpflückt. Von dort wird der Ball nach innen geflankt, die Abwehr kann ihn aber wieder herausköpfen.

Odonkor legt auf rechts einen hohen Ball zu Auer ab, der sofort versucht, nach innen zu ziehen und dann aus etwas über 20 Metern direkt abzieht, aber der Schuss stellt kein Problem für Fromlowitz dar.

Gelbe Karte für Andre Hoffmann (MSV Duisburg)
Hoffmann geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Falkenberg, die Verwarnung geht in Ordnung.

In dieser Szene konnten die Gastgeber den Gegner zum Fehler zwingen. Odonkor geht auf rechts einem Ball nach, weshalb die Duisburger zurück zum Torwart spielen müssen. Das Zuspiel war aber sehr unpräzise und Fromlowitz kann den Ball gerade noch von der Torauslinie kratzen, es geht weiter mit Einwurf von rechts.

Da hatten die Duisburger etwas Glück. Beim Versuch, den Ball wegzuschlagen, trifft Kern an der linken Strafraumgrenze Radu, der sich über den nicht gegebenen Elfmeter beschwert. Ein Kontakt war auf jeden Fall da, geben muss man den Elfmeter aber nicht.

Nach einem Angriff der Alemmannen können die Duisburger den Ball erobern und selber einen Angriff aufbauen. Im Endeffekt kommt Domovchiyski im Strafraum an den Ball, dreht sich einmal und schießt dann zentral mit links, allerdings genau auf Waterman, der den Schuss fangen kann.

Gjasulas Freistoß von links geht knapp über das Tor, es ist allerdings nicht ganz klar, ob das ein Schuss sein sollte.

Nach einem unnötigen Fehlpass der Gastgeber in der eigenen Hälfte kommt Wolze an den Ball und spielt nach links, wo sich Kern aber nicht durchsetzen kann. Der Ball bleibt aber auf dem Flügel und beim nächsten Zweikampf wird Kern von Odonkor gefoult.

Man hat allerdings nicht den Eindruck, dass der MSV vom Gegentor geschockt ist, zumal die Zebra-Fans ihr Team unterstützen und sich akustisch bemerkbar machen.

Die Aachener präsentieren sich bisher recht ballsicher, nach einem schönen Flankenwechsel auf die linke Seite zu Achenbach legt dieser sich die Kugel aber zu weit vor und es gibt Abstoß.

Gjasula läuft mit dem Ball auf den Strafraum zu und passt auf die linke Seite, sein Zuspiel war aber zu steil und geht deshalb ins Toraus.

Wolze kann Falkenberg an der Außenlinie den Ball beim Spielaufbau abnehmen und zu Gjasula spielen. Die Zebras kommen allerdings nicht durch und der Ball wird geklärt, es gibt Einwurf.

Tooor für Alemannia Aachen, 1:0 durch Sergiu Radu
Da ist schon das erste Tor! Bei der Ecke von rechts verschätzt sich Fromlowitz und so kann Radu links aus spitzem Winkel einköpfen. Das Tor dürfte den ehemaligen Keeper von Hannover 96 doch ganz schön wurmen.

Die Aachener bekommen den ersten Eckball, nachdem Odonkors Flanke auf der rechten Seite geblockt wurde.

Oliver Recks Spieler machen gleich von Beginn an viel Druck, diesmal wird rechts von der Grundlinie nach innen geflankt, aber den Ball kann keiner erreichen.

Da kommen sie gleich gut vors Tor! Die Zebras kombinieren sich über kurze Pässe von der rechten Seite in den Strafraum, wo Domovchiyski halbrechts den Ball kontrolliert und dann mit links abzieht, aber das ist kein Problem für Waterman.

Aachen bekommt direkt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld, Achenbachs Flanke ist aber zu flach und wird direkt abgefangen.

Es geht los am Tivoli, die Jubiläumspartie ist angepfiffen.

Die Gastgeber spielen mit der selben Elf, die vor einer Woche gegen den VfL Bochum verlor, während Reck auf drei Positionen umstellt: Jula, Shao und Kastrati müssen auf der Bank platznehmen, dafür dürfen Kern, Bruno Soares und Domovchiyski von Beginn an spielen.

Im Vorfeld bestanden Zweifel, ob Goran Šukalo und Emil Jula heute spielen können, Šukalo hatte nämlich muskuläre Probleme gehabt. Er kann aber heute auflaufen, während Jula zumindest auf der Bank sitzt.
Oliver Reck betonte vor der Partie, dass er nicht nur von den Spielern Wachsamkeit und vollen Einsatz erwartet, sondern auch eine gewisse Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Deshalb ließ der Europameister von 1996 unter der Woche Torschüsse trainieren.

Die Alemmannen waren in ihren 28 Zweitligaspielzeiten nach dreizehn Spieltagen noch nie so schwach wie aktuell, zumal sie nicht nur wenig Punkte ergattern konnten, sondern mit erst sechs erzielten Toren auch noch den schwächsten Angriff der Liga stellen.

Der MSV würde gerne nach drei Niederlagen in Folge mal wieder Punkte einfahren, aus den letzten zehn Partien holten sie nur sieben Zähler.
Die Gastgeber wiederum verloren von den vergangenen zehn Spielen nur vier, spielten aber fünfmal unentschieden und konnten insgesamt in dieser Saison bisher nur einmal gewinnen. Für Aachen und Duisburg besteht also Steigerungsbedarf, zumal beide am vergangenen Wochenende eine Niederlage einstecken mussten.

Die Bilanz der bisherigen Aufeinandertreffen zwischen Aachen und Duisburg ist ausgeglichen, beide Mannschaften konnten jeweils zehnmal gewinnen, zudem trennte man sich sechsmal unentschieden. Allerdings konnte Aachen den MSV in den letzten vier Heimspielen nie besiegen, zuletzt gelang dies vor acht Jahren.

Die Alemmania tritt heute zu ihrem 1000. Zweitligaspiel an, dementsprechend freuen sich Fans und Verantwortliche des Vereins heute besonders auf das Spiel. Da ist es beinahe selbstverständlich, dass der Tivoli ausverkauft ist.
Die Vorbedingungen könnten allerdings sicherlich besser sein, trifft heute doch das Tabellenschlusslicht gegen den 16. der Tabelle. Die Duisburger mit Interimstrainer Oliver Reck stehen mit einem Punkt mehr als der heutige Gastgeber ähnlich schlecht da, daher ist das für beide Teams ein Sechs-Punkte-Spiel.

Für euch tickert heute Azad Derakhshani.