Fazit
Nach einer hektischen zweiten Hälfte, in der es rauf und runter ging, ist es Union Berlin, das die drei Punkte einpacken darf. Zu Beginn von Durchgang zwei waren die Hausherren klar überlegen und glichen folgerichtig zum 1:1 aus, anschließend entwickelte sich jedoch Stück für Stück ein offener Schlagabtausch mit großen Chancen auf beiden Seiten. Letztlich gewinnt die etwas glücklichere Mannschaft durch einen Treffer von Joker Zoundi. In der Nachspielzeit hätte Schiedsrichter Bastian Dankert Elfer für die Eintracht geben können, versagte den Niedersachsen aber wie schon in Halbzeit eins den Pfiff. Braunschweig reist nach der Länderspielpause nach Duisburg, Berlin empfängt den Tabellenführer aus Düsseldorf. Das war es von hier, schönen Abend und schönes Wochenende allerseits.

...Union kann klären, dann ist Schluss. Aber was war da los? Die Braunschweiger wollen einen Strafstoß? Und das zurecht: Zoundi fährt gegen seinen Gegenspieler den Oberschenkel aus und bringt diesen regelwidrig zu Fall. Da muss man auf den Punkt zeigen. Egal, unter dem Strich stehen drei Punkte für Union.

Gelbe Karte für Jérôme Polenz (1. FC Union Berlin)
Letzte Möglichkeit für die Eintracht jetzt: Nach einem Polenz-Foul gibt es Freistoß am linken Strafraumeck. Auch Davari ist mit vorne...

Zwei Minuten werden nachgespielt.

Jetzt versuchen die Berliner bei jeder Gelegenheit, kräftig an der Uhr zu drehen.

Hält Glinker in dieser Szene die drei Zähler fest? Reichel schießt aus gut 20 Metern. Die Murmel wird noch abgefälscht und fliegt scharf Richtung rechtes unteres Toreck. Jan Glinker reagiert jedoch überragend und fischt das Ding irgendwie heraus.

Solche Aktionen sind in so einer Situation überflüssig: Fuchs will von rechts flanken. Weil ihm die Kirsche aber über den Schlappen rutscht, fliegt sie direkten Weges ins Toraus. So wird das nichts mehr mit dem Ausgleich.

Kessel zieht zum rechten Strafraumeck und flankt dann an den Fünfer. Dort kommt der eben eingewechselte Merkel zum Kopfball und macht beinahe das zweite Jokertor der Partie - nur knapp am rechten Winkel vorbei.

Natürlich läuft die Zeit nun gegen den BTSV, der nur eine seiner zahlreichen Gelegenheiten vergolden konnte.

Tooor für 1. FC Union Berlin, 1:2 durch Patrick Zoundi
Na, dieser Wechsel hat sich doch mehr als gelohnt für Uwe Neuhaus! Mattuschka legt an der Sechzehnergrenze auf den eben eingwechselten Patrick Zoundi. Der wartet nicht lange und schießt auf das lange Eck. Davari ist dran und muss den eigentlich auch abwehren, fälscht das Leder allerdings nur ins Netz ab! Das ist die erneute Führung für Union!

Vielleicht war Quirings Lattentreffer die Szene, die über das Resultat hier entscheidet. Nach einer auffälligen Offensivleistung darf er nun unter die Dusche. Für ihn kommt Zoundi.

Nachdem es zwischenzeitlich hoch her ging, hat sich das Geschehen in den letzten Minuten merklich beruhigt.

Gleich wird es auch bei den Schwarzen Wechsel Nummer eins geben.

...jedoch bringt auch Kruppke heute keine vernünftigen Eckstöße in die Mitte.

Reichels Versuch wird zur Ecke abgefälscht...

Gelbe Karte für Christian Stuff (1. FC Union Berlin)
20 Meter vor dem eigenen Kasten säbelt Stuff den Torschützen Kruppke um. Gefährliche Freistoßposition für die Hausherren und gelb für den Vorbereiter des 1:0.

Eine Anweisung war die Auswechslung von Nico Zimmermann. Neu in der Partie ist dafür Benjamin Fuchs.

Auch von der Tribüne aus zieht Torsten Lieberknecht noch die Fäden in seinem Trainerteam. Ständig gibt er seinem Co Anweisungen, wie es weiter gehen soll.

20 Minuten plus x sind noch auf der Uhr. Zu prognostizieren, in welche Richtung das Pendel ausschlagen wird, scheint unmöglich.

Erster Wechsel auf Seiten der Hausherren: Für Vrančić kommt Unger.

Jetzt ist das ein tolles Zweitligaspiel. Kumbela hat ganz viel Platz auf rechts und geht bis zur Grundlinie. Im Rückraum bedient er dann Boland, dessen Direktabnahme knapp am Lattenkreut vorbei rauscht.

Wie aus dem Nichts ist Union wieder voll drin in der Partie. Hier scheint jetzt alles möglich.

Wenige Sekunden später schießt Mattuschka aus 16 Metern. Davari ist schon unterwegs ins falsche Eck, muss dann aus seiner Sicht glücklicherweise nicht mehr eingreifen, da das Leder am linken Außenpfosten vorbei streicht.

Latte Quiring! Und plötzlich ist da wieder die Chance für die Mannen aus Berlin-Köpenick. Der Querschläger von Pfitzner fällt auf den Schlappen von Quiring. Der gibt ein sattes Pfund ab - von der Unterkante der Latte knallt die Pille klar vor der Linie auf den Boden!

...Davari lässt die Murmel durch die Finger gleiten, doch Karl reagiert nicht schnell genug und kann nicht einnetzen.

Erneut gibt es Ecke für die Hauptstädter...

Aus 20 Metern drischt Zimmermann einfach mal drauf. Glinker ist unten und hat das Ding.

Nicht einmal die wenigen Entlastungsangriffe spielen die Schwarzen geschickt aus. Das wird noch einmal ein ganz heißer Tanz in der letzten halben Stunde.

...mit solchen Flanken schaffen es die Eisernen nicht, die Niedersachsen in Verlegenheit zu bringen.

Eckstoß für Union...

Für Dennis Kruppke war es bereits das siebte Saisontor. Damit steht er in der Torjäger-Liste der zweiten Liga auf Rang drei.

Besonders nach der Pause waren die Berliner viel zu passiv und luden die Hausherren somit förmlich zum Ausgleich ein.

Tooor für Eintracht Braunschweig, 1:1 durch Dennis Kruppke
Kaum ist es ausgesprochen, zappelt das Ding auch schon im Netz! Nach einer Ecke von links kommt Kumbela schon frei zum Kopfball. Auf der Linie kann Kohlmann zwar retten, doch entscheidend klären kann er das Ding auch nicht. Zimmermann gewinnt an der Sechzehnergrenze den Zweikampf, Kruppke zieht direkt aus der Drehung ab und schweißt die Murmel unten rechts ein. Der hochverdiente Ausgleich!

Wenn die Gäste die Pille mal haben, wird diese auch stets viel zu schnell vertendelt. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Überlegenheit der Gastgeber in den Ausgleich umgemünzt wird.

...Boland schlägt das Ding an den Fünfer. Dort kann keine Niedersachse die Flanke verwerten.

Ecke BTSV...

Auch nach dem Pausentee gibt es für die Gelben nur eine Richtung: nach vorne.

Ein Kruppke-Freistoß wird abgefälscht, ist jedoch locker abzufangen durch Glinker.

Weil er auch nachdem er aus der Kabine zurück war, weiterdiskutierte und sich echauffierte, muss Braunschweig-Trainer Lieberknecht auf die Tribüne. Wechsel gibt es keine.

Verbannung auf die Tribüne Eintracht Braunschweig: Torsten Lieberknecht

Halbzeitfazit
"Schieber, Schieber" skandieren die Eintracht-Fans. Grund dafür sind zwei (zurecht) aberkannte Abseits-Tore und ein ausgebliebener Elfmeterpfiff. Die Leistung von Schiedsrichter Bastian Dankert ist jedoch nicht der einzige Grund für die Halbzeitführung von Union Berlin. Braunschweig dominiert die Partie, erspielt sich Chance um Chance, ist jedoch wie schon so oft in dieser Spielzeit schlichtweg nicht effektiv genug. Effektiv war Ede, der mit dem ersten Schuss auf den Kasten der Hausherren die 0:1-Führung markierte, die bis jetzt Bestand hat.

Zimmermann chippt das Leder an die Strafraumgrenze. Vrančić kam aus dem Abseits, der Linienrichter hebt die Fahne. Gleich ist Pause.

Vor dem Pausenpfiff sind die Hausherren nun noch einmal drückend überlegen. Wie lange geht das noch gut für die Eisernen?

Strittige Szene: Da will die Eintracht einen Elfer. Kessel und Karl kämpfen rechts im Sechzehner um den Ball. Der Braunschweiger sucht zwar deutlich den Kontakt, jedoch geht Karl da auch sehr ungeschickt hin. Für so etwas haben durchaus schon Referees auf den Punkt gezeigt.

Mit der Innenseite testet Pfitzner den Schlussmann der Hauptstädter aus 20 Metern Entfernung. Für Glinker ist das ein Kinderspiel.

Kumbela an den Pfosten! Aus der zweiten Reihe kommt Reichel zum Abschluss, Kumbela spritzt da noch irgendwie rein - und lenkt das Spielgerät an den rechten Pfosten. Großes Glück für die Gäste.

...Offensivfoul an Kessel.

Eckball für die Eisernen...

Jetzt geht es hin und her: Erst drischt Quiring das Ding rechts am Kasten vorbei, dann kommt auf der Gegenseite Kumbela zum Abschluss und scheitert an Glinker.

Vrančić tritt den darauf folgenden Freistoß vor den Kasten. Glinker wird vom eigenen Mann behindert und lässt die Murmel fallen, daraus kann dann kein Angreifer Kapital schlagen.

Gelbe Karte für Silvio (1. FC Union Berlin)
Klare Sache: Silvio arbeitet mit nach hinten, verhält sich aber im Zweikampf mit Boland absolut ungeschickt. Er rennt die 10 der Gelben einfach um.

Huiuiui, den muss Quiring eigentlich machen: Von links fliegt eine Flanke in den Sechzehner der Gastgeber. Correia verschätzt sich vollkommen, sodass der kleine Quiring am Fünfer völlig unbedrängt zum Kopfball kommt. Da scheint er jedoch selbst etwas überrascht und drückt die Pille am linken Außenpfosten vorbei.

Mittlerweile sind die Gelben im eigenen Stadion drückend überlegen gegen Hauptstädter, die sich lediglich auf das Verteidigen und Kontern konzentrieren.

Kruppke hat die Riesenchance zum Ausgleich! Vrančić Vrančić tankt sich stark in den gegnerischen Sechzehner, legt dann nach Linksaußen auf Boland ab. Dessen Flanke fällt genau auf den Fuß des Kapitäns Kruppke, der direkt abzieht. Glinker reagiert da blendend und verhindert so das 1:1.

Bereits zum dritten Mal liegt die Kugel nach einer Abseitsstellung im Netz. Diesmal traf es die Berliner, erneut ist die Entscheidung korrekt.

Einiges, was gegen Fürth noch richtig gut aussah, funktioniert heute nicht bei den Hausherren.

So kann das nichts werden: Kruppke tanzt zwar drei Berliner im Alleingang aus, verpasst dann allerdings den richtigen Moment des Abspiels, letztlich passt er dann ins Niemandsland.

Dass Ede immer wieder auch bei Kontern gefährlich sein kann, deutet der Torschütze nun an. Correia stellt sich aber geschickt zwischen Gegenspieler und Ball und kann klären.

...am Fünfer klärt ein Schwarzer per Kopf.

Menz wirft sich in einen Kopfball von Kumbela. Ecke Braunschweig...

...über Umwege fällt die Kirsche auf den Schlappen von Markus Karl, der direkt abzieht. Davari taucht ab und bringt den Körper gerade noch so hinter die Kugel.

Eckstoß Berlin...

Gelbe Karte für Michael Parensen (1. FC Union Berlin)
Weil er Kessel über die Klinge springen lässt, ist es Parensen, der als erster Akteur auf dem Rasen verwarnt wird.

Innerhalb weniger Momente begeht Pfertzel zwei Fouls. Bei der nächsten Attacke sollte Schiedsrichter Dankert mal über gelb nachdenken.

Auf der Gegenseite ist eine Abseitsentscheidung eher zweifelhaft: Nach einem langen Ball von Menz soll Silvio abseits stehen, das ist jedoch wirklich eng. Ähnlich wie beim 1:0 wäre nun auch Silvio frei durch gewesen. Bei langen Flanken aus der gegnerischen Hälfte ist die Hintermannschaft der Gelben zu unsortiert.

Mit einem Dreier aus dieser Partie könnte Union bis auf einen Punkt an die Hausherren heranrücken.

Nach einigen Minuten Eintracht-Powerplay gibt Mattuschka nun auch mal wieder einen Torschuss aus gut 30 Metern ab. Der ist kein Problem für Davari.

Sehr kurios: Innerhalb von 60 Sekunden erzielt der BTSV zwei Treffer, beide allerdings aus Abseitsposition. Respekt an den Schiedsrichter-Assistenten, der in beiden Fällen richtig entschied.

Bitter für die Hausherren: Wieder jubelt das ganze Rund, diesmal hat Kumbela getroffen, doch auch er stand im Abseits.

Zu früher Jubel bei den Eintracht-Fans: Boland drückt das Leder aus drei Metern über die Linie. Völlig zurecht hebt der Linienrichter die Fahne: Drei Gelbe standen im Abseits.

Braunschweig tut sich schwer, nach dem frühen Rückschlag in die Partie zu finden. Zwar hat man ein deutliches Übergewicht im Mittelfeld, die Schwarzen stehen jedoch tief in der eigenen Hälfte und stellen die Räume geschickt zu.

In seinem elften Saison-Einsatz erzielte Chinedu Ede heute Treffer Nummer eins.

Von den Tribünen hallen die ersten Pfiffe.

Auch im letzten Heimspiel gegen Dynamo Dresden kassierte die Lieberknecht-Elf ein frühes Tor. Von diesem konnten sie sich dann nicht mehr erholen. Welche Reaktion zeigen die Gastgeber heute?

Ja, die legen hier los wie die Feuerwehr. Pfertzel hat im Mittelfeld viel Platz und will Quiring schicken. Allerdings ist sein Pass dann zu steil, sodass der Angreifer nicht mehr herankommt.

Tooor für 1. FC Union Berlin, 0:1 durch Chinedu Ede
Etwas mehr als vier Minuten hat es gedauert - und nun führt die auswärtsschwache Union! Ein weiter Flankenball aus der eigenen Hälfte hebelt die komplette Hintermannschaft der Gelben aus. Ede nimmt die Kirsche technisch anspruchsvoll herunter und spitzelt sie dann am heraus eilenden Davari vorbei ins Netz. Na, das ist doch mal ein Auftakt im Eintracht-Stadion!

...in der Mitte gewinnt Kessel das Kopfballduell und kann klären.

Eine Parensen-Flanke wird ins Toraus abgefälscht. Erste Ecke für Eisern Union...

Na also, endlich rollt die Pille auch in Braunschweig. Union agiert ganz in schwarz, die Eintracht in gelb und blau.

Weil sich die Anreise der Berliner Zuschauer verzögert, beginnt die Partie in Braunschweig mit 15-minütiger Verspätung.

"Dort pilgern regelmäßig über 20.000 Zuschauer zu den Heimspielen und verwandeln das Stadion in einen Hexenkessel. Das Umfeld ist erstligareif." Gäste-Coach Uwe Neuhaus weiß, was seine Truppe heute im Eintracht-Stadion erwartet. 90 Minuten spannender Zweitligafußball stehen bevor.

Schiedsrichter der Begegnung ist Bastian Dankert. An den Seitenlinien assistieren ihm Markus Häcker und Mark Borsch.

Auch Torsten Lieberknecht stellt seine siegreiche Fürth-Elf zwei Mal um. Wegen seiner fünften gelben Karte fällt Norman Theuerkauf aus, zudem muss Oliver Petersch auf die Bank. Neu in der Mannschaft sind Nico Zimmermann und Marc Pfitzner, der seine Gelbsperre abgesessen hat.

Zum Personal: Der Coach der Hauptstädter baut seine erste Elf im Gegensatz zur 0:2-Heimpleite gegen St. Pauli auf zwei Positionen um. Für Ahmed Madouni rückt Marc Pfertzel zurück in die Startformation und der verletzte John Mosquera wird Chinedu Ede ersetzt.

Im direkten Vergleich haben die Berliner im Eintracht-Stadion die Nase vorn: Bei einem Braunschweig-Sieg und einem Remis gewann Eisern Union immerhin drei Mal in Niedersachsen.

Weil Union in der Heimtabelle dagegen den vierten Platz belegt, stehen die Roten aus Berlin dennoch gut da in Liga zwei. Mit 18 Punkten sind die Hauptstädter nur zwei Ränge hinter Braunschweig Achter.

Für die Eisernen aus Berlin-Köpenick läuft es auf des Gegners Platz noch ganz und gar nicht rund in 2011/12. Noch kein einziges Mal konnte die Neuhaus-Elf auswärts einen Sieg einfahren. Drei Mal wurden die Punkte mit dem Gegner geteilt, drei Mal ging man als Verlierer vom Platz.

Natürlich wollen die Hausherren am heutigen Abend an die starke Leistung im Frankenland anknüpfen, allerdings erwartet Torsten Lieberknecht auch kein Spaziergang seiner Truppe: "Es könnte ein Spiel werden, wo wir Geduld aufbringen müssen. Aber wenn wir die Lauf- und Einsatzbereitschaft an den Tag legen, wie gegen Greuther Fürth, dann bin ich sehr optimistisch, dass wir auch Torchancen kreieren werden. Und dann müssen wir effektiv sein", gab der Übungsleiter im Vorfeld der Partie zu Protokoll.

Oben anzugreifen war gewiss nicht das erklärte Saisonziel der Niedersachsen. Nachdem sie jedoch so furios in die Spielzeit gestartet waren, stieg natürlich auch die Erwartungshaltung in Braunschweig.

Durch die Sieglos-Strähne verloren die Aufsteiger mit dem Löwen auf der Brust allerdings den Anschluss an die oberen Tabellenränge. Die SpVgg Greuther Fürth auf Relegationsplatz drei hat mit 29 Zählern gleich sieben Vorsprung auf die Eintracht.

Endlich, dachten am Montag sicherlich die Anhänger, Verantwortlichen und Spieler von Eintracht Braunschweig, ist der Negativlauf beendet. Nach einem starken Saisonstart waren die Mannen von Trainer Torsten Lieberknecht zuletzt vier Partien in Folge ohne Erfolg, bis man im Topspiel des 13. Spieltags als Außenseiter gegen Fürth ein fußballerisches Feuerwerk abbrannte und mit 3:1 gewann.