Fazit:
Auch wenn man in der letzten Minute noch den Ausgleich kassierte: Die SpVgg Greuther Fürth holt sich die Felge! Dank des Karlsruher Sieges gegen Eintracht Frankfurt genügt den Franken dieser eine Punkt, um die Spielzeit als Erster mit 70 Punkten zu beenden. Hansa Rostock wird dagegen mit Applaus von den Fans verabschiedet. Man merkte von Anfang an, dass es für beide Mannschaften um kaum noch etwas geht. Fürth zeigte dabei die bessere Spielanlage, nutzt seine Chancen aber nicht, um Rostock bereits früher mehrere Tore einzuschenken. Die Hausherren steckten allerdings nicht auf und verdienten sich am Ende dann doch noch irgendwie dieses 2:2 gegen den Tabellenführer. Olivier Occéan teilt sich mit Frankfurts Alexander Meier und Paderborns Nick Proschwitz die Torjägerkanone. Damit ist die nahezu perfekte Saison der Fürther beendet. Am 24. August sieht man die Franken dann als 52. Bundesligist gegen Dortmund, Bayern, Schalke und wie sie noch alle heißen. Rostock trifft dagegen nächstes Jahr auf Heidenheim, Chemnitz und Wehen Wiesbaden. Trotz allem ein versöhnlicher Abschluss auch für die Hausherren. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Nächste Saison sind wir natürlich auch wieder bei jedem Spiel live dabei. Tschüss!

...aber die bringt nichts ein. Rostock und Fürth trennen sich mit 2:2. Damit ist Fürth Zweitliga-Meister!

Es gibt nochmal Ecke für die Gäste...

Tooor für Hansa Rostock, 2:2 durch Marek Mintal
Und dann kassiert Jasmin Fejzić doch noch ein Tor. Den Fürthern wird es egal sein, denn das Spiel in Karlsruhe ist vorbei! Nach einem langen Einwurf legt Jordanov mit dem Kopf zurück zu Mintal, der aus 14 Metern einen Strich loslässt und unhaltbar zum 2:2 einnetzt!

So, beide Mannschaften haben ihr Wechselkontingent erschöpft. Klaus kommt in den letzten Minuten für Torschütze Sararer.

Er macht es wieder! Mike Büskens bringt, wie schon im Pokal-Halbfinale gegen Dortmund, Jasmin Fejzić für Max Grün. Diesmal will er garantiert nicht schon wieder einen entscheidenden Treffer kassieren.

Die Kleeblätter lassen den Ball jetzt gekonnt durch die eigenen Reihen laufen und dadurch auch nichts mehr anbrennen. Jetzt geht es nur noch darum, Olivier Occéan irgendwie einen Treffer aufzulegen.

Pektürk wird von Pelzer an der Strafraumgrenze gelegt, doch Schiesrichter Stieler lässt weiterlaufen. Wenn, dann wäre das eher ein Freistoß gewesen, aber ganz klar war das ein Foul. Naja, man will ja nicht pingelig sein kurz vor dem Ende der Saison.

Der nächste Wechsel: Mohammed Lartey hat ein gutes Spiel gemacht, nach Standards immer wieder für Gefahr gesorgt und so auch das zwischenzeitliche 1:1 eingeleitet. Marcel Schied darf nun auch noch etwas Zweitligaluft schnuppern.

Die Gäste wechseln zum ersten Mal: Für Torschütze Christopher Nöthe kommt Dani Schahin zu seinem letzten Einsatz für das Kleeblatt. Er wird die Fürther nach Düsseldorf verlassen.

Für Starke geht es zwar weiter, Wolf nimmt ihn aber trotzdem vom Feld. Er wird in der letzten Viertelstunde durch Pelzer ersetzt.

Ui, das sieht ja gar nicht gut aus. Langer Ball auf den linken Flügel zu Manfred Starke, der sich mit viel Glück gegen Stephan Schröck durchsetzt. Der Rostocker läuft auf Grün zu, scheitert mit seinem Schuss aber an einem Reflex des Keepers. Dabei stolpert Starke aber böse und landet mit dem Kopf auf dem Boden. Sofort eilen die Mannschaftsärzte auf den Platz. Zum Glück kann er dann wohl weitermachen.

Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 1:2 durch Sercan Sararer
Sercan Sararer bringt die Weiß-Grünen wieder in Führung! Mergim Mavraj tankt sich bis an den gegnerischen Strafraum durch, ist von vier Gegenspielern nicht zu stoppen! Dann folgt auch noch der kluge Pass nach rechts in den Sechzehner, wo Sararer freistehend zum Schuss kommt und trocken zum 1:2 vollendet. Zu mindestens 50 Prozent gehört dieser Treffer aber Mavraj. Klasse gemacht.

Wieder ein Abseitstor der Fürther. Prib vollendete diesmal nach Pass von Nöthe, doch beim Abspiel stand der Mittelfeldspieler hauchzart im Abseits. Auch das hat das Schiedsrichtergespann sehr gut erkannt. Bisher gibt es an der Leistung von Tobias Stieler nichts auszusetzen.

Das Publikum in Rostock ist zufrieden mit der Vorstellung seiner Mannschaft und belohnt es mit stehenden Ovationen. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob man die Partie endgültig drehen kann.

Gelbe Karte für Sercan Sararer (SpVgg Greuther Fürth)
Sararer mit dem taktischen Foul an Blum. Gelb.

Tooor für Hansa Rostock, 1:1 durch Stephan Gusche
Da ist der etwas überraschende Ausgleich für Hansa Rostock! Lartey führt eine Ecke kurz zu Jänicke aus, welcher sofort hoch hereinflankt. Dort gibt Müller mit Kopf weiter an den langen Pfosten, wo Gusche sträflich freisteht und aus zehn Metern unhaltbar einköpft. Ärgerlich für Fürth, das hier bisher klar besser war.

Gelbe Karte für Tayfun Pektürk (SpVgg Greuther Fürth)
Pektürk mit dem hohen Bein im Mittelfeld gegen Müller. Klare gelbe Karte.

...Schmidtgal flankt herein, doch Hansa kann locker klären.

Schröck lässt sich rechts am Rostocker Sechzehner nicht vom Ball trennen und wird schließlich von Blum abgeräumt. Gefährliche Freistoßposition für die Franken...

Max Grün im Tor der Gäste muss nun auch mal wieder eingreifen. Nach einer Ecke, getreten von Lartey, steigt Holst in der Mitte am höchsten, mit seinem Kopfball stellt er den Fürther Torwart aber nicht vor Probleme.

Occéan behauptet den Ball vor dem gegnerischen Strafraum, spielt in die Gasse zu Sararer, welcher Nöthe flach bedient. Der muss nur noch einschieben, doch der Assistent hatte seine Fahne schon längst gehoben. Sararer stand deutlich im Abseits.

...aber die war zu lang getreten. Rostock kann klären.

Fürth bleibt am Drücker! Schmidtgal flitzt nun den linken Flügel entlang, gibt scharf in die Mitte, doch dort klärt Gusche in höchster Not zur Ecke...

Olivier Occéan hat die nächste Chance, sein Torekonto aufzustocken! Schmidtgal steckt den Ball klasse durch in den Lauf des Kanadiers. Halblinks vor Müller zieht der Stürmer flach ab und scheitert an der Fußbabwehr des Rostocker Schlussmanns! Klasse gemacht.

Aus Respekt vor Hansa Rostock wollen die Fürther übrigens auf eine Meisterschafts-Ehrung in der DKB-Arena verzichten. Das Gleiche gilt für Eintracht Frankfurt in Karlsruhe. Da zurzeit alles danach aussieht, als würden die Franken die Felge holen, gibt es die Ehrung nächste Woche bei der offiziellen Abschlussfeier.

Weiter geht's! Auf beiden Seiten gab es keine Wechsel.

Halbzeitfazit:
Man merkt dem Spiel an, dass es für beide Mannschaften um kaum noch etwas geht. Rostock ist engagiert, gegenüber den bereits aufgestiegenen Fürthern ist man dann aber doch unterlegen. Wenn etwas geht, dann nach Fehlern der Gäste. Ansonsten ist das eine ziemlich souveräne Vorstellung der SpVgg, die der Zweitliga-Meisterschaft durch das Tor von Nöthe richtig nah gekommen ist. Bis gleich!

...nicht schlecht! Der Eckball wird kurz zu Sararer ausgeführt. Aus 22 Metern lässt der eingen gefährlichen Aufsetzer-Schuss los, den Müller erst im Nachfassen halten kann. Pause!

Kurz vor der Pause gibt es nochmal Ecke für die Gäste...

Rostock ist bemüht, nach dem Gegentreffer wieder irgendwie ins Spiel zurück zu kommen. Fürth zeigt die bessere Spielanlage, lässt den Ball gekonnt durch die eigenen Reihen laufen. Hansa lauert zumeist auf Fehler bei den Gästen, ansonsten geht da nicht viel zusammen.

Denkste! Kaum geschrieben, schon kommt Rostock mal wieder zu einer Chance. Prib verliert den Ball im Spielaufbau und dann geht es ganz schnell. Semmer gibt von links hoch in die Mitte, wo Lartey das Leder direkt nimmt. Der Mittelfeldspieler trifft die Kugel aber nicht richtig und so können die Fürther mit vereinten Kräften klären. Glück für das Kleeblatt.

Auch nach dem Tor gibt Fürth weiter den Ton an. Der künfigte Erstligist geht das Ganze nun sehr souverän an.

Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 0:1 durch Christopher Nöthe
Dieses Tor hat sich in den letzten Minuten angedeutet! Rostock bringt den Ball nicht vom Strafraum weg. Prib chippt die Kugel schließlich in den Lauf von Peković links im Sechzehner. Von der Grundlinie gibt der "Abräumer" flach vors Tor, wo Nöthe aus wenigen Metern durch die Hosenträger von Müller zum 0:1 vollendet. Da hatte der Angreifer aber mächtig Glück. Jetzt ist die Zweitliga-Meisterschaft ganz nah.

Jänicke klärt auf der Linie!! Nach einem Eckball der Fürther steigt Peković in der Mitte am höchsten. Der Kopfball des Montenegriners fliegt in Richtung linkes Eck, doch dort steht Jänicke goldrichtig und kann die Kugel von der Linie kratzen!

Die Spielvereinigung hat die Spielkontrolle nun übernommen und spielt sich mehr und mehr in der gegnerischen Hälfte fest. Dabei wollen die meisten Weiß-Grünen natürlich Olivier Occéan noch ein Tor auflegen, damit er sich die Torjägerkanone sichern kann.

Na, der wurde dann doch nochmal richtig gefährlich. Nach einer Ecke von Lartey kommt Gusche aus zwölf Metern zum Kopfball. Die Bogenlampe senkt sich gefährlich auf's rechte Eck, sodass Grün gehörig fliegen muss. Letztlich senkt sich das Leder dann doch noch am Tor vorbei.

Nach einem feinen Pass von Prib in die Gasse taucht Nöthe ganz frei vor Müller auf, doch zurecht hebt der Schiedsrichter-Assistent seine Fahne. Der Stürmer stand da gut einen Meter im Abseits.

Wäre es an der Ostsee noch ein bisschen wärmer, könnte man glatt von einem Sommerkick in der DKB-Arena sprechen. Man merkt einfach, dass der Einsatz nicht der höchste ist.

Lartey fällt im gegnerischen Strafraum gegen Prib und fordert Elfmeter. Die Hand des Fürthers war zwar draußen, aber für einen Strafstoß reicht das nie und nimmer. Richtige Entscheidung vom Schiedsrichter, hier nicht zu pfeifen.

Occéan!! Schmidtgal zirkelt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld schön vor das Tor der Hausherren. Dort steigt der Kanadier mustergültig hoch, köpft aber ziemlich unplatziert in die Arme von Müller. Da war viel mehr drin.

Natürlich hat das Spiel nicht das allerhöchste Tempo. Beide Mannschaften lassen es gemächlich angehen. Der Zwischenstand aus Karlsruhe gibt den Fürthern nun noch zusätzlich Ruhe.

Hansa Rostock spielt aber gut mit. Semmer ist Schröck auf dem linken Flügel enteilt, gibt hoch in die Mitte. Dort steht Jänicke sträflich frei, doch der verpasst die Kugel! Rechts im Strafraum lauert Lartey, doch dessen Flanke kann Mavraj endgültig klären.

Schöner Angriff der Gäste! Schröck holt sich den Ball in der eigenen Hälfte von Semmer und schickt Nöthe mit einem langen Pass steil. Vom rechten Flügel gibt der Stürmer in die Mitte und sucht damit natürlich seinen Kollegen Occéan. Der Kanadier verpasst die flache Hereingabe aber, sodass Kevin Müller hinter ihm sicher abfangen kann.

Frohe Kunde gibt es für Fürth nun aus Karlsruhe. Der KSC ist mit 1:0 gegen Eintracht Frankfurt in Führung gegangen. Damit wäre den Fürthern die Meisterschaft sicher.

Nun zeigt sich aber auch mal das Kleeblatt in der Offensive! Pektürk zieht vom linken Flügel in die Mitte und versucht sich aus 20 Metern mit einem trockenen Schuss. Das Leder fliegt nur knapp links vorbei.

Der FCH in den ersten Minuten die bessere Mannschaft. Die Gäste sind wohl mit den Gedanken noch etwas in der Kabine.

Die erste Möglichkeit des Spiels gehört den Hausherren! Nach einem Freistoß bekommen die Fürther den Ball nicht raus. Mintal schlägt eine Bogenlampe vor das gegnerische Tor, wo Semmer äußerst freistehend zum Abschluss kommt und Grün überlupfen will. Das Leder fliegt dann aber links vorbei. Da war der Stürmer wohl ein bisschen überrascht.

Der Ball rollt! Auf geht's in die letzten 90 Minuten Zweitligafußball für beide Mannschaften.

Bevor es losgeht, zeigt das ganze Stadion, dass das ganze Land Mecklenburg-Vorpommern hinter dem FCH steht. In der nächsten Woche soll darüber entschieden werden, wie es mit den Rostockern finanziell weitergehen wird.

Das Wetter in Rostock ist ganz gut. Zwar scheint die Sonne, mit 9°C ist es aber recht kühl. Die Stimmung in der DKB-Arena ist dagegen klasse. Man will sich mit Würde aus der zweiten Liga verabschieden.

Während bei Hansa Rostock viele Spieler gehen werden, steht bei Fürth bisher nur ein Abgang eines Leistungsträgers fest. Stephan Schröck bestreitet heute sein 183. und damit letztes Spiel für das Kleeblatt. Danach geht es für den Wirbelwind ab nach Hoffenheim, wo er bekanntlich auf prominente Kollegen treffen wird. Tim Wiese (Bremen) und Eren Derdiyok (Leverkusen) haben dort ja ebenfalls unterschrieben.

Schiedsrichter des Spiels ist Tobias Stieler. Bereits zum vierten Mal pfeift der Unparteiische die Fürther in dieser Spielzeit. Hansa Rostock hat er dagegen noch nie gepfiffen. Seine Assistenten heißen Marcel Göpferich und Rafael Foltyn.

So wie es derzeit aussieht, wird die SpVgg Greuther Fürth alle 17 Heimspiele nächstes Jahr im Ronhof austragen. Die derzeitige Kapazität von 15.500 soll nach Stand der Informationen auf 17.500 bis 19.000 erhöht werden. Je nachdem, wie sich die Pläne mit den Sicherheitsbestimmungen vereinbaren lassen. Freiburg und Mainz haben lange Zeit ja ebenfalls in nicht viel größeren Stadien gespielt.

Marek Mintal, vor der Saison als großer Hoffnungsträger aus Nürnberg gekommen, wird nach diesem Spiel wieder zu seiner alten Wirkungsstätte zurückkehren. Dort soll er in der U23 seine Karriere ausklingen lassen. Zwar erzielte er mit fünf Treffern die meisten in der vereinsinternen Torschützenliste, doch das reichte eben nicht aus, um am Ende die Klasse zu halten.

Auch Mike Büskens, dessen Zukunft ja noch immer nicht geklärt ist, schickt alles auf den Platz, was Rang und Namen hat. Dabei muss der Fürther Trainer auf den gelb-rot-gesperrten Stephan Fürstner und den verletzten Bernd Nehrig verzichten. Fürstners Rolle im zentralen Mittelfeld wird Milorad Peković einnehmen, für Nehrig läuft Tayfun Pektürk auf. Stephan Schröck verteidigt damit also wieder rechts hinten. Im Sturm kommt Olivier Occéan nach einer kleineren Blessur zurück. Für den Kanadier geht es im Kampf mit Frankfurts Alexander Meier und Paderborns Nick Proschwitz noch um die Torjägerkanone. Gerald Asamoah muss dafür wieder auf die Bank.

Von Personalschonung ist trotz der bereits feststehenden Zukunft auf beiden Seiten nichts zu spüren. Wolfgang Wolf, der Rostock auch in der Dritten Liga als Trainer betreuen wird, schickt seine beste Elf auf's Feld. Schließlich geht es für viele Akteure darum, sich für andere Vereine ins Schaufenster zu stellen. Die meisten Spieler besitzen nämlich keinen Vertrag für die nächsttiefere Spielklasse.

Auf der anderen Seite steht mit der SpVgg Greuther Fürth der künftige 52. Bundesligist seit Gründung der deutschen Eliteklasse. Nachdem man in den letzten Wochen bereits inoffiziell immer wieder die Korken krachen ließ, erfolgte am Sonntag dann die offizielle Feier vor dem Rathaus. Geschätzte 35.000 weiß-grüne Fans jubelten ihrer Mannschaft euphorisch zu. Da fiel das ziemlich unbefriedigende 1:1 gegen Düsseldorf kaum noch ins Gewicht. Gegen die Fortuna ließ man reihenweise Großchancen liegen. Am Ende war das aber alles vergessen, denn jetzt geht es nur noch darum, Platz eins vor Eintracht Frankfurt zu behaupten. Gewinnt man heute, wäre den Kleeblättern die Meisterschafts-Felge nicht mehr zu nehmen.

Die einen trauern, die anderen kommen aus dem Feiern gar nicht mehr heraus. Nach einem sensationellen Spiel bei Union Berlin musste Hansa Rostock wieder einmal den bitteren Gang in die Dritte Liga antreten. 4:5 hieß es am Ende aus Sicht der Ostseestädter. Dabei vergab Hansa einen frühen 2:0-Vorsprung fahrlässig und damit auch sämtliche Chancen auf den Klassenerhalt bzw. die Relegation. Wie es im nächsten Jahr weitergehen wird, weiß ebenfalls noch niemand. Die DKB-Arena muss verkauft werden, damit man nicht komplett pleite wird. Dass die finanziellen Gegebenheiten für eine Spielerlaubnis eine Klasse tiefer dann natürlich auf äußerst wackeligen Beinen stehen, wissen in Rostock dagegen alle.